DE102008050799A1 - Verkaufsregal - Google Patents

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Abstract

Laut dieser Schrift soll ein Verkaufsregal eine vertikale Stange aufweisen, welche horizontal beweglich ist und eine vertikale Maßangabe aufweist. In den Weiterbildungen der Erfindung soll diese Stange ein Zählwerk, ein oder mehrere Leuchtmittel aufweisen und automatisch gesteuert werden können. Auch das Regal an sich erhält Leuchtmittel für die Suche nach Verkaufsartikeln.

Description

  • Stand der Technik
  • Laut DE 10 2006 012 901 A1 : „(...) werden einem Verkaufsregal, Verkaufsvitrine Längenmaße und ggf. Höhenmaße zugewiesen. Die sich daraus ergebenen Werte werden mit einer Datenverarbeitung verbunden. [Zusammenfassung]
  • Problemfeld
  • In der Schrift 10 2006 012 901 A1 (vgl. oben) heißt es: „Ein Höhenmaß am Regal (1) häufig, oder überhaupt anzubringen, ist ggf. nicht einmal nötig, da der Kunde sicherlich selbstständig eine Höhe von z. B. 0,3 m abschätzen kann. (...) Hinzu kommt, dass nicht alle Verkaufsregale Streben haben.” [0021]
  • Diese Schrift geht somit davon aus, dass es für jedermann leicht ist, „Höhen” abzuschätzen. Es gibt jedoch möglicherweise Personen die sich damit schwer tun und deswegen diesbezüglich Hilfe brauchen.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es bei Verkaufsregalen eine flexible >Maßangabe in die Höhe< (Höhenmaß) zu schaffen, damit den Menschen geholfen wird, welche sich schwer tun „Höhen” abzuschätzen. Durch nachstehende 1 wird aufgezeigt was damit gemeint ist.
  • 1 zeigt beispielsweise und vereinfacht ein Verkaufsregal. Mit 1.1 dem Längenmaß in Längsrichtung. Mit 1.2 dem Längenmaß in die Höhe (Höhenmaß). Mit 1.3 einen Regalboden. Mit 1.4 eine Strebe. Mit 1.5 eine >Maßangabe in die Höhe< entlang einer flexiblen Stange.
  • Die Stange 1.5 ist horizontal nach links oder rechts (Pfeil) bewegbar. Wird nun ein Artikel bei z. B. 2,5 m Längenmaß und 2 m „Höhenmaß” gesucht, kann die Stange zur Position 2,5 m (Längenmaß) geschoben werden. Durch die Maßangabe auf der Stange wird somit die Höhe bei Position 2,5 m angezeigt und kann sehr einfach abgelesen werden. Nun ist es jedem Menschen möglich die Höhe zu finden.
  • Es versteht sich, dass mehrere Stangen 1.5 (je Regal) verwendet werden können. (Dies bringt möglicherweise Vorteile.)
  • Weiterbildungen der Erfindung
    • A. Nach Anspruch 4 soll die Stange 1.5 „mindestens ein Zählwerk oder dergleichen für die horizontale Bewegung” aufweisen.
  • 2 zeigt auf wie das zu verstehen ist:
    2 zeigt daher beispielsweise und vereinfacht im Detail die Stange 1.5 aus 1. Mit 2.1 der Stange. Mit 2.2 der Maßangabe und neu mit 2.3 dem Zählwerk.
  • Die Zahlen im Zählwerk 2.3 nehmen zu und ab wenn die Stange 2.1 (1.5) entsprechend nach links oder recht geschoben wird. Hier im Beispiel nach 1 steigen die Meterangaben wenn die Stange 1.5 (2.1) nach links geschoben wird. Dementsprechend fallen die Meterangaben wenn die Stange 1.5 (2.1) nach rechts geschoben wird.
  • Nun entsteht der Vorteil, dass mit Hilfe einer Stange 2.1 zugleich eine Maßangabe in die Höhe und in die Länge erfolgen kann. (Natürlich kann die Längenangabe 1.1 weiter bestehen bleiben.) Für Menschen, welche schlecht sehen, und dadurch auch die Maßangabe 1.1 schlecht sehen ist die Stange 2.1 mit dem Zählwerk 2.3 sehr hilfreich. Das Zählwerk kann in unterschiedlichen Höhen angebracht werden. Ist es tiefer angebracht können auch Rollstuhlfahrer das Display (vom Zählwerk 2.3) gut lesen. Auch mehrere Zählwerke je Stange anzubringen wäre möglich.
  • Es steht jedoch in Frage, ob eine Stange mit mindestens einem Zählwerk nicht einen zu großen Aufwand bedeutet.
    • B. Nach Anspruch 6 soll die Stange 1.5 (2.1) „automatisch bewegbar” sein.
  • Dies könnte sich so darstellen:
    Wie aus der Schrift 10 2006 012 901 A1 (vgl. oben) bekannt, haben „große Märkte und Kaufhäuser mindestens einen Informationsschalter. Solche Schalter sollen nun über eine EDV verfügen, mit der man Produkte suchen kann. Es wird der zu suchende Einkaufsartikel eingegeben und als Ergebnis erhält man beispielsweise, dass der Artikel im Regal „Werkzeuge”, Längenmaß 9,2, Höhenmaß 1,5 ist.” [0020]
  • Aufgrund dieser Daten könnte sich die Stange 1.5 automatisch bewegen – nach 9,2 –, wenn die Stange 1.5 mit der EDV des Informationsschalters verbunden wäre und von dort aus gesteuert wird.
  • Der Käufer (a) der dann das Regal abschreitet um seinen Artikel zu holen, erkennt bereits an der Position der Stange 1.5 wo sich sein Artikel befindet. Dies funktioniert allerdings nur dann, wenn nur der Käufer (a) alleine, ohne Käufer (b), zu einem Artikel will. Jedoch sind nicht viele Käufer gleichzeitig an der Information, und nicht alle Artikel befinden sich im selben Regal.
  • Denkbar wäre auch das die Bewegung der Stange 1.5 automatisch stoppt wenn z. B. ein Arm in die Bewegungsrichtung gehalten wird. Eine solche Stoppfunktion ist von Fahrstühlen oder elektrischen Fensterhebern in Pkws bekannt. (Anspruch 7)
  • Es steht jedoch in Frage, ob eine automatisch gelenkte Stange nicht einen zu großen Aufwand bedeutet.
    • C. Nach Anspruch 8 soll die Stange 1.5 (2.1) eine Leuchte aufweisen welche leuchtet, blinkt. Das Licht soll leuchten, blinken, wenn die Stange nach Punkt B. in der richtigen Position (9,2) ist. Dies ist u. a. von Vorteil, wenn das Regal mehrere Stangen 1.5 (2.1) aufweist. Dann weiß man, dass sich der Artikel bei der Stange befindet bei der das Licht leuchtet, blinkt.
  • 3 zeigt daher beispielsweise und vereinfacht die Stange 2.1 aus 2. Mit 3.1 der Stange. Mit 3.2 der Maßangabe. Mit 3.3 dem Zählwerk und neu mit 3.4 ein Leuchtmittel.
  • Das Leuchtmittel nach 3 könnte auch dann zu leuchten beginnen wenn sich die Stange automatisch bewegt. In diesem Fall sollte das Licht vielleicht blinken um Personen die in der Nähe sind – vor dem Regal stehen – zu warnen. Entsprechend langsam muss sich dann die Stange 1.5 (2.1) bewegen, um Unfälle zu vermeiden. Von automatisch gesteuerten Einfahrtstoren sind gelb blinkende Leuchten bekannt die dann zu blinken beginnen, wenn sich das Tor automatisch öffnet und schließt. So könnte auch hier ein Leuchtmittel warnen.
  • Nach Anspruch 8 kann die Stange 1.5 auch derart gestaltet sein, dass sich viele Leuchtmittel in Reihe befinden. Hierzu 4:
    4 zeigt daher beispielsweise und vereinfacht die Stange 4.1 mit den Leuchten 4.2.
  • Bei einer Stange nach 4 könnte in der Höhe das Licht leuchten in welcher sich der gesuchte Verkaufsartikel befindet.
  • Somit könnte sich die Stange 4.1 zu z. B. der Position 9,2 bewegen, (manuell oder) automatisch, und das Licht für die Höhe 1,5 leuchtet. Dies könnte durch z. B. die EDV vom Informationsschalter aus gesteuert werden, vgl. Punkt B.
  • Natürlich kann die Stange aus 4 auch kombiniert werden. Z. B. mit der Stange 1.5. Daraus ergibt sich dann 5.
  • 5 zeigt daher beispielsweise und vereinfacht die Stange 5.1. Mit 5.2 den Leuchtmitteln in Reihe und 5.3 der Maßangabe in die Höhe.
  • Es steht jedoch in Frage, ob eine Stange mit so vielen Leuchtmittel nicht einen zu großen Aufwand bedeutet.
    • D. Das Suchen eines Verkaufsartikels wird auch dadurch vereinfacht, wenn auch das Regal eine Reihe von Leuchtmitteln aufweist (Anspruch 9). Näheres dazu aus der nachfolgenden Zeichnung.
  • 6 zeigt beispielsweise und vereinfacht ein Verkaufsregal. Mit 6.1 dem Längenmaß in Längsrichtung. Mit 6.2 dem Längenmaß in die Höhe (Höhenmaß). Mit 6.3 einen Regalboden. Mit 6.4 eine Strebe. Mit 6.5 eine >Maßangabe in die Höhe< entlang einer flexiblen Stange.
  • Und neu mit 6.6 Leuchtmittel in Reihe entlang einer Horizontalen des Regals.
  • Je nach Maßangabe leuchtet das entsprechende Licht. Im Beispiel nach Punkt B. leuchtet das Licht für die Maßangabe 9,2. Ebenfalls z. B. gesteuert durch die EDV des Informationsschalters. Nun weiß und sieht der Käufer sofort bei welchem Längenmaß sich sein Artikel befindet.
  • Die Verwendung der Leuchtmittel kann noch verbessert werden indem in den Regalböden (6.3) Leuchtmittel angebracht sind. Dazu 7:
    7 zeigt beispielsweise und vereinfacht ein Verkaufsregal. Mit 7.1 dem Längenmaß in Längsrichtung. Mit 7.2 dem Längenmaß in die Höhe (Höhenmaß). Mit 7.3 einen Regalboden. Mit 7.4 eine Strebe. Mit 7.5 eine >Maßangabe in die Höhe< entlang einer flexiblen Stange.
  • Und neu mit 7.6 Leuchtmittel in Reihe entlang der Regalböden.
  • Nun kann für jedes Produkt das auf einem Regalboden liegt ein Licht leuchten, blinken. Ebenfalls gesteuert durch z. B. die EDV vom Informationsschalter.
  • Für Produkte die im Regal hängen kann obige Stange verwendet werden.
  • Es steht jedoch in Frage, ob so viele Leuchtmittel nicht einen zu großen Aufwand bedeuten.
    • E. Es gibt einen Stand der Technik der elektronische Preisschilder beschreibt. Auch solche Preisschilder können durch leuchten, blinken den Lagerplatz von Waren anzeigen, wenn sie mit einer geeigneten EDV vernetzt sind. (Anspruch 10)
  • 8 zeigt wie dies z. B. umgesetzt werden könnte:
    8 zeigt beispielsweise und vereinfacht ein elektronisches Preisschild 8.1. Mit 8.2 wird der Preis angegeben. Mit 8.3 ist ein separates Leuchtmittel vorhanden, welches leuchtet, blinkt und so den Lagerort definiert.
  • Ggf. könnte auf das Leuchtmittel verzichtet werden. Stattdessen blinkt die Anzeige „5,99” und gibt so den Standort an.
    • F. Ferner: Sicherlich wird sich ergeben, dass ein Kunde eine Produktgruppe sucht. Hiermit gemeint, dass er z. B. Zahnpasta allgemein sucht und nicht eine spezielle Zahnpasta (z. B. die Zahnpasta: „odol-med 3 mint”). Dann könnte die Maßangabe z. B. als Spannbreite angegeben werden, somit beispielsweise von 12,2 m bis 12,90 m.
  • Oder man verwendet die Mitte der Spannbreite und gibt demnach den Wert ±12,6 m an, da dieser Wert die Produktgruppe am besten kennzeichnet.
  • Oder man gibt die Werte z. B. so: 12,2/12,3/12,4/12,5/12,6/12,7/12,8/12,9 m, an.
  • Die Umsetzung der Ideen ist Fachleuten bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006012901 A1 [0001, 0002, 0012]

Claims (10)

  1. Verkaufsregal dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Stange oder dergleichen entlang der Vertikalen aufweist, welche horizontal bewegbar ist.
  2. Stange nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Maßangabe entlang der Vertikalen hat.
  3. Stange nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Maßangabe in Zentimeter, Meter, Feet, Yard oder dergleichen erfolgt.
  4. Stange nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Zählwerk oder dergleichen für die horizontale Bewegung der Stange aufweist.
  5. Zählwerk nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Messung in Zentimeter, Meter, Feet, Yard oder dergleichen erfolgt.
  6. Stange nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Stange automatisch bewegbar ist.
  7. Stange nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Stange ihre Bewegung automatisch stoppt wenn Hindernisse im Weg sind.
  8. Stange nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Leuchtmittel oder dergleichen aufweist, welches leuchtet, blinkt.
  9. Verkaufsregal auch nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass es Leuchtmittel oder dergleichen hat die durch leuchten, blinken den Lagerplatz von Waren anzeigen.
  10. Leuchtmittel nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass es ein elektronisches Preisschild ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202005011123U1 (de) * 2005-07-12 2005-09-29 Storeconcept Ladenbau Gmbh Regal
DE102006012901A1 (de) 2006-03-15 2007-09-20 Hans-Kilian Fremmer Verkaufsregal mit Längenmaßen und Datenverarbeitung

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