CH186192A - Federboden, insbesondere für Tanzlokale. - Google Patents

Federboden, insbesondere für Tanzlokale.

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CH186192A
CH186192A CH186192DA CH186192A CH 186192 A CH186192 A CH 186192A CH 186192D A CH186192D A CH 186192DA CH 186192 A CH186192 A CH 186192A
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Dorizzi Bernardo
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Dorizzi Bernardo
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/22Resiliently-mounted floors, e.g. sprung floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B2001/8263Mounting of acoustical elements on supporting structure, e.g. framework or wall surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description


  Federboden, insbesondere für Tanzlokale.    Gegenstand der Erfindung ist ein Feder  boden, welcher sich insbesondere für Tanz  lokale eignet. Dessen     Eigenart    besteht darin,  dass     sein    Fussboden auf einem Rahmen ruht,  welcher auf in regelmässigen Abständen und  horizontal angeordneten, geschichteten Blatt  federn angebracht ist.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des. Es zeigen:       Fig.    1 eine schematische     Darstellung     eines rechteckigen Rahmens und der     Anord-          nung    der Blattfedern,       Fig.    2     einen    Horizontalschnitt durch den  Eckteil der Mauer eines Lokals und die  Draufsicht auf den an diesen     Mauerteil    an  grenzenden Teil des Federbodens, von dem  Fuss- und Blindboden entfernt sind,       Fig.    3 einen vertikalen     Querschnitt    durch  einen Teil der Mauer des Lokals und den an  grenzenden Teil des Federbodens,

         Fig.    4     einen    vertikalen     Querschnitt    durch  den mittleren Teil des Federbodens,         Fig.    5 einen     vertikalen        Schnitt    durch  einen Teil der     -Mauer    des Lokals und den,  benachbarten Teil des Federbodens in der  Längsrichtung des Lokals geführt, und       Fig.    6     einen    ebensolchen     Schnitt    durch  den mittleren Teil des Federbodens.  



  Auf dem Betonboden a sind     mittelst    der  Steinschrauben b die Schienen- c von     U-för-          migem    Profil befestigt, in die it ihren En  den die geschichteten Blattfedern d     hinein-          ragen,    und welche die letzteren führen.     An     den     Enden    der einzelnen Schienen     sind    die  Winkel e angebracht, die den     Enden    der  Federn als Anschlag dienen.

   Die Federn sind  auf der rechteckigen Bodenfläche     a    in zuein  ander parallelen Querreihen und in zur Rich  tung dieser Reihen senkrechter Lage ange  ordnet, wobei die     einen    Enden der der     Mauer     f des rechteckigen Lokals benachbarten.     und     zu ihr senkrecht stehenden Federn in Aus  sparungen g hineinragen, welche     in    der Mauer  vorgesehen sind.

   Die Federn     .tragen        -einen     Holzrahmen h.     Zwischen    je     einer    Querfeder  reihe und dem Rahmen h ist ein oberes und      ein 'unteres, zur Federreihe     parallel,    ver  laufendes Balkenpaar<I>i; k</I> vorhanden.

   Je     ein.     oberer und     ein    unterer dieser Balken sind  durch     Stützen    1 miteinander     verbunden.    Die  beiden Balken des     obern    und diejenigen des  untern Balkenpaares befinden sich je auf  gleicher Höhe und im Abstand     voneinander          und        sind    durch Bolzen     m        miteinander    ver  bunden.

   Das untere Balkenpaar k ist     mit-          telst    -der     Klammern        n    auf dem: Rücken der       darunter    befindlichen Federn d, das obere  Paar<I>i</I> am Rahmen<I>h</I> befestigt; dessen Grösse  so bemessen ist, dass er von der Mauer f des  Lokals     einen    Abstand. von     etwa    10 cm auf  weist. Auf dem     Rahmen        h    ist der Blind  boden o und .auf diesem wiederum der Fuss  boden p angebracht.

   Letzterer trägt an     seinem     Rande das Band     q;    vor welchem sich die       Täferung    r     befindet,    die bei unbelastetem  Boden bis nahe an den     Füssb.oden        herabreicht.     



  Die     Mitten    benachbarter Federn weisen  zweckmässig     einen    Abstand von 4 bis 5-     nä     auf. Um die Reibung -der Blattfedern auf  den Schienen c zu     -vermindern,    können die  Enden der Federn mit Rollen versehen     sein..  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Federboden, insbesondere für Tanzlokale, dadurch gekennzeichnet, dass sein Fussboden auf- einem Rahmen ruht, welcher auf in regelmässigen Abständen- und in horizontaler Lage angeordneten, geschichteten Blattfedern angebracht ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Federboden nach Eatentänspruch, ge- kennzeichnet durch Schienen von U-för- - urigem Profil; in welche die Enden der Blattfedern hineinsägen<B>-</B>und die diesen als Widerlager und als Führung dienen.
    2. Federboden nach .Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeicb.- net, dass an. den Enden. der Schienen Winkel befestigt sind; welche den Enden der Federn als Anschlag dienen-. 3. Federboden nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, -dass die Blatt federn in zueinander parallelen Reihen und in. zur Richtung dieser-Reihen senk rechter Lage angeordnet- sind. 4.
    Federboden nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass zwischen je einer Federreihe und dem Rahmen ein unteres %und ein. oberes, zur Federreihe parallel verlaufendes Bal kenpaar vorgesehen ist, wobei je .ein oberer -und ein unterer dieser Balken durch Stützen miteinander verbunden sind. 5.
    Federboden nach Patentanspruch 'und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Balken des obern und diejenigen des untern Balken paares je auf gleicher Höhe und im Ab stand voneinander angeordnet und durch Bolzen miteinander verbunden sind. 6. Federboden nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das obere Balkenpaar am Rahmen befestigt ist. 7.
    Federboden nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass das untere Balkenpaar auf -dem Rücken der darunter befind lichen Federn befestigt ist. B. Federboden nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Enden der Blattfedern mit Rollen versehen sind. 9. Federboden nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet,- dass die Mitten benachbarter Blattfedern einen Abstand <B><I>'Von</I></B> 4 bis 5 m aufweisen. 10.
    Federboden nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Rahmen einen Abstand von der Mauer des Lokals von etwa 10 ein aufweist. 11. Federboden nach Patentanspruch, -da durch gekennzeichnet, dass 'die einen Enden der der Mauer des Lokals benach- harten und zu ihr senkrecht stehenden Federn in Aussparungen hineinragen, welche in der -Mauer vorgesehen sind. 12. Federboden nach Patentanspruch, wie gezeichnet und mit Bezug auf die Zeich- nüng beschrieben.
CH186192D 1935-11-28 1935-11-28 Federboden, insbesondere für Tanzlokale. CH186192A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2743487A (en) * 1951-04-18 1956-05-01 Leo E Kuhlman Resilient floor construction
DE1027388B (de) * 1955-04-20 1958-04-03 Friedrich Karl Schroeder Dr Massnahme zur Verbesserung der Koerperschalldaemmung bei federnd gelagerten Bauteilen
DE970934C (de) * 1953-02-26 1958-11-13 Richard Reuther Elastischer Fussboden, insbesondere fuer Turn-, Gymnastik- und Tanzraeume
DE1152805B (de) * 1955-08-06 1963-08-14 Bernhard Fritz Dr Ing Auf Federsaetzen abgestuetzter Fussboden
EP0636756A1 (de) * 1993-07-29 1995-02-01 Johann Dipl.-Ing. Fischer Federnd nachgiebiger Fussboden
NL9301807A (nl) * 1993-10-19 1995-05-16 Akoestikon Geluidsisolatie B V Bouwelement, geschikt voor het vormen van een regelconstructie waartegen een beplating bevestigd kan worden.

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DE1152805B (de) * 1955-08-06 1963-08-14 Bernhard Fritz Dr Ing Auf Federsaetzen abgestuetzter Fussboden
EP0636756A1 (de) * 1993-07-29 1995-02-01 Johann Dipl.-Ing. Fischer Federnd nachgiebiger Fussboden
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