DE102007023241B4 - Laminatpaneel mit eingefärbtem Kern - Google Patents

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Abstract

Laminatpaneel (1, 2) umfassend einen Kern (14) und eine Dekorschicht (16), die den Kern (14) an einer Oberseite (15) des Laminatpaneels (1, 2) abdeckt, wobei – der Kern (14) aus einer im wesentlichen homogenen Masse hergestellt ist, – das Laminatpaneel (1, 2) zumindest an zwei gegenüberliegenden Schmalseiten (3, 4) mit Verbindungsprofilen (7, 7') versehen ist, durch die das Laminatpaneel (1, 2) mit baugleichen Laminatpaneelen (1, 2) zumindest in eine Richtung (D1, D2) formschlüssig verlegbar ist, um einen Fußboden oder dergleichen zu bilden, – und wobei das Laminatpaneel (1, 2) an der Oberseite (15) wenigstens eine Vertiefung (19) aufweist, die eine Schnittoberfläche (20) des Kerns (14) freilegt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Masse zur Herstellung des Kerns (14) ein Farbmittel eingemischt ist, das an der Schnittoberfläche (19) sichtbar ist und das Aussehen der Oberseite (15) des Laminatpaneels (1, 2) im verlegten Zustand mitbestimmt, wobei die Vertiefung eine Abfasung (19) an einer obere Kante wenigstens einer der Schmalseiten ist oder durch eine Tiefenkontur entsteht, die im Abstand von den Schmalseiten (3, 4) auf die flächige Oberseite (15) aufgebracht ist, und wobei die Schnittoberfläche (20) wenigstens durch eine gekrümmte oder geschwungene Begrenzungslinie (25, 26) begrenzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Laminatpaneel mit einem Kern und einer Dekorschicht, die den Kern an einer Oberseite des Laminatpaneels abdeckt.
  • Üblicherweise wird der Kern aus einer Platte auf Basis von Holz geformt, wie etwa eine Spanplatte oder eine Faserplatte, insbesondere MDF (Medium Density Fiberboard) oder HDF (High Density Fiberboard), worauf eine oder mehrere Lagen einschließlich einer Dekorschicht zumindest an der Oberseite des Laminatpaneels angebracht sind. Die Dekorschicht kann eine bedruckte Papierschicht sein, in bestimmten Ausführungen kann sie jedoch ebenso gut eine Schicht aus Holz oder Furnier sein. Statt einer bedruckten Papierschicht oder dem Furnier kann ein anderes Material, wie etwa Kork, dünne Holzstreifen oder dergleichen angebracht sein.
  • Bei der Herstellung einer MDF- oder HDF-Platte wird Holz zu kleinen Partikeln oder Fasern vermahlen, die mit einem Bindemittel gemischt werden. Das Gemisch aus Holz und Bindemittel bildet eine im Wesentlichen homogene Masse, die üblicherweise in einer kontinuierlich arbeitenden Holzplattenpresse zu einer Endlosplatte verpresst wird. Zur weiteren Verarbeitung wird die Endlosplatte in einer Sägestation zu einzelnen Trägerplatten abgelängt. Danach werden die Dekorschicht gegebenenfalls zusammen mit einer weiteren Schutzschicht durch hohen Druck und Temperatur auf die Trägerplatte aufgebracht. Die so entstehenden Laminatplatten werden danach auf die Maße der Laminatpaneele zugeschnitten. Im letzten Schritt werden die Schmalseiten der Laminatpaneele profiliert, wodurch die Verbindungsprofile zum Befestigen der Laminatpaneele entstehen. Aufgrund der Verbindungsprofile lassen sich die Laminatpaneele zumindest in eine Richtung formschlüssig verlegen, um einen Fußboden oder einen anderen Belag zu bilden.
  • Aus der EP 1 290 291 B1 ist bekannt, eine obere Kante wenigstens einer Schmalseite des Laminatpaneels abzufasen, so dass an der Oberseite des Laminatpaneels eine abgefaste Kante oder, allgemeiner ausgedrückt, eine Vertiefung entsteht, die eine Schnittoberfläche des Kerns des Laminatpaneels freilegt. Ein Vorteil einer derart abgefasten oberen Kante besteht gemäß der EP 1 290 291 B1 darin, dass sich die Verbindungsprofile an den betreffenden Schmalseiten einfacher zusammenfügen lassen.
  • Jedoch hat eine derart abgefaste Kante den Nachteil, dass die durch die Abfasung freigelegte Schnittoberfläche von oben sichtbar ist, was den ästhetischen Eindruck des Laminatpaneels von oben stark beeinträchtigen kann. Aus diesem Grunde schlägt die EP 1 290 291 B1 vor, die abgefaste Kante mit einer separaten dekorativen Schicht zu versehen, die aus einem separat angebrachten Transferaufdruck besteht.
  • Zudem ist bekannt, abgefaste Kanten mit einer Deckfarbe zu besprühen, die mit der Farbe der Dekorschicht abgestimmt ist und verhindert, dass die durch die Farbe des Kerns geprägte Schnittoberfläche der Abfasung von oben sichtbar ist. Sowohl der oben beschriebene Transferaufdruck als auch andere Verfahren zur Aufbringung einer Deckfarbe bedürfen komplizierter Maschinen, damit die abgefaste Kante sauber und exakt abgedeckt wird.
  • Die DE 20 2004 014 293 U1 offenbart eine durchgefärbte Faserplatte, bei der ein Farbpigmentanteil so über das gesamte Volumen der Faserplatte verteilt ist, dass diese nicht nur an ihrem Hauptflächen, sondern auch an ihren durch Besäumen oder Ablängen entstandenen Schmalseiten oder an deren durch Bearbeitung entstandenen Oberflächen eingefärbt ist. Auch der US 4,530,883 und der DE 10 2004 001 447 A1 können Platten mit gefärbten Kernen entnommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laminatpaneel bereitzustellen, das an seiner Oberseite wenigstens eine Vertiefung aufweist, die eine Schnittoberfläche des Kerns des Laminatpaneels freilegt, und das einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit der Merkmalskombination gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Gemäß Anspruch 1 zeichnet sich das Laminatpaneel dadurch aus, dass in der Masse zur Herstellung des Kerns ein Farbmittel eingemischt ist, das an der Schnittoberfläche sichtbar ist und das Aussehen der Oberseite des Laminatpaneels im verlegten Zustand mitbestimmt. Dies bedeutet, dass die Schnittoberfläche nicht durch eine Deckfarbe oder durch eine dekorative Schicht abgedeckt wird, so wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. Aufgrund der fehlenden Abdeckung ist die Schnittoberfläche des Kerns und somit der Kern, der aus einer im Wesentlichen homogenen Masse hergestellt worden ist, von oben sichtbar. Durch das Farbmittel kann dabei der Farbton des Kerns so eingestellt werden, dass er in gewünschter Form mit der Dekorschicht zusammenwirkt. Aufgrund der Einfärbung der Masse, die zur Herstellung des Kerns dient, kann auf die sonst notwendige Abdeckung der Schnittoberfläche der Vertiefung an der Oberseite des Laminatpaneels verzichtet werden. Dies vereinfacht die Herstellung der Laminatpaneele.
  • Die Vertiefung ist als Abfasung an einer oberen Kante wenigstens einer der Schmalseiten ausgebildet. Bei einem rechteckigen Laminatpaneel können alle vier Schmalseiten mit einer derartigen Abfasung versehen sein. Auch ist es denkbar, dass nur zwei sich gegenüberliegende Schmalseiten mit einer abgefasten Kante versehen werden.
  • Eine Vertiefung an der Oberseite des Laminatpaneels kann auch durch eine Tiefenkontur entstehen, die auf der Oberseite im Abstand von den Schmalseiten auf die flächige Oberseite aufgebracht wird. Beispielsweise könnten kleine Krater in einem bestimmten Muster zueinander auf die Oberseite aufgebracht werden, um die Eigenschaften der Oberseite des Laminatpaneels gezielt zu beeinflussen (Reibwert, Brechung des Lichtes, etc.). Darüber hinaus können Vertiefungen zum Zwecke des ästhetischen Eindrucks aufgebracht werden. So ist es möglich, bei einem Laminatpaneel mit einer Dekorschicht in einem sogenannten Drei-Stab-Layout V-förmige Nuten einzubringen, durch die die einzelnen Stäbe des Layouts plastisch hervorgehoben werden.
  • Bei einer abgefasten Kante mit einem konstanten Fasenwinkel entlang einer geradlinigen Schmalseite wird die Schnittoberfläche des Kerns durch geradlinige Begrenzungslinien begrenzt. Erfindungsgemäß ist zumindest eine Begrenzungslinie der Schnittoberfläche gekrümmt oder geschwungen sein. Dies lässt sich beispielsweise bei einer Fase entlang einer geradlinigen Schmalseite dadurch erreichen, dass der Fasenwinkel und/oder die Abfasungstiefe entlang der Schmalseite variiert werden. Derartige Fasen oder Vertiefungen, die zu Schnittoberflächen mit gekrümmten oder geschwungenen Begrenzungslinien führen, lassen sich nur schwer mit einer Deckfarbe oder mit einem Transferaufdruck beschichten, da die Deckfarbe oder der Transferaufdruck exakt den gekrümmten oder geschwungenen Begrenzungslinien folgen muss. Bei dem erfindungsgemäßen Laminatpaneel stellen gekrümmte oder geschwungene Begrenzungslinien der Schnittoberfläche keinerlei Probleme dar, da der gesamte Kern mit dem Farbmittel durchgefärbt ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die homogene Masse zur Herstellung des Kerns Holz, das zu Partikeln oder Fasern vermahlen wurde, die mit einem Bindemittel, wie Leim oder Harz, gemischt sind. Es ist aber auch möglich, dass der Kern aus einem Kunststoff hergestellt ist, dessen Farbton durch die Zugabe des Farbmittels eingestellt wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Schnittoberfläche der Vertiefung mit einer durchsichtigen Schutzschicht versehen. Diese Schutzschicht kann beispielsweise durch Klarlack gebildet sein. Das Aufbringen von Klarlack auf die Schnittoberfläche ist dabei einfacher zu handhaben als das Aufbringen einer Deckschicht, da beim Klarlack eine genaue Einstellung des Farbtons nicht notwendig ist, der von vielen Parametern abhängig sein kann, was die exakte Einstellung des Farbtons schwierig macht. Zudem kann das Aufbringen des Klarlacks mit einfacheren Mitteln durchgeführt werden, da aufgrund seiner Transparenz es nicht auf die exakte Einhaltung von Lackierrändern ankommt. Durch die Schutzschicht lässt sich verhindern, dass Feuchtigkeit in den Kern eintritt, die zu einer unerwünschten Quellung desselben führen kann.
  • Alternativ zu der oben beschriebenen Aufbringung einer transparenten Schutzschicht ist es auch möglich, die Schnittoberfläche der Vertiefung unbehandelt zu lassen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Vertiefung nur sehr wenig in den Kern hineinragt. Beträgt die Vertiefung weniger als 1 mm bei einem Kern aus MDF oder HDF, so hat sich gezeigt, dass eine Schutzschicht zum Schutz der freigelegten Schnittoberfläche des Kerns nicht notwendig ist. Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, dass bei der Herstellung einer MDF- oder HDF-Platte an der Unterseite und der Oberseite derselben das Gemisch aus Holzpartikeln und Bindemittel besonders verdichtet ist, was auf die an den Rändern des Kerns wirkenden Druck- und Temperaturspitzenwerten bei der Produktion in der Holzplattenpresse zurückzuführen ist.
  • Allgemein kann die wenigstens eine Begrenzungslinie auch wellenförmig sein, Unstetigkeiten oder in sich wiederkehrende Muster wie Wellen oder Stufen aufweisen, durch die sich die Begrenzungslinie von einer geradlinigen Begrenzungslinie unterscheidet.
  • Der Farbton des Farbmittels in der Masse zur Herstellung des Kerns kann im Wesentlichen dem Farbton oder dem Farbgrundton der Dekorschicht entsprechen. Dies hat den Vorteil, dass Beschädigungen der Dekorschicht nicht ins Auge fallen. Alternativ ist es möglich, den Farbton des Farbmittels im Kontrast zum Farbton und Farbgrundton der Dekorschicht zu setzen. Ist beispielsweise die Dekorschicht in einem hellen Beige ausgeführt, so kann der Farbton des Farbmittels im Kern dunkel oder schwarz sein.
  • Die Durchfärbung des Kerns hat zudem den Vorteil, dass alle Schmalseiten des Laminatpaneels sowie alle Verbindungsprofile als auch neue Schnittflächen, die durch das Ablängen oder Zuschneiden der Laminatpaneele beim Verlegen entstehen können, in einem gewünschten Farbton ausgeführt sind. Ist beispielsweise die Dekorschicht einer Marmoroberfläche nachgebildet, so kann der Farbton des Farbmittels im Kern weiß sein. Dies führt zu einem Laminatpaneel, das auch bei Ablängung oder Zuschnitt immer eine farbliche Einheit bildet, die einen qualitativ hochwertigen Eindruck des Laminatpaneels vermittelt.
  • Anhand der in den Figuren dargestellten Laminatpanelle wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 zwei Laminatpaneele in perspektivischer Ansicht;
  • 2 im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel für Verbindungsprofile der Laminatpaneele;
  • 3 im Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel für Verbindungsprofile;
  • 4 einen perspektivischen Ausschnitt der Verbindungsprofile gemäß 2; und
  • 5 einen weiteren perspektivischen Ausschnitt der Verbindungsprofile gemäß 2.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht zwei Laminatpaneele 1, 2, die baugleich ausgeführt sind. Das Laminatpaneel 1 weist eine erste Schmalseite 3 und eine zweite Schmalseite 4 auf, die der ersten Schmalseite 3 gegenüberliegt. Im rechten Winkel dazu sind eine dritte Schmalseite 5 und eine vierte Schmalseite 6 angeordnet. Aufgrund der baugleichen Ausführung ist das Fußbodenpaneel 2 mit entsprechend gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 2 zeigt ausschnittsweise die Laminatpaneele 1, 2 mit im Wesentlichen komplementär ausgebildeten Verbindungsprofilen 7, 7' im Querschnitt, die als Halteprofile ausgebildet sind und leimfrei verlegt werden können. In einem oberen Teil der 2 sind die Verbindungsprofile 7, 7' miteinander verbunden, während sie in einem unteren Teil der 2 voneinander getrennt sind. Das Verbindungsprofil 7 weist eine Nut 8 auf, die durch eine untere Lippe 9 und eine obere Lippe gebildet wird. Das Verbindungsprofil 7' weist eine Feder 11 auf, die sich in die Nut 8 einfügen lässt.
  • An der unteren Lippe 9 ist ein Verriegelungselement 12 angeformt, das im verbundenen Zustand der Verbindungsprofile 7, 7' (oberer Teil der 2) in eine Verriegelungsnut 13 des Verbindungsprofils 7' des Laminatpaneels 2 greift. Im verbundenen Zustand der Verbindungsprofile 7, 7' führt das Zusammenwirken von Verriegelungselement 12 und Verriegelungsnut 13 zu einem Formschluss der Verbindungsprofile 7, 7' in Richtung D1, also in eine Richtung quer zur Längserstreckung der Verbindungsprofile 7, 7' und parallel zu einem Untergrund U, auf dem die Fußbodenlaminatpaneele 1, 2 im verlegten Zustand aufliegen. Ein Formschluss in Richtung D2, also senkrecht zum Unterboden U, wird durch das Eingreifen der Feder 11 in die Nut 8 erreicht. Durch die gewählte Kontur können die Verbindungsprofile 7, 7' im verbundenen Zustand unter Spannung stehen, mit Spiel versehen sein oder exakt ohne Spiel und Spannung ineinandergreifen. Die mögliche Spannung oder das mögliche Spiel können sich auf die Richtung D1, auf die Richtung D2 oder auch auf beide Richtungen D1, D2 beziehen. Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht ein Spiel in Richtung D1.
  • Das Laminatpaneel 1 weist einen Holzkern 14 auf, der aus MDF oder HDF hergestellt ist. An einer Oberseite 15 des Laminatpaneels 1 ist der Kern 14 mit einer Dekorschicht 16 beschichtet. Die Dekorschicht 16 kann eine Schutzschicht umfassen, die eine besonders hohe Verschleißbeständigkeit aufweist, in 2 jedoch nicht gesondert dargestellt ist. An einer Unterseite 17 des Laminatpaneels 1, also der Seite, die dem Unterboden U zugewandt ist, ist eine Gegenzugschicht 18 vorgesehen. Sowohl die Dekorschicht 16 (mit der nicht dargestellten Schutzschicht) als auch die Gegenzugschicht 18 schützen den Kern 14 von oben und unten vor Feuchtigkeit. 2 verdeutlicht, dass aufgrund der sehr geringen Stärken und Dicken der Schichten 16 und 18 die Verbindungsprofile 7, 7' im Wesentlichen nur aus dem Kern 14 gebildet werden.
  • Die Verbindungsprofile 7, 7' der 2 sind in der Darstellung der 1 nicht gesondert dargestellt. Auch der mehrlagige Aufbau des Laminatpaneels 1 (und auch des baugleich ausgeführten Laminatpaneels 2) sind in der 1 nicht dargestellt. Jedoch sind in 1 die Schmalseiten 3, 4, 5, 6 und der Kern 14 grau hinterlegt. Die graue Hinterlegung soll verdeutlichen, dass der Kern 14 mit einem Farbmittel durchgefärbt ist, so dass alle Schnittflächen des Kerns 14, so wie sie in 2 dargestellt sind, und auch alle Schmalseiten 3, 4, 5, 6 des Laminatpaneels 1 durch das Farbmittel im Kern geprägt werden.
  • Wie der 2 zu entnehmen ist, weist das Laminatpaneel 1 an der Oberseite 15 eine Vertiefung in Form einer Abfasung 19 auf, die sich ausgehend von der Dekorschicht 16 bis in den Kern 14 erstreckt. Die Abfasung 19 erstreckt sich dabei in Längsrichtung der Schmalseite 3 des Laminatpaneels 1, was in der Darstellung der 2 einer Erstreckung senkrecht zur Zeichenebene entspricht. Durch die Abfasung 19 wird eine Schnittoberfläche 20 des Kerns freigelegt, die im verlegten Zustand der Paneele 1, 2 (oberer Teil der 2) von oben her sichtbar ist. Die Schnittoberfläche 20 wird durch den Farbton des Farbmittels in dem Kern 14 geprägt. Wird unterstellt, so wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist, dass der Farbton des Farbmittels im Kern 14 dunkel ist und die Dekorschicht 16 eher hell gehalten ist, so bildet die Abfasung 19 zu der Dekorschicht einen deutlichen visuellen Kontrast. Durch die Wahl des Farbtons kann das visuelle Zusammenwirken von Dekorschicht 16 und Abfasung 19 nach Belieben eingestellt werden.
  • Die durch die Abfasung 19 hervorgerufene Schnittoberfläche 20 des Kerns 14 des Laminatpaneels 1 kann nach erfolgter Bearbeitung der Schmalseiten 3, 4, 5, 6, durch die die Verbindungsprofile 7, 7' und auch die Abfasung 19 in den Kern 14 geschnitten oder gefräst werden, völlig unbehandelt bleiben. Wenn über die Schnittoberfläche 20 der Kern 14 mit Feuchtigkeit oder Wasser in Kontakt tritt, hat sich gezeigt, dass aufgrund der Herstellung des Kerns 14 aus einer MDF- oder HDF-Platte der Kern 14 in dem Bereich der Abfasung 19, d. h. also an dessen Rändern, einen Widerstand gegen Quellung aufweist, der deutlich geringer ist als derjenige im mittleren Bereich des Kerns 14.
  • Neben der Möglichkeit, die Schnittoberfläche 20 unbehandelt zu lassen, kann auf diese eine durchsichtige Schutzschicht aufgetragen werden. Diese Schutzschicht beispielsweise in Form von Klarlack ist transparent, so dass der Farbton des Farbmittels im Kern 14 weiterhin von oben sichtbar ist. Die Handhabung und das Aufbringen des Klarlacks auf die Schnittoberfläche 20 ist dabei wesentlich unkritischer als die Handhabung und das Auftragen einer Deckfarbe, da geringe Unsauberkeiten beim Auftragen der Deckfarbe sofort zu erkennen sind, was aufgrund der Transparenz beim Klarlack nicht der Fall ist.
  • Der Abfasung 19 des Laminatpaneels 1 steht eine entsprechende Abfasung der Schmalseite 4 des Laminatpaneels 2 gegenüber. Diese Abfasung des Laminatpaneels 2 entspricht der Abfasung 19 des Laminatpaneels 1, so dass auf eine gesonderte Kennzeichnung durch Bezugszeichen verzichtet wird. Die beiden sich gegenüberstehenden Abfasungen der Laminatpaneele 1, 2 bilden im verlegten Zustand eine V-förmige Vertiefung, wobei die beiden V-Schenkel der V-förmigen Verbindung durch die Verbindungsprofile 7, 7' aneinandergehalten werden.
  • Die 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für Verbindungsprofile, die ebenfalls mit 7, 7' bezeichnet werden. Im übrigen werden Bauteile, die zu Bauteilen der Verbindungsprofile 7, 7' der 2 ähnlich oder identisch sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei der Verbindung der Verbindungsprofile 7, 7' der 3 handelt es sich um eine klassische Feder-Nut-Verbindung, die nur einen Formschluss in Richtung D2, also senkrecht zum Unterboden U, ausbildet. Eine kraftschlüssige Verbindung in Richtung D1 kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass zwischen einer Nutinnenwand 21 der unteren Lippe 9 und einer Unterseite 22 der Feder 11 einerseits und/oder zwischen einer Nutinnenwand 23 der oberen Lippe 10 und einer Oberseite 24 der Feder 11 ein Klebstoff eingesetzt wird, der die Verbindungsprofile 7, 7' in Richtung D1 zusammenhält. Alternativ oder zusätzlich können die Flächen 21, 22, 23, 24 auch mit einer reibungserhöhenden Schicht ausgestattet sein, so dass einem Auseinanderziehen der Halteprofile 7, 7' in Richtung D1 ein erhöhter Widerstand entgegenwirkt. Wie auch im Ausführungsbeispiel der 2 sind die Laminatpaneele 1, 2 an der Oberseite 15 an den sich gegenüberstehenden Schmalseiten abgefast, so dass auch hier durch die Abfasung freigelegte Schnittoberflächen 20 der Kerne 14 entstehen.
  • Ein weiterer Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel der 2 besteht darin, dass keine Gegenzugschicht an der dem Unterboden U zugewandten Seite des Kerns 14 vorgesehen ist. Das erfindungsgemäße Laminatpaneel 1 kann mit oder ohne Gegenzugschicht ausgebildet sein. Ohne eine Gegenzugschicht würde das Laminatpaneel auch von der Unterseite her entsprechend des Farbmittels im Kern in gewünschter Form mit dem Dekorpapier abgestimmt sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Gegenzugschicht transparent oder ebenfalls mit einem Farbmittel zu versehen, dessen Farbton mit dem Farbton des Farbmittels im Kern korrespondiert.
  • Die Darstellung der zwei unterschiedlichen Ausführungen der Verbindungsprofile soll verdeutlichen, dass im Rahmen der Erfindung unterschiedliche Verbindungsprofile verwendet werden können. Neben den in 2 dargestellten Verbindungsprofilen 7, 7', die für eine formschlüssige Verbindung sowohl in Richtung D1 als auch in Richtung D2 sorgen, und neben den in 3 dargestellten Verbindungsprofilen, die für eine formschlüssige Verbindung lediglich in Richtung D2 sorgen, können auch als Verbindungsprofile sogenannte Hakenprofile oder Dachpfannenprofile zum Einsatz kommen, die benachbarte Laminatpaneele in Richtung D1 formschlüssig verbinden und sich durch eine einfache vertikale Bewegung zueinander, also durch eine Bewegung senkrecht zum Unterboden U, zusammenfügen lassen. Üblicherweise liegt dabei eines der beiden zu verbindenden Laminatpaneele bereits eben auf dem Unterboden U, so dass dann von oben, sei es durch eine Schwenkbewegung oder durch eine geradlinige Bewegung, das andere Laminatpaneel in Richtung Unterboden U bewegt wird.
  • Auch sei an dieser Stelle erwähnt, dass bei einem rechteckigen Laminatpaneel zwei gegenüberliegende kurze Schmalseiten mit einem ersten Paar von im wesentlichen komplementär ausgebildeten Verbindungsprofilen ausgestattet sein kann, während zwei gegenüberliegend lange Schmalseiten mit einem zweiten Paar von anders geformten Verbindungsprofilen versehen sind. So ist ein Laminatpaneel möglich, das an dessen langen Schmalkanten Verbindungsprofile 7, 7' gemäß 2 und an dessen kurzen Schmalseiten Verbindungsprofile aufweist, die eine Hakenverbindung bilden.
  • 4 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt des Laminatpaneels 1 mit einem Verbindungsprofil 7 gemäß der 2. Zu erkennen ist, dass die in 5 grau hinterlegte Schnittoberfläche 20 des Kerns 14 sich in Richtung des Verbindungsprofils 7 erstreckt und durch eine obere Begrenzungslinie in Form einer oberen Fasenkante 25 und durch eine untere Begrenzungslinie in Form einer unteren Fasenkante 26 begrenzt wird. Sowohl die obere Fasenkante 25 als auch die untere Fasenkante 26 verlaufen geradlinig und parallel zueinander, so dass die Schnittoberfläche 20 rechteckig ausgebildet ist, was durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 nicht gedeckt ist.
  • 5 zeigt in ebenfalls perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt des Laminatpaneels 2 mit einem Verbindungsprofil 7' gemäß der 2. Im Gegensatz zu dem Laminatpaneel der 5 sind die begrenzenden Kanten 25, 26 der Schnittoberfläche 20 gekrümmt oder geschwungen und nicht parallel zueinander. Entsprechend bildet sich keine rechteckige Schnittoberfläche 20, sondern eine, bezogen auf den Ausschnitt, bauchige oder konvexe Schnittoberfläche aus. Derartige gekrümmte begrenzende Kanten 25, 26 werden erzeugt, wenn bei der Herstellung der Abfasung Schnitttiefe und/oder Schnittwinkel des für die Herstellung der Abfasung zuständigen Werkzeugs in Längsrichtung des Halteprofils 7 variiert wird. Da erfindungsgemäß die Schnittoberfläche nicht beschichtet oder lediglich mit einer transparenten Schicht versehen werden muss, bleiben die erzeugten Kanten 25, 26 in ihrer genauen Linienführung erhalten und können somit gezielt das Aussehen des Laminatpaneels mitbestimmen. Eine nach erfolgter Bearbeitung der Abfasung aufzubringende Beschichtung mit einer Deckfarbe oder einer Decksicht gemäß dem Stand der Technik würde nur mit großen Aufwand möglich sein, da bei einer nicht exakten Nachführung der abdeckenden Beschichtung entsprechend der Vorgabe durch die begrenzenden Kanten 25, 26 die exakte Linienführung der Abfasung 19 verlorengeht und es so zu erkennbaren Unsauberkeiten kommt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laminatpaneel
    2
    Laminatpaneel
    3
    erste Schmalseite
    4
    zweite Schmalseite
    5
    dritte Schmalseite
    6
    vierte Schmalseite
    7, 7'
    Verbindungsprofil
    8
    Nut
    9
    untere Lippe
    10
    obere Lippe
    11
    Feder
    12
    Verriegelungselement
    13
    Verriegelungsnut
    14
    Kern
    15
    Oberseite
    16
    Dekorschicht
    17
    Unterseite
    18
    Gegenzugschicht
    19
    Abfasung
    20
    Schnittoberfläche
    21
    Nutinnenseite
    22
    Unterseite
    23
    Nutinnenseite
    24
    Oberseite
    25
    obere Fasenkante
    26
    untere Fasenkante
    D1
    Richtung
    D2
    Richtung
    U
    Unterboden

Claims (6)

  1. Laminatpaneel (1, 2) umfassend einen Kern (14) und eine Dekorschicht (16), die den Kern (14) an einer Oberseite (15) des Laminatpaneels (1, 2) abdeckt, wobei – der Kern (14) aus einer im wesentlichen homogenen Masse hergestellt ist, – das Laminatpaneel (1, 2) zumindest an zwei gegenüberliegenden Schmalseiten (3, 4) mit Verbindungsprofilen (7, 7') versehen ist, durch die das Laminatpaneel (1, 2) mit baugleichen Laminatpaneelen (1, 2) zumindest in eine Richtung (D1, D2) formschlüssig verlegbar ist, um einen Fußboden oder dergleichen zu bilden, – und wobei das Laminatpaneel (1, 2) an der Oberseite (15) wenigstens eine Vertiefung (19) aufweist, die eine Schnittoberfläche (20) des Kerns (14) freilegt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Masse zur Herstellung des Kerns (14) ein Farbmittel eingemischt ist, das an der Schnittoberfläche (19) sichtbar ist und das Aussehen der Oberseite (15) des Laminatpaneels (1, 2) im verlegten Zustand mitbestimmt, wobei die Vertiefung eine Abfasung (19) an einer obere Kante wenigstens einer der Schmalseiten ist oder durch eine Tiefenkontur entsteht, die im Abstand von den Schmalseiten (3, 4) auf die flächige Oberseite (15) aufgebracht ist, und wobei die Schnittoberfläche (20) wenigstens durch eine gekrümmte oder geschwungene Begrenzungslinie (25, 26) begrenzt wird.
  2. Laminatpaneel (1, 2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die homogene Masse Holz umfasst, das zu Partikeln oder Fasern vermahlen wurde, die mit einem Bindemittel gemischt sind.
  3. Laminatpaneel (1, 2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittoberfläche (20) der Vertiefung (19) mit einem durchsichtigen Schutzschicht versehen ist.
  4. Laminatpaneel (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (19) weniger als 1 mm in den Kern (14) hineinragt.
  5. Laminatpaneel (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte oder geschwungene Begrenzungslinie (25, 26) sich entlang einer der Schmalseiten erstreckt.
  6. Laminatpaneel (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbton des Farbmittels in der Masse zur Herstellung des Kerns (14) im wesentlichen einem Farbton oder einem Farbgrundton der Dekorschicht (16) entspricht.
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