DE7809411U1 - Regal, insbesondere frei aufstellbares verkaufsregal - Google Patents
Regal, insbesondere frei aufstellbares verkaufsregalInfo
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- DE7809411U1 DE7809411U1 DE19787809411 DE7809411U DE7809411U1 DE 7809411 U1 DE7809411 U1 DE 7809411U1 DE 19787809411 DE19787809411 DE 19787809411 DE 7809411 U DE7809411 U DE 7809411U DE 7809411 U1 DE7809411 U1 DE 7809411U1
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Description
Hennelore Bachmann, CH-Pratteln, Kanton Baselland, Rankaelerweg 8
Regal, insbesondere frei aufstellbares Verkaufsregal
Sie Erfindung bezieht sich auf ein Regal, insbesondere
auf ein frei aufstellbares Verkaufsregal, mit wenigstens zwei Resalständern, an denen Regalböden oder -schranke
auf quer zur zugehörigen Regalebene sich erstreckenden Abstützelementen aufliegen.
Es gibt zahlreiche Ausführungsformen für Regale, die sich baiptsächlich in der Art der Abstützung bzw. Verbindung der
Regalböden und -schränke und in der Art, wie die Regalständer fixiert werden, unterscheiden. Bei den Regalen
der eingangs genannten Art bestehen die Regalständer aus einem Aluminiumrohr ovalen Querschnitts, das zwischen
Decke und Boden verspannt wird, so daß dieses Regal frei aufgestellt werden kann„ Die Regalböden liegen auf quer
Deutsche Bank AG Krefeüd 103/152 BLZ 32JJ0Oaa. Staöt-Sparkasse Krefeld 305722 BLZ32050003 - Postscheck Essen 4055-431 BLZ36010043
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32JJ0Oaa. Staöt-Sparkasse Krefeld 30
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zu der jeweiligen Regalebsne sich erstreckenden Abstützleisten auf, die an den Innenseiten der beiden
Regalständer fest angeschraubt sind. Dabei ist unter der Regalebene die von zwei benachbarten Regalständern
gebildete Vertik&lebene zu verstehen.
Diese bekannten Regale sind relativ aufwendig gebaut und werden deshalb fast ausschließlich im Wohnbereich
eingesetzt. Nachteilig ist insbesondere die feste Montage der Abstützleisten an den Regalständern, die ein
schnelles Verändern der Regalabstände nicht erlauben. Dies ist jedoch Voraussetzung für den Einsatz als Verkaufsregal.
Weiterhin ist nur die Anordnung gerade verlaufender Regalwände möglich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere im Verkaufsbereich einsetzbares Regal einfacher
konstruktiver Ausbildung zu finden, das ein einfaches Aufstellen sowie ein schnelles Verändern der Regalbodenabstände
erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Abstützelemente für die Regalböden alt, in die Regaletänder
herausnehmbar eingesteckte Abstützstäbe ausgebildet eind. Die einfache Ausbildung der Abstützelemente als Abetützstäbe
und die Steckverbindung zwischen diesen und den Regalständern, ergeben ein relativ preiswert herzustellendes
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Regal, dessen Regalböden in ihrer Höhe schnell verändert und damit unterschiedlichen Anforderungen angepaßt werden
können. Zweckmäßiger Weise sind dabei die Abstützstäbe als Grundstäte ausgebildet.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Abstützstäbe beidseits
der Regalständer vorstehen, so daß symmetrisch zur Regalebene angeordnete Regalböden verwendet werden können.
Dabei sollten die auf einer Höhe beidseits vorstehenden Abstützstäbe vorteilhafter Weise einstockig durchgehend
ausgebildet sein.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß in wenigstens einer der Regalständer für ein im Winkel angesetztes Regalteil
weitere Abstützstäbe einsteckbar sind, die quer zur von diesem Regalteil gebildeten Regalebene verlaufen. Auf diese
Weise können Regale unterschiedlichen Verlaufs gebildet werden, so daß sie jeweils den räumlichen Gegebenheiten
optimal angepaßt werden können.
Ferner ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß an einem Regalständer jeweils zwei Abstützstäbe parallel zueinander
auf gleicher Höhe einsteckbar sind. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, Regalböden eines aus mehreren Regalständern
bestehenden Regals in gleicher Höhe aneinander anschließen zu lassen.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, da£
die Regalständer senkrecht verlaufende Lochreiben zum Einstecken der Abstützstäbe aufweisen, wobei es zweckmäßig ist,
daß die Löcher als Durchgangslöcher ausgebildet sind. Dies ergibt eine besonders einfache Art der Steckverbindung zwischen
Regalständer und Abstützstäben. Pur den Pail, daß zwei Abetützstäbe
nebeneinander angeordnet werden sollen, sind gemäß der Erfindung jeweils zwei Lochreihen nebeneinander vorgesehen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Regalböden an ihren Querseiten der äußeren Kontur der
Regalständer angepaßte Ausnehmungen aufweisen. In diese Aus~ nehmungen fassen die Regalständer ein, so daß die Regalböden
nicht von den Abstützstäben herunterrutschen können, also formschlüssig gehalten sind. Zweckmäßiger Weise sind die
Ausnehmungen in der Mitte der Querseiten angeordnet. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Ausnehmungen derart ausgebildet
sind, daß jeweils die Hälfte der Regalständer in diese einfassen. Bei auf gleicher Höhe nebeneinander angeordneten
Regalböden ergibt sich somit ein Anschluß ohne Zwischenräume.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Regalständer als senkrecht
stehende Einzelsäulen ausgebildet sind, die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung quadratischen Querschnitt aufweisen.
In diese Einzelsäulen lassen sich die Abstützstäbe auf einfache Weise einstecken.
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Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß wenigstens einer der Regalständer freistehend ausgebildet ist, wobei dieser insbesondere
in Regalecken oder -kreuzungen angeordnet ist. Damit dieser Regalständer auch frei stehen kann, bietet es sich
an, ihn mit einem Kreuzbalkenfuß zu versehen. Durch diesen Zreuzbalkenfuß erhält der Regalständer darüber hinaus eine
durchaus erwünschte rustikale Note.
Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß
wenigstens einer der Regalständer nicht freistehend ausgebildet ist und mit wenigstens einem weiteren Regalständer verbunden
ist. Dabei kann dieser weitere Regalständer ebenfalls ein nichtfreistehend ausgebildeter sein, da diese beiden Regalständer
durch die gegenseitige Verbindung die nötige Standsicherheit erhalten.
Als Verbindungselement für die Regalständer bieten sich Verstrebungen
an, die zweckmäßiger Weise als senkrechtstehende Verstrebungsbretter ausgebildet sind, die kopfseitig über
Einhängebeschläge mit den Regalständern verbunden sind. Diese anrieh bekannten Einhängebeschläge haben eine gewisse Klemmwirkung,
wodurch sich eine besonders feste Verbindung ergibt. Diese wird noch dadurch erhöht, wenn die Regalständer über
zwei in unterschiedlicher Höhe angeordnete Verstrebungen miteinander verbunden sind.
Alternativ zu der vorbeschriebenen Ausbildung der Regalständer
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sieht die Erfindung vor, daß diese endseitig Spanneinrichtungen für die Verspannung zwischen Decke und Boden aufweisen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand τοη Ausführungsbeiepielen
näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines winkelförmigen Regals;
fig. 2 eine Draufsicht auf ein einfaches Regal;
Pig. 3 eine Draufsicht auf ein Regal mit Abzweigung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Regalkreuzung.
Fig. 1 zeigt ein Regal 1 in Winkelform, also mit zwei Regalebenen. Dabei ist unter der Regalebene die von dem Regal 1
zwischen zwei Regalständern eingenommene Vertikalebene zu verstehen.
Dieses Regal 1 weist insgesamt drei Regalständer 2,3,4 auf, die quadratischen Querschnitt haben und aus Holz bestehen. Der
Mittlere 3 dieser Regalständer 2,3,4 ist freistehend ausgebildet. Hierfür weist er einen Kreuzfuß 5 auf, der aus vier kreuzförmig
eingeordneten Jußbalken 6,7,8,9 mit schräg nach oben verlaufenden
Veretreliungsbalken 10,11,12,13 besteht.
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Die beiden übrigen Regalständer 2,4 sind nicht freistehend
ausgebildet. Sie weisen nur jeweils einen sich quer zur Regal= ebene erstreckenden Fußbalken 14,15- auf, auf dessen Mitte der
Regalständer 2,4 abgestützt durcb je zwei Verstrebungsbalken
16,17 bzw. 18,19 steht.
Die beiden nicht freistehenden Regalständer '>,4 sind mit dem
freistehenden Regalständer 3 über je zwei Verstrebungsbretter 20,21 bzw. 22,23 verbunden. Zur besseren Kenntlichmachung der
Verbindungsstellen sind die Verstrebungabretter 20,21 der linken Regalseite herausgenommen gezeichnet, wobei durch dia Pfeile A
die Einsetzbewegung symbolisiert wird. Die Verbindung wird durch jeweils einen Einhängebeschlag hergestellt, der aus kopfseitig
an den Verstrebungsbrettern 20,21 angebrachte, hakenförmige
Einhängelaschen 24,25,26,27 und jeweils einen in die Regalständei 2,3 eingelassenen Schlitzbeschlag 28,29 besteht. Diese Teile sind
bei den schon eingehängten Verstrebungsbrettern 22,23 verdeckt.
Während der freistehende Regalständer 3 auf jeder Seite je
zwei Schlitzbeschläge 28,29 aufweist, an dieser Stelle also auch Eckv^rbindungen oder Kreuzungen hergestellt werden können, sind
die nicht freistehenden Regalständer 2,4 nur an zwei gegenüberliegenden Seiten mit derartigen Schlitzbeschlägen 30,31,32,33
versehen. Es ist deshalb hier nur ein gradliniger Anschluß möglich.
Da die Einhängebeschläge eine gewisse Klemmwirkung haben, sorgen die Verstrebungsbretter 20,21,22,23 für eine feste Verbindung
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dir einzelnen Regalständer 2,3,4 und damit auch für einen
sicheren Standort der nicht freistehenden Regalständer 2,4.
Die Regalständer weisen ferner senkrecht verlaufende Lochreihen 33,34,35,36,37,38,39,40 mit Durchgangslöchern auf, und zwar
pro Seil : jeweils zwei nebeneinander. Bei den nicht freistehenden
Regalständern 2,4 sind Lochreihen 33,34,39,40 nur auf den in der Regalebene liegenden Seiten, bei dem freistehenden
Regalständer 3 auf allen vier Seiten vorgesehen.
In einigen der Durchgangslöcber sind durchgehende Abstützstäbe 41,42,43,44 herausnehmbar eingesetzt. Auf diese /LbstUtzstäbe
Bind Regalböden 45,46.aufgelegt.(der in dieser Ansicht linke Regalboden 45 ist abgehoben gezeichnet). Diese Regalböden 45,46
weisen an den kurzen Seiten Ausnehmungen 47,48^9,50 auf, deren Querschnitt an den der Regalständer 2,3,4 angepaßt sind. Die
Ausnehmungen 47,48,49,50 sind so tief, daß die Regalständer 2,3,4 zur Hälfte in diese einfassen. Auf diese Weise kann sich
ein auf gleicher Höhe angeordneter, in der gleichen Regalebene folgender Regalboden ohne Zwischenraum anschließen. Durch Versetzen
der Abstützstäbe 41,42,43,44 kann die Höhe der einzelnen Regalböden 45,46 individuell angepaßt werden.
Die Figuren 2,3 und 4 zeigen in schematischer Draufsicht weitere
Ausfüirungsformen von Regalen, Sie aufgrund der in Pi-g. 1 dargestellten Elemente verwirklicht werden können.
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Pi^ur 2 zeigt ein einfaches Regal 51» das zwei nicht
freistehende Regalständer 52,53 aufweist, die jedoch ihren Stand durch gegenseitige Verbindung mittels der in Fig. 1
gezeigten Verstrebungsbretter erhalten* Zwischen den Regaletändern
52,53 sind Regalböden 54 angeordnet.
Tig. 3 zeigt ein Regal 55 mit einer Regalabzweigung 56. Das Regal 55 weist einen freistehenden Regalständer 57:auf, der
den Abzweigungspunkt bildet. Von diesem Regalständer 57 gehen nach rechts und lrnks Regalböden 58,59 aus, die an ihren
Enden von nicht freistehenden Regalständem60,6i abgestützt
werden. Senkrecht zu diesen Regalböden 58,59 verlaufen weitere, von dem Regalständer 57 ausgehende, höhenversetzt
angeordnete Regalböden 62 aus, die an ihren Enden ebenfalls ▼on einem Regalständer 63 abgestützt werden.
Fig. 4 zeigt ein Regal 64 in Kreuzform. Von einem mittig
angeordneten freistehenden Regalständer 65 gehen in vier Richtungen jeweils im rechten Winkel zueinander Regalböden
66,67,68,69 aus, die an ihrem äußeren Ende jeweils von einem Regalständer 70,71,72,73 getragen werden. Dabei sind
die jeweils in einer Regalebene angeordneten Regalböden 67, 69 bzw. 66,68 gegeneinander höhenversetzt.
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Claims (22)
1. Regal, insbesondere frei aufstellbares Verkaufsregal, mit wenigstens zwei Regalständern, an denen Regalböden
oder -schränke auf quer zur zugehörigen Regalebene sich. erstreckenden Abstützelementen aufliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützelemente als in die Regalständer (2,3,4) herausnehmbar eingesteckte Abstützstäbe (41,42,
43,44) ausgebildet sind*
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abp'cützstäbe (41,42,43,44) als Rundstäbe ausgebildet sind.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absttitzstäbe (41,42,43,44) beiseite der Regalständer
(2,3,4) vorstehen.
4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
auf einer Höhe beidseits vorstehenden Abstützstäbe (41,42,
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BUZ 326M)8ff|.Qtipt4plrkefea1Kfafel4I3fi5722 BLZ 32050000 - Postecheck Essen 4055-431 BLZ 360)0043
PATENTANWALT DR. STARK ■ ^DSR^R ^T= I"\ ? rwiSP'KHiV.'· Ί? ;η.ΐ!51) 28?22 u. ?rw«i [Q 25.
- 10 43»44) einstöckig durchgehend ausgebildet sind.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in wenigstens einem der Regalständer (3) für ein im Winkel angesetztes Regalteil weitere Abftützstabe
(41,43) einsteckbar sind,.
6β Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Regalständer (2,3,4) jeweils zwei Abstützstäbe (41,42,43,44,) parallel zueinander auf
gleicher Höhe einsteckbar sind.
7· Regal nach "'"^dm der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regalständer (2,3,4) senkrecht verlaufende Lochreihen (33,34,35,36,37,38,39,40) zum Einstecken der
Abstützstäbe (41,42,43,44) aufweisen.
B. Regal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher als Eurchgangslocher ausgebildet sind.
9. Regal nach Anspruch 6 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Lochreihen (33,34:35,36;37,38;»9,40)
nebeneinander vorgesehen sind.
10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch .gekennzeichnet,
daß die Regalbäden (45,46) an Ihren Querseiten der äußeren Kontur der Regalständer (2,3,4) angepaßte
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PATENTANWALT DR. STARK · MOi-.RSKR !JTR.' 1«in D-415P"KF?i^E!.D · % (02151) 28222 ii. 20469 ■ [Tg 853578
- 11 Ausnehmungen (4/,48,49,50) aufweisen.
11. Regal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (47,48,49,50) in der Mitte der Querseiten
angeordnet sind.
12. Regal nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (47,48,49,50) derart ausgebildet
sind, daß jeweils die Hälfte der Regalständer (2,3,4) in diese einfassen.
13. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regalständer (2,3,4) als senkrecht stehende Einzelsäulen ausgebildet sind.
14. Regal nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsäulen quadratischen Querschnitt aufweisen.
15. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der Regalständer (3) freistehend ausgebildet ist.
16. Regal nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
freistehende Eegalständer (3) in Regalecken oder -kreusui gen angeordnet ist.
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PATENTANWALT DR. STARK · j^RSER $TR. 140 ■ D-41^0 KpfW r>
. rg (02151) 28222 u. 20469 · jT£] 853578
17. Regal nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der freistehende Regalständer (3) einen Kreuzbalkenfuß
(5) aufweist.
18. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der Regalständer (2,4) nie t freistehend ausgebildet ist und mit wenigstens einem
weiteren Regalständer (3) verbunden ist.
19· Regal nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regalständer (2,3/-) über Verstrebungen
(20,21,22,23) miteinander verbunden sind.
20. Regal nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungen als senkrecht stehende Verstrebungsbretter
(20,21,22,23) ausgebildet sind, die kopfseitig über Einhängebeschläge
mit den Regalständern (2,3*4-) verbunden sind.
21. Regal nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalständer (2,3,4) über zwei in unterschiedlicher
Höhe angeordnete Verstrebungen (20,21;22,23) miteinander
verbunden sind.
22. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regalständer endseitig Spanneinrichtungen für die Verspannung zwischen Decke und Boden aufweist.
7809411 io.oa76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787809411 DE7809411U1 (de) | 1978-03-30 | 1978-03-30 | Regal, insbesondere frei aufstellbares verkaufsregal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787809411 DE7809411U1 (de) | 1978-03-30 | 1978-03-30 | Regal, insbesondere frei aufstellbares verkaufsregal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7809411U1 true DE7809411U1 (de) | 1978-08-10 |
Family
ID=6689990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787809411 Expired DE7809411U1 (de) | 1978-03-30 | 1978-03-30 | Regal, insbesondere frei aufstellbares verkaufsregal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7809411U1 (de) |
-
1978
- 1978-03-30 DE DE19787809411 patent/DE7809411U1/de not_active Expired
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