DE202008015387U1 - Profilbrettbelag - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
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    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
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Abstract

Profilbrettbelag mit einem Profilbrett (2, 2a), vorzugsweise aus einem Holzmaterial, welches eine obere und eine untere Oberfläche (3, 4), zwei Seitenflächen (5, 5') und zwei Stirnflächen 6, 6a) umfasst und in einer nahezu parallelen Anordnung beliebiger Anzahl eine flächenförmige Deckkonstruktion (1) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilbrett (2, 2a) an den Seitenflächen (5, 5a) ein Längsprofil (5b) aufweist, welches mit einem Längsprofil (5c) eines angrenzenden Profilbretts (2, 2a) eine teilweise schräg verlaufende Fuge (7) ausbildet, wobei die Fuge (7) am Eintritt oder am Ein- und Austritt einen vertikalen Verlauf über einen Höhenabschnitt (16, 16a) aufweist und wobei die Seitenflächen (5, 5a) von zwei angrenzenden Profilbrettern (2, 2a) eine berührungslose Anordnung von Profilbrettern (2, 2a) zur Bildung eines Spalts (7a) bilden.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Profilbrettbelag mit einem Profilbrett nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Stand der Technik:
  • Profilbretter zur Herstellung eines Profilbrettbelags sind in einer Vielzahl von unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt.
  • So ist beispielsweise auf der Internetseite www.holzjoker.de//files/dsc_2936_pt-s.jpg ein Profilbrett gezeigt, dessen Seitenflächen schräg verlaufen, wodurch die Querschnittsfläche des Profilbretts rautenförmig ausgebildet ist.
  • Zur Bildung eines Profilbrettbelags werden Profilbretter in einer nahezu parallelen Anordnung mit ihren Seitenflächen beispielsweise auf einer Unterkonstruktion befestigt. Dabei bilden die Seitenflächen von zwei benachbarten Profilbrettern eine von der Oberfläche des Profilbrettbelags nach unten verlaufende Fuge aus.
  • Die Fugebreite wird durch den Abstand der Seitenflächen von zwei benachbarten Profilbrettern vorgegeben und verhindert ein Aufwerfen des Profilbrettbelags bei hoher Feuchtigkeit und zu geringer Fugenbreite zwischen den Profilbrettern.
  • Nachteil dieser zuvor beschriebenen Ausführungsform eines Profilbretts ist, dass für eine auf der Oberfläche des Profilbrettbelags stehende Person je nach Blickrichtung die Unterkonstruktion bzw. der Untergrund des Profilbrettbelags sichtbar ist.
  • Darüber hinaus wird je nach Schräglage der Seitenflächen eines Profilbretts eine Kante an der Oberfläche des Profilbretts gebildet, welcher bei einer entsprechenden Belastung brechen oder splittern kann.
  • Aus diesem Grunde hat sich die Neuerung die Aufgabe gestellt ein Profilbrett zur Herstellung eines Profilbrettbelags derart weiterzubilden, dass ein kostengünstiges und robustes Profilbrett zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Aufgabe der Neuerung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Erweiterungen der Neuerung sind in den abhängigen Schutzansprüchen beschrieben.
  • Offenbarung der Erfindung:
  • Die Neuerung geht von einem Profilbrettbelag mit einem Profilbrett, vorzugsweise aus einem Holzmaterial aus, welches eine obere und eine untere Oberfläche, zwei Seitenflächen und zwei Stirnflächen umfasst und in einer nahezu parallelen Anordnung beliebige Anzahl eine flächenförmige Deckkonstruktion bildet.
  • Die flächenförmige Deckkonstruktion kann durch eine nahezu parallele Anordnung von Profilbrettern in einer beliebigen Anzahl gebildet werden.
  • Der Kern der Erfindung liegt darin, dass das Profilbrett an den Seitenflächen ein Längsprofil aufweist, welches mit einem Längsprofil eines angrenzenden Profilbretts eine teilweise schräg verlaufende Fuge ausbildet, wobei die Fuge am Eintritt oder am Ein- und Austritt einen vertikalen Verlauf über einen Höhenabschnitt aufweist und wobei die Seitenflächen von zwei angrenzenden Profilbrettern eine berührungslose Anordnung von Profilbrettern zur Bildung eines Spalts bilden.
  • Die beiden horizontal versetzt zueinander liegenden Projektionsflächen der Fuge haben den Vorteil, dass unabhängig von der Blickrichtung einer auf der Oberfläche des Profilbrettbelags stehenden Person der unterhalb des Profilbrettbelags angeordnete Untergrund bzw. Unterkonstruktion nicht einsehbar ist.
  • Darüber hinaus bildet die Fuge einen rohrknieartigen Verlauf mit ausreichendem Abstand zwischen zwei nebeneinander angeordneten Profilbrettern aus.
  • Für eine Befestigung des Profilbretts auf einer Unterkonstruktion ist auf der sichtbaren Oberfläche eine axial verlaufende Sichtnut ausgebildet. In der Sichtnut können Befestigungsmittel, wie beispielsweise Holzschrauben angeordnet werden, deren Kopfenden nicht über die Sichtnut hinausragen. Dadurch kann die Laufoberfläche des Profilbrettbelags frei von hervorstehenden Befestigungsmitteln gehalten werden.
  • Die Sichtnut ist vorzugsweise mittig mit Bezug auf die Profilbrettbreite angeordnet, wobei diese in Verbindung mit den Fugen zwischen nebeneinander angeordneten Profilbrettern optisch ein gleichmäßiges Bild der Ansichtfläche eines Profilbrettbelags bildet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, dass eine in horizontaler Ebene gebildete Projektionsfläche am oberen Eintritt der Fuge horizontal versetzt zu einer Projektionsfläche am Austritt der Fuge verläuft. Dies hat den Vorteil, dass ein schräg verlaufender Fugenbereich der Fuge nicht wechselseitig auszuführen ist.
  • In einer überdies bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, dass die Seitenflächen des Profilbretts jeweils als Positivform ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, dass die zu nutzende Oberfläche des Profilbrettbelags frei wählbar ist, da aufgrund der Positiv bzw. negativ ausgebildeten Seitenfläche jedes Profilbrett auf Umschlag mit einem weiteren Profilbrett kombiniert werden kann.
  • In einer überdies bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, dass zur Ausbildung einer höheren Festigkeit gegen ein Aus- bzw. Abbrechen einer Kante am Eingang der Fuge auf der oberen Oberfläche ein vertikaler Verlauf über den Höhenabschnitt vorgesehen ist, der etwa 1/3 der Gesamthöhe des Profilbretts umfasst.
  • Ist die Kante am Eingang der Fuge auf der oberen Oberfläche des Profilbrettbelags durch einen vertikalverlaufenden Höhenabschnitt in einer nahezu 90° Form ausgebildet, so kann diese einer höheren Belastung unterzogen werden. Wird beispielsweise eine Kante an einer Fuge, welche einen Kantenwinkel < 90° aufweist mit der gleichen Belastung an einer Fugenkante mit einem Kantenwinkel > 90° beaufschlagt, so kann diese vorzeitig aus- bzw. abbrechen. Überdies ist es in einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, dass der horizontale Versatz der beiden Projektionsflächen einen teilweise schrägen Fugenverlauf ausbildet, welcher eine Schattenfuge auf der flächenförmigen Deckkonstruktion ausbildet.
  • Aufgrund des teilweise schrägen Fugenverlaufs wird eine Schattenfuge auf der Oberfläche des Profilbrettbelags gebildet, welche von einer auf der Oberfläche des Profilbrettbelags stehenden Person aus keiner Blickrichtung die Sicht auf die darunter angeordnete Unterkonstruktion bzw. Untergrund freigibt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist es vorgesehen, dass die Kante im oberen Eingang der Fuge abgerundet ausgebildet ist.
  • Diese zusätzliche Abrundung der Fugenkante am oberen Eingang der Fuge kann zusätzlich ein vorzeitiges Aus- bzw. Abbrechen der Fugenkante vermeiden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung und den Zeichnungen hervor.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Profilbrettbelags auf einer Unterkonstruktion;
  • 2 eine detaillierte Stirnflächenansicht von Profilbrettern mit gebildeter Fuge;
  • 3 und 4 eine schematische Stirnansicht verschiedenartiger Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Fuge.
  • In 1 ist ein Profilbrettbelag gezeigt, welcher aus nebeneinander angeordneten Profilbrettern 2, 2a gebildet ist.
  • Vorzugsweise sind die Profilbretter 2, 2a aus einem Holzmaterial, wobei diese in einer nahezu parallelen Anordnung auf einer Unterkonstruktion 14 befestigt sind.
  • Auf der Oberfläche des Profilbretts 2, 2a ist eine axial verlaufende Sichtnut 9, 9a angeordnet, welche einen verbesserten Ablauf von auf der Profilbrettoberfläche auftreffenden Flüssigkeiten gewährleistet.
  • Das Profilbrett 2, 2a weist eine obere Oberfläche 3 und eine untere Oberfläche 4 auf, und zwei in axialer Richtung verlaufenden Seitenflächen 5, 5a. Die Seitenflächen 5, 5a weisen ein Längsprofil 5b, 5c auf, welche eine teilweise schräg verlaufende Fuge 7 ausbilden.
  • Eine in horizontaler Ebene gebildete Projektionsfläche 10 am oberen Eintritt der Fuge 7 ist zu einer gebildeten Projektionsfläche 10a am Austritt der Fuge 7 horizontal versetzt angeordnet und jeweils am Ein- bzw. Austritt der Fuge vertikal über einen Höhenabschnitt 16 verlaufend.
  • Die nahezu parallele Anordnung der Profilbretter 2, 2a ist derart, dass die Längsprofile 5b, 5c eine berührungslose Anordnung von Profilbrettern zur Bildung eines Spalts 7b ausbilden.
  • Das Profilbrett 2, 2a wird mittels eines Befestigungselementes 8, 8a auf der Unterkonstruktion 14 befestigt, wobei das Befestigungselement 8, 8a vorzugsweise in der Sichtnut 9, 9a des Profilbretts 2, 2a angeordnet werden kann. Die Anordnung der Befestigungsmittel 8, 8a innerhalb der Sichtnut 9, 9a bildet eine ebene Oberfläche eines Profilbrettbelags aus, da die Oberfläche des Profilbretts 2, 2a frei von Kopfenden eines Befestigungsmittel 8, 8a gehalten wird.
  • Darüber hinaus ist die Sichtnut 9, 9a auf der sichtbaren Oberfläche des Profilbretts 2, 2a derart ausgebildet, dass diese in Verbindung mit den gebildeten Fugen 7 zwischen den nebeneinander angeordneten Profilbrettern ein gleichmäßiges Bild einer Ansichtsfläche auf dem Profilbrettbelag bildet.
  • In 2 ist eine schematische Darstellung von 2 nebeneinander angeordneten Profilbrettern 2, 2a gezeigt, wobei die Seitenflächen 5, 5a des Profilbretts 2, 2a jeweils als Positivform 12 bzw. als Negativform 13 ausgebildet sind.
  • In der nebeneinander liegenden Anordnung der Profilbretter 2, 2a bilden die Längsprofile 5b, 5c die Fuge 7 aus, welche am Eintritt oder am Ein- und Austritt einen vertikalen Verlauf über einen Höhenabschnitt 16 aufweist und welcher ca. 1/3 der Gesamthöhe 17 des Profilbretts 2, 2a umfasst.
  • Im mittleren Bereich des Längsprofils 5b, 5c ist eine schräg nach innen bzw. schräg nach außen verlaufende Körperkante gezeigt, welche im unteren drittel des Profilbretts 2, 2a in eine vertikalverlaufende Körperkante übergeht. Insgesamt bilden die beiden vertikal verlaufenden Fugenabschnitte und der schräg verlaufende Fugenabschnitt der Fuge 7 für eine auf dem Profilbrettbelag stehende Person eine Schattenfuge 10 aus, welche unabhängig der Blickrichtung einer Person die Durchsicht auf einen darunter liegenden Untergrund bzw. Unterkonstruktion 14 vermeidet.
  • Am oberen Eingang der Fuge 7 weist das Profilbrett 2, 2a eine gerundeten Kantenbereich 15 auf, welche zusätzlich ein Abbrechen bzw. Splittern des Kantenbereichs 15 vermeidet bzw. die Belastungsaufnahme im Bereich dieses abgerundeten Kantenbereichs 15 verbessert.
  • In den 3 und 4 werden schematische Darstellungen von unterschiedlichen Verläufen einer Fuge 7 gezeigt.
  • Dabei ist in 3 ein Fugenverlauf 7 dargestellt, welcher im oberen und unteren Abschnitt einen vertikalen Verlauf mit einem Höhenabschnitt 16 aufweist.
  • Hierbei ist der Verlauf der Fuge 7 von "oben rechts" nach "unten links" bzw. in umgekehrter Richtung gebildet. Die zweite Darstellung der 3 zeigt, dass das Längsprofil 5b, 5c des Profilbretts 2, 2a derart ausgebildet ist, dass die Profilbretter 2, 2a auf Umschlag auf der Unterkonstruktion 14 angeordnet werden können.
  • In 4 ist eine Fuge 7 zwischen zwei nahezu parallel angeordneten Profilbretter 2, 2a gezeigt, wobei lediglich der obere Fugenbereich am oberen Eingang des Profilbretts 2, 2a einen vertikalverlaufenden Höhenabschnitt 16 aufweist.
  • Nach dem vertikal verlaufenden Fugenabschnitt schließt sich der schräg verlaufenden Fugenabschnitt der Fuge 7 an, welcher bis zur darunter liegenden Unterkonstruktion 14 schräg verläuft.
  • In dieser Ausführungsform ist die Oberfläche zur Herstellung einer flächenförmigen Deckenkonstruktion 1 vorgegeben, da neuerungsgemäß der Kantenwinkel an der oberen Kante 15 der Fuge 7 eine Winkel >= 90° umfasst.
  • Der Neuerungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als neuerungswesentlich beansprucht, soweit Sie einzeln und in Kombination gegenüber den Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Deckkonstruktion, flächenförmig
    2
    Profilbrett
    2a
    Profilbrett
    3
    obere Oberfläche
    4
    untere Oberfläche
    5
    Seitenfläche
    5a
    Seitenfläche
    5b
    Längsprofil
    5c
    Längsprofil
    6
    Stirnfläche
    6a
    Stirnfläche
    7
    Fuge
    8
    Befestigungselement
    8a
    Befestigungselement
    9
    Sichtnut
    9a
    Sichtnut
    10
    Schattenfuge
    11
    Pfeilrichtung
    12
    Positivform
    13
    Negativform
    14
    Unterkonstruktion
    15
    Kantenbereich
    16
    Höhenabschnitt (h)
    17
    Gesamthöhe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - www.holzjoker.de//files/dsc_2936_pt-s.jpg [0003]

Claims (6)

  1. Profilbrettbelag mit einem Profilbrett (2, 2a), vorzugsweise aus einem Holzmaterial, welches eine obere und eine untere Oberfläche (3, 4), zwei Seitenflächen (5, 5') und zwei Stirnflächen 6, 6a) umfasst und in einer nahezu parallelen Anordnung beliebiger Anzahl eine flächenförmige Deckkonstruktion (1) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilbrett (2, 2a) an den Seitenflächen (5, 5a) ein Längsprofil (5b) aufweist, welches mit einem Längsprofil (5c) eines angrenzenden Profilbretts (2, 2a) eine teilweise schräg verlaufende Fuge (7) ausbildet, wobei die Fuge (7) am Eintritt oder am Ein- und Austritt einen vertikalen Verlauf über einen Höhenabschnitt (16, 16a) aufweist und wobei die Seitenflächen (5, 5a) von zwei angrenzenden Profilbrettern (2, 2a) eine berührungslose Anordnung von Profilbrettern (2, 2a) zur Bildung eines Spalts (7a) bilden.
  2. Profilbrettbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine in horizontaler Ebene gebildete Projektionsfläche (10) am oberen Eintritt der Fuge (7) horizontal versetzt zu einer Projektionsfläche (10a) am Austritt der Fuge (7) verläuft.
  3. Profilbrettbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (5, 5a) des Profilbretts (2, 2a) jeweils als Positivform (12) und als Negativform (13) ausgebildet sind.
  4. Profilbrettbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung einer höheren Festigkeit gegen ein Aus- bzw. Abrechen einer Kante am Eingang der Fuge (7) auf der oberen Oberfläche ein vertikaler Verlauf über den Höhenabschnitt (16, 16a) vorgesehen ist, der etwa 1/3 der Gesamthöhe (17) des Profilbretts (2, 2a) umfasst.
  5. Profilbrettbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Versatz der beiden Projektionsflächen (10, 10a) einen teilweise schrägen Fugenverlauf ausbildet, welcher eine Schattenfuge (10) auf der flächenförmigen Deckkonstruktion (1) ausbildet.
  6. Profilbrettbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenbereich (15) am oberen Eingang der Fuge (7) abgerundet ausgebildet ist.
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DE202009017071U1 (de) 2009-12-17 2010-03-18 Firstwood Gmbh Profilbrettverkleidung

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EP2336451A2 (de) 2009-12-17 2011-06-22 Firstwood GmbH Profilbrettverkleidung

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