DE102017129903A1 - Vorrichtung zum Reinigen und Trocknen von Schuhsohlen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen und Trocknen von Schuhsohlen Download PDF

Info

Publication number
DE102017129903A1
DE102017129903A1 DE102017129903.3A DE102017129903A DE102017129903A1 DE 102017129903 A1 DE102017129903 A1 DE 102017129903A1 DE 102017129903 A DE102017129903 A DE 102017129903A DE 102017129903 A1 DE102017129903 A1 DE 102017129903A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base body
liquid
cleaning
cleaning device
drying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102017129903.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102017129903.3A priority Critical patent/DE102017129903A1/de
Publication of DE102017129903A1 publication Critical patent/DE102017129903A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/20Devices or implements for drying footwear, also with heating arrangements
    • A47L23/205Devices or implements for drying footwear, also with heating arrangements with heating arrangements

Abstract

Bei einer Vorrichtung (100) zum Reinigen und Trocknen von Schuhsohlen, mit mindestens einem als Schuhabstreifmatte wirkenden und eine Mehrzahl vertikal angeordneter Abrasivelemente aufweisenden Säuberungspaneel, wird eine gegenüber den bekannten Reinigungs-Vorrichtungen schnellere, effizientere und dabei gründlichere Reinigung dadurch erreicht, dass das Säuberungspaneel von einem nicht komprimierbar hohlen ersten Basiskörper (110) gebildet ist und die Abrasivelemente (120) als auf einer Oberfläche (111) des ersten Basiskörpers (110) angebrachte, im Wesentlichen röhrenförmige Hohlkörper ausgebildet sind, wobei eine Flüssigkeits-Kommunikationsverbindung zwischen einem Flüssigkeitseingang des Hohlraumes des ersten Basiskörpers (110) und einer dem ersten Basiskörper (110) fernen Öffnung (121) eines jeden Abrasivelementes (120) gegeben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und Trocknen von Schuhsohlen, mit mindestens einem als Schuhabstreifmatte wirkenden und eine Mehrzahl vertikal angeordneter Abrasivelemente aufweisenden Säuberungspaneel.
  • Reinigungs-Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik als herkömmliche Schuhabstreifmatten bekannt. Die bekannten Reinigungs-Vorrichtungen weisen indes den Nachteil auf, dass eine schnelle und insbesondere effiziente und gründliche Reinigung der Schuhsohlen nicht nur von trockenem sondern auch von nassem Schmutz wie auch von Schnee und Schneematsch nicht ermöglicht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zur Reinigung der Unterfläche von Schuhsohlen zu schaffen, die eine gegenüber den bekannten Reinigungs-Vorrichtungen schnellere, effizientere und dabei gründlichere Reinigung ermöglicht.
  • Für eine Reinigungs-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Säuberungspaneel von einem nicht komprimierbar hohlen ersten Basiskörper gebildet ist und die Abrasivelemente als auf einer Oberfläche des ersten Basiskörpers angebrachte, im Wesentlichen röhrenförmige Hohlkörper ausgebildet sind, wobei eine Flüssigkeits-Kommunikationsverbindung zwischen einem Flüssigkeitseingang des Hohlraumes des ersten Basiskörpers und einer dem ersten Basiskörper fernen Öffnung eines jeden Abrasivelementes gegeben ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, deren Elemente im Sinne einer weiteren Verbesserung des Lösungsansatzes der der Erfindung zugrunde gelegten Aufgabe wirken.
  • Bei der erfindungsgemäßen Reinigungs-Vorrichtung wird mit Hilfe der Merkmalskombination, dass das Säuberungspaneel von einem nicht komprimierbar hohlen ersten Basiskörper gebildet ist und die Abrasivelemente als auf einer Oberfläche des ersten Basiskörpers angebrachte, im Wesentlichen röhrenförmige Hohlkörper ausgebildet sind, wobei eine Flüssigkeits-Kommunikationsverbindung zwischen einem Flüssigkeitseingang des Hohlraumes des ersten Basiskörpers und einer dem ersten Basiskörper fernen Öffnung eines jeden Abrasivelementes gegeben ist, aufgrund der Möglichkeit der Verwendung eines Reinigungsmediums und/ oder Desinfektionsmediums eine besonders effiziente Reinigung erreicht.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungs-Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Flüssigkeitseingang des ersten Basiskörpers mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden ist, die eingestellt ist, um eine stetige Flüssigkeitsabgabe unter leichtem Druck und geringer Fließgeschwindigkeit der aus den Öffnungen der Abrasivelemente austretenden Flüssigkeit zur Reinigung der Unterfläche der Sohlen eines Schuhs einer den ersten Basiskörper überschreitenden Person zu bewirken.
  • Der erste Basiskörper ist vorzugsweise als flacher Hohlquader ausgeführt und aus einem festen Material hergestellt, und die Abrasivelemente sind vorzugsweise aus einem elastischen Material wie beispielsweise Hartgummi hergestellt.
  • Der Flüssigkeitseingang des ersten Basiskörpers ist herkömmlicherweise über eine Flüssigkeitsleitung mit einer Warmwasserquelle verbunden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungs-Vorrichtung ist der Flüssigkeitseingang über eine Flüssigkeitsleitung zusätzlich mit dem Ausgang eines Flüssigkeitsbehälters verbunden, in dem eine Reinigungsflüssigkeit gespeichert ist.
  • Des Weiteren kann der Flüssigkeitseingang gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungs-Vorrichtung über eine weitere Flüssigkeitsleitung zusätzlich mit dem Ausgang eines Flüssigkeitsbehälters verbunden sein, in dem eine Schnee und Eis verflüssigende Frostschutzflüssigkeit wie beispielsweise Glykol gespeichert ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungs-Vorrichtung ist um den ersten Basiskörper im Bereich dessen unterer Basisfläche eine mit einem Abfluss verbundene Abflussrinne zum Sammeln und Abtransportieren der aus den Öffnungen der Abrasivelemente ausgetretenen und mit von Schuhsohlen stammenden Schmutzpartikeln angereicherten Flüssigkeit angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungs-Vorrichtung ist hinter dem Säuberungspaneel ein Trocknungspaneel angeordnet, das von einem nicht komprimierbar hohlen zweiten Basiskörper gebildet ist, auf dessen Oberfläche im Wesentlichen als röhrenförmige Hohlkörper ausgebildete Trocknungselemente angebracht sind, wobei eine Gas-Kommunikationsverbindung zwischen einem Gaseingang des Hohlraumes des zweiten Basiskörpers und einer dem zweiten Basiskörper fernen Öffnung eines jeden Trocknungselementes gegeben ist.
  • Der Gaseingang des zweiten Basiskörpers ist dabei über eine Gasleitung vorzugsweise mit einer Warmluftquelle verbunden, die eingestellt ist, um eine stetige Warmluftabgabe unter moderatem Druck und geeigneter Fließgeschwindigkeit der aus den Öffnungen der Trocknungselemente austretenden Warmluft zur Trocknung der Unterfläche der Sohlen eines Schuhs einer den zweiten Basiskörper überschreitenden Person zu bewirken.
  • Der zweite Basiskörper ist vorzugsweise als flacher Hohlquader ausgeführt und aus einem festen Material hergestellt, und die Trocknungselemente sind vorzugsweise aus einem elastischen Material, hier Hartgummi, hergestellt.
  • Die Trocknungselemente weisen im Bereich ihrer der Oberfläche des zweiten Basiskörpers fernen Öffnung vorzugsweise eine düsenartige Verengung auf, um Warmluft unter vorgegebenem Druck in Richtung der Unterfläche einer zu trocknenden Schuhsohle zu lenken.
  • Der erste Basiskörper und der zweite Basiskörper können prinzipiell auch zu einem einheitlichen Gesamtkörper zusammengefasst sein, der im Bereich seiner Oberfläche sowohl mit Abrasivelementen als auch mit Trocknungselementen versehenen ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Darin zeigen:
    • 1 eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Reinigungs-Vorrichtung in Form einer Skizze.
  • Die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 100 zum Reinigen und Trocknen von Schuhsohlen enthält ein als Schuhabstreifmatte wirkendes und eine Mehrzahl vertikal angeordneter Abrasivelemente 120 aufweisendes Säuberungspaneel, das von einem nicht komprimierbar hohlen ersten Basiskörper 110 gebildet ist.
  • Die Abrasivelemente 120 sind als auf einer Oberfläche des ersten Basiskörpers 110 angebrachte röhrenförmige Hohlkörper 160 ausgebildet, wobei eine Flüssigkeits-Kommunikationsverbindung zwischen einem Flüssigkeitseingang 122 des Hohlraumes des ersten Basiskörpers 110 und einer dem ersten Basiskörper 110 fernen Öffnung 121 eines jeden Abrasivelementes 120 besteht.
  • Der Flüssigkeitseingang 122 des ersten Basiskörpers 110 ist mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden, die eingestellt ist, um eine stetige Flüssigkeitsabgabe unter leichtem Druck und geringer Fließgeschwindigkeit der aus den Öffnungen 121 der Abrasivelemente 120 austretenden Flüssigkeit zur Reinigung der Unterfläche der Sohlen eines Schuhs einer den ersten Basiskörper 110 überschreitenden Person zu bewirken.
  • Der erste Basiskörper 110 ist als flacher Hohlquader ausgeführt und aus einem festen Material hergestellt, und die Abrasivelemente 120 sind vorzugsweise aus einem elastischen Material, hier Hartgummi, hergestellt.
  • Der Flüssigkeitseingang 122 des ersten Basiskörpers 110 ist über eine externe Flüssigkeitsleitung mit einer Warmwasserquelle verbunden, wobei der Flüssigkeitseingang 122 über eine andere Flüssigkeitsleitung zusätzlich mit dem Ausgang eines Flüssigkeitsbehälters verbunden ist, in dem eine Reinigungsflüssigkeit gespeichert ist.
  • Zusätzlich kann der Flüssigkeitseingang 122 über eine weitere Flüssigkeitsleitung mit dem Ausgang eines Flüssigkeitsbehälters verbunden werden, in dem eine Schnee und Eis verflüssigende Frostschutzflüssigkeit, hier Glykol, gespeichert ist.
  • Um den ersten Basiskörper 110 ist eine mit einem Abfluss 130 verbundene Abflussrinne 140 zum Sammeln und Abtransportieren der aus den Öffnungen 121 der Abrasivelemente 120 ausgetretenen und mit von Schuhsohlen stammenden Schmutzpartikeln angereicherten Flüssigkeit angeordnet.
  • Hinter dem Säuberungspaneel ist ein Trocknungspaneel angeordnet, das von einem nicht komprimierbar hohlen zweiten Basiskörper 150 gebildet ist, auf dessen Oberfläche im Wesentlichen als röhrenförmige Hohlkörper 160 ausgebildete Trocknungselemente 160 angebracht sind, wobei eine Gas-Kommunikationsverbindung zwischen einem Gaseingang des Hohlraumes des zweiten Basiskörpers 150 und einer dem zweiten Basiskörper 150 fernen Öffnung 161 eines jeden Trocknungselementes 160 gegeben ist.
  • Der Gaseingang des zweiten Basiskörpers 150 ist dabei über eine Gasleitung mit einer Warmluftquelle verbunden, die eingestellt ist, um eine stetige Warmluftabgabe unter moderaten Druck und geeigneter Fließgeschwindigkeit der aus den Öffnungen 161 der Trocknungselemente 160 austretenden Warmluft zur Trocknung der Unterfläche der Sohlen eines Schuhs einer den zweiten Basiskörper 150 überschreitenden Personen zu bewirken.
  • Der zweite Basiskörper 150 ist als flacher Hohlquader ausgeführt und aus einem festen Material hergestellt, und die Trocknungselemente 160 sind aus einem elastischen Material, hier Hartgummi, hergestellt.
  • Die Trocknungselemente 160 weisen im Bereich ihrer der Oberfläche des zweiten Basiskörpers 150 fernen Öffnung 161 eine düsenartige Verengung auf, um Warmluft unter vorgegebenem Druck in Richtung der Unterfläche einer zu trocknenden Schuhsohle zu lenken.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100 =
    Vorrichtung
    110 =
    erster Basiskörper
    111 =
    Oberfläche des ersten Basiskörpers
    120 =
    Abrasivelement
    121 =
    Öffnung eines Abrasivelementes
    122 =
    Flüssigkeitseingang
    130 =
    Abfluss
    140 =
    Abflussrinne
    150 =
    zweiter Basiskörper
    160 =
    Hohlkörper/ Trocknungselement
    161 =
    Öffnung eines Trocknungselementes
    162 =
    Gaseingang

Claims (10)

  1. Vorrichtung (100) zum Reinigen und Trocknen von Schuhsohlen, mit mindestens einem als Schuhabstreifmatte wirkenden und eine Mehrzahl vertikal angeordneter Abrasivelemente aufweisenden Säuberungspaneel, dadurch gekennzeichnet, dass das Säuberungspaneel von einem nicht komprimierbar hohlen ersten Basiskörper (110) gebildet ist und die Abrasivelemente (120) als auf einer Oberfläche (111) des ersten Basiskörpers (110) angebrachte, im Wesentlichen röhrenförmige Hohlkörper ausgebildet sind, wobei eine Flüssigkeits-Kommunikationsverbindung zwischen einem Flüssigkeitseingang des Hohlraumes des ersten Basiskörpers (110) und einer dem ersten Basiskörper (110) fernen Öffnung (121) eines jeden Abrasivelementes (120) gegeben ist.
  2. Reinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitseingang (122) des ersten Basiskörpers (110) mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden ist, die eingestellt ist, um eine stetige Flüssigkeitsabgabe unter leichtem Druck und geringer Fließgeschwindigkeit der aus den Öffnungen (121) der Abrasivelemente (120) austretenden Flüssigkeit zur Reinigung der Unterfläche der Sohlen eines Schuhs einer den ersten Basiskörper (110) überschreitenden Person zu bewirken.
  3. Reinigungs-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Basiskörper (110) als flacher Hohlquader ausgeführt ist und aus einem festen Material hergestellt ist.
  4. Reinigungs-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrasivelemente (120) aus einem elastischen Material hergestellt sind.
  5. Reinigungs-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitseingang (122) des ersten Basiskörpers (110) über eine Flüssigkeitsleitung mit einer Warmwasserquelle verbunden ist.
  6. Reinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitseingang (122) über eine Flüssigkeitsleitung zusätzlich mit dem Ausgang eines Flüssigkeitsbehälters verbunden ist, in dem eine Reinigungsflüssigkeit gespeichert ist.
  7. Reinigungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitseingang (122) über eine Flüssigkeitsleitung zusätzlich mit dem Ausgang eines Flüssigkeitsbehälters verbunden ist, in dem eine Schnee und Eis verflüssigende Frostschutzflüssigkeit gespeichert ist.
  8. Reinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Frostschutzflüssigkeit von Glykol gebildet ist.
  9. Reinigungs-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass um den ersten Basiskörper (110) eine mit einem Abfluss (130) verbundene Abflussrinne (140) zum Sammeln und Abtransportieren der aus den Öffnungen der Abrasivelemente ausgetretenen und mit von Schuhsohlen stammenden Schmutzpartikeln angereicherten Flüssigkeit angeordnet ist.
  10. Reinigungs-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Säuberungspaneel ein Trocknungspaneel angeordnet ist, das von einem nicht komprimierbar hohlen zweiten Basiskörper (150) gebildet ist, auf dessen Oberfläche im Wesentlichen als röhrenförmige Hohlkörper (160) ausgebildete Trocknungselemente angebracht sind, wobei eine Gas-Kommunikationsverbindung zwischen einem Gaseingang (162) des Hohlraumes des zweiten Basiskörpers (150) und einer dem zweiten Basiskörper (150) fernen Öffnung (161) eines jeden Trocknungselementes (Hohlkörper 160) gegeben ist.
DE102017129903.3A 2017-12-14 2017-12-14 Vorrichtung zum Reinigen und Trocknen von Schuhsohlen Ceased DE102017129903A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017129903.3A DE102017129903A1 (de) 2017-12-14 2017-12-14 Vorrichtung zum Reinigen und Trocknen von Schuhsohlen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017129903.3A DE102017129903A1 (de) 2017-12-14 2017-12-14 Vorrichtung zum Reinigen und Trocknen von Schuhsohlen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017129903A1 true DE102017129903A1 (de) 2019-06-19

Family

ID=66674715

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017129903.3A Ceased DE102017129903A1 (de) 2017-12-14 2017-12-14 Vorrichtung zum Reinigen und Trocknen von Schuhsohlen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017129903A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4103962A1 (de) * 1991-02-09 1992-08-13 Moessmer Gmbh & Co Schaumstoff Fussbodenmatte
DE102014104945A1 (de) * 2014-04-08 2015-10-08 Axel Stein Fußmatte mit Flüssigkeitsspeicher
US9457383B1 (en) * 2012-12-03 2016-10-04 Virginia D. Skerven Disinfecting mat device

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4103962A1 (de) * 1991-02-09 1992-08-13 Moessmer Gmbh & Co Schaumstoff Fussbodenmatte
US9457383B1 (en) * 2012-12-03 2016-10-04 Virginia D. Skerven Disinfecting mat device
DE102014104945A1 (de) * 2014-04-08 2015-10-08 Axel Stein Fußmatte mit Flüssigkeitsspeicher

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112018004424T5 (de) Austragsverarbeitungseinrichtung für ein Fahrzeugdruckluftbremsenfüllsystem
DE202017107606U1 (de) Vorrichtung zum Reinigen und Trocknen von Schuhsohlen
DE1083607B (de) Vorrichtung zum Ablenken eines Gas- oder Fluessigkeitsstrahles
DE102017129903A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen und Trocknen von Schuhsohlen
DE2842412A1 (de) Vorrichtung zum sammeln einer freifallenden fluessigkeit und anwendung auf eine vorrichtung zum kontaktieren einer fluessigkeit mit einem gas
DE202018106890U1 (de) Einrichtung zur Abwasserreinigung
DE2803680A1 (de) Reaktor fuer die kontinuierliche biologische reinigung von abwasser
DE102006024439A1 (de) Mehrkanaldüse für Bodenpflegegeräte
DE202020104833U1 (de) Wasserschieber
Jescheck Die Strafgewalt übernationaler Gemeinschaften
DE1544115C3 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Tropfen aus einem Gasstrom für Kühltürme o.dgl
DE2818006B1 (de) Roehrenwaermetauscher mit einer Reinigungseinrichtung
DE858987C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion von festem Gut
DE715253C (de) Gefaellemischrinne mit zickzackfoermiger Fluessigkeitsfuehrung zur Behandlung von schaeumenden Abwaessern
DE10321432B4 (de) Wasserstrahldüse
Fisher et al. Anzalu und Verteilung der in der Schneedecke angesammelten Fichtensamen
AT47430B (de) Vorrichtung zur Abführung von Schlamm aus Absitzbecken.
DE620225C (de) Spuelvorrichtung fuer Rohrbrunnen
AT227753B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung des Unterbaues von Straßen vor dem Aufbringen einer Verschleißdecke und für ähnliche Reinigungsaufgaben
AT358941B (de) Vorrichtung zum reinigen der aussenwaende eines bootes unter der wasserlinie
DE202020003796U1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Pinseln, Bürsten, Besen oder dergleichen
DE10211471B4 (de) Auffangbecken für einen Luftbefeuchter
DE441081C (de) Einrichtung zum Erzeugen und Befeuchten der Kuehlluft fuer Kinofilme
DE102014206355A1 (de) Fluiddüservorrichtung und verfahren zur reinigung eines substrats damit
WO2015032703A1 (de) Kühlvorrichtung zur kühlung eines aussenbereiches mittels wassersprühen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final