DE1802870U - Bauelement zur bildung eines schall- und waermeisolierenden belages. - Google Patents

Bauelement zur bildung eines schall- und waermeisolierenden belages.

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DE1802870U
DE1802870U DESCH25839U DESC025839U DE1802870U DE 1802870 U DE1802870 U DE 1802870U DE SCH25839 U DESCH25839 U DE SCH25839U DE SC025839 U DESC025839 U DE SC025839U DE 1802870 U DE1802870 U DE 1802870U
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    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/001Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by provisions for heat or sound insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/88Insulating elements for both heat and sound
    • E04B1/90Insulating elements for both heat and sound slab-shaped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Bauelement ur Bildung eines schall-und wärmeisolierenden Belages.
  • Die Neuerung betrifft ein Bauelement zur Bildung eines schall- und wärmeisolierenden Belages für die Böden, Decken und Wände in geschlossenen Räumen « Derartige beläge sind bereits in den mannigfaltigsten Ausführungen bekannt. So werden beispielsweise zur
    Isolierung der FaSb6den gegen Schall und Kälte geschlossene
    DaNmschichten aus schall-und wärmeisolierenden Werkstoffen
    als Zwischenlage unmittelbar unter den Gehbelägen bzw. unter sogenannten schwimmenden Estrichen verlegt. Diese Zwischenlagen, die z.B. aus Isoliermatten oder -platten aus organischen oder anderen Werkstoffen bestehen, haben zwar eineverhältni@mäßig gute isolierende Wirkung. sind aber zum Teil
    so weicht daß sie im xusammengepreßten Zustand mehr oder we-
    niger ihre volle Wirksamkeit verlieren. Die meisten dieser
    Isoliermittel werden unter den besagten schwimmenden Estri-
    chen. angebracht. Bei der herstellung der Estriche werden die Isoliermittel durchfeuchtet und durch das Estrichgewicht zusammengedrückt, so daß sich ihr Isolierwert verringerte Die Estriche sind außerdem fußkalt und können ge-
    gebenenfallsgesundheitsschädigend wirken. Schließlich
    wird beim Verlegen der Estriche häufig die Isolierschicht
    beschädigt, wodurch Schallbrueken entstehen können Ferner
    müssen entlang den Wänden noch besondere Isoiierstreifen
    vorgesehen werden, um auch dort Schallbrucken zu vernei.
    den.
    Zur Isolierung der Wände, insbesondere gegen Schall-
    übertragung, ist es ferner bekannt, auf einer oder auch auf beiden Seiten der Wände auf einem abstandhaltenden Holzrost
    eine vorgesetzt Wandschale aus Leichtbaustoffen anzubringen,
    wobei die dabei gebildeten Hohlräume noch mit Fasordämotot-
    te, ausgefüllt werden kßnnen. Hierdurch kann jedoch nur eine
    begrenzte Verbesserung des Schallschutzes erreicht werden, weil auch die mit der Wand und der Verschalung in enger Berührung stehenden Holzroste als Schallbrucken noch zu sehr wirksam werden.
  • Für die untersichtige Schallisolierung von Decken sind Isoliermittel bekannt, die verschiedene Ausbildungen aufweisen. Am wirksamsten hat sich dabei eine untergehängte zweite Decke (Rabitzdecke od. dgl.) erwiesen, die jedoch einen größeren baulichen Aufwand bedingt. Es ist aber auch bekannt, ähnlich wie bei den Wänden, unter einer massiven Decke einen Holsrost anzubringen und auf diesem eine Dämmplatte zu befestigen, wobei die dabei entstehenden Hohlräume mit Faserdämmstoffen ausgefällt werden können. Auch
    bei diesem Belag wirkt der Holzrost noch alsbehallbrucke.
    Schließlich tat noch der Vorschlag gemacht worden, unter
    einer Betondecke eine Holzwolleleichtbauplatte anzuordnen.
  • Diese Leichtbauplatten werden vor dem Betonieren der Decke auf die Betonschalung aufgelegt und baften nach dem Abbinden der Betondecke und nach Entfernen der Schalung an der Decke. Ihre Isolierwirkung ist nur gering.
  • Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung eines Bauelementes, welches zur Herstellung
    eines achall-und wSrmeisolierenden Belages für die Boden,
    Decken und Wände in geschlossenen Räumen dient und dabei
    die vorstehend beschriebenen Mangel der bereits bekannten
    Beläge vermeidet. Das Bauelement soll leicht zu verlegen
    und bei Verwendung als Fußbodenbelag die Herstellung eines Estrichs überflüssig machen. Dabei sollen zugleich alle Normvorschriften für den Schall- und Wärmeschutz voll erfüllt werden. Diese Aufgabe wird durch ein Bauelement ge-
    last. das gemäß der Neuerung aus einer ebenen Platte aus
    isolierendem Stoff mit entsprechender Steifigkeit besteht, die ein-oder beidseitig mit abstandhaltenden Stützen versehen ist, wodurch Luftkammern gebildet werden. Die mit der Isolierplatte verbundenen Stutzen können dabei aus durchlaufenden oder unterbrochenen, mit Abstand voneinander an-
    geordneten Stegen bestehen, sie können aber auch aus Nocken,
    Stollen od. dgl. gebildet sein, die ebenfalls mit Abstand
    voneinander auf einer oder auch auf beiden Seiten der Iselierplatte angeordnet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist die Isolierplatte quadratisch oder aber auch rechteckig ausgebildet und weist als Stützen durchlaufende, parallel zu einem Plattenrand verlaufende Stege auf. Zweckmäßig werden die auf einer Decke zu verlegenden Platten in der Weise angeordnet, daß die als Stützen dienenden Stege zweier benachbarter Platten jeweils rechtwinklig zueinander verlaufen. Die zwischen den Stegen gebildeten Luftkammern aller Isoliert
    platten laufen dann. nicht geradlinig durch, sondern werden
    inregelmäßigen Abständen unterbrochen. Bei den Isolierplat «
    ten können ferner die von den Stutzen gebildeten Luftkammern
    mit einem Mineralfaserstoff oder einen ähnlichen weichen,
    isolierenden Werkstoff ausgefüllt sein<
    Wie bereits gesagt, können die Abstützelemente nur
    auf einer Seite oder auch auf beiden Seiten der Isolierplat-
    te vorgesehen sein. Die nur einseitig mit Stützen versehene
    Isolierplatte gemäß der Neuerung wird mit ihren Abstutzele-
    menten auf der Decke verlegt oder unter der Decke bzw. auf
    der Wand befestigt. Nur die auf den Fußboden zu verlegende Platte erhält eine zusätzliche Druckplatte von entsprechender Stärke bzw. Festigkeit. Diese Druckplatte macht einen
    schwimmenden Estrich überflüssig* Besonders gute Isolier-
    eigenschaften besitzt eine beidseitig mit Stützen versehene
    leolierplatte. Dient Ist auf Ihrer den Boden abgewandtii/46a
    einersuaätsliohaa, die stUtzen überbrückenden Druott.
    von jeweils entsprechender Stärke bzw. Festigkeit überdeckt.
  • Die Anwendung eines solchen Bauelementes als Fußbodenbelag macht bei entsprechender Materialauswahl ebenfalls die Aufbringung eines besonderen Estriches überflüssig.
  • Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, auf welcher der Gegenstand der Neuerung durch die Darstellung von zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht ist. Es seinem Abb. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch ein als Fußbodenbelag verwendetes Bauelement gemäß der Neuerung
    etwa in natürlicher Größe,
    Abb. 2 ein entsprechendes Teilstück in Draufsicht,
    Abb. 3 ein größeres Teilstück eines aus Bauelementen
    nach den Abb. 1 und 2 gebildeten Isolierbelages in Drafusicht, jedoch in verkleinertem Maßstabe, Abb. 4 einen senkrechten Teilschnitt durch eine
    zweite Ausführungsform eines als solierbelag verwendeten
    Bauelementes gemäß der Neuerung etwa in natürlicher Größe,
    Abb. 5 ein entsprechendes Teilstüek in Draufsicht
    und
    Abb. 6 ein grBBeres Teilstück eines aus Bauelementen
    nach den Abb. 4 und 5 gebildeten Isolierbelages in Drauf-
    sicht und in verkleinertem Maßstabe.
  • In den Abb. 1 bis 3 besteht das schall-und wärmeisolierende Bauelement gemäß der Neuerung aus einer quadra-
    tischen Isolierplatte 7, die auf ihrer Unterseite mit Ab-
    stützelementen versehen ist und mit diesen auf dem Fußboden 8 aufliegt. In dem gezeigten Beispiel werden die Stützen von durchlaufenden Stegen 7a gebildet. Die Stege 7a sind in gleichen Abständen voneinander parallel zu einem Plattenrand angeordnet und bilden zwischen sich parallele Luftkammern 9.
  • In Abb. 3 ist dargestellt, da mehrere Isolierplatten 7 derart zu einem geschlossenen Belag verlegt sind, daß jeweils die
    Stege7a zweier aaeinanderstogender Platten rechtwiaklifg zu-
    einander verlaufen. Die Luftkammern des ganzen Belages lau.
    fen also nicht geradlinig durch. Wie aus Abb. 1 ersichtlich, trägt die Isolierplatte 7 eine durchlaufende Abdeckplatte 109 die das Aufbringen eines zusätzlichen schwimmenden Estrichs als Unterlage für den Gehbelag überflüssig macht. Die Abdeckplatte 10 ist von zweckentsprechender Stärke und Festigkeit
    bsw.Biegesteifigkeit. Als Werkstoff hierfür eignensich z*B.
    Sperrholz,Hartfaserplatten, Lederpappe od. dgl. Bei einem
    Isolierbelag aus neuerungsgemSBen Bauelementen werden die as
    einer Wand 11 anstoßenden Platten 7 zweckmäßig in der Weise verlegt. daß die Stege 7a parallel zur Wand verlaufen und zwischen der Wand und dem ihr am nächsten gelegenen Steg 7a eine Luftkamemr 9' gebildet ist. Hierdurch werden zusätzliche Isolierstreifen längs den Außenrändern des Isolierbelages überflüssig, Zur Isolierung der Wände und der Decke (unter-
    wichtig) eines Raumes können ebenfalls Bauelemente gemäß der
    Neuerung verwendet werden wobei eine zuabtzliche Abdeckplat.
    te 10 nicht erforderlich ist.
    Das in den Abb. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsbei-
    spiel unterscheidet sich von dem vorbeechriebenen dadurch,
    daß die Isolierplatte 7 außer den auf ihrer Unterseite ange-
    ordneten Stegen ? a auch auf ihrer Oberseite entsprechende Stege 7b aufweist. Die Stege 7a liegen auf der Decke 8 auf, während die Stege 7b eine Abdeckplate 10 tragen, die der Abdeckplatte 10 in Abb. 1 entspricht, jedoch stärker bzw.
    fester und noch bbgeoteiter ist als diese. Der Vorteil der
    beidseitig mit, Stutzen 7ag ? b versehenen Isolierplatte 7
    liegt darin, daß sowohl unter als auch über ihr Luftkammern
    9 gebildet sind, die schalldämmend und wärmeisolierend wir-
    ken. Auch kängs der Außenwand 11 sind zwei Luftkammern 9' entstanden.
  • Die Isolierplatten 7 sind aus einem isolierenden
    Werkstoff, z. B. Kunststoff, Preßkork, Holzfaser, Mineralta-
    ser odtdgleg hervatellt, der eine entsprechende bteifigkeit
    besitzt, wobei für die Abstuttelemente ? a und 7b auch ein
    anderer Werkstoff verwendet werden kann als für die eigentlichen Platten 7. Die Stege können, wie dargestellt, geradlinig durchlaufend, sie können aber auch gewellt oder sonstwie geformt sein. Die Stege können aber auch unterbrochen und stollenförmig ausgebildet sein, ebenso wie an die Stelle der Stege mit Abstand voneinander angeordnete Nocken aller möglichen Formen, auch konisch zulaufende oder ringförmige,
    treten können. Ganz allgemein richtet II. ch die Fora baw. Aua-
    bildung und auch der gegenseitige Abstand der Abstützele-
    mente nach dem Verwendungszweck* Sofern das neuerungsge-
    mäße Bauelement als Isolierbelag diesen 8011. sind durch-
    laufende Stege an der Ieollerolatte vorzuziehen. An Wänden
    undinsbesondere unter Decken können Isolierplatten ver-
    wendet werden, bei denen die Abstutzelemente einen gro8a-
    renAbstand veneinander haben. Für die 1ängs den Wänden an-
    zuordnenden Isolierplatten, auf denen in erster Linie
    schwerereMöbelstücke abgestellt werden, können dichter
    nebeneinanderliegende AbstQtzelemente vorgesehen sein. Ea
    können auch in ihre Luftkaimern 9 (Abb. 1 und 4) Tollatreifm
    eines Isolierwerksteffe von entsprechender Festigkeit ein-
    gelegt werden, um an den Mobelabstellflechen ein etwaiges
    Durchbiegen der Abdeckplatte 10 zu verhindern.
  • Die von den Abstützelementen gebildeten Luftkammern können in Weiterbildung der Neuerung mit einem Mineralteserstoff oder einem ähnlichen weichen, isolierenden Werkstoff ausgefüllt sein, wodurch insbesondere die schallisolierende Wirkung der mit Luft gefällten K@mmern verstärkt wird.
  • Ganz allgemein liegen die Vorteile des Bauelementes gemäß der Neuerung in seiner leichten und einwandfreien Vierlesbarkeit und darin, daß mit einfachen Mitteln ein Abstand der an sich schon isolierenden Platten 7 von den Boden, Wänden und Decken erreicht wird, wobei die Abstützelemente, die ebenfalls an sich schon aus isolierendem Werkstoff bestehen, nur kleine Berührungsflächen mit den Zwischendecken und Wänden ergeben. Die Bildung von Schallbrücken, wie sie z.B. bei Verwendung von Holzrosten entstehen, ist also weitgehend ausgeschaltet, weil die Luftkammern schallweich und wärmeisolierend wirken.
    Schtzanprach$

Claims (1)

  1. S c h u t g a n s n r 1 C h B Sehatz,&ßpr3che
    1. Bauelement zur Bildung eines schall- und wärmeisolierenden Belages für die Boden, Decken oder fände in geschlossenen Räumen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine ebene Platte (7) aus isolierendem Werkstoff, die ein-oder beid- seitig mit abstandhaltenden Stützen (7a, 7b) versehen ist, wodurch Luftkammern (9,9') gebildet werden. 2. Bauelement nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n- z e i c h n e t, daß die mit der Isolierplatte (7) vier- bundenen Stützen aus durchlaufenden oder unterbrochenen, mit Abstand voneinander angeordneten Stegen ( ? a, 7b) bestehen. 3. Bauelement nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t, daß die Isolierplatte (7)
    quadratisch oder rechteckig ausgebildet ist und als Stützen durchlaufende, parabel zu einem Plattenrand angeordnete Stege (7a,7b) aufweist.
    4. Bauelement nach anspruch 1, d a d u r c h g e k e a az e i e h n e t, daß die mit der Isolierplatte (7) verbundenen Stützen aus mit Abstand voneinander angeordneten Nocken, Stollen od. dgl. gebildet sind.
    5. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e- k e n n z e i c h n e t. daß die zwischen den Stützen ( ? a,
    7b) gebildeten Luftkammern (9,9') mit einem Mineralfaserstoff oder einem ähnlichen weichen, isolierenden Werkstoff ausgefüllt sind. 6. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die ein- seitig mit Stützen ( ? a) versehene Isolierplatte (7) auf ihrer Oberseite zusätzlich eine Abdeckplatte (10) von engt- sprechender Stärke bzw. Festigkeit trägt. 7. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t t daß die beid- seitig mit stützen (7a und Tb) versehene Isolierplatte (7) auf ihrer Oberseite zusätzlich eine Abdeckplatte (10) von entsprechender Stärke bzw. Festigkeit trägt.
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