DE2602890A1 - Montageplatte - Google Patents

Montageplatte

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DE2602890A1
DE2602890A1 DE19762602890 DE2602890A DE2602890A1 DE 2602890 A1 DE2602890 A1 DE 2602890A1 DE 19762602890 DE19762602890 DE 19762602890 DE 2602890 A DE2602890 A DE 2602890A DE 2602890 A1 DE2602890 A1 DE 2602890A1
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Germany
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mounting plate
cylinders
plate according
projections
plate
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Withdrawn
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DE19762602890
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English (en)
Inventor
Artus Feist
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/142Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Montageplatte
  • Die Erfindung betrifft eine Montageplatte mit Einrichtungen zum Fixieren der Kunststoff-Heizschläuche einer iMßbodenheizung in deren Lage.
  • Montageplatten dieser Art sind bekannt. Sie sind Platten mit glatten planparallelen Oberflächen. Sie werden auf den tragenden Boden aus Beton, Holz oder dergleichen oder auf eine Isolierschicht aufgelegt. In ihrer Oberseite sind Rillen ausgespart.
  • In diese Rillen werden die an Vor- und Rücklauf einer Zentralheizungsanlage angeschlossenen Kunststoff-Heizschläuche einer Fußbodenheizung eingelegt. Damit werden diese in ihrer Lage gehalten.
  • Die Form und die Abmessungen der Rillen beschränken die Schlauchdurchmesser. Schläuche verschiedener Durchmesser lassen sich nicht oder nur schlecht verlegen. Mit einem großen Teil ihres Umfanges liegen die Heizschläuche unmittelbar an den Wänden der Rillen an. Sie sind praktisch in diese eingebettet. Dies führt wegen der wärmeisolierenden Eigenschaften der Platten zu einer schlechten Wärmeübertragung und bedingt damit geringe Heizleistungen. Die lineare Erstreckung der Rillen schreibt für die Schläuche eine starre Verlegeform vor. Abzweigungen, Biegungen, Schlaufen und unterschiedliche Verlegeabstände sind nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten, wie dem Ausbilden zusätzlicher Rillen, möglich. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich beim Abdecken der bekannten Montageplatten mit einem Fußbodenbelag, wie Stahlblechplatten, Holzdielen usw. Bei schrägen und schiefen Unterböden liegen auch die Montageplatten nicht planparallel in einer horizontalen Ebene. Damit verlaufen auch ihre Oberseiten uneben und liegen schräg und in einem Winkel zueinander. Die auf sie aufgelegten Stahlblechplatten, Holzdielen usw. finden dann keinen ausreichenden Halt. Sie liegen nicht fest und wackeln. Die bekannten Montageplatten selbst stoßen mit ihren Rändern lediglich aufeinander. Untereinander lassen sie sich nicht verbinden.
  • Bei unebenem Untergrund führt dies zusätzlich zu einem Wackeln und ungleichmäßiger IJachgiebigkeit des geaamten Bodens.
  • Hiervon ausgehend ergibt sich für die Erfindung die Aufgabe, eine Montageplatte zu schaffen, die trotz einfacher Form und leichter Verlegbarkeit sämtliche Anforderungen in bezug auf Statik, Verlegemöglichkeiten für die Kunststoff-Heizschläuche und guter bbertragung der von diesen abgegebenen T-tiärme erfüllt.
  • Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Montageplatte der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dann, wenn diese auf ihrer Oberseite nach einem festen Schema und mit gleichen gegenseitigen Abständen angeordnete Vorsprünge aufweist. Diese Vorsprünge erfüllen mehrere Funktionen und bieten mehrere Vorteile.
  • Die Kunststoff-Heizschläuche werden zwischen je zwei benachbarte Reihen dieser Vorsprünge eingelegt. Dabei können sie an einer Reihe anliegen oder auch ohne Berührung zwischen zwei Reihen liegen. Auch bei einer solchen Lage mitten zwischen zwei Reihen sind sie in ihrer Lage ausreichend fixiert. Ebenso kann ein Kunststoff-Heizschlauch zwischen quer- oder schrägverlaufende Reihen der Vorsprünge eingelegt oder um einen oder mehrere Vorsprünge gebogen, geschlungen oder zurückgeführt werden. Damit läßt sich ein Kunststoff-Heizschlauch in jede Lage und Form bringen und in dieser wird er zwischen den Vorsprüngen gehalten. Die erfindungsgemäße Montageplatte läßt damit jegliche Verlegeformen für die Kunststoff-Heizschläuche zu.
  • Innerhalb oder zwischen den Vorsprüngen wird der Kunststoff-Heizschlauch von Luft umschlossen. Luft ist im Gegensatz zu den aus einem isolierenden Material bestehenden Montageplatten ein guter Wärmeleiter. Damit erfüllt die Montageplatte auch thermisch sämtliche Wünsche. Sie läßt den ungehinderten Wärmeübergang nach oben in den zu beheizenden Fußboden zu. Wegen ihrer wärmeisolierenden Eigenschaften hemmt sie gleichzeitig einen ungewünschten Wärmeabfluß nach unten.
  • Die auf mehrere nebeneinanderliegende erfindungsgemäße ontageplatten aufgelegten Fußbodengbelagsplatten aus Holz, Stahlblech oder dergleichen liegen auf den Vorsprüngen auf und werden von diesen punktförmig abgestützt. Bei unebenem Untergrund liegen auch die Oberseiten der Vorsprünge nicht in einer Ebene. Infolge ihrer Elastizität biegen sich die Fußbodenbelagplatten in ihren nicht abgestützten Bereichen zwischen den Vorsprüngen etwas durch. Sie schmiegen sich an diese an und liegen fest auf jedem Vorsprung auf. An diesen werden sie auf eine noch zu beschreibende Weise befestigt. Damit erhält man feste Fußböden. Die einzelnen Fußbodenbelagplatten wackeln nicht mehr wie bei den bekannten Montageplatten.
  • Die Vorsprünge erleichtern auch die Befestigung der Montageplatten untereinander. Damit genügt die erfindungsgemäße Montageplatte auch in statischer Hinsicht allen Ansprüchen.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Vorsprünge Zylinder mit glatter Oberfläche. Zylinder lassen sich einfach fertigen und einuckig mit der Grundplatte der Montageplatte ausbilden.
  • Dabei ist die Höhe der Zylinder zweckmäßig gleich der Stärke der Grundplatte.
  • Vorteilhafterweise sind die Zylinder entlang von zueinander und zu den Rändern der Montageplatten parallelen Reihen angeordnet.
  • Dann ergibt sich ein einfaches Rechteck- oder quadratisches i'jluster. Die Montageplatten selbst sind zweckmäßig entlang der ittellinie einer Reihe Zylinder geteilt. Das heißt, daß an jedem Rand der Montageplatte eine Reihe halber Zylinder und in jeder Ecke ein Viertelzylinder stehen bleibt. Beim Aneinandv- oder Nebeneinanderverlegen von Montageplatten stoßen diese halben oder Viertelzylinder aneinander und ergänzen sich zu vollen Zylindern.
  • Zur Verbindung der Montageplatten untereinander wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Spannring mit einem Innendurchmesser verwendet, der in seinem ungespannten Zustand gleich dem Außendurchmesser eines Zylinders ist. Ein solcher Spannring wird auf zwei halbe oder vier Viertelzylinder aufgeschoben. Er hält diese sich zu einem vollen Zylinder ergänzenden Zylinderteile und damit benachbarte Montageplatten zusammen.
  • Diese Verbindung ist elastisch. Benachbarte Montageplatten können daher etwas gegeneinander kippen und sich an Unebenheiten ihres Untergrundes anpassen. Auf diesem liegen sie vollflächig auf und werden wackelfrei gehalten.
  • Der Spannring ist e-ntweder geschlossen oder geschlitzt. Er besteht aus einem federnden Werkstoff, wie einem geeigneten Metall oder Kunststoff. Sowohl in seiner geschlossenen als auch in seiner geschlitzten Form läßt er sich mit Spannung auf zwei halbe oder vier Viertelzylinder aufschieben und hält diese nachgiebig zusammen.
  • Der Abstand zwischen benachbarten Zylindern ist zweckmäßig mindestens gleich dem 1,5- bis 5-fachen Außenduchmesser eines Kunststoff-Heizschlauches. Auch zwischen diesen im Vergleich zu ihrem Durchmesser weit auseinanderliegenden Zylindern werden die Heizschläuche ausreichend genau fixiert. Gleichzeitig ergibt sich ein großes und errechenbares Verhältnis zwischen zwischen den Zylindern eingeschlossener Luftmenge und dem die Zylinder selbst bildenden isolierenden Material. Damit ergeben sich gute und errechenbare Wärmeübertragungseigenschaften.
  • Vorzugsweise liegt der Abstand der Zylinder voneinander zwischen dem zwei- und dreifachen Betrag des Außendurchmessers des Kunststoff-Heizschlauches.
  • Am Beispiel des in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist: rig. 1 eine Teilaufsicht auf mehrere nebeneinanderliegende Montageplatten mit eingelegten Kunststoff-Heizschläuchen, Fig. 2 ein Schnitt entlang der Schnittlinie II - II in Fig. 1, Fig. 3 eine nersnektivische Derstellung der Verbindung benachbarter Montageplatten und Fig. 4 die perspektivische Darstellung eines geschlossenen :3dann ringes.
  • Eine tontageplatte 12 besteht aus einer Grundplatte 14 mit den angCeformten Zylindern 16. Sie besteht aus Kunststoff, Kunststoffschaummaterial, Holz, Holzfaserstoffen, Preßspan oder Beton. Die gezeigten Montageplatten 12 sind entlang der Mittellinien einer Zylinderreihe geteilt. An ihren Rändern stoßen damit halbe und an ihren Ecken Viertelzylinder aufeinander. Ein Spannring 18 wird über solche sich zu einem vollen Zylinder ergänzende Zylinderteile geschoben. h Fig. 3 zeigt einen geschlitzten und Fig. 4 einen geschlossenen Spannring 18. Illit beiden Ausführungsformen lassen sich benachbarte Nontageplatten 12 sicher und gleichzeitig elastisch zusammenhalten. Fig. 1 zeigt in ausgezeichneten Linien zwei zwischen Zylinder 16 eingelegte Kunststoff-Heizschläuche 20.
  • Die beiden gezeigten Kunststoff-Heizschläuche 20 haben zwischen ihren hin- und hergehenden Asten verschiedenen Abstand. In gestrichelten Linien sind weitere Verlegeformen angedeutet.
  • Mit einem auf die Oberseite der Zylinder 16 aufgetragenen Kleber 22 wird eine Abdeckplatte 24 gehalten.
  • Die Zeichnungen bestätigen bildlich die bereits beschriebene Vielfalt der möglichen Verlegeformen für die Kunststoff-Heizschläuche. Sie können in jeder denkbaren Form und auch mit verschiedenen Durchmessern auf die Montageplatten gelegt und zwischen deren Zylindern gehalten werden.
  • ansprüche: L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. ANSPRUCHE 0Montageplatte mit Einrichtungen zum Fixieren der Kunststoff-Heizschläuche einer Fußbodenheizung in deren Lage, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer Oberseite nach einem festen Schema und mit gegenseitigem Abstand angeordnete Vorsprünge aufweist.
  2. 2. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge gleichen gegenseitigen Abstand aufweisen.
  3. 3. Montageplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge Zylinder (16) mit glatter Oberfläche sind.
  4. 4. Montageplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Zylinder (1(S) gleich der Stärke der Grundplatte (14) der Montageplatte (12) ist.
  5. 5. Montageplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (16) entlang von zueinander und zu den Rändern der Montageplatte (12) parallelen Reihen angeordnet sind.
  6. 6. Montageplatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie entlang der Mittellinie einer Reihe Zylinder (16) geteilt ist.
  7. 7. Montageplatte nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Spennring (18) mit einem Innendurchmesser, der in ungespanntem Zustand gleich dem Außndurchmesser eines Zylinders (16) ist.
  8. 8. Montageplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (18) geschlitzt ist.
  9. 9. Montageplatte nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zylinder (16) voneinander mindestens gleit dem 1,5- bis 5-fachen Außedurchmesser eines Kunststoff-Heizschlauches (20) ist.
  10. 10. Montageplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zylinder (16) voneinander vorzugsweise zwischen dem zwei- und dreifachen betrag des Außendurchmessers eines Kunststoff-Heizschlauches (20) liegt.
DE19762602890 1976-01-27 1976-01-27 Montageplatte Withdrawn DE2602890A1 (de)

Priority Applications (2)

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DE19762602890 DE2602890A1 (de) 1976-01-27 1976-01-27 Montageplatte
IT12561/76A IT1081246B (it) 1976-01-27 1976-03-31 Piastra di montaggio per pavimenti in particolare per impianti di riscaldamento incorporati nei pavimenti

Applications Claiming Priority (1)

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DE19762602890 DE2602890A1 (de) 1976-01-27 1976-01-27 Montageplatte

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DE2602890A1 true DE2602890A1 (de) 1977-07-28

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IT (1) IT1081246B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2805070A1 (de) * 1978-02-07 1979-08-23 Dier Geb Neurohr Irmgard Grundplatte fuer eine heiz- und/oder kuehleinheit
EP0011774A1 (de) * 1978-11-18 1980-06-11 Erhard Peters Vorgefertigte Fussbodenplatten mit Heizkanälen für Heizrohre und Verwendung dieser Platten für einen Fussboden
DE2932551A1 (de) * 1979-08-10 1981-02-19 Dietrich Probst Waermeaustauscher (heizkoerper-waermeabsorber)

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EP0011774A1 (de) * 1978-11-18 1980-06-11 Erhard Peters Vorgefertigte Fussbodenplatten mit Heizkanälen für Heizrohre und Verwendung dieser Platten für einen Fussboden
DE2932551A1 (de) * 1979-08-10 1981-02-19 Dietrich Probst Waermeaustauscher (heizkoerper-waermeabsorber)

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Publication number Publication date
IT1081246B (it) 1985-05-16

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