DE1683010A1 - Gelaender fuer Bruestungen od. dgl. - Google Patents

Gelaender fuer Bruestungen od. dgl.

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Publication number
DE1683010A1
DE1683010A1 DE19671683010 DE1683010A DE1683010A1 DE 1683010 A1 DE1683010 A1 DE 1683010A1 DE 19671683010 DE19671683010 DE 19671683010 DE 1683010 A DE1683010 A DE 1683010A DE 1683010 A1 DE1683010 A1 DE 1683010A1
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DE
Germany
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railing according
railing
supports
piece
lattice
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Application number
DE19671683010
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades

Description

  • Geländer für Brüstungen od, dgl.
    Bekannte Geländer Mr Balkons oder sonstige Brüstungen
    an Treppen usw. stellt man in Sohweißkonetruktion aus
    einzelnen Metallprofilen oder Xetallprofilatüaken her.
    Diese Schweißkonstruktionen. werden sozusagen nach Mag
    entsprechend den einzelnen Bauwerken angefertigt, wo-
    bei in den Brüstungen oder sonstigen Zundamentdn lächer
    vorgesehen werden, in welche einzelne senkrechte stützen
    oder Stäbe de.3 Geländers einzementiert werden. Die Brü-
    stung :;gilbst muß dann noch mit einem verzinkten Deck-
    blech oc?. ägl. gegen Witterungseinflüsse geschützt wer-
    den. Das Geländer selbst wird dann noch mit einem farb#
    rzn@: tr- ich versehen, der bekanntlich schon nach kurzer
    Zeit wegen VerwitterungserEeheinungen erneuert werden
    Herstellung, Keatage und Unterhaltung der bekannten Geländer für Brüstungen ed. dgl. ist dementsprechend zeit-. raubend und kostspielig. Die ,Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden und ein Geländer zu sohaffen,-dsn aus in genormten Größen vorgefertigten Tei- len hergestellt werden kann und am Bis»tzort leicht und schnell zu montieren ist. Weiterhin besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine MSgliohkeit $u schaffen, Geländer für Mstungen od. dgl.. hersuntellen, deren der Witterung ausgesetzte Teile aus nichtrostenden Materialien, insbesondere aus Kunststoffen bestehen können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Geländer für Brtistungen od. dgl. worgesohlagen, das gemäß der Erfindung aus ineinandereteekbaren vorgefertigten Teilstücken, im be- sondere aus an einen Fundament verankerbaren Stützen und auf diese aufsteckbaren äußeren Gitterstücken besteht. Bei der Herstellung der Brüstung bsw. einen sonstigen Fundamentes werden in dar Fundament die vorgefertigten Stützen, welche vorzugsweise im festen Abstand vonein- ander in Träger eingesetzt sind, eingelassen, woraufhin man auf diese Stützen zu jeder beliebigen Zeit die vor-gefertigten Teilstücke für das Geländer aufsetzen kann. Da die stützen zum Aufstecken der eigentlichen Geländertolle stete im festen Abstand voneinander vorgesehen sind,
    braucht ran .die Geländerteiletttcke nicht mehr an Ort und
    Stellt den einzelnen Bauwerken anzupassen. Zweckmäßig
    sind die Stützen dabei so mit den Trägern verbunden,
    daB sie nach oben und unten über diese längeträger hint-
    ausragen. Das obere Teil jeder Stütze dient dann zum
    Aufstecken eines Geländerteiles, ürährend ,des untere En-
    de jeder Stütze als zusätzliche Verankerung des Gelär-
    dere im h`undsnent dient: Diente untere Ende km= in be-
    ka=ter Weist eingekerbt oder sonetwie erweitert sein,
    um ein Äunheben der stützen mitsamt dozRlängeträger au*
    dem Fundament zu verhindern.
    Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weint jedes
    Gitterstück wenigstens einen senkrechten, auf eine Z-tüt&e
    aufsteckbaren hohlen Stab mit waagerecht verlaufenden
    Steckzapfen und ggZ. weiteren Gitterstäben auf. Dieser
    senkrechte U-tab erstreckt sich über die gesamte Höhe
    des Gittere und liegt mit seinem unteren Ende praktisch
    auf dem Fundament b$w. dem in dieses eingelassenen Länge-
    träger auf. Im allgemeinen iGt jeder senkrechte Stab auf
    einer Seite mit waagerecht verlaufenden längestäben und
    dazwinahen-angeordneten Querstäben und auf oder entgegen-
    gesetzten Seite .mit Steckzapfen versehen, wobei in den
    freien Enden der Längsstäbe zackhöcher Torgesehen sind,
    in welche die (teckzapfen eines anderen senkrechten tta-
    bes priesen. Die Form und Anordnung, der ,Gitterstäbe ist
    im übrigen aber- beliebig und kann je nach Wunsch und
    Gegebendzelten verändert werden. Um die länge dieser Gii-
    terstücke unter Umständen etwas reduzieren zu können, sind die Sacklöoher vorzugsweise tiefer als die in sie passenden Steokzapfen lang sind. Wenn man am freien Ende der Gitterstücke ein Stück abtrennt, geht dabei die Ineinandersteckbarkeit nebeneinander angeordneter Gitterstücke noch nicht verloren.
  • Für den Fall, daß der senkrechte Stab als Eckstück oder Endstück verwendet werden soll, kann er auch lediglich auf zwei Seiten Steckzapfen aufweisen, die beispiels- weise um 900 oder 180o zueinander versetzt sind. Auf diese Steckzapfen können dann zwei Gitterstücke mit ihren freien Enden aufgesteckt werden. Es ist natürlich" auch möglich, an zwei Seiten eines Aufsteckstabes Gitter- stücke vorzusehen, jedoch dürfte ein solches doppelsei- tiges Gitterstück in vielen Fällen für eine bequeme Hand- habung zu schwer werden.
  • Nach einem weiteren Ausföhrungebeispiel der Erfindung ist am unteren Ende jedes Gitterstückes eine an beiden Seiten über das Fundament dem Geländers überstehende, d.h. also die Oberseite des Fundamentes vollständig ab- deckende Abdeckplatte vorgesehen. Diese Abdeokplatte be- steht mit dem betreffenden Gitterstück aus einem Teil, so daß eine Abdichtung zwischen den senkrechten Stäben des Gitters und dem Fundament nicht mehr notwendig ist. Zweckmäßig ist an beiden Iängskanten der Abdeokplatte je eine nach unten weisende Tropfnase vorgesehen, so daß auf das Geländer fallendesRegenwasser oder sonsti-ge Feuchtigkeit nicht am Fundament herablaufen muß. Nach einem weiteren bevoxzugten Ausführungsbeispial der Erfindung bestehen sämtliche Teile des Geländere aus nichtrostendem Material. Dabei sind die aufsteckbaren Gitterstücke vorzugsweise in einem Stück aus Kunststoff hergestellt, während Längsträger und senkrechte Stützen aus Metall bestehen und beispielsweise verzinkte Oberflächen aufweisen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfin- dungsgemäß ausgebildeten Geländers dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf ein schematisch darge.-- stellten, über Eck gebautes Geländer, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Gitterstückes, welches auf ein Fundament mit eingelas- senen senkrechten Stützen aufgesetzt 1$t, Fig. 3 eine Stirnansicht des Geländerteilstückes aus Fig. 2 und Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 2. Das in Yig. 1 nur schematisch angedeutete Geländer be- steht aus vier gleichen Geländerteilstücken 1, 2, 3 und 4, die jeweils einen senkrechten Stützstab 5 und an die- sen aasgeformte waagerecht liegende Gitter 6 aufweisen. An den freien Enden der Gitter 6 sind Saoklücher 7 vor- gesehen, in die an den Stäben 5 befindliche Zapfen 8 ein- gesteckt werden können. Bei den Endstücken sind diese Zapfen 8 nachträglich entfernt worden.
  • An der Gitterecke ist ein besonderer senkrechter Stab 9 vorgesehen, der um 90o zueinander versetzt ::tecksapfen 8 aufweist, hingegen kein Gitter 6.
  • Aus den ins Einzelne gehenden Darstellungen der Figuren 2 bis 4 ist zu erkennen, daß jedes Gitterstück an einem Ende einen senkrecht verlaufenden hohlen :4"tab 5 aufweist, an den zwei waagerecht verlaufende längastäbe 10 und 11 aasgeformt sind. Zwischen diesen Längsstäben sind Querstäbe 13 angeordnet. Am unteren Ende ist außerdem am Stab 5. eine breite Abdeckplatte 14 befestigt, die sich auf das Fundament 15 der Brüstung auflegt, auf die das Geländer aufgebaut werden soll.
  • In den freien Enden der Längsstäbe 10 und 11 sind Sack- löcher 16 bzw. 17 vorgesehen, denen iteckzapfen 18 b$w. 19 an der gegenüberliegenden Seite des Stabes 5 eines weiteren Gitterstückes zugeordnet sind. Wie aus Eig. 2 $u erkennen ist, sind die Sacklöcher wesentlich tiefer als die Steoksapfen lang sind. Diese Sacklöcher sind so tief gewählt, daß sie um etwas mehr als die länge ler Steckzapfen über den ersten Querstab 13a hinausragen. Man kann das in Pig. 2 dargestellte Gitterstück deshalb so weit kürzen, daß der erste Stab 13a wegfällt, ohne die Ineinandersteckbarkeit der Gitterstüoke zu beein- trächtigen.
  • Der senkrechte Stab 5 besteht gemäß dem dargestellten bevorzugten AueMhrvngebeispiel in einem Stück mit den Zängsträgern, den Querträgern, der Abdeckplatte und den Steckzapfen. Dieses Gitterstück ist deshalb vorzugswei-@ se aus Kunststoff gespritzt.
  • An den beiden über das Fundament 15 seitlich vorstehen- den Längskanten der Abdeckplatte 14 sind senkrecht nach unten weisende Stege 20 angeordnet, die ir koilförmig
    ausgebildeten Tropfhasen 21 enden. Dadurch vermeidet
    Waever
    man, daß/von der Abdeokplatte 14 an den Außenwänden des
    Iundamentes 15 herablaufen muß. Dieses Wasser wird viel- mehr von den Tropfbasen 21 Im freien lall nach unten herablaufen.
  • In die Oberseite des Fundamentes 15 st eine im Quer- schnitt U-förmige Schiene 22 als Träger für In festen Abständen voneinander mit dem Fundament verbundene senkrechte Stützen 23 eingelassen. Diese Stützen 23 ragen mit ihrem oberen Ende nach oben aus dem Fundament 15 heraus, so daß auf jede dieser Stützen ein Hohlstab 5 aufgesteckt werden kann. Das untere Ende 23b jeder Stütze 23 ragt nach unten aus der Schiene 22 heraus und ist im Fundament 15 verankert. Hierzu ist das un- tere Ende durch eine gerbe 23o gespalten.
  • Die Schiene 22 und die Stützen 23 sind zweckmäßig aus Metall, beispielsweise aus hergestellt, die feuerverzinkt sind. Da die aufgesteckten GiU;erstücke zweckmäßig aus Kunststoff in einem Stück her- gestellt sind, weist das fertige Gitter praktiechleine Teile auf, die korrosionsgefährdet sind, so daß das fertige Geländer praktisch wartungsfrei ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüchen 1. Geländer für Brüstungen od, dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , das es aus Ineinandereteckbaren vorgefertigten Teilstücken, inebe#-sondere aus an einen Fundament (15) verankerbaren Stützen (23) und auf diese aufsteckbaren äußeren Gitterstücken (1, 2, 3, 4) besteht. 2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ütützen (23) im festen Abstand voneinander in in die Fundamente (15) einzulassende Träger (22) eingesetzt sind. 3. Geländer nach An$prueh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Mützen (23) nach. oben und unten über die Längsträger (22) hinausragen. 4. Geländer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gitter- stück (1, 2, 3, 4) einen senkrechter, auf eine @:tütze (23) aufsteckbaren hohlen Etab (5, 9) mit waagerecht verlaufenden Steckzapfen (8, 18, 19) und ge- gebenenfalls weiteren Gitterstäben aufweist. 5. Geländer nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnete daß jeder senkrecht* Stab (5) auf einer Seite waa- gerecht verlaufende :Gäagestäbe (10, 11) mit an den freien Enden vorgesehenen üacklöchern (16, 17) und dazwischen angeordneten Querstäben (13) und auf der entgegengesetzten Seite in die Sacklöcher passende Steckzapfen (18, 19) aufweist. 6. Geländer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (7, 16, 17) tiefer als die in sie passenden Stecksapfen (8, 18, 19) lang sind. 7. Geländer nach.Anepruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Etab (9) auf zwei Seiten, beispielsweise um 90o oder 1800 zueinander versetzt, Aec kzapfen (8) aufweist. B. Geländer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende jedes Gitterstückes (1, 2, 3, 4) eine an. bei- den Seiten über das Fundament (15) überstehende Abdeckplatte (14) vorgesehen ist. 9. Geländer nach .Anspruch 89 dadurch gekennzeichnet, daß an beiden längskanten der Abdeckplatte (14) nach unten weisende Tropfnasen (21) vorgesehen sind. 10. Geländer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß seine Teile aus nichtrostendem Material hergestellt sind. 11. Geländer nach Ansprach 10, dadurch gekenneiohnet, daß die Gitterstücke (1, 2, 3 4) in einem Stück aus Kunststoff hergestellt sind. 12. Geländer nach Anspruch 10, dadurob gekenazeiohnet, daB Träger (22) und.`:tützen (23) verzinkte Oberflächen autkeisen.
DE19671683010 1967-08-23 1967-08-23 Gelaender fuer Bruestungen od. dgl. Pending DE1683010A1 (de)

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DE19671683010 Pending DE1683010A1 (de) 1967-08-23 1967-08-23 Gelaender fuer Bruestungen od. dgl.

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DE (1) DE1683010A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH718793A1 (de) * 2021-07-07 2023-01-13 De Redda Roberto Vorrichtung eines Sicherheitsprofiles, zur Unterstützung bei Absturzsicherung und Absperrung mit Absperrlatten beim Grabenbau.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH718793A1 (de) * 2021-07-07 2023-01-13 De Redda Roberto Vorrichtung eines Sicherheitsprofiles, zur Unterstützung bei Absturzsicherung und Absperrung mit Absperrlatten beim Grabenbau.

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