DE2553967A1 - Fussbodenheizung - Google Patents

Fussbodenheizung

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DE2553967A1
DE2553967A1 DE19752553967 DE2553967A DE2553967A1 DE 2553967 A1 DE2553967 A1 DE 2553967A1 DE 19752553967 DE19752553967 DE 19752553967 DE 2553967 A DE2553967 A DE 2553967A DE 2553967 A1 DE2553967 A1 DE 2553967A1
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sheet metal
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Gerhard Dipl Ing Pruefling
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/142Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F2210/00Heat exchange conduits
    • F28F2210/10Particular layout, e.g. for uniform temperature distribution
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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Description

  • Fußbodenheizung
  • Zusatz zu Patent ....
  • (Patentanmeldung P 25 09 841.3) Die Erfindung betrifft eine Eußbodenheizung mit Heizleitungen, die in Vertiefungen eines mit einer Metallschicht überzogenen wärmeisolierenden Materials verlegt sind, nach Patent (Patentanmeldung P 25 09 841.3).
  • Eine derartige Fußbodenheizung spricht auf eine Änderung der Temperatur des Heizmediums schnell an und ermöglicht eine entsprechend schnelle Anpassung der Raumtemperatur.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fußbodenheizung dieser Art so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau kostengünstig in der Herstellung und Montage ist und eine optimale Verteilung der Wärme über die Bodenfläche ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß Platten oder Bahnen aus wärmeisolierendem Material mit im wesentlichen kreisscheibenförmigen, vorzugsweise gleichgroßen Erhebungen vorgesehen sind, die mit der Metallschicht überzogen sind.
  • Die scheibenförmigen Erhebungen erm«glichen, die Heizleitungen, die vorzugsweise aus Kunststoffrohren bestehen, in einer Schlangenlinie zu verlegen, wodurch sich gegenüber der herkömmlichen Verlegung der Heizleitungen mit gerade verlaufenden Abschnitten in einem Abstand voneinander eine gleichmäßigere Wärmeverteilung über die Bodenfläche ergibt. Durch einen entsprechenden Umschlingungswinkel der scheibenförmigen Erhebungen durch die Heizleitungen können diese optimal aufgeheizt werden.
  • Neben der großen Variabilität der Verlegung der Heizleitungen ergibt sich ferner der Vorteil, daß durch die sich ergebende Anpreßkraft der in Schlagenlinienform verlegten Heizleitungen an den scheibenförmigen Erhebungen eine praktisch selbsttätige Halterung der Heizleitungen erreicht wird.
  • Die scheibenförmigen Erhebungen können zwar in senkrecht zueinander liegenden Reihen angeordnet werden, vorzugsweise werden jedoch zur Verringerung des sich zwischen den Erhebungen ergebenden Raumes versetzt zueinander angeordnete Reihen von scheibenförmigen Erhebungen vorgesehen.
  • Zur Vereinfachung der Herstellung der Fußbodenheizung werden als Metallbeschichtung für die Erhebungen entsprechend geformte topfförmige Blechteile vorgesehen, die einzeln oder als Band ausgebildet sind. Diese Blechteile können ohne weiteres auf die Erhebungen aufgesteckt werden. Werden an den Rändern und/oder an den Ecken der Platten aus isolierendem Material Hälften bzw. Viertel von kreisscheibenförmigen Erhebungen ausgebildet, so können die topfförmigen Blechteile beim Verlegen des Fußbodens in einfacher Weise auch zur Verbindung der Platten aus isolierendem Material verwendet werden oder eine anderweitige Verbindung dieser Platten unterstützen.
  • Die topfförmigen Blechteile werden vorzugsweise so ausgebildet, daß deren Seitenwand elastisch nachgiebig ist, so daß sich die aufgrund der Verlegung in Schlag enlinienform mit einem gewissen Anpreßdruck an diesen Seitenwänden anliegenden Heizleitungen in die Seitenwände der Erhebungen etwas eindrücken und damit besser gehalten werden. Außerdem wird hierdurch der Wärmeübergang zwischen Heizleitung und Metallschicht verbessert. Vorzugsweise werden die Blechteile durch Tiefziehen ausgebildet.
  • Je nach Anordnung der scheibenförmigen Erhebungen können die Blechteile eine quadratische oder sechseckige Umfangsform haben insbesondere wenn sie in Form eines Bandes ausgebildet werden.
  • Bei Ausbildung einzelner Blechteile werden diese vorzugsweise entsprechend den scheibenförmigen Erhebungen mit einer kreisförmigen Umfangslinie ausgebildet, wobei die Ränder benachbarter Blechteile an der engsten Stelle des zum Verlegen der Heizleitungen verbleibenden Raumes aneinanderliegen oder sich etwas überlappen können.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung werden die scheibenförmigen Erhebungen auf dem Umfang mit beabstandeten Rippen versehen. Diese dienen einerseits dazu, durch den zwischen den Rippen gebildeten Spalt die Luft aus den topfförmigen Blechteilen beim Aufstecken entweichen zu lassen, und andererseits ergibt sich zwischen den Rippen eine größere Elastizität der Seitenwand der Blechteile, an der die Heizleitung anliegt, so daß diese besser gehalten werden kann und Wärmespannungen besser kompensiert werden können. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß diese Rippen eine gewisse Elastizität aufweisen und somit zum Ausgleich von Herstellungsungenauigkeiten zwischen Metallbeschichtung und isolierendem Material dienen.
  • Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung wiedergegeben.
  • Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer Platte mit scheibenförmigen Erhebungen und zwischen diesen verlegten Heizleitungen zeigt.
  • Fig. 2 erläutert in einer Draufsicht die Ausgestaltung der topfförmigen Blechteile.
  • Fig. 3 stellt in einer Querschnittsansicht eine Platte aus isolierendem Material mit der Metallbeschichtung dar.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine scheibenförmige Erhebung mit beabstandeten Rippen auf dem Außenumfang.
  • Fig. 5 zeigt in einer Querschnittsdarstellung den Gesamtaufbau der Fußbodenheizung, Fig. 6 erläutert schematisch eine vorteilhafte Heizleitungsführung.
  • In den Fig. 1 und 3 ist mit 1 eine Platte aus wärmeisolierendem Material, beispielsweise aus Polystyrol hoher Druckfestigkeit, bezeichnet. Diese Platte 1 ist mit gleichgroßen kreisscheibenförmigen Erhebungen versehen, die in versetzt zueinander angeordneten Reihen ausgebildet sind. Diese scheibenförmigen Erhebungen 2 haben eine Höhenabmessung, die gleich oder vorzugsweise etwas größer als der Durchmesser der zu verlegenden Heizleitung 3 ist. Die Oberfläche der Erhebungen 2 ist vorzugsweise durchgehend und glatt ausgebildet, so daß ein topfförmig ausgebildes Blechteil 4, wie es aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, mit der ebenen Bodenfläche glatt aufliegt. Gegebenenfalls kann die Oberfläche der scheibenförmigen Erhebungen 2 auch mit einer oder mehreren Vertiefungen versehen sein.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, können die Heizleitungen 3 in Schlangenlinienform zwischen den scheibenförmigen Erhebungen 2 verlegt werden, wobei unterschiedlich große Umschlingungswinkel gewählt werden können. Bei einem größeren Umschlingungswinkel ergibt sich der Vorteil, daß einerseits die Verteilung der von den Heizleitungen unmittelbar auf den Bodenbelag übergehenden Wärme gleichmäßiger verteilt ist, und daß andererseits der Wärmeübergang zwischen der Heizleitung und der Metallbeschichtung wegen der größeren Anlagefläche verbessert wird. Ferner wird bei einem großen Umschlingungswinkel eine gute Aufheizung der Metallbeschichtung gewährleistet, da jeweils ein relativ großer Heizleitungsabschnitt für eine relativ kleine Metallfläche zur Verfügung steht. Hinzu kommt, daß durch einen großen Umschlingungswinkel der Anpreßdruck der aus elastischem Kunststoff bestehenden Heizleitungen 3 an der Seitenwand 5 der Blechteile 4 (Fig.3) stärker ist, wodurch ein guter Wärmeübergang gewährleistet und die selbsttätige Halterung der Heizleitungen 3 zwischen den Erhebungen begünstigt wird.
  • Neben den in Fig 1 angedeuteten Heizleitungsführungen zwiscen den Erhebungen 2 kann eine Heizleitung auch in anderer Form ver-; legt werden, wenn beispielsweise an einer bestimmten Stelle eine besonders starke Aufheizung des Fußbodens erfolgen soll In diesem Falle kann ein noch größerer als der dargestellte Umschlingungswinkel gewählt werden, worauf dann in einem anderen Abschnitt wieder eine nahezu geradlinige Heizleitungsführung vorgesehen werden kann. Durch die scheibenförmigen Erhebungen ergeben sich vielfältige Möglichkeiten der Heizleitungsverlegung, so daß eine solche Fußbodenheizung ohne zusätzlichen Aufwand den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann.
  • Die topfförmigen Blechteile 4 werden zweckmäßigerweise einzeln oder in Bandform ausgebildet, wie es in Fig. 2 wiedergegeben ist.
  • Werden senkrecht zueinanderliegende Reihen von Erhebungen 2 vorgesehen, so kann ein Band 6 mit geraden Seitenkanten verwendet werden, wahrend bei der versetzten Anordnung der Reihen, wie sie vorzugsweise verwendet wird, die Seitenränder eines solchen Bandes entsprechend gestaltet werden müssen, wie es durch gestrichelte Linien in Fig. 2 angedeutet ist. Die topfförmigen Blechteile 4 können jedoch auch einzeln ausgebildet sein, wobei sie die in Fig. 2 wiedergegebene kreisförmige oder sechseckige Umfangsform haben können. Vorzugsweise werden diese Blechteile durch Tiefziehen hergestellt.
  • Die Querschnittsform der Blechteile 4 ist aus der Fig. 3 ersichtlich. Sie weist einen geraden Auflageabschnitt für den Fußbodenbelag bzw. eine Spanplatte oder dergleichen auf. Die Seitenwand 5 kann senkrecht zu dem geraden Abschnitt oder, wie in Fig. 3 wiedergegeben, leicht konisch verlaufen, worauf sich ein Randabschnitt 7 anschließt, der im wesentlichen parallel zu dem geraden Auflageabschnitt verläuft. Die Krümmung zwischen dem Randabschnitt 7 und der Seitenwand 5 wird vorzugsweise entsprechend dem Radius der Heizleitung 3 ausgelegt-, wobei der Radius an der entsprechenden Übergangs stelle der Platte 1 am Ansatz der Erhebung 2- kleiner ist, damit sich ein guter Sitz der aufzusteckenden Blechteile ergibt. Bei der Anordnung nach Fig. 3 kann auf dem geraden Auflageabschnitt der Blechteile 4 eine oder mehrere Öffnungen vorgesehen werden, durch welche die Luft beim Aufstecken des Blechteils auf der Erhebung 2 entweichen kann. Die oberen Ränder der Erhebungen 2 weisen gleichfalls vorzugsweise eine Abschrägung oder einen größeren Radius als das Blechteil an dieser Stelle auf, so daß die Auflage des geraden Auflageabschnitts des Blechteils 4 auf der geraden Oberfläche der Erhebung 2 gewährleistet ist.
  • Die Blechteile 4 werden vorzugsweise so ausgebildet, daß die Seitenwand 5 nachgiebig elastisch ausgebildet ist, so daß sich die mit einer gewissen Spannung anliegende Heizleitung 3 etwas in die Seitenwand eindrücken kann. Hierdurch wird selbst bei einer etwas schräg nach außen verlaufenden Seitenwand 5 eine selbsttätige Halterung der Heizleitungen 3 zwischen den - - Erhebungen 2 aufgrund der Verlegung in Schlangenlinienform erreicht Die Fig. 4 zeigt in einer Draufsicht eine Erhebung 2 an einer Platte 1, die auf dem Außenumfang mit beabstandeten Rippen 8 versehen ist. Der durch die Rippen 8 vorgegebene Durchmesser entspricht dem der topfförmigen Blechteile, wie aus der Querschnittsansicht in Fig. 5 ersichtlich ist. Im übrigen entspricht die Querschnittsform an der Stelle der Rippen 8 der in Fig. 3 wiedergegebenen Querschnittsform einer scheibenförmigen Erhebung 2. Die Rippen 8 haben verschiedene Vorteile.
  • Durch den zwischen den Rippen 8 gebildeten Zwischenraum kann beim Aufstecken eines Blechteils die Luft entweichen, so daß auf der Oberseite der Blechteile keine Öffnung vorgesehen zu werden braucht. Die Rippen 8, die je nach dem verwendeten wärmeisolierenden Material eine bestimmte Breite haben können, sind gegenüber dem durchgehenden Randbereich bei der Ausführungsform nach Fig. 3 elastischer, so daß Herstellungsungenauigkeiten ausgeglichen werden können, die zwischen dem Durchmesser eines Blechteils 4 und einer scheibenförmigen Erhebung 2 auftrete können. Ferner wird durch diese Rippen 8 die Elastizität der Seitenwand 5 der Blechteile 4 vergrößert, da diese nur noch auf den Rippen 8 anliegt und auf den dazwischenliegenden, nicht abgestützen Abschnitten eine größere Nachgiebigkeit aufweist.
  • Hierdurch wird die Anlage der Heizleitungen 3 an den Blechteilen begünstigt.
  • Die Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch den Gesamtaufbau einer Fußbodenheizung nach der Erfindung. Zwischen den Platten 1, aus wärmeisolierendem Material und dem Betonboden 9 ist eine Schicht 10 aus einem für die Trittschalldämmung geeeigneten Material angeordnet, beispielsweise entsprechend weiches Polystyrol. Die Blechteile 4 sind durch eine Spanplatte 11 abgedeckt, auf der der nicht dargestellte Fußbodenbelag verlegt werden kann. Anstelle von Spanplatten können auch Trockenestrichplatten oder beispielsweise eine Schicht aus glasfaserverstärkten Beton oder dergleichen vorgesehen werden. Vorzugsweise wird eine Beschichtung gewählt, welche den Wärmeübergang von den Blechteilen 4 möglichst wenig behindert.
  • Die Platten 1 aus wärmeisolierendem Material können an den Seitenrändern eine für die Verbindung der einzelnen Platten geeignete Formgebung haben. Z3areckmäßigerweise werden an den Seitenrändern, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, halbkreisförmige Erhebungen ausgebildet, so daß zur Verbindung zweier benachbarten Platten 1 die topfförmigen Blechteile 4 verwendet werden können, welche die Hälften der scheibenförmigen Erhebungen 2 an den benachbarten Platten zusammenhalten. An den Ecken der Platten kann in entsprechender Weise ein Viertel einer scheibenförmigen Erhebung 2 ausgebildet sein. Anstelle der dargestellten geraden Ränder der Platten 1 können auch Einbuchtungen und Vorsprünge vorgesehen sein, so daß benachbarte Platten ineinandergreifen.
  • Die Spanplatten 11 können in beliebiger bekannter Weise miteinander verbunden werden, so daß sich eine zusammenhängende Deckschicht über den metallbeschichteten Platten 1 ergibt.
  • Die Fig. 6 zeigt schematisch eine bevorzugte Heizleitungsführung, mit der es möglich ist, im'Bereich der Seitenwände eines Raumes eine erhöhte Heizleistung aufzubringen und in der Mitte des Raumes bzw. in der Verkehrszone eine geringere Bodentemperatur aufrechtzuerhalten. Die Heizleitungen werden in der angegebenen Pfeilrichtung vom Heizmedium durchströmt, so daß zunächst eine Aufheizung der Randzonen erfolgt.
  • Der Durchmesser der scheibenförmigen Erhebungen, zwischen denen die Heizleitungen verlegt werden, wird zweckmäßigerweise unter Berücksichtigung des Krümmungsradius der aus Kunststoff bestehenden Heizleitungen gewählt. Er kann beispielsweise etwa 25 cm sein. Für die Metallbeschichtung wird vorzugsweise ein Aluminiumblech venendet, das beispielsweise 0,3 mm stark sein kann. Die Erhebungen 2 werden zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß der Abstand an der engsten Stelle zwischen zwei Erhebungen im wesentlichen dem Durchmesser der Heizleitung entspricht, so daß diese bequem eingelegt oder eingedrückt werden kann.
  • Der Rand 7 zweier benachbarter Blechteile kann sich an dieser Stelle etwas überlappen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich eine Warmwasser-Fußbodenheizung, die bei-schnellem Ansprechvermögen in der Herstellung einfach und leicht zu verlegen -ist, wobei eine optimale Verteilung der Wärme über der Bodenfläche erzielt werden kann und die verschiedensten Variationen der Heizleitungsführung ohne zusätzlichen~Aufwand möglich sind.
  • Die Platten 1 sind vorgefertigt. Sie können auch in Form von Bahnen vorliegen, wie die topf- oder hutförmigen Blechteile 4.
  • Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Ausgestaltung mit runden Erhebungen ist, daß die Wärmeleitschicht und die Befestigungseinrichtung in einem Bauteil vorhanden ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Fußbodenheizung mit Heizleitungen, die in Vertiefungen eines mit einer Metallschicht überzogenen, wärmeisolierenden Materials verlegt sind, nach Patent ....
    (Patentanmeldung P 25 09 841. 3), dadurch gekennzeichnet, daß Platten oder Bahnen (1) aus wärmeisolierendem Material mit im wesentlichen kreisscheibenförmigen Erhebungen (2) vorgesehen sind, die mit der Metallschicht (4) überzogen sind.
  2. 2. Fußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß flexible Heizleitungen (3) aus Kunststoff in Schlangenlinienform zwischen den Erhebungen (2) verlegt sind.
  3. 3. Fußbodenheizung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Reihen kreisscheibenförmiger Erhebungen (2) versetzt zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Fußbodenheizung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallbeschichtung für die Erhebungen (2) entsprechend geformte topfförmige Blechteile (4) vorgesehen sind, die einzeln oder als Band ausgebildet sind.
  5. 5. Fußbodenheizung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern und/oder an den Ecken der Platten (1) aus isolierendem Material Hälften bzw Viertel von kreisscheibenformigen Erhebungen (2) ausgebildet sind und die topfförmigen Blechteile (4) zur Verbindung der Platten dienen.
  6. 6. Fußbodenheizung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die topfförmigen Blechteile (4) eine elastische Seitenwand (5) aufweisen.
  7. 7. Fußbodenheizung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die topfförmigen Blechteile :: (4) durch Tiefziehen ausgebildet sind.
  8. 8. Fußbodenheizung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius zwischen dem Randabschnitt (7) und der Seitenwand (5) der Blechteile (4) dem der Heizleitung (3) entspricht und der Radius der Krümmung am Ansatz der Erhebung (2) etwas kleiner ist.
  9. 9. Fußbodenheizung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile (4) den Erhebungen (2) entsprechend eine kreisförmige Umfangslinie haben, wobei die Ränder (7) benachbarter Blechteile (4) an einer Stelle einander im wesentlichen berühren oder etwas überlappen.
  10. 10. Fußbodenheizung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Erhebungen (2) auf dem Umfang mit beabstandeten Rippen (8) versehen sind.
  11. 11. Fußbodenheizung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rippen (8) geringer ist als die der scheibenförmigen Erhebungen (2).
  12. 12. Fußbodenheizung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile (4) aus Aluminiumblech bestehen.
  13. 13. Fußbodenheizung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten oder Bahnen aus isolierendem Material aus Polystyrol hoher Druckfestigkeit bestehen.
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