DE102008050799B4 - Verkaufsregal - Google Patents

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Abstract

Verkaufsregal, das mindestens eine Stange oder dergleichen entlang der Vertikalen aufweist, welche horizontal bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange eine Maßangabe entlang der Vertikalen hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verkaufsregal nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 20 2005 011 123 U1 ist ein Regal zur Präsentation von Langgutwaren wie Brettern, Balken, Leisten, Rohren oder Stangen bekannt. Zwischen aus Ständern gebildeten Seitenrahmen dieses Regals verlaufen Traversen, wobei von zumindest zwei Traversen ein entlang dieser verschiebbares und lösbar mit diesen verbindbares Einhängeregal ausgeht.
  • Laut der DE 10 2006 012 901 A1 („Verkaufsregal mit Längenmaßen und Datenverarbeitung”) werden einem Verkaufsregal oder einer Verkaufsvitrine Längenmaße und ggf. Höhenmaße zugewiesen. Die sich daraus ergebenden Werte werden mit einer Datenverarbeitungsanlage verbunden.
  • Problemfeld
  • In der Schrift DE 10 2006 012 901 A1 (vgl. oben) heißt es in Abs. 21: „Ein Höhenmaß am Regal (1) häufig, oder überhaupt, anzubringen, ist ggf. nicht einmal nötig, da der Kunde sicherlich selbständig eine Höhe von z. B. 0,3 m abschätzen kann. (...) Hinzu kommt, dass nicht alle Verkaufsregale Streben haben.”
  • Diese Schrift geht somit davon aus, dass es für jedermann leicht ist, „Höhen” abzuschätzen. Es gibt jedoch möglicherweise Personen, die sich damit schwer tun und diesbezüglich Hilfe brauchen.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei Verkaufsregalen eine flexible Maßangabe in der Höhe (Höhenmaß) zu schaffen, damit den Menschen geholfen wird, welche sich schwer tun, „Höhen” abzuschätzen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verkaufsregal mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Nachstehend wird die Erfindung anhand mehrerer Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt beispielsweise und vereinfacht ein Verkaufsregal. Mit 1.1 ist ein Längenmaß in Längsrichtung, mit 1.2 ein Längenmaß in die Höhe (Höhenmaß) bezeichnet. 1.3 bezeichnet einen Regalboden, 1.4 eine Strebe und 1.5 eine „Maßangabe in die Höhe” entlang einer flexiblen Stange.
  • Die Stange 1.5 ist horizontal nach links oder rechts (Pfeil) bewegbar. Wird nun ein Artikel bei z. B. 2,5 m Längenmaß und 2 m Höhenmaß gesucht, kann die Stange 1.5 zur Position 2,5 m (Längenmaß) geschoben werden. Durch die Maßangabe auf der Stange wird somit die Höhe bei Position 2,5 m angezeigt und kann sehr einfach abgelesen werden. Nun ist es jedem Menschen möglich, die Höhe zu finden.
  • Es versteht sich, dass mehrere Stangen 1.5 (je Regal) verwendet werden können. Dies bringt möglicherweise Vorteile.
  • Weiterbildungen der Erfindung
  • A. Nach Anspruch 3 soll die Stange 1.5 mindestens ein Zählwerk oder dergleichen für die horizontale Bewegung aufweisen.
  • 2 zeigt auf, wie das zu verstehen ist:
    2 zeigt daher beispielsweise und vereinfacht im Detail die Stange 1.5 aus 1, wobei mit 2.1 die Stange, mit 2.2die Maßangabe und – in diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich – mit 2.3 das Zählwerk bezeichnet ist.
  • Die Zahlen im Zählwerk 2.3 nehmen zu und ab, wenn die Stange 2.1 (1.5) entsprechend nach links oder rechts geschoben wird. Hier im Beispiel nach 1 steigen die Meterangaben, wenn die Stange 2.1 (1.5) nach links geschoben wird. Dementsprechend fallen die Meterangaben, wenn die Stange 2.1 (1.5) nach rechts geschoben wird.
  • Nun entsteht der Vorteil, dass mit Hilfe einer Stange 2.1 zugleich eine Maßangabe in die Höhe und in die Länge erfolgen kann. (Natürlich kann die Längenangabe 1.1 weiter bestehen bleiben.) Für Menschen, welche schlecht sehen und dadurch auch die Maßangabe 1.1 schlecht sehen, ist die Stange 2.1 mit dem Zählwerk 2.3 sehr hilfreich. Das Zählwerk 2.3 kann in unterschiedlichen Höhen angebracht werden. Ist es tiefer angebracht, können auch Rollstuhlfahrer das Display (vom Zählwerk 2.3) gut lesen. Auch mehrere Zählwerke je Stange anzubringen, wäre möglich.
  • Es steht jedoch in Frage, ob eine Stange mit mindestens einem Zählwerk nicht einen zu großen Aufwand bedeutet.
  • B. Nach Anspruch 5 soll die Stange 1.5 (2.1) EDV-gesteuert, das heißt automatisch, bewegbar sein.
  • Dies könnte sich so darstellen:
    Wie aus der Schrift DE 10 2006 012 901 A1 (vgl. oben) bekannt, haben große Märkte und Kaufhäuser mindestens einen Informationsschalter. Solche Schalter sollen nun über eine EDV verfügen, mit der man Produkte suchen kann. Es wird der zu suchende Einkaufsartikel eingegeben und als Ergebnis erhält man beispielsweise, dass der Artikel im Regal „Werkzeuge”, Längenmaß 9,2, Höhenmaß 1,5 ist (s. Abs. 20 der DE 10 2006 012 901 A1 ).
  • Aufgrund dieser Daten könnte sich die Stange 1.5 automatisch bewegen – nach 9,2 –, wenn die Stange 1.5 mit der EDV des Informationsschalters verbunden wäre und von dort aus gesteuert wird.
  • Der Käufer (a), der dann das Regal abschreitet, um seinen Artikel zu holen, erkennt bereits an der Position der Stange 1.5, wo sich sein Artikel befindet. Dies funktioniert allerdings nur dann, wenn nur der Käufer (a) alleine, ohne Käufer (b), zu einem Artikel will. Jedoch sind nicht viele Käufer gleichzeitig an der Information, und nicht alle Artikel befinden sich im selben Regal.
  • Denkbar wäre auch, dass die Bewegung der Stange 1.5 automatisch stoppt, wenn z. B. ein Arm in die Bewegungsrichtung gehalten wird. Eine solche Stoppfunktion ist von Fahrstühlen oder elektrischen Fensterhebern in PKWS bekannt. (Anspruch 6)
  • Es steht jedoch in Frage, ob eine automatisch gelenkte Stange nicht einen zu großen Aufwand bedeutet.
  • C. Nach Anspruch 7 soll die Stange 2.1 (1.5) eine Leuchte aufweisen, welche leuchtet, blinkt. Das Licht soll leuchten, blinken, wenn die Stange 2.1 (1.5) gemäß Punkt B. in der richtigen Position (9,2) ist. Dies ist u. a. von Vorteil, wenn das Regal mehrere Stangen 2.1 (1.5) aufweist. Dann weiß man, dass sich der Artikel bei der Stange befindet, bei der das Licht leuchtet, blinkt.
  • 3 zeigt daher beispielsweise und vereinfacht die Stange 2.1 aus 2, wobei in diesem Fall mit 3.1 die Stange, mit 3.2 die Maßangabe, mit 3.3 das Zählwerk und – hier hinzugekommen – mit 3.4 ein Leuchtmittel bezeichnet ist.
  • Das Leuchtmittel nach 3 könnte auch dann zu leuchten beginnen, wenn sich die Stange 3.1 automatisch bewegt. In diesem Fall sollte das Licht vielleicht blinken, um Personen, die in der Nähe sind – vor dem Regal stehen – zu warnen. Entsprechend langsam muss sich dann die Stange 1.5 (3.1) bewegen, um Unfälle zu vermeiden. Von automatisch gesteuerten Einfahrtstoren sind gelb blinkende Leuchten bekannt, die dann zu blinken beginnen, wenn sich das Tor automatisch öffnet und schließt. Entsprechend könnte auch hier das Leuchtmittel 3.4 warnen.
  • Nach Anspruch 7 kann die Stange 1.5 (3.1) auch derart gestaltet sein, dass sich viele Leuchtmittel in Reihe befinden. Hierzu 4:
    4 zeigt daher beispielsweise und vereinfacht die Stange 4.1 mit den Leuchten 4.2.
  • Bei der Stange 4.1 nach 4 könnte in derjenigen Höhe das Licht leuchten, in welcher sich der gesuchte Verkaufsartikel befindet.
  • Somit könnte sich die Stange 4.1 z. B. manuell oder automatisch zu der Position 9,2 bewegen, wobei das Licht für die Höhe 1,5 leuchtet. Dies könnte z. B. durch die EDV vom Informationsschalter aus gesteuert werden (vgl. Punkt B.).
  • Natürlich kann die Stange 4.1 aus 4 auch kombiniert werden, z. B. mit der Stange 1.5 aus 1. Daraus ergibt sich dann 5.
  • 5 zeigt daher beispielsweise und vereinfacht die Stange 5.1 mit den Leuchtmitteln 5.2 in Reihe und der Maßangabe 5.3 in die Höhe.
  • Es steht jedoch in Frage, ob eine Stange mit so vielen Leuchtmitteln 5.2 nicht einen zu großen Aufwand bedeutet.
  • D. Das Suchen eines Verkaufsartikels wird auch dadurch vereinfacht, wenn auch das Regal eine Reihe von Leuchtmitteln aufweist (Anspruch 8). Näheres dazu in der nachfolgenden Zeichnung.
  • 6 zeigt beispielsweise und vereinfacht ein Verkaufsregal, wobei mit 6.1 ein Längenmaß in Längsrichtung, mit 6.2 ein Längenmaß in die Höhe (Höhenmaß), mit 6.3 ein Regalboden, mit 6.4 eine Strebe, mit 6.5 eine „Maßangabe in die Höhe” entlang einer flexiblen Stange, sowie – hier hinzugekommen – mit 6.6 Leuchtmittel in Reihe entlang einer Horizontalen des Regals bezeichnet sind.
  • Je nach Maßangabe leuchtet das entsprechende Licht. Im Beispiel nach Punkt B. leuchtet das Licht für die Maßangabe 9,2, ebenfalls z. B. gesteuert durch die EDV des Informationsschalters. Nun weiß und sieht der Käufer sofort, bei welchem Längenmaß sich sein Artikel befindet.
  • Die Verwendung der Leuchtmittel kann noch verbessert werden, indem in den Regalböden 6.3 Leuchtmittel angebracht sind. Dazu 7:
  • 7 zeigt beispielsweise und vereinfacht ein Verkaufsregal, wobei mit 7.1 ein Längenmaß in Längsrichtung, mit 7.2 ein Längenmaß in die Höhe (Höhenmaß), mit 7.3 ein Regalboden, mit 7.4 eine Strebe, mit 7.5 eine „Maßangabe in die Höhe” entlang einer flexiblen Stange, sowie – hier hinzugekommen – mit 7.6 Leuchtmittel in Reihe entlang der Regalböden 7.3 bezeichnet sind.
  • Nun kann für jedes Produkt, das auf einem Regalboden 7.3 liegt, ein Licht leuchten, blinken, ebenfalls z. B. gesteuert durch die EDV vom Informationsschalter.
  • Für Produkte, die im Regal hängen, kann obige Stange verwendet werden.
  • Es steht jedoch in Frage, ob so viele Leuchtmittel 7.6 nicht einen zu großen Aufwand bedeuten.
  • E. Es gibt einen Stand der Technik, der elektronische Preisschilder beschreibt. Auch solche Preisschilder können durch leuchten, blinken den Lagerplatz von Waren anzeigen, wenn sie mit einer geeigneten EDV vernetzt sind (Anspruch 9).
  • 8 zeigt, wie dies z. B. umgesetzt werden könnte:
    8 zeigt beispielsweise und vereinfacht ein elektronisches Preisschild 8.1. Mit 8.2 wird der Preis angegeben. Mit 8.3 ist ein separates Leuchtmittel vorhanden, welches leuchtet, blinkt und so den Lagerort definiert.
  • Ggf. könnte auf das Leuchtmittel 8.3 verzichtet werden. Stattdessen blinkt die Anzeige „5,99” und gibt so den Lagerort an.
  • F. Ferner: Sicherlich wird es sich ergeben, dass ein Kunde eine Produktgruppe sucht. Hiermit ist gemeint, dass er z. B. Zahnpasta allgemein sucht und nicht eine bestimmte Zahnpasta (z. B. die Zahnpasta „odol-med 3 mint”). Dann könnte die Maßangabe z. B. als Spannbreite angegeben sein, beispielsweise von 12,20 m bis 12,90 m.
  • Oder man verwendet die Mitte der Spannbreite und gibt demnach den Wert ±12,6 m an, da dieser Wert die Produktgruppe am besten kennzeichnet.
  • Oder man gibt die Werte z. B. so an: 12,2/12,3/12,4/12,5/12,6/12,7/12,8/12,9 m.
  • Die Umsetzung der Ideen ist Fachleuten bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (9)

  1. Verkaufsregal, das mindestens eine Stange oder dergleichen entlang der Vertikalen aufweist, welche horizontal bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange eine Maßangabe entlang der Vertikalen hat.
  2. Verkaufsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maßangabe in Zentimeter, Meter, Feet, Yard oder dergleichen erfolgt.
  3. Verkaufsregal nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens ein Zählwerk oder dergleichen für die horizontale Bewegung der Stange.
  4. Verkaufsregal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung des Zählwerks in Zentimeter, Meter, Feet, Yard oder dergleichen erfolgt.
  5. Verkaufsregal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine EDV-gesteuerte Bewegung der Stange vorgesehen ist.
  6. Verkaufsregal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange automatisch stoppt, wenn Hindernisse im Weg sind.
  7. Verkaufsregal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange mindestens ein Leuchtmittel oder dergleichen aufweist, welches leuchtet, blinkt.
  8. Verkaufsregal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es Leuchtmittel oder dergleichen hat, die durch Leuchten, Blinken den Lagerplatz von Waren anzeigen.
  9. Verkaufsregal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel ein elektronisches Preisschild ist.
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