DE202005011123U1 - Regal - Google Patents

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Abstract

Regal (10) zur Präsentation von insbesondere Langgutwaren wie Brettern, Balken, Leisten, Rohren oder Stangen mit zwischen aus Ständern (16, 18, 20, 22) gebildeten Seitenrahmen (12, 14) verlaufenden Traversen (24, 26), dadurch gekennzeichnet, dass von zumindest zwei Traversen (24, 26) ein entlang dieser verschiebbares und lösbar mit diesen verbindbares Einhängeregal (33) ausgeht, die zwei zueinander beabstandete senkrecht zu den Traversen verlaufende erste Schenkel (32, 34) und von den ersten Schenkeln ausgehende und senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zu diesen verlaufende zweite Schenkel (36, 38) umfasst, dass die zweiten Schenkel (36, 38) senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zu von den Traversen aufgespannter Ebene verlaufen, dass die zweiten Schenkel über einen Fachboden (40) verbunden sind und dass Breitenerstreckung des Einhängeregals kleiner als Abstand zwischen den Seitenrahmen (12, 14) des Regals (10) ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal zur Präsentation von insbesondere Langgutware wie Brettern, Balken, Leisten, Rohren oder Stangen mit zwischen aus Ständern gebildeten Seitenrahmen verlaufenden Traversen.
  • Ein entsprechendes Regal ist z. B. aus dem DE-U-87 23 729 bekannt. Die Langgutwaren gehen von einer im Boden des Regals verlaufenden Bodenplatte aus. Werden lange und kürzere Waren in dem Regal präsentiert, so ist der Raum oberhalb der kürzeren Waren ungenutzt.
  • Aus dem DE-U-87 10 440 ist ein Regalständer bekannt, der dreieckförmige Wangen aufweist, zwischen denen Bodenträger verlaufen, die sich über die gesamte Breite des Regals, also das Regalfeld erstrecken.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Regal zuvor beschriebener Art so weiterzubilden, dass eine optimale Nutzung möglich ist, auch dann, wenn Langgut unterschiedlicher Längen präsentiert werden soll. Auch soll eine individuelle Anpassung an die Waren und gleichzeitig eine nutzerfreundliche Positionierung der Waren in gewünschten Bereichen des Regals möglich sein.
  • Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung im Wesentlichen vor, dass von zumindest zwei Traversen eine entlang dieser verschiebbare und lösbar mit diesen verbindbares Hängeregal ausgeht, das zwei senkrecht zu den Traversen verlaufende erste Schenkel und von den ersten Schenkeln ausgehende und senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zu diesen verlaufende zweite Schenkel aufweist, dass die zweiten Schenkel senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zur von den Traversen aufgespannten Ebenen verlaufen und dass von den zumindest zwei zweiten Schenkeln ein Fachboden ausgeht.
  • Erfindungsgemäß wird quasi ein Regal im Regal vorgeschlagen, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, in ihrer Länge kürzere Waren unmittelbar neben längeren Waren zu präsentieren, wobei die kürzeren nutzerfreundlich wahrnehmbar und aus dem Regal entnehmbar sind; denn letztere gehen von dem Einhängeregal aus, das zumindest 1 Paar von Etagenkonsolen umfasst, die über den Fachboden verbunden sind. Jede Etagenkonsole besteht ihrerseits aus einem ersten und einem zweiten Schenkel. Das Einhängeregal ist mit zumindest zwei Traversen lösbar verbunden, um die erforderliche Stabilität sicherzustellen. Dabei ist die Erstreckung des Einhängeregals entlang des Regals kleiner als das Regalfeld selbst, so dass im gewünschten Umfang ein Verschieben entlang der Traversen erfolgen kann. Hierdurch ist eine optimale Nutzung des Regals möglich, zumal auch unterhalb der Konsolen Waren von dem Regal aufgenommen werden können.
  • Um eine einfache Montage bei gleichzeitig sicherer Befestigung zu ermöglichen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass von jedem ersten Schenkel zumindest ein Z-Profil ausgeht, über das die Konsole in einer der Traversen einhängbar ist. Insbesondere gehen jedoch von jedem ersten Schenkel zwei Z-Profile aus, wobei jedes Z-Profil in eine Traverse einhängbar ist.
  • Damit die Etagenkonsole die Abstützfläche der Traversen nicht beeinträchtigt, wird des Weiteren vorgeschlagen, dass das Z-Profil von regalfrontflächigseitig verlaufender Fläche der ersten Schenkel der Etagenkonsole ausgeht.
  • Um eine hohe Stabilität zu erreichen ist vorgesehen, dass der erste Schenkel insbesondere ein Vierkantrohr mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt ist. Gleiches gilt für den zweiten Schenkel, der mit dem ersten Schenkel verschweißt sein kann. Dabei bilden der erste und zweite Schenkel eine L-Form.
  • Die Ständer der Seitenrahmen sind insbesondere offene Profilelemente wie Ω-Profile. Dabei besteht jeder Seitenrahmen aus zwei Ständern, die geneigt derart zueinander verlaufen, dass im Bodenbereich der Abstand größer als im Kopfbereich ist. Insbesondere verläuft der hintere Ständer vertikal und der vordere Ständer geneigt zur Vertikalen. Die Ständer selbst sind über ein Fachwerk wie Zickzack-Fachwerk miteinander verbunden.
  • Neben den die Etagenkonsolen aufnehmenden Traversen sind weitere Traversen vorgesehen, die als Abstützung für die Langgutwaren dienen.
  • Der zwischen den jeweils eine L-Form bildenden ersten und zweiten Schenkeln verlaufende Fachboden ist vorzugsweise unmittelbar mit den Etagenkonsolen, insbesondere den zweiten Schenkeln verschraubt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass zunächst eine Verbindung über weitere Profile erfolgt, auf denen sodann der Fachboden befestigt ist.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen, -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Regals und
  • 2 eine Etagenkonsole.
  • In 1 ist ein Regal 10 rein prinzipiell dargestellt, das zur Präsentation von Langgutwaren wie Brettern, Balken, Leisten, Rohren oder Stangen bestimmt sein kann. Das Regal 10 besteht aus Seitenrahmen 12, 14, die ihrerseits jeweils zwei Ständer 16, 18 bzw. 20, 22 umfassen, die geneigt zueinander verlaufen. So ist der Abstand der Ständer 16, 18, bzw. 20, 22 im Bodenbereich geringer als im Kopfbereich. Dabei verläuft der hintere Ständer 18, 22 vertikal und somit der vordere Ständer 16, 20 zu dem hinteren zur Vertikalen geneigt.
  • Bei den Ständern 16, 18, 20, 22 handelt es sich insbesondere um offene Profilelemente wie sogenannte Ω-Profile. Die Ständer 16, 18 bzw. 20, 22 sind untereinander über ein Fachwerk wie Zickzack-Fachwerk verbunden, um die erforderliche Stabilität zu erreichen.
  • Zwischen den Seitenrahmen 12, 14 verlaufen Traversen, von denen zwei eingezeichnet und mit den Bezugszeichen 24, 26 gekennzeichnet sind. Die Traversen 24, 26 sind in gewohnter Weise entlang der vorderen Ständer 16, 20 verschiebbar, um gewünschte Höhen einzunehmen.
  • Von den vorderen Ständern 16, 20 geht eine Bodenplatte 28 aus, auf der nicht dargestelltes Langgut abgestützt wird.
  • Um in dem Regal 10 Langgut unterschiedlicher Längen präsentieren zu können, wobei eine optimale Nutzung des Regalfeldes, also der Bereich zwischen den Seitenrahmen 12, 14 erzielt und gleichzeitig der Vorteil erreicht werden soll, dass kürzeres Langgut nutzerfreundlich in gewünschten Höhen positioniert werden kann, ist vorgesehen, dass von zumindest zwei Traversen – im Ausführungsbeispiel von den gezeichneten Traversen 24, 26 – ein Paar von Etagenkonsolen 30, 31 ausgeht, die über einen Fachboden 40 verbunden sind und ein Einhängeregal 33 zur Aufnahme von kürzeren Langgutwaren bilden.
  • Die Etagenkonsole 30, 31 weist dabei erste Schenkel 32, 34 und senkrecht zu diesen verlaufende zweite Schenkel 36, 38 auf, die – wie die 2 verdeutlicht – miteinander verschweißt sein können. Dabei handelt es sich bei den ersten Schenkeln 32, 34 um Vierkantrohre vorzugsweise quadratischen Querschnitts. Eine gleiche Gestaltung zeigen die senkrecht zu den ersten Schenkeln 32, 34 verlaufenden zweiten Schenkel 36, 38.
  • Des Weiteren sind die zweiten Schenkel 36, 38 über den Fachboden 40 verbunden, der z. B. aus Holz bestehen kann. Verlaufen entsprechend der Darstellung gemäß 1 zwischen den aus den ersten und zweiten Schenkeln 32, 36 bzw. 34, 38 gebildeten L-Elementen zusätzlich parallel zu den Traversen 24, 26 sich erstreckende Profile 42, 44, auf denen der Fachboden 40 befestigt ist, so besteht insbesondere die Möglichkeit, dass der Fachboden 40 unmittelbar mit den zweiten Schenkeln 36, 38 verbunden wie verschraubt ist. Entsprechende Bohrungen sind in der 2 mit den Bezugszeichen 46, 48 gekennzeichnet.
  • Ferner sind die offenen Enden der ersten und zweiten Schenkel 32, 34, 36, 38, also der Vierkantrohre, über Verschlussstopfen wie Abdeckkappen 48, 50 verschlossen.
  • Um die Etagenkonsole 30, 31 und damit das Einhängeregal 33 in gewünschter Position entlang der Quertraversen 24, 26 einzuhängen und zu positionieren, wobei das Einhängeregal 33 eine Breitenerstreckung aufweist, die kleiner als der Abstand zwischen den Seitenrahmen 12, 14 ist, gehen von den ersten Schenkeln 32, 34 Z-Profile 52, 54 aus, die mit ihrem parallel zum ersten Schenkel 40, d. h. deren regalfrontseitiger Fläche 56 verlaufenden Abschnitt 58 zu der Fläche 56 selbst einen Abstand aufweisen, der in etwa gleich Tiefe der Traverse 24, bzw. 26 ist, so dass ein passgenaues Einhängen ermöglicht wird.
  • Auf den Abstand der Z-Profile 52, 44 wird der Abstand der Traversen 24, 26 eingestellt, die erwähntermaßen höhenverstellbar sind, wie durch den Pfeil 60 symbolisiert wird. Senkrecht hierzu und entlang des Pfeils 62 ist die Einhängeregal 33 entlang der Traversen 24, 26 verstellbar.
  • Damit die Abstützfläche der Traversen 24, 26 und der weiteren von den vorderen Ständern 16, 20 ausgehenden nicht dargestellten Traversen durch die Etagenkonsolen 30, 31 nicht beeinträchtigt wird, gehen erwähntermaßen die Z-Profile 52, 54 von den regalfrontseitig verlaufenden Flächen 56 der ersten Schenkel 32, 34 aus.
  • Durch die erfindungsgemäße Lehre wird ein Regal zur Verfügung gestellt, das zumindest ein ggfs. mehrere Einhängeregale 33 aufweist, das bzw. die in gewünschtem Umfang innerhalb des Regalfeldes, also des zwischen den Seitenrahmen 12, 14 sich erstreckenden Bereichs des Regals 10 positionierbar ist bzw. sind. Hierdurch wird eine optimale Nutzung des Regalfeldes erreicht, da auch unterhalb des Einhängeregals 33 Waren präsentiert wer den können. Gleichzeitig bietet das Einhängeregal 33 den Vorteil, dass kürzere Langgutwaren problemlos wahrnehmbar und von dem Regal 10 entnehmbar sind.

Claims (15)

  1. Regal (10) zur Präsentation von insbesondere Langgutwaren wie Brettern, Balken, Leisten, Rohren oder Stangen mit zwischen aus Ständern (16, 18, 20, 22) gebildeten Seitenrahmen (12, 14) verlaufenden Traversen (24, 26), dadurch gekennzeichnet, dass von zumindest zwei Traversen (24, 26) ein entlang dieser verschiebbares und lösbar mit diesen verbindbares Einhängeregal (33) ausgeht, die zwei zueinander beabstandete senkrecht zu den Traversen verlaufende erste Schenkel (32, 34) und von den ersten Schenkeln ausgehende und senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zu diesen verlaufende zweite Schenkel (36, 38) umfasst, dass die zweiten Schenkel (36, 38) senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zu von den Traversen aufgespannter Ebene verlaufen, dass die zweiten Schenkel über einen Fachboden (40) verbunden sind und dass Breitenerstreckung des Einhängeregals kleiner als Abstand zwischen den Seitenrahmen (12, 14) des Regals (10) ist.
  2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schenkel (32, 34, 36, 38) eine Etagenkonsole (30, 31) bilden, dass von jedem ersten Schenkel (32, 34) zumindest ein Z-Profil (52, 54) ausgeht, über das die jeweilige Etagenkonsole (30, 31) in zumindest eine der Traversen (24, 26) einhängbar ist.
  3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von jedem ersten Schenkel (32, 34) zwei Z-Profile (52, 54) mit einem Abstand zueinander ausgehen, auf den Abstand der die Etagenkonsole (30, 31) aufnehmenden Traversen (24, 26) eingestellt ist.
  4. Regal nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Z-Profil (52, 54) von regalfrontflächenseitig verlaufender Fläche (56) des ersten Schenkels (32, 34) ausgeht.
  5. Regal nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (32, 34) ein Vierkant-Rohr mit insbesondere quadratischem Querschnitt ist.
  6. Regal nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (36, 38) mit dem ersten Schenkel (32, 34) verschweißt ist.
  7. Regal nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem ersten und dem zweiten Schenkel (32, 34, 36, 38) gebildete Einheit eine L-Geometrie aufweist.
  8. Regal nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer (16, 18, 20, 22) der Seitenrahmen (12, 14) aus offenen Profilelementen wie Ω-Profilen bestehen.
  9. Regal nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass regalfronseitig verlaufender Ständer (16, 20) zur Vertikalen geneigt in Richtung des rückseitigen Ständers (18, 22) verläuft.
  10. Regal nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer (16, 18; 20, 22) eines jeden Seitenrahmens (12, 14) über ein Fachwerk wie Zickzack-Fachwerk verbunden sind.
  11. Regal nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben den die Etagenkonsolen (30, 31) aufnehmenden Traversen (24, 26) weitere Traversen zwischen den Seitenrahmen (12, 14) verlaufen.
  12. Regal nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (24, 26) von dem regalfrontseitig verlaufenden Ständer (16, 20) ausgehen.
  13. Regal nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fachboden (40) unmittelbar mit den zweiten Schenkeln (36, 38) verbunden wie verschraubt ist.
  14. Regal nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofile der ersten und zweiten Schenkel (32, 34, 36, 38) über jeweils eine Abdeckkappe endseitig verschlossen sind.
  15. Regal nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von den vorderen Ständern (16, 18) und über die Seitenrahmen (12, 14) vorstehend eine Bodenplatte (28) ausgeht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008050799A1 (de) * 2008-10-08 2010-04-22 Hans-Kilian Fremmer Verkaufsregal
CN108741709A (zh) * 2018-07-11 2018-11-06 宁波邦达实业有限公司 一种塔式货架

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