DE1609630A1 - Fertigteil-Wandelement fuer die Herstellung von Fertigbauten - Google Patents
Fertigteil-Wandelement fuer die Herstellung von FertigbautenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/04—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
- E04C2/049—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres completely or partially of insulating material, e.g. cellular concrete or foamed plaster
Description
PATENTANWÄLTE f 609630
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FU ES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
> Feb. 1966
Sch/zrn
Hans Eisenhut, Koblenz-Metternich, Trierer Str.
Josef Joas, Niederbieber, SchiHerstr. j5
Franz-Josef Becker, Neuwied, Heddesdorfer Str. 97
Fertigteil-Wandelement für die Herstellung von Fertigbauten
Es ist bekannt, insbesondere bei Fertigbauten Wandelemente in Tafelform zu verwenden. Hierbei weisen die Wandtafeln
entweder Raumbreite auf, oder sie sind in gleichbleibender Breite vorgesehen. Die Breite der ganzen Wandtafel oder die
Unterteilung der Wandtafel in Einzeltafeln gleicher Breite richtet sich nach dem vorbestimmten Typ des Fertigbaues. Die
Tafeln sind hinsichtlich ihrer Breitenabmessungen und auch hinsichtlich ihres Aufstellungsortes bei dem Fertigbau dem
bestimmten Fertigbautyp angepaßt. Dies bedeutet, daß die
Wandtafeln praktisch zu keinem anderen Fertigbautyp verwendbar sind; die Aufteilung einer ganzen Wandtafel ist an
die vorgeschriebenen Größenabmessungen des bestimmten Fertigbautyps gebunden. Weiterhin werden'die aufgestellten Wandtafeln
zumindest an den Kreuzungspunkten miteinander durch einen Verguß vereinigt, d.h. es werden an den Kreuzungsstellen
betongegossene Säulen, Pfeiler oder Pfosten vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist, Fertigteil-Wandelemente zu schaffen mit denen es möglich ist, Fertigteilbauten beliebiger Abrnessungsverhältnisse
der Räume herstellen zu üCöimen* Die
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Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Fertigteil-Tafelwandelement
von maximal Geschoßhöhe aus mindestens zwei Tafelwand-Teilelementen gleicher Hohe und von Breiten gebildet
ist, die ein ganzzahliges Vielfaches eines Grundbreitenmaßes betragen, und daß das Wandteilelement an den Seitenstirnflächen
über die Höhe sich erstreckende Nuten bzw. Leisten vorzugsweise trapezförmigen Querschnittes aufweist, wobei die
Wandteilelemente aus Leichtbeton bestehen.
Eine solche Unterteilung des Fertigbau-Wandelementes erlaubt ein Zusammenstellen der Wandteilelemente zu beliebigen Wandbreiten.
Es kann dadurch jedem gewünschten Grundriß eines Fertigbaues od.dgl. Genüge getan werden. Es 1st deshalb
nicht erforderlich, zuerst einen bestimmten Fertigbautyp zu schaffen und davon die Breitenabmessungen der Wandelemente
abhängig zu machen. Der Architekt ist vielmehr in seiner Bewegungsfreiheit nicht beschränkt und in seinem Schaffen für
die Grundrißgestaltung eines Fertigbaues frei. Durch die Aufteilung der Breiten der Wandteilelemente in ein ganzzahliges
Vielfaches, wobei es zweckmäßig ist, die Breitenabmessung des üblichen Ziegelsteines zugrunde zu legen, kann
praktisch .jeder beliebige Grundriß in der Fertigbauweise mittels der Wandteilelemente erstellt werden. Weiterhin ermöglicht
die Ausbildung der Wandteilelemente die Herstellung eines Trockenbaues mit den Beton-Fertigteilen, wobei hinsichtlich
der Grundrißgestaltung jeder Sonderwunsch erfüllbar ist, ohne daß besondere Mehrkosten durch Einzelanfertigung
von Wandt eilen od. dgl. entstehen. Die WandteDLelemente
können in großer Anzahl vorrätig gehalten werden,- da es sicher ist, daß bei der nunmehr möglichen Vielfalt von
Grundrißgestaltungen für Fertigbauten die Wandteileleraente an den verschiedensten Stellen immer wieder benötigt werden.
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Die Wandteilelemente können.je nach ihrer Verwendung mit
zusätzlichen Gestaltungen versehen sein. Zweckmäßig besitzt das Wandtei!element als Außenelement an seiner oberen oder
unteren Stirnfläche eine zu seiner Außenseite gelegene Leiste mit nach außen und abwärts geneigter Stirnfläche.
Auf diese V/eise ist bei dem fugenlosen Aufeinandersetzen der
Wandteilelemente gewährleistet, daß die durch Regen an die Außenwand des Fertigbaues herangebrachte Feuchtigkeit nicht
in das Innere gelangen kann, sondern an den Berührungsstellen eine nach außen und abwärts gerichtete Schrägfläche vorfindet.
Das Wandteilelement kann ferner im Querschnitt winkelförmig als Eckelement ausgebildet sein, wobei es an
den dem benachbarten Wandteilelement zugekehrten Stirnflächen eine trapezförmige Nut oder eine vorstehende Leiste
aufweist. Das im Querschnitt winkelförmig verlaufende Wandteilelement kann auch an seinen Breitflächen mit einer längslaufenden
Nut bzw. einer Leiste ausgestattet sein. Dies gilt insbesondere, wenn es sich um ein Eckelement handelt, bei
dem sich mehr als zwei Wände kreuzen.
Eine weitere Standardgestaltung des Wandteilelementes besteht
darin, daß es einen T-förmigen Querschnitt aufweist. Hierbei kann ein Schenkel des Wandteilelementes von
geringerer Dicke als der andere Schenkel des Elementes sein. Ein solches Wandteilelement wird zweckmäßig bei einer Stoßstelle
zwischen einer Außenwand und einer Innenwand verwendet .
Die Wandteilelemente gemäß der Erfindung bestehen zweckmäßig im ganzen aus Beton, vornehmlich Leichtbeton, z.B. Bimsbeton.
Man kann aber auch andere Betonarten, z.B. Yton, Gasbeton u.dgl. vorsehen. Aus Gründen der Gewichtsersparnis und der
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Wärmedämmung können in dem Beton-Wandelement Lufträume z.B. in Form von längsverlaufenden Bohrungen od.dgl. vorgesehen
sein.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Pig. 1, 2 und J5 zeigen ein Beispiel gemäß der Erfindung
eines Tafelwandelementes in Ansicht, Grundriß und Seitenansicht.
Fig. 4, 5 und 6 stellen ein Wandteilelement als Fensterelement
in Ansicht,, Grundriß und Seitenansicht dar.
In den Fig. 7> 8. und 9 ist ein Außenwand-Teilelement als
Türanschlagelement in Ansicht, Grundriß und Seitenansicht
veranschaulicht.
Fig. 10 bis 27 zeigen je in Ansicht, Grundriß und Seitenansicht
Außenwand-Teilelemente mit Innenwand-Anschlüssen, Wandteilelemente als Eckverbindungen für Innen- und/oder
Außenwände in schematischer Darstellung.
In Fig. 28 ist eine Grundrißgestaltung mittels der erfindungs gemäßen Tafeiwandelemente bzw. Wandteilelemente zur Veranschaulichung
dargestellt.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Tafelwandelement 1 ist
zur Erläuterung eines Beispieles aus sechs Wandteilelementen
2 bis 7 gebildet, wobei jedes Teilelement hinsichtlich der Breite in dem Verhältnis eines ganzzahligen Vielfaches zu
dem Grundteilelement 2 steht. So weist in dem Beispiel das
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Teilelement J die doppelte Breite, das TeiIelernent 4 die dreifache,
das Teilelement 5 die vierfache, das Teilelement 6 die
fünffache und das Teilelement 7 die zehnfache Breite des Grundelementes 2 auf. Bei einer solchen Unterteilung des
ganzen Tafelwandelementes kann praktisch jede beliebige, im Bausektor gebräuchliche Breitenabmessung eines Wandelementes
hergestellt werden. Das G-rundelement 2 hat vorteilhaft
eine Breite von 12,5 om gleich derjenigen des üblichen
Ziegelsteines. Die Teilelemente können alle gleiche Höhe haben. Jedes Teilelement ist an den Seitenstirnflächen mit
über die Höhe verlaufenden Nuten 8 bzw. Leisten 9 versehen,
die miteinander korrespondieren. Nut und Leiste können im Querschnitt Trapezform haben, man kann jedoch auch jede
andere geeignete Querschnittsform vorsehen. Das Wandteilelement
als Außenelement erhält an seiner oberen oder unteren Stirnfläche eine zu seiner Außenseite gelegene
Leiste 10, deren Stirnfläche 11 nach außen und abwärts geneigt verläuft. Jedes Wandteilelement weist an der oberen
Stirnfläche mindestens einen einbetonierten Bügel 12 auf, mittels dessen das Teilelement an einen Kran angehängt und
gehandhabt werden kann. Die Teilelemente können mit längsverlaufenden Bohrungen 15 od.dgl. versehen sein, die einseitig,
d.h. vorteilhaft nach unten, oflen sein können. Die Wandteilelemente, deren Rastermaße der Maßordnung im Hochbau,
angeglichen sind, können in beliebiger Weise zur Erzielung verschiedenster Breiten der Tafelwandelemente, wie
dies aus Fig. 28 hervorgeht, zusammengesetzt werden, wobei die Zusammensetzung nach der Trockenbauweise erfolgt.
Flg. 4 bis 6 zeigen ein Außenwand-Teilelement 3Λ mit oben
liegender Leiste 15 und einer Fensteröffnung l6. Wenn die
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Wandteilelemente 7 und lA'übereinandergesetzt werden, kommen
die Flächen 11 und 15a unmittelbar in Auflage, und dazwischen
verbleibt ein Raum 17, der groß genug ist, um Fertigteil-Deckenplatten
bei übereinandergesetzten Wandteilelementen mit entsprechender Auflagetiefe aufnehmen zu können. Es
ist zweckmäßig, die Verbindung'des Deckenplattenelementes
mit den beiden übereinanderliegenden Wandteilelementen durch
Mörtelverguß sicherzustellen. Man kann aber auch ein Verdübeln od.dgl. vornehmen. Die Wandteilelemente bzw. das
aus den Teilelementen zusammengesetzte Tafelwandelement kann außen und innen mit einer geeigneten Putzschicht versehen
werden.
Das Wandteilelement l8 der Fig. 7 bis 9 stellt ein Abschlußelement
beispielsweise für die Türöffnung bzw.' einen Türanschlag dar. Es ist nach denselben Grundsätzen wie die
Wandteilelemente der Erfindung aufgebaut und weist auch einen Transportbügel 12 auf. Als Außenwand-Teilelement hat
es an der unteren oder oberen Stirnfläche eine vorstehende Leiste 10 mit Sehrägflache 11 oder an der oberen Stirnfläche
eine Leiste 15 mit Schrägfläche 15a. Die Wandteilelemente
können sowohl an der oberen als auch an der unteren Stirnfläche mit den vorstehenden Leisten 11 bzw. 15 versehen sein.
Statt der längslaufenden Nut 8 kann auch eine vorstehende
Leiste 9 angeordnet sein.
Fig. 10 bis 15 veranschaulichen Außenwand-Teilelemente mit
Innenwand-Anschlüssen. Die Wandteilelemente 19 bzw. 20 sind im Grundriß T-förmig gestaltet und weisen sowohl in der
einen Richtung als auch in der anderen Richtung den Wandteilelementen 2 bis 7 entsprechende Rasterrsaße auf. Bei dem
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Wandteilelement 19 ist der Teil 19a, an dem sich eine
Innenwand anschließt, mit einer vorstehenden Leiste 9 versehen,
während der bei dem Teilelement 20 entsprechende Teil 20a mit einer Nut 8 ausgerüstet ist. Als Außenwand-Teilelement
ist bei beispielsweise eingeschossiger Bauweise des zu erstellenden Fertigbaues die untere Stirnfläche
mit der vorstehenden Leiste 10 und der Schrägfläche 11 versehen.
Die Wandteilelemente 21 und 22 der Fig. 16 bis 21 sind als Außenwand-Eckverbindungselemente ausgebildet und zeigen
einen winkelförmig verlaufenden Querschnitt, wobei auch die vorstehende Leiste 10 als Eckwinkel verläuft. An den Stirnflächen
sind die Eckteilelemente entweder mit einer längslaufenden Nut 8 bzw. mit einer vorstehenden korrespondierenden
Leiste 9 versehen. Die Schenkel der Eckteilelemente sind vorzugsweise von ungleicher Länge. Man kann aber auch
gleichschenklige Eckteilelemente vorsehen.
In den Fig. 22 bis 27 sind zwei Wandteilelemente 2J und 2h
als Innenwand-Elemente mit Eckverbindungswandanschlüssen
veranschaulicht. Bei diesen Eckteilelementen sind die Stirnflächen
je nach Bedarf entweder mit längsverlaufenden Nuten 8 oder vorstehenden Leisten 9 ausgestattet. Darüber hinaus
sind an den Breitseiten der Eckteilelemente ebenfalls noch
Nuten 8a vorgesehen, so daß die Eckteilelemente 23 und 2Ά
bei sich kreuzenden Innenwänden verwendet werden können. Statt der Nuten 8a können auch an der einen oder anderen
Breitseite der Eckteilelemente vorstehende Leisten trapezförmiger Art od.dgl. angeordnet sein.
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Die Fertigt eil wand el emente gemäß der Erfindung sind zur
Herstellung eines jeden Geschosses eines Bauwerkes geeignet, und zwar sowohl als Wandelemente für die Errichtung
des Kellers bzw. des Erdgeschosses als auch als Wandelemente für jedes obere Geschoß. Auch für die
Errichtung des Kellergeschosses ergibt sich somit die Freizügigkeit in der Planung wie bei jedem anderen Geschoß,
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Claims (8)
1. Fertigteil-Wandelement für die Herstellung von Fertigbauten, wobei das Fertigteil-Wandelement Tafelform von
vorzugsweise maximal Geschoßhöhe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigteil-Tafelwandelement (l)
aus mindestens zwei Tafelwand-Teilelementen (2, j5.t "4, 5*
6, 7) gleicher Höhe und von Breiten gebildet "ist, die ein ganzzahliges Vielfaches eines Grundbreitenmaßes (2)
betragen, und daß das Wandteilelement an den Seitenstirnflächen über die Höhe sich erstreckende Nuten (8, 8a)
bzw. Leisten (9) korrespondierenden Querschnittes aufweist, wobei die Wandteilelemente aus Leichtbeton bestehen.
2. Fertigteil-Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wandteilelement als Außenelement an seiner oberen und/oder unteren Stirnfläche eine zu seiner
Außenseite gelegene und vorstehende Leiste (10, 15) mit
nach außen und abwärts geneigter Stirnfläche (11, 15a) besitzt.
3. Fertigteil-Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wandteilelement im Querschnitt winkelförmig als Eckelement (21, 22, 23, 24) ausgebildet
ist und an den Stirnflächen miteinander korrespondierende Nuten (8) bzw. Leisten aufweist.
4. Fertigteil-Wandelement nach Anspruoh 5* dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt winkelförmig verlaufende
Wandte!1element (23, 24) an seinen Breitflächen mit
einer Nut (8a) bzw. einer vorstehenden Leiste korrespondierenden Querschnittes versehen ist.
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5. Fertigteil-Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteilelement (19.» 20) im
Querschnitt T-förmig gestaltet ist und daß ein Schenkel des Wandteilelementes (20) von geringerer Dicke als der
andere Schenkel des Elementes ist.
6. Fertigteil-Wandelement nach einem der Ansprüche J. bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteilelement im Querschnitt kreuzförmig ausgebildet ist.
7. Fertigteil-Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stirnfläche
des Wandteilelementes (l8) von einer Nut bzw. einer vorstehenden Leiste frei ist.
8. Fertigteil-Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteilelement mit
längsverlaufenden Bohrungen (15) versehen ist, die im Abstand von der Oberkante des Wandteilelementes enden.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0031060 | 1966-02-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1609630A1 true DE1609630A1 (de) | 1970-04-30 |
Family
ID=7074856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661609630 Pending DE1609630A1 (de) | 1966-02-17 | 1966-02-17 | Fertigteil-Wandelement fuer die Herstellung von Fertigbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1609630A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0848772A1 (de) * | 1995-09-08 | 1998-06-24 | O-Stable Panel Snd Bhd | Vorgefertigte betonpanele zur herstellung eines gebäudes |
EP0863270A1 (de) * | 1997-03-04 | 1998-09-09 | Paul J. Roth | Bausatz aus Wandbauelementen für Gebäude |
-
1966
- 1966-02-17 DE DE19661609630 patent/DE1609630A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0848772A1 (de) * | 1995-09-08 | 1998-06-24 | O-Stable Panel Snd Bhd | Vorgefertigte betonpanele zur herstellung eines gebäudes |
EP0848772A4 (de) * | 1995-09-08 | 1998-12-30 | Stable Panel Snd Bhd O | Vorgefertigte betonpanele zur herstellung eines gebäudes |
EP0863270A1 (de) * | 1997-03-04 | 1998-09-09 | Paul J. Roth | Bausatz aus Wandbauelementen für Gebäude |
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