DE3111005C2 - - Google Patents

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DE3111005C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Holzlattenmatte für Terrassen, Gartenwege, Schwimmbadumrandungen, Saunaböden und dgl., bei welcher die Holzlatten durch elastische Längsstränge aufrollbar miteinander verbunden sind und der Abstand zwischen benachbarten Holzplatten etwa gleich der Latten­ stärke ist.
Bei einer derartigen, durch die US-PS 11 12 649 bekannten Holzlattenmatte bestehen die Latten aus flachen Hartholz­ brettern, die auf Längsstreifen aus Leder aufliegen und an diesen durch Holzschrauben befestigt sind. Diese Be­ festigungsart ist aber sehr arbeitsaufwendig, und beim Aufrollen der Matte treten an den Verschraubungspunkten erhebliche Zug- und Materialwalkbeanspruchungen auf, die zu einer raschen Zerstörung der Holzlattenmatte führen können. Durch die DE-PS 9 15 496 ist ferner eine Holzlattenmatte bekannt, bei der die Längsstränge aus flachen Gummibändern und die Latten aus nahezu quadratischen Holzstäben bestehen, die an ihren Stirnseiten mit Längs­ schlitzen versehen sind, in die die Gummibänder eingelassen sind. Die Holzstäbe sind dabei mittels Nägeln, Nieten oder Schrauben an den Gummibändern befestigt. Auch hier ist der Fertigungsaufwand hoch und besteht die Gefahr eines Einreißens der Gummibänder im Bereich der Befestigungs­ mittel. Darüber hinaus verlangt diese Befestigungsart den Einsatz verhältnismäßig dicker, balkenartiger Holzstäbe, was zu einem hohen Preis und zu einem unerwünscht hohen Gewicht führt.
Weiterhin ist durch das DE-GM 19 90 474 eine aus im Quer­ schnitt U- oder kastenförmigen Kunststofflatten bestehende Matte bekannt, die an ihrer Oberseite, d. h. an ihrer Lauffläche durch aufgeklebte oder aufgeschweißte Kunst­ stoffbänder miteinander verbunden sind, wobei der Abstand zwischen zwei Latten jeweils etwa gleich der Lattenbreite ist. Zur Vermeidung einer Rutschgefahr sind die Kunststoff­ latten und die Kunststoffstreifen an ihrer Lauffläche mit einer Riffelung versehen, die aber nicht ausschließt, daß die auf dem Boden, beispielsweise einem glatten Marmor­ boden, aufliegenden Kunststofflatten ihrerseits verrutschen können, insbesondere wenn wie bei Schwimmbadumrandungen mit nassem Auflageboden gerechnet werden muß. Die Kunststoff­ latten können zudem durch Korrosion, z. B. in Folge von Sonnenbestrahlung, unansehnlich werden, wobei durch die Oberflächenverriffelung solche Platten zu einer Ver­ schmutzung neigen, die nur schwierig zu beseitigen ist. Darüber hinaus besteht dort eine große Gefahr, daß die Kunststofflatten nach mehrmaligem Auf- und Abrollen des Lattenrostes von den Kunststoffstreifen abspringen.
Durch die DE-OS 23 47 790 ist ferner eine aufrollbare Fuß­ matte bekannt, welche aus bürstenartigen Querstegen besteht, die an ihrem Rücken eine im Querschnitt C-förmige Längsnut aufweisen, in welche T-förmige Vorsprünge eingeschoben werden, die an elastischen Längsstreifen angeformt sind. Diese Be­ festigungsart verlangt jedoch verhältnismäßig teure Formteile.
Schließlich ist durch die DE-PS 5 69 311 eine großflächige, aufrollbare Holzmatte bekannt, die aus mehreren, jeweils auf Lücke versetzten Reihen aus Rundstäben besteht, die an ihren sich überlappenden Längsenden mit Diametralbohrungen zum Durchführen von Aufreihdrähten versehen sind. Die zu beiden Längsseiten des Rollrostes jeweils außenliegenden Enden der Profilstäbe sind durch mitaufgereihte, ring­ förmige Abstandhalter auf einem Abstand gleich dem Durch­ messer der Rundstäbe gehalten. Solche lose aufgereihten Rundstäbe und Abstandhalter fallen beim Bruch ihres Auf­ reihdrahtes auseinander. Darüber hinaus ist die Her­ stellung solcher Rollroste sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Holzlattenmatte hinsichtlich ihrer Verschleiß­ festigkeit und ihres Fertigungsaufwandes zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Längsstränge aus Kunststoffschnüren bestehen, daß die Schnüre form- und kraftschlüssig in hinterschnittenen Quernuten an der Lattenunterseite aufgenommen sind und mit einem rutschfesten Bodenauflagerand über die Lattenunter­ seite vorstehen, wobei die Schnüre aus einem im Querschnitt runden, eine Verstärkungsseele aufweisenden, von der hinter­ schnittenen Quernut aufgenommenen Abschnitt, aus einem flachen, im Hals der Quernut liegenden Abschnitt und aus einem wulstförmigen, den Bodenauflagerand bildenden Ab­ schnitt bestehen.
Die neuartige aufrollbare Lattenmatte zeichnet sich durch eine Vielzahl von Vorteilen aus. Zum einen ist sie sehr raumsparend zusammenzurollen und somit bequem mitführbar bzw. versendbar. Darüber hinaus ist sie mit nur wenigen Handgriffen auf allen Böden rasch verleg­ bar, wobei sie durch ihre innere Flexibilität sich Boden­ unebenheiten weitgehend anpaßt. Sie ist auch auf glatten Fliesen oder Marmorböden problemlos verlegbar, da sie mit einem rutschfesten, nicht kratzendem Bodenauflage­ rand der Schnüre sich auf die Fliesen oder den Marmor­ boden legt, so daß einerseits eine Beschädigung des Bodens, andererseits aber auch ein Verrutschen der verlegten Lattenmatte ausgeschlossen ist. Aufgrund ihrer besonderen Formgebung sorgen die Schnüre für eine hohe mechanische Stabilität, die auch durch häufiges Auf­ rollen oder Wiederauslegen angesichts der Flexibilität und der Elastizität der Schnüre nicht verlorengeht. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist hierbei noch vor­ gesehen, daß die Latten aus Robinienholz (falscher Akazie) oder aus druckimprägniertem Kiefernholz bestehen. Infolge dieser Materialwahl wird eine Lattenmatte hoher Witterungsbeständigkeit erzielt. Ferner kann noch vorge­ sehen werden, daß auf den Schnüren ringförmige Abstand­ halter zwischen den Latten sitzen.
Die Lattenmatte nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben; in der zeigt
Fig. 1 in Draufsicht eine ausgerollte Latten­ matte,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstabe einen Endab­ schnitt einer teilweise aufgerollten Matte,
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht einer Latte im Bereich ihrer hinterschnittenen Quernut,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Schnur der Lattenmatte und
Fig. 5 in Seitenansicht bzw. im Querschnitt eine Latte mit eingezogener Schnur.
Die dargestellte Lattenmatte besteht aus einer Mehrzahl gleichlanger, parallel nebeneinanderliegender Holz­ latten 1 aus vorteilhafterweise Robinienholz und aus zwei flexiblen elastischen Schnüren 2, welche die Latten 1 gelenkig miteinander verbinden. Die Latten 1 sind an ihrer Unterseite 3 mit hinterschnittenen Quernuten 4 versehen, die einen im Querschnitt kreisförmigen inneren Teil und einen Hals 6 aufweisen.
Die Schnüre 2 besitzen ein den Quernuten 4 eng ange­ paßtes Querschnittsprofil und bestehen aus einem im Querschnitt runden Teil 7, einem flachen Abschnitt 8 und einem wulstförmigen Abschnitt 9. Der runde Ab­ schnitt 7 umschließt eine Verstärkungsseele 10, die aus einer Kordel oder Litze aus hochreißfesten Kunst­ stoffasern besteht, während die Schnüre 2 im übrigen als homogener Kunststoffstrang ausgebildet sind.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, füllt die Schnur 2 die Quernut 4 praktisch vollständig aus, wobei ihr wulst­ förmiger Abschnitt 9 als Auflagerand über die Unter­ seite 3 der Platten vorsteht. Durch feuchtigkeitsbe­ dingtes Quillen des Holzes wird neben dem form­ schlüssigen Sitz auch ein sicherer kraftschlüssiger Sitz der Latten an den Schnüren erreicht, die unter normalen Klimaverhältnissen nicht mehr auf den Schnüren verrutschbar oder verschiebbar sind. Die Fig. 2 veranschaulicht noch die Aufrollbarkeit der Latten. Die Abstände A zwischen zwei benachbarten, gestreckt nebeneinanderliegenden Latten 1 ist etwa gleich der Plattenstärke. Beim Aufrollen erfahren die Schnüre 2 im Bereich ihres kreisrunden, dicken Ab­ schnittes 7 eine Stauchung, während ihr äußerer Wulst 9 eine Dehnung erfährt.
Zwischen den Latten 1 können Abstandhalter 11 in Form geschlitzter Ringe angeordnet sein, die auf dem runden Abschnitt 7 der Schnüre sitzen und aus Holz oder Kunststoff bestehen können.

Claims (4)

1. Holzlattenmatte für Terrassen, Gartenwege, Schwimmbad­ umrandungen, Saunaböden und dgl., bei welcher die Holz­ latten (1) über elastische Längsstränge miteinander ver­ bunden und aufrollbar sind und der Abstand (A) zwischen benachbarten Holzlatten (1) etwa gleich der Lattenstärke ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstränge aus Kunststoffschnüren (2) bestehen, daß die Schnüre (2) form- und kraftschlüssig in hinterschnittenen Quer­ nuten (4) an der Lattenunterseite (3) aufgenommen sind und mit einem rutschfesten Bodenauflagerand (9) über die Lattenunterseite vorstehen, wobei die Schnüre (2) aus einem im Querschnitt runden, eine Verstärkungsseele (10) aufweisenden, von der hinterschnittenen Quernut (4) aufgenommenen Abschnitt (7), aus einem flachen, im Hals (6) der Quernut (4) liegenden Abschnitt (8) und aus einem wulstförmigen, den Bodenauflagerand (9) bildenden Abschnitt bestehen.
2. Lattenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsseele (10) aus einer Kordel aus hoch­ reißfesten Kunststoffasern besteht.
3. Lattenmatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten (1) aus Robinienholz (falsche Akazie) oder aus druckimprägniertem Kiefernholz bestehen.
4. Lattenmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schnüren (2) ringförmige Abstandhalter zwischen den Latten (1) sitzen.
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