DE102006012901B4 - Regalorientierungssystem für Verkaufsregale - Google Patents
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Abstract
Regalorientierungssystem zur Bestimmung der Lage von Artikeln in Regalen, insbesondere innerhalb eines Verkaufregals umfassend mindestens ein Stützelement und mindestens ein Lagerelement zum Einlegen oder Einhängen der Artikel, wobei die Lage der Artikel innerhalb des Regals mit einem Datensatz beschreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Datensatz mindestens eine horizontale Maßangabe, insbesondere eine Länge und/oder eine vertikale Maßangabe, insbesondere eine Höhe innerhalb des Verkaufregals umfasst.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft ein Regalorientierungssystem für Verkaufsregale, insbesondere von großen Supermärkten, Baumärkten, Elektromärkten, Kaufhäusern, Gartencentern, Möbelmitnahmemärkte, usw..
- Aus der bisherigen Patentamt-Literatur ist zu dem hier vorgeschlagenen Schutzanspruch nichts Entsprechendes zu finden.
- Die Patentschrift
DE 30 48 394 C2 beschreibt ein Anzeigesystem für mechanische Schränke „wobei über einen externen Datenträger oder eine angeschlossenen EDV-Anlage, der für den im Auftrag enthaltenen Artikel relevante Fachboden in Entnahmeposition verbracht (...) wird.” (Zeilen 8 bis 11) Und dieser Schrank weist eine „Ziffernleiste (11 ) mit analog zu der Facheinteilung angeordneten Ziffernfeldern (12a –12n )” auf. (Zeilen 20 und 21) Ferner, „dass die Ziffernanzeige (4a ,7 und11 ) periodisch unterbricht, wenn (...)” (Zeilen 25 und 26) Somit ist auch die PatentschriftDE 30 48 394 C2 hier nicht relevant. - Ferner zeigt die
DE 20 2005 014 453 U1 eine Einrichtung zum Vorführen von Abschnitten von Fliesen mit einem Regal, welches ein Koordinatensystem mit Zahlen und Buchstaben aufweist. - Obige Märkte und Kaufhäuser beschildern in der Regel ihre vielen Regalgänge, oder Regale. Beispielsweise findet man im Supermarkt Schilder, welche von der Decke hängen, und auf denen dann Einteilungen wie „Haushaltswaren”, „Konserven”, „Tiernahrung”, „Backartikel”, „Elektronik”, „Reiniger”, „Körperpflege”, „Schreibwaren” stehen.
- Oder Baumärkte beschildern ihre Gänge mit z. B. „Elektroinstallation”, „Werkzeuge”, „Eisenwaren”, „Farben”, „Sanitär”, „Leuchten”, etc..
- Mittlerweile kann man z. B. in einem Baumarkt für diesen Baumarkt an der Information einen Lageplan in DIN-A4-Größe erhalten, der die einzelnen Verkaufsregale darstellt und beschreibt.
- Problemfeld
- Da jedoch große Märkte sehr lange Verkaufsregale haben, 10 m–25 m, muss nach dem erfolgreichen Finden des entsprechenden Regals, der Einkaufartikel nun in dieser Spannbreite von 1 m–25 m (oder mehr) erst noch gefunden werden. Diese „Microsuche” im Regal, dauert mitunter länger als die „Macrosuche” nach dem zuständigen Regal.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Regalorientierungssystem für Verkaufsregale zu schaffen, wobei die im Stand der Technik auftretenden Probleme überwunden werden und wobei insbesondere das Finden von Artikeln innerhalb des Regals erleichtert wird.
- Aufgabe und Vorteile der Erfindung
- Die Verkaufsregale erhalten ein Längenmaß in Längsrichtung und ggf. in die Höhe des Regals.
-
1 , zeigt daher beispielsweise ein Verkaufsregal aus der Seitenperspektive (im Maßstab 1:20), mit1 dem Längenmaß in Längs richtung des Regals, mit2 dem Höhenmaß, mit3 einen Regalboden, und mit4 einer Strebe. - Ein Artikel der sich im Regal nach
1 befindet kann schnell geortet werden, da er ein zugehöriges Längenmaß, ggf. auch Höhenmaß hat. - Die Maße sind einer EDV und/oder einem Katalog und/oder einem Prospektblatt und/oder einem Register, sozusagen einer Datenverarbeitung (DV) beigeordnet.
- Fallbeispiel Register:
- Im Register sind nahezu alle Produkte des Warenhauses z. B. alphabetisch eingetragen (außer ggf. Schnäppchen). Hinter den Warenbezeichnungen stehen dann Daten wie: >(ggf. Geschoss), Regalnummer o. dgl., Längenmaß, ggf. Höhenmaße<, beispielsweise abgekürzt: OG, R „3”, L 12,4 m, H 1,3 m für: Obergeschoss, Regal Nummer
3 , Längenmaß 12,4 m, Höhenmaß 1,3 m. - Ein solches Register könnte auch mit einem Lageplan, vgl. oben, verbunden sein. Dies ähnelt dann z. B. Stadtplänen mit seinen Daten, wie z. B. Quadrat C4, sodass die Straße „Y” im Feld C4 zu finden ist.
- Fallbeispiel Prospektblatt:
- Bei großen Möbelmitnahmemärkten liegen neben den Möbeln Prospektblätter aus, die das Möbelstück beschreiben. Im Möbellager stehen dann die Möbelstücke verpackt zur Abholung bereit. Auch auf diesen Prospektblättern könnten die Daten nach Regal
1 bzw. nach obigem Register (z. B. EG, R „5”, L 18,2 m, H 1,4 m) für ein verpacktes Möbelstück stehen. - Fallbeispiel Katalog (für ein einziges Warenhaus, oder Warenhäuser gleicher Bauart):
- In diesem Katalog, ggf. mit farbigen Abbildungen, der (nahezu alle) Produkte des z. B. Baumarktes enthält, sind, wie im Register oben, ebenso die Daten: wie >(ggf. Geschoss), Regal, Längenmaß, ggf. Höhenmaße< vorhanden.
- Liegt der Katalog zur Mitnahme im Baumarkt aus kann sofort nachgeschlagen werden. Oder Zuhause wird im Katalog geblättert oder gesucht. Hat man den gewünschten Artikel entdeckt oder gefunden, weis man zugleich, wo sich dieser Artikel im Baumarkt befindet, nämlich beispielsweise: im Erdgeschoß, im Regal „Sanitär” bei Längenmaß 8,3 m, in Höhe 1,7 m.
- Einem Katalog, gedruckt für mehrere Baumärkte unterschiedlicher Bauart, könnte auch ein separates Register, vgl. oben, für die Daten eines bestimmten Baumarktes beiliegen. So dass Baumarkt A ein Register A erhält, und Baumarkt B ein passendes Register B erhält, usw., vergleichbar mit beigefügten Preislisten zu Katalogen oder Prospekten.
- Fallbeispiel EDV:
- Große Märkte und Kaufhäuser haben mindestens einen Informationsschalter. Solche Schalter sollen nun über eine EDV verfügen, mit der man Produkte suchen kann. Es wird der zu suchende Einkaufartikel eingegeben und als Ergebnis erhält man beispielsweise, dass der Artikel im: Regal „Werkzeuge”, Längenmaß 9,2, Höhenmaß 1,5 ist. Diese Daten sollen dann druckbar sein, und dem Kunden mitgegeben werden können, vergleichbar eines Ausdruckes von Zugverbindungen bei der Deutschen Bahn AG.
- Praktisch ergibt sich dann beispielsweise folgende Szene: Ein Kunde möchte einen Artikel „z” kaufen. Weil er im großen Warenhaus nicht lange suchen will, wendet er sich an die, oder an eine Information des Warenhauses. Dort gibt die Verkäuferin den Namen des Artikel „z” in ihre EDV ein und erhält als Suchergebnis: >Regal „Y”, L 12,4 m, H 0,3 m<. Diese Daten erhält der Kunde als Ausdruck. Nun kann der Kunde das Regal „Y” aufsuchen und an diesem Regal zielsicher (Metermaße sind allgemein gut bekannt) entlang schreiten bis er zu dem Längenmaß 12,4 m kommt. Ein Höhenmaß am Regal (
1 ) häufig, oder überhaupt, anzubringen, ist ggf. nicht einmal nötig, da der Kunde sicherlich selbständig eine Höhe von z. B. 0,3 m abschätzen kann. Aus diesem Grund ist im Beispielregal nach1 nur ein Höhenmaß an der ersten Strebe angebracht, das ausreichen dürfte. Hinzu kommt, dass nicht alle Verkaufsregale Streben haben. - Weiterbildungen der Erfindung
- Die EDV-Anwendung könnte sich auch so darstellen: Es steht mindestens ein Terminal im Warenhaus zur Verfügung, an dem der Kunde selbst seinen Einkaufsartikel suchen kann, indem er den Namen des Artikels selbst über die Tastatur eingibt und dann wiederum die Koordinaten (R, L, H) zu seinem Produkt erhält, die ggf. auch ausgedruckt werden können.
- Oben aufgeführte Datenbanken schaffen auch noch den weiteren Vorteil, dass Verkäuferinnen und Verkäufer diese Daten zum einsortieren von Waren verwenden könnten und dadurch vielleicht sogar Kosten eingespart werden können.
- Von Zugschaffnern kennt man die kleinen EDV-Geräte (Mobile Terminals), die die Schaffner umgehängt haben und mit denen sie ggf. auch Zugtickets ausdrucken können. Auch so eine EDV, im praktischen kleinen Format, wäre denkbar bei Verkäuferinnen im Warenhaus, zur sofortigen Suche nach einem Einkaufsartikel.
- Vielleicht ist es auch von Vorteil diese Daten auf dem Kassenzettel mit aufzuführen.
Claims (7)
- Regalorientierungssystem zur Bestimmung der Lage von Artikeln in Regalen, insbesondere innerhalb eines Verkaufregals umfassend mindestens ein Stützelement und mindestens ein Lagerelement zum Einlegen oder Einhängen der Artikel, wobei die Lage der Artikel innerhalb des Regals mit einem Datensatz beschreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Datensatz mindestens eine horizontale Maßangabe, insbesondere eine Länge und/oder eine vertikale Maßangabe, insbesondere eine Höhe innerhalb des Verkaufregals umfasst.
- Regalorientierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maßangabe in Zentimeter, Meter, Feet, Yard oder dergleichen erfolgt.
- Regalorientierungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Datensatz weiterhin eine Ortsangabe des Regals umfasst, insbesondere den Regalstandort innerhalb eines Verkaufsraumes.
- Regalorientierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Datensatz in einer Datenverarbeitungsvorrichtung gespeichert wird.
- Regalorientierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Datensatz mit einer Eingabeeinheit in eine Datenverarbeitungsvorrichtung eingegeben wird.
- Regalorientierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Datensatz über eine Ausgabeeinheit aus der Datenverarbeitungsvorrichtung ausgegeben wird.
- Regalorientierungssystem nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe elektronisch und/oder gedruckt erfolgen kann.
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- 2006-03-15 DE DE200610012901 patent/DE102006012901B4/de not_active Expired - Fee Related
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