DE20115287U1 - Fußbodenbelag - Google Patents

Fußbodenbelag

Info

Publication number
DE20115287U1
DE20115287U1 DE20115287U DE20115287U DE20115287U1 DE 20115287 U1 DE20115287 U1 DE 20115287U1 DE 20115287 U DE20115287 U DE 20115287U DE 20115287 U DE20115287 U DE 20115287U DE 20115287 U1 DE20115287 U1 DE 20115287U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
board
elements
floor covering
individual
boards
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20115287U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE20115287U priority Critical patent/DE20115287U1/de
Publication of DE20115287U1 publication Critical patent/DE20115287U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/006Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected both laterally and at their ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/04Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of flooring elements, e.g. parqueting blocks
    • B27M3/06Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of flooring elements, e.g. parqueting blocks of composite floor plates per se by assembling or jointing the parqueting blocks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2201/00Joining sheets or plates or panels
    • E04F2201/01Joining sheets, plates or panels with edges in abutting relationship

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Fußbodenbelag
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fußbodenbelag mit mehreren, nebeneinander angeordneten Brettern.
Ein derartiger Fußbodenbelag ist als Dielenboden bekannt. Der Dielenboden wird aus langen Brettern hergestellt, wobei die Bretter auf eine bestimmte Holzfeuchte getrocknet, danach gehobelt und profiliert und anschließend zur Bildung des Dielenbodens auf einem Unterboden nebeneinander angeordnet werden. Die Dielen haben zwar eine besondere Optik aufgrund einer Maserung und stellen auch eine massive Nutzschicht dar, nachteiligerweise tritt jedoch bedingt durch die große Breite der Holzbretter bei einer Holzfeuchteänderung ein starkes Verziehen der Bretter auf. Weiterhin können bei großer Holzfeuchtereduzierung zwischen den einzelnen Brettern große Fugen auftreten. Das Verziehen der Bretter kann nur durch aufwendige Maßnahmen wie spezielle Unterböden und eine besondere Verklebung kompensiert werden. Ein weiterer Nachteil betrifft den Transport von Dielen, welche aufgrund der Länge der Dielen recht aufwendig ist.
Weiterhin sind Parkettböden bekannt, welche aus einzelnen Holzteilen, sogenannte Parkettstäbe, bestehen. Die Parkettstäbe können entweder am Verlegeort zusammengesetzt werden oder sie werden bereits in Form einer Fertigparkettplatte oder eines Fertigparkettelementes, welches mehrere Parkettstäbe aufweist, geliefert. Bei der Herstellung der Parkettböden werden zuerst Bretter in die Parkettstäbe zersägt und danach werden die Parkettstäbe nach Farbe sortiert und vermischt, bevor sie entweder verlegt oder zu Fertigparkettelementen zusammengesetzt werden.
So ist beispielsweise durch die DE-OS 31 19 878 ein Fertigparkettelement bekannt, welches aus einzelnen Holzteilen besteht. Die einzelnen Holzteile sind nebeneinander angeordnet und werden durch eine auf der Unterseite aufgebrachten Schicht eines Kunststoffklebers zusammengehalten. Die einzelnen Holzteile sind innerhalb des Fertigparkettelementes in unterschiedlicher Weise längs und quer angeordnet.
Weiterhin ist durch die Patentschrift CH 680 080 eine Fertigparkettplatte bekannt, welche aus vier quadratischen Plattenabschnitten besteht. Die einzelnen Plattenabschnitte bestehen aus mehreren, entweder quer oder längs angeordneten Parkettstäben, wobei die Parkettstäbe benachbarter Plattenabschnitte rechtwinklig zueinander verlaufen.
Die Aufgabe der Erfindung wird somit darin gesehen, einen Fußbodenbelag der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß ein leichter Transport, ein geringes Verziehen, eine kleine Fugenbildung, eine besondere Optik und ein Verlegen auf alle modernen und alten Unterböden ermöglicht wird.
Zur Lösung der Aufgabe hinsichtlich wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei dem Fußbodenbelag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 jedes Brett zersägt ist und aus einzelnen Brettelementen besteht, welche zumindest teilweise entsprechend ihrer ursprünglichen Anordnung im Brett angeordnet sind.
Da bei dem erfindungsgemäßen Fußbodenbelag keine vollständigen Bretter mehr verwendet werden, sondern diese aus einzelnen kleineren Brettelementen bestehen, wird sowohl ein geringes Verziehen und eine minimale Fugenbildung bei Feuchtigkeitsänderung als auch ein leichter Transport erreicht. Zusätzlich ist ein einfaches Verlegen auf allen Unterböden möglich. Weiterhin weist der erfindungsgemäße Fußbodenbelag zumindest teilweise die besondere Optik eines Dielenbodens aufgrund der Maserung auf, da zumindest teilweise das ursprüngliche Aussehen der Dielenbretter durch die besondere Anordnung der Brettelemente erhalten geblieben ist. Denn die Brettelemente sind in Positionen angeordnet, welche zumindest teilweise mit den Ursprungspositionen im ursprünglich vollständigen Brett identisch sind. Vorteilhafterweise sind alle Brettelemente, welche aus einem Brett gebildet wurden, wieder in ihrer ursprünglichen Anordnung angeordnet. Die Brettelemente können als kleine Einheiten etwa in Form von Parkettstäben oder als größere Einheiten etwa als ein Drittel oder ein Viertel eines Brettes vorliegen.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß jedes Brett in einzelne Latten und jede Latte entlang ihrer in Längsrichtung verlaufenden Mittelebene teilbar ist, wobei die aus je zwei Lattenhälften durch Zersägen gebildeten Brettelemente
nebeneinander angeordnet sind. Hierdurch können aus einem Brett eine Vielzahl von Brettelementen hergestellt werden, welche nach dem Zusammensetzen die doppelte Breite des ursprünglichen Brettes abdecken. Zusätzlich wird ein optischer Effekt dadurch erzielt, daß die Maserung bei nebeneinander liegenden Brettelementen, welche aus zwei Lattenhälften hergestellt wurden, etwa ähnlich ist, so daß ein Wiederholungseffekt auftritt. Eine ganz besondere Wirkung wird dadurch erzielt, daß nach dem Zersägen die obere Lattenhälfte aufgeklappt und neben die untere Lattenhälfte gelegt wird. Die an der Oberseite sichtbaren Maserungen der beiden Lattenhälften sind spiegelsymmetrisch zueinander und entsprechend sind auch die Maserungen der aus den beiden Lattenhälften gebildeten Brettelemente, wenn sie wieder in ihrer ursprünglichen Anordnung wie in den Lattenhälften angeordnet sind, spiegelsymmetrisch zueinander. Folglich sieht eine besondere Ausführungsform der Erfindung vor, daß mindestens zwei nebeneinander angeordnete Brettelemente spiegelsymmetrisch zueinander sind. Hierdurch wird eine besondere optische Wirkung durch die spiegelbildliche Maserung erzielt.
Damit nach dem Zersägen des Brettes die Brettelemente in einfacher Weise wieder an die ursprünglichen Positionen verlegt werden können, welche sie vor dem Zersägen innerhalb des Brettes inne hatten, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß jedes Brettelement ein Markierungselement aufweist. Entsprechend dieser Markierungselemente werden dann die Brettelemente zusammengesetzt. Die Markierungselemente können vor dem Zersägen oder nach dem Zersägen der Bretter angebracht werden. Als Markierungselemente sind sowohl optoelektronische Mittel als auch Buchstaben, Zahlen oder auch bestimmte Muster denkbar, welche es gestatten, nach dem Zersägen wieder eine eindeutige Zusammensetzung zu erreichen.
Damit eine saubere Oberfläche des Fußbodenbelages gewährleistet ist und eine eventuelle Oberflächenbearbeitung nicht zu aufwendig wird, sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Markierungselemente auf der Unterseite der Brettelemente angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
&iacgr;::: ■■" "
Fig. 1 ein aus Brettelementen gebildetes Brett des Dielenbodens in perspektivischer Ansicht,
Fig.2 eine Vorstufe bei der Herstellung mit einer Draufsicht auf das Brett,
Fig.3 eine weitere Vorstufe bei der Herstellung mit einer Vorderansicht einer Latte und
Fig.4 eine weitere Vorstufe bei der Herstellung mit einer Draufsicht auf zwei Lattenhälften und
Fig.5 eine Ansicht der Unterseite des Brettes.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Teil eines Fußbodenbelages handelt es sich um ein teilweise dargestelltes Brett eine Dielenbodens 1, welches aus einzelnen Brettelementen 2 zusammengesetzt ist. Die Brettelemente 2 sind durch Zersägen des Brettes 3 entstanden. Jedes Brettelement 2 ist beim Zusammensetzen wieder so angeordnet worden, wie es vor dem Zersägen des Brettes 3 in diesem Brett 3 ursprünglich angeordnet war. Hierdurch bleibt eine Maserung 6 an der Oberseite des Brettes 3 und damit die besondere Optik der Dielenbretter unter Vermeidung der Nachteile von Dielenbrettern erhalten. Um ein einfaches Zusammensetzen der Brettelemente 2 zu ermöglichen, können an der Unterseite 5 jedes Brettelementes 2 ein Markierungselement 4 , wie in Fig.5 schematisch gezeigt, angeordnet sein.
Bei der Herstellung des Fußbodenbelages wird ein Brett 3, wie in Fig. 2 gezeigt, in einzelne Latten 7 zersägt. Nach dem Zersägen bleiben die Latten 7 nebeneinander ausgelegt. Auf die ausgelegten Latten 7 wird eine vorgefertigte Schablone gelegt, welche etwa die Größe des zersägten Brettes 3 hat und in welche Markierungselemente 4 durchgestanzt sind. Die Schablone wird mit Sprühfarbe angesprüht, wodurch die Markierungselemente 4 auf die Unterseiten 5 der Latten 7 übertragen werden. Danach werden die Latten 7 zur Bildung von gleich langen Brettelementen 2 durchgesägt. Damit bei den später zusammengesetzten Brettelementen 2 die zur Längserstreckung der Brettelemente 2 quer verlaufenden Schnittkanten 8 nicht nebeneinander liegen, sondern ein abwechselndes und gegeneinander versetztes Muster der Schnittkanten 8 entsteht, werden die Latten 7 vor dem Durchsägen zunächst gegeneinander in Längsrichtung 9 verschoben und dann an einer
• · · ■·
J 1
Stirnseite auf gleiche Länge abgeschnitten oder gekappt. Anschließend werden die Latten 7 mit immer konstantem Längsabstand mehrfach durchgesägt. Die so gebildeten Brettelemente 2 werden nun in Längsrichtung 9 wieder so zurückverschoben, daß sie wieder in ihre ursprüngliche Position gelangen, wie sie auch im nicht zersägten Brett 3 angeordnet waren. Die so zusammengesetzte Diele aus Brettelementen 2 wird nun auf der Unterseite 5 mit einem Klebenetz überklebt, welches die einzelnen Brettelemente 2 an ihrer Position festhält. Anstelle des Klebenetzes kann auch ein Klebeband, ein Klebepapier, ein Klebevlies oder ein Lochpapier verwendet werden. Die Markierungselemente 4 dienen nun als Sicherheit, falls sich bei der Verarbeitung einzelne Brettelemente 2 lösen oder vermischen. Mit weiteren Brettern 3 wird in analoger Weise verfahren. Die Dielen können nun verpackungsgerecht getrennt und verpackt werden. Die so hergestellte Diele kann entweder als Verlege-Elementtafel oder als einzelne Brettelemente 2 an den Bestimmungsort geliefert werden.
Zum Erzielen einer ganz besonderen Optik wird das Brett 3 oder die Diele gestürzt, d.h. das Brett 3 wird in der in Längsrichtung 9 verlaufenden Mittelebene 10 aufgesägt und dann aufgeklappt. Dadurch entstehen zwei Bretter 3, welche mit ihrer Maserung bezüglich der in Längsrichtung 9 verlaufenden Längsachse 11 spiegelsymmetrisch zueinander sind. Ein Stürzen kann auch erst oder zusätzlich erfolgen, wenn die Bretter 3 bereits zersägt sind. Hierzu werden die einzelnen Latten 7 in entsprechender Weise in der Mittelebene 10 aufgesägt und anschließend aufgeklappt, wie in Fig.3 dargestellt. Wiederum bildet sich ein spiegelsymmetrisches Muster der Maserung 6 bei zwei nebeneinander liegenden Lattenhälften 12 aus. Die Lattenhälften 12 werden nun, wie vorstehend für die Latten 7 beschrieben, in einzelne Brettelemente 2 zersägt.
Mit der Erfindung ist ein Dielenboden geschaffen, welcher eine besondere Optik durch die Maserung 6 der Dielen und zusätzlich durch eine spiegelbildliche Maserung 6 aufgrund der Anordnung der Brettelemente 2 aufweist und welcher die Nachteile des herkömmlichen Dielenbodens wie ein Verziehen der Dielen oder Fugenbildung vermeidet.

Claims (5)

1. Fußbodenbelag mit mehreren, nebeneinander angeordneten Brettern (3), dadurch gekennzeichnet, daß jedes Brett (3) zersägt ist und aus einzelnen Brettelementen (2) besteht, welche zumindest teilweise entsprechend ihrer ursprünglichen Anordnung im Brett (3) angeordnet sind.
2. Fußbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Brett (3) in einzelne Latten (7) und jede Latte (7) entlang ihrer in Längsrichtung (9) verlaufenden Mittelebene (10) teilbar ist, wobei die aus je zwei Lattenhälften (12) durch Zersägen gebildeten Brettelemente (2) nebeneinander angeordnet sind.
3. Fußbodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei nebeneinander angeordnete Brettelemente (2) spiegelsymmetrisch zueinander sind.
4. Fußbodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Brettelement (2) ein Markierungselement (4) aufweist.
5. Fußbodenbelag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungselemente (4) auf der Unterseite der Brettelemente (2) angeordnet sind.
DE20115287U 2001-01-12 2001-09-15 Fußbodenbelag Expired - Lifetime DE20115287U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20115287U DE20115287U1 (de) 2001-01-12 2001-09-15 Fußbodenbelag

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10101109A DE10101109C2 (de) 2001-01-12 2001-01-12 Fußbodenbelag und Verfahren zur Herstellung eines Fußbodenbelages
DE20115287U DE20115287U1 (de) 2001-01-12 2001-09-15 Fußbodenbelag

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20115287U1 true DE20115287U1 (de) 2002-01-10

Family

ID=7670310

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10101109A Expired - Fee Related DE10101109C2 (de) 2001-01-12 2001-01-12 Fußbodenbelag und Verfahren zur Herstellung eines Fußbodenbelages
DE20115287U Expired - Lifetime DE20115287U1 (de) 2001-01-12 2001-09-15 Fußbodenbelag

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10101109A Expired - Fee Related DE10101109C2 (de) 2001-01-12 2001-01-12 Fußbodenbelag und Verfahren zur Herstellung eines Fußbodenbelages

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE10101109C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20207314U1 (de) 2002-05-10 2002-07-25 Friedhelm Nolte GmbH, 33739 Bielefeld Aus mehreren Dielen bestehender Fußboden
FR2924374A1 (fr) * 2007-12-04 2009-06-05 Parquets Marty Soc Par Actions Lame de parquet et procede de fabrication.

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2852617A1 (fr) * 2003-03-21 2004-09-24 Clement Benhamou Principe d'obtention d'un element de couverture ou de bardage autobloquant a partir d'une plaque de matiere premiere

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1872156U (de) * 1960-03-02 1963-05-16 Hans Otto Metzger Klein-parkett-tafel.
DE3119878A1 (de) * 1981-05-19 1982-12-09 Bembé-Parkettfabrik Jucker GmbH & Co KG, 6990 Bad Mergentheim Fertigparkett-element
DE8813433U1 (de) * 1988-10-26 1989-05-24 Carl Walter GmbH, 8760 Miltenberg Verlegeplatte
DE19925865C2 (de) * 1999-06-07 2002-03-07 Hamberger Industriewerke Gmbh Parkettlamelle, sowie hieraus hergestelltes Parkettelement und Verfahren zur Herstellung eines Fussbodenpaneels

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20207314U1 (de) 2002-05-10 2002-07-25 Friedhelm Nolte GmbH, 33739 Bielefeld Aus mehreren Dielen bestehender Fußboden
FR2924374A1 (fr) * 2007-12-04 2009-06-05 Parquets Marty Soc Par Actions Lame de parquet et procede de fabrication.
EP2067587A1 (de) 2007-12-04 2009-06-10 Parquets Marty Parkettstab und Herstellungsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
DE10101109A1 (de) 2002-08-01
DE10101109C2 (de) 2003-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012104930B4 (de) Parkettdiele
EP0272342B1 (de) Tisch- oder Arbeitsplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69305325T2 (de) Verfahren zur herstellung von blattelementen der hirnholzart und nach diesem verfahren hergestelltes blattelement
DE10101109C2 (de) Fußbodenbelag und Verfahren zur Herstellung eines Fußbodenbelages
DE102005047767A1 (de) Paneelgebinde
DE4244311A1 (de) Herstellung von Parkettlaminaten
AT401791B (de) Verbundplatte mit wenigstens einer deckschicht aus holz
CH695622A5 (de) Plattenelement.
DE821416C (de) Verfahren zur Herstellung von gesperrten Fussbodenbrettern
DE19925865C2 (de) Parkettlamelle, sowie hieraus hergestelltes Parkettelement und Verfahren zur Herstellung eines Fussbodenpaneels
DE4123682A1 (de) Wand-, decken- oder balkenelement aus verleimten holzeinzelelementen sowie daraus hergestellte vollholzwand
DE10024084C1 (de) Holzplatte aus einer Vielzahl von Holzelementen und Verfahren zu deren Herstellung
DE29608195U1 (de) Brett für Gebäudeflächen
EP1371465A2 (de) Fertigparkett-Diele
AT501630A1 (de) Bohle und wandelement
DE29804878U1 (de) Furnier
AT386639B (de) Rechteckige, insb. quadratische boden- oder paneelplatte aus holz
DE60106279T2 (de) Mehrschichtige Bambusplatte
DE202013100993U1 (de) Parkettdiele
DE102007023241B4 (de) Laminatpaneel mit eingefärbtem Kern
DE9420216U1 (de) Massivholzelement
DE945541C (de) Mehrschichtiges Fussbodenbrett
DE102005059382B4 (de) Diele, insbesondere eine Fußbodendiele aus Holz
DE202005021274U1 (de) Paneele für einen Belag mit stufenförmig verlaufenden Fugen
DE202007007473U1 (de) Laminatpaneel mit eingefärbtem Kern

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20020214

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20050401