CH156364A - Holztafel. - Google Patents
Holztafel.Info
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- CH156364A CH156364A CH156364DA CH156364A CH 156364 A CH156364 A CH 156364A CH 156364D A CH156364D A CH 156364DA CH 156364 A CH156364 A CH 156364A
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- wooden panel
- board
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/10—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
- E04C2/12—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of solid wood
Description
Iiolztafel. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Holztafel, die als Wand oder als Decke für Häuser verwendet werden kann. Auf den beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in drei Ausfüh rungsbeispielen dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Holztafel in ihrer An wendung als Wandkonstruktion in schau bildlicher Darstellung, Fig. 2 einen Hori zontalschnitt derselben; Fig. 3 zeigt eine Holztafel in ihrer Anwendung als Decken konstruktion in einer Horizontalansicht, und Fig. 4 und 5 zeigen je zwei verschiedene Vertikalschnitte derselben. Beide Konstruktionen sind in der An ordnung ihrer hauptsächlichsten Teile gleich ausgebildet, in bezug von Einzelteilen aber verschieden gestaltet. Beide Konstruktionen bilden sich aus einer Anzahl von länglichen; linierten Brettern, die mit den Breitseiten aneinanderliegend miteinander, zum Beispiel durch Nagelung, verbunden und in der Weise angeordnet sind, dass sie sich in Rich tung senkrecht zur Tafelfläche übergreifen, wodurch längliche Hohlräume entstehen, die hermetisch abgeschlossen werden können, so bald die Aussenflächen mit irgend einem Bau stoff verkleidet werden. Die Wand- und Deckentafel kann aus je aus einer Mehrzahl von Brettern gebildeten Teilstücken erstellt sein, die zu einer Gesamttafel miteinander verbunden sind. Man kann die Konstruktion der Holz tafel so erstellen, dass' zum Beispiel die eine Tafelfläche eine glatte Ebene bildet und nur die entgegengesetzte Tafelfläche Hohl räume aufweist, welches bedingt, dass die Bretter sich nur auf einer Tafelfläche über greifen, parallel liniert sind, aber nicht von gleicher Breite zu sein brauchen (nicht ge zeichnet). Wie in Fig. 1 ersichtlich ist, besteht dit Wandkonstruktion aus einzelnen, je aus einer Anzahl von Brettern B gebildeten Teilstücken A-A, einer Schwelle C, der Pfette D und aus den Verbindungsstücken E. Die Wandstücke A-A und die Verbindungs- stücke E ruhen auf der Schwelle C, wobei die Wandstücke von den Verbindungsstücken eingeschlossen sind. Die Schwelle C und Pfette D weisen auf ihren den Stirnsieiten der Wandstücke zugekehrten Seiten ein ihrer ganzen L2rge nach eingelassenes Flacheisen F auf, wel ches der Schwelle und Pfette entsprechend vorsteht, um in vorher eingefräste Nuten auf den Stirnseiten der Wand- und Verbindungs stücke einzugreifen. Um ein seitliches Ver schieben der Verbindungs- und Wandstücke zu verhindern, sind die Verbindungsstücke. in die Pfette und Schwelle eingekerbt, wo durch ein seitliches Verschieben verunmög licht ist. Wie Fig. 3 zeigt, können diese Wand stücke A-A auch zur Deckenkonstruktion verwendet werden. Die Teilstücke der Decke weisen jedoch keine Verbindungsstücke E auf, sondern. werden mittelst Dübel mitein ander verbunden. Fig. 4 ist .ein Vertikal schnitt der Deckenkonstruktion analog dem Horizontalschnitt der Wandkonstruktion in Fig. 2. Fig. 5 zeigt einen weiteren Ver tikalschnitt einer hier im übrigen nicht ge zeichneten Deckenkonstruktion, wobei jedoch die Bretter B nicht, wie in Fig. 2, gleiche Breiten besitzen, sondern verschiedene Brei ten aufweisen. Sie sind im weiteren durch Bildung von Schlitzen in den einen Bret tern so angeordnet und ausgebildet, dass die Hohlräume G nicht, wie Fig. 2 und 4, an den beiden Oberflächen gebildet sind, son dern dass die eine Hälfte der Hohlräume G in vertikaler Richtung verschoben ist. Durch diese Anordnung bildet sich auf der einen Oberfläche eine vollständige Ebene, die als fertiger Fussboden oder als Unterlagsboden für Linoleum etc. benutzt werden kann. In Fig. 2 ist H die Innenverkleidung lind eJ die Aussenverkleidung. L ist in Fig. 4 ein Bodenbelag, und M ist eine Untersichtsver- kleidung. In Fig. 5 bedeutet N auch eine Untersiehtsverkleidun.g. Als Auflagerung für die Deckenkonstruktion kann sowohl Mauer wie Holz dienen. Es gewährleistet diese Konstruktion grosse Tragfähigkeit, gute Isolation; auch ist sie wirtschaftlich, indem diese Deckenkonstruktion Schieb boden, Schlackenauffüllungen und Unter- lags@böden für Parkett und Linoleum ersetzen kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Holztafel, welche aus einer Anzahl länglicher Bretter gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bretter mit ihren Breitseiten aneinanderliegend unter sich verbunden und derart angeordnet und aus gebildet sind, dass sie einander in Richtung senkrecht zur Tafelfläche übergreifen, und dass die Tafel in einzelne, je ans einer Mehr zahl von Brettern bestehende Teilstücke un terteilt ist, die auch miteinander verbunden sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Holztafel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Teil stücken Verbindungsteile angeordnet sind.zum Zwecke, die Teilstücke zu einer gan zen Tafel zu verbinden. 2. Holztafel nach 'Patentanspruch, gekenn zeichnet dadurch, dass die Teilstücke und Verbindungsteile derselben durch Eisen stäbe mit andern Konstruktionsteilen ver- bindbar sind. 3. Holztafel nach Patentanspruch, gekenn zeichnet dadurch, dass zwischen den ver bundenen Brettern Hohlräume gebildet sind. 4. Holztafel nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeicli2et, dass zwischen den verbundenen Brettern die Hohlräume derart angeordnet sind. dass die eine Tafelfläche eine glatte Ebene bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH156364T | 1931-08-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH156364A true CH156364A (de) | 1932-08-15 |
Family
ID=4410704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH156364D CH156364A (de) | 1931-08-26 | 1931-08-26 | Holztafel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH156364A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2570735A1 (fr) * | 1984-09-25 | 1986-03-28 | Huet Fils Sa Jean | Panneau d'isolation acoustique pour cloisons, portes ou revetements |
-
1931
- 1931-08-26 CH CH156364D patent/CH156364A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2570735A1 (fr) * | 1984-09-25 | 1986-03-28 | Huet Fils Sa Jean | Panneau d'isolation acoustique pour cloisons, portes ou revetements |
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