DE2040543A1 - Transportabler Zusatzboden,insbesondere Heimtanzboden - Google Patents

Transportabler Zusatzboden,insbesondere Heimtanzboden

Info

Publication number
DE2040543A1
DE2040543A1 DE19702040543 DE2040543A DE2040543A1 DE 2040543 A1 DE2040543 A1 DE 2040543A1 DE 19702040543 DE19702040543 DE 19702040543 DE 2040543 A DE2040543 A DE 2040543A DE 2040543 A1 DE2040543 A1 DE 2040543A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
additional floor
floor according
outer parts
parts
additional
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702040543
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BUCHMAYER GEB PLINKE HANNELORE
Original Assignee
BUCHMAYER GEB PLINKE HANNELORE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BUCHMAYER GEB PLINKE HANNELORE filed Critical BUCHMAYER GEB PLINKE HANNELORE
Priority to DE19702040543 priority Critical patent/DE2040543A1/de
Publication of DE2040543A1 publication Critical patent/DE2040543A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/02Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats
    • A47G27/0212Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats to support or cushion
    • A47G27/0237Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats to support or cushion for kneeling, praying or dancing

Landscapes

  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Transportabler Zusatzboden, insbesondere Heimtanzboden Die Erfindung bezieht sich auf einen transportablen Zusatzboden aus einem trittfesten Material zum auflegen auf Bussböden aller Wart, Teppichboden, Terrassenböden und dergleichen, insbesondere auf einen Heimtanzboden.
  • Zur Vermeidung von Schäden an Fussböden aller Art, wertvollen Teppichen oder aber zur Herstellung planer Flächen auf Rasenflächen, Terrassenböden und dergleichen ist es bekannt, ein Art Gerüst aus Brettern, Holzdielen oder dergleichen zusammenzubauen und an der Grundfläche zu befestigen. Eine derartige Konstruktion ist nicht nur zeitraubend und mühsam bzw.
  • erfordert erhebliche i?achkenntnisse, sondern ist auch bei der Demontage sperrig, unhandlich, schlecht aufzubewahren und hinterlässt meist Schäden auf der Grundfläche. Ferner ist ein derartiger Zusatzboden auch meist uneben und Sugevreich, so dass dessen Verwendung z.B. als Tanzfläche schwerwiegende Nachteilemit sich bringt.
  • Der Erfindung ist daher die Auf gabe gestellt, einen Zusatæboden so auszugestalten, dass eine leichte und schnell durchführbare Montage und Demontage möglich ist und dass eine trittfeste und ebene Oberfläche erzielt werden kann.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch einen grossflächigen Grundkörper mit einem vorzugsweise zentralen Mittelteil und mit strahlenartig an diesem angrenzenden, lösbaren und durch Befestigungselemente untereinander und/oder mit dem Mittelteil verbundenen Aussenteilen. Ein derartigerZusatzboden benötigt im demontierten Zustand ein Minimum an Lagerraum z.B. in einem Keller, in einer Abstellkammer oder dergleichen. Er kann in sehr kurzer Zeit und durchaus ohne die geringste Fachkenntnis aufgebaut werden.
  • Durch den vorzugsweise im zentralen Bereich des Zusatsbodens angeordneten Mittelteil, gegen welchen die kreisausschnittsförmigen Aussenteile bei rundem Grundkörper bzw.
  • die trapezförmigen Aussenteile bei rechteckigem Grundkörper verspannt sind, ist dem Zusatzboden eine ausserordentliche Festigkeit und Formstabilität gegeben. Sämtliche Aussenteile können dabei gleich ausgestaltet sein, so dass beim Zusammenbau auf eine bestimmte Reihenfolge der einzelnen Teile des Zusatzbodens nicht geachtet zu werden braucht.
  • Das Vorhandensein eines Mittelteiles sowie strahlenartig diesen umschliessenden Aussenteilen ergibt weiterhin eine vorzügliche farbliche Gestaltungsmöglichkeit des Zusatzbodens. Insbesondere ist der erfindungsgemässe Zusatzboden vorteilhaft als Heimtanzboden verwendbar. Er ermöglicht durch die Wahl einer geeigneten Grundkörperoberfläcbe das Pansen auch auf unebenen sowie stumpfen Terrassenflächen und Grasflächen.
  • Der Grundkbrper, d.h. die einzelnen Teile des Grundkörpers können aus Jedem geeigneten Material bestehen, z.B. aus Holz, Fasermaterial, Aluminium oder dergleichen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Grundkörper aus verschiedenen Schichten besteht. So kann z.B. flir die oberste sowie die unterste Schicht Holz oder Kunststoff verwendet werden, während zwischen der obersten und der untersten Schicht vorzugsweise ein Hartschaumstoff eingelagert ist. Voriugsweise kann als Auflage schicht auf der unteren Seite des Grundkörpers ein weicher Schaumstoff aufgebracht werden.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nach stehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Es bedeuten: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Zusatzboden, Fig. 2 eine Seitenansicht des Zusatzbodens nach Fig. 1, Fig. 3 und Fig. 4 einige Einzelheiten aus dem Zusatzboden nach Fig. 1 gemäss den Schnittlinien A-3 bzw. C-D, Pig. 5 ein weiteres Äusführungsbeispiel einer Befestigungsmöglichkeit zwischen dem Mittelteil und den Aussenteilen, Fig. 6 und Fig. 7 zwei Ansichten eines Zusatzbodens anderer Ausgestaltung, Fig. 8 und Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines nur schematisch und nur teilweise dargestellten Zusatzbodens in zwei Ansichten, Fig. 10 eine Draufsicht auf einen rechteckförmigen Zusatzboden, Fig. 11 in ein Befestigungselement zur Befestigung jeweils benachbarter Aussenteile der Zusatzböden nach den vorhergehenden Figuren, Fig. 12 eine schematische Darstellung einer weiteren Befestigungsmöglichkeit der Aussenteile eines nur teilweise dargestellten Zusatzbodens, Fig. 13 ein weiteres Beispiel einer Befestigungemöglichkeit der AusBenteile eines nur teilweise dargestellten Zußatzbodene.
  • Der Zusatzboden gemüse den Figuren 1 und 2 besitzt eine kreisrunde Form. Er besteht aus einem Grundkörper mit einem ebenfais kreisrunden Mittelteil 1 und mit strahlenartig diesen einfassenden, kreisabschnittsförmigen Aussenteilen 2. Die einzelnen Teile des Grundkörpers sind voneinander lösbar. Er kann sehr leicht zusammengestellt und auf einen in Fig. 2 angedeuteten Fussboden 3 aufgelegt werden. Zu ihrem gegenseitigen Zusammenhalt sind im Ausführungsbeispiel der Mittelteil 1 und die Aussenteile 2 mit in Form von Nuten sowie Stegen ausgebildeten Befestigungselementen versehen. Dies geht aus den Figuren 3 und 4 deutlich hervor, wo die Nuten an den Aussenteilen 2 mit 4 und die Stege mit 5 bezeichnet sind, während die als Ringnut ausgeftihrte Nut am Mittelteil 1 mit 6 und die Stege an den an den Mittelteil 1 angrenzenden Aussenteilen 2 mit 7 bezeichnet sind.
  • Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, besitzen die einzelnen Aussenteile Randleisten 8 an den äusseren Begrenzungskanten, die vorzugsweise aus Aluminium oder aus einem widerstandfähigem Kunststoff bestehen und nach oben hin abgeflacht sind.
  • Wie die Fig. 3 zeigt, bestehen die Aussenteile 2 ale auch in gleicher Weise der Mittelteil aus verschiedenen Schichten, nämlich im Ausführungsbeiepiel aus einer oberen Holzschicht 9, einer mittleren Hartschaumstoff- oder Hartfaserschicht 10, einer unteren Hole- oder Kunststoffsohicht 11 und einer weichen Schaumstoffauflage 12.
  • Zur gegenseitigen verspannenden Verbindung der Aussenteile 2 sind Befestigungselemente vorgesehen, die als Ntellische oder aus Kunststoff bestehende Bügel 13 ausgebildet sind, welche mit ihren freien Schenkeln in Bohrungen benachbarter Aussenteile 2 sowie deren Randleisten 8 einsteckbar, insbesondere unter Spannung einpressbar sind. Diese Bügel 13 weisen an dem die freien Schenkel verbindenden Steg Verrundungen 14 auf, mit welchen sie sich an den äusseren Begrenzungskanten der Bohrungen verspannen.
  • In Fig. 5 besitzt ein Zusatzboden-Mittelteil 15 eine Ringnut 16, die an seiner dem Fußboden 3 zugewandten Fläche angeordnet ist. Entsprechend besitzen die nur teilweise dargestellten Aussenteile 17 senkrecht sur Bodenebene abstehende Stege 18, welche in die Ringnut 16 einsteckbar sind. Dadurch ergibt sich eine haltbare Formstabilität des Zusatzbodens.
  • Wie die Figuren 6 und 7 zeigen, können bei sehr grossflächigen Zusatzböden die Aussenteile wiederum aus mehreren Teilen 19 und 20 bestehen, die wiederum untereinander durch Nuten und Stege verbunden sind. Die Figuren zeigen weiterhin, dass eine gegenseitige Befestigung der einzelnen Aussenteile auch dadurch vorgenommen werden kann, dass U-förmige Bügel 21 in Bohrungen, die auf der Unterseite der Aussenteile angeordnet sind, eingesteckt bzw. eingepresst werden.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen weiterhin, dass der gesamte Zusatzboden an seinem Umfang durch ein biegsames Zugmittel 22, z.B. durch einen Spanndraht, umgeben ist, dessen freie Enden durch eine von Hand betätigbare Spannvorrichtung 23 (vgl.Fig. 13) verspannt werden. Vorzugsweise liegen das Zugimittel 22 und die Spannvorriohtung 23 verdeckt in einer Umfangsnut 24 des Zusatzbodens.
  • Bei dem Äführungsbeispiel gemäss den Figuren 8 und 9 bestehen die ussenteile 25 aus inselnen, zueinander parallelen und an den Kanten 26 gelenkig zusammenhängenden und aufrollbaren Leisten 27. Die Verbindung mit dem Mittelteil 1 kann wiederum mittels Nut und Stege erfolgen.
  • In Fig. 10 ist ein Zusatzboden dargestellt, welcher eine quadratische Form besitzt, mit einem ebenfalls quadratischen Mittelteil 28 sowie trapezförmigen Aussenteilen 29. Auch hier können die vorbeschriebenen Befestigungselemente angewendet werden.
  • In Fig. 11 besitzt ein etwa U-förmiger Bügel 30 kreisabschnittsförmig gegeneinander gebogene Schenkel 31 und 32, wobei die Biegekreismittelpunkte Mi sowie M2 an unterschiedlichen Stellen liegen. Dieser Bügel 30 ist durch Drehung um den Mittelpunkt M1 in ebenfalls kreisabschnittsförmig ausgebildete Bohrungen von Einsätzen 33 aus Metall oder Kunststoff eindrehbar und durch die unterschiedlichen Biegungen verspannbar. Ein Lösen dieses Bügels kann nur wiederum durch Rückdrehen erfolgen, so dass ein unbeabsichtigtes Lockern des Bügels ausgeschlossen werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäes Fig. 12 besitzen die Aussenteile 34 Jeweils Stege 35 sowie Aussparungen 36, welche beim Zusammenstellen der Aussenteile 34 ineinandergreifen und durch Stifte, Schrauben 37 oder dergleichen verspannbar sind.
  • In Fig. 13 ist schematisch eine Spannvorrichtung in Form eines Kipphebels 38 an dem einen Außenteil 2 und mit einem Haken 39 sn dem benachbarten außenteil 2 angedeutet.
  • Dieselbe Spannvorrichtung lässt sich auch bei dem Ausffflirungsbeispiel gemäss Fig. 7 verwenden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen lusftlhrungsbeispiele, insbesondere nicht auf die gewählten Abmessungen sowie Forugebungen.
  • 20 Patentansprhe 13 Figuren

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Transportabler Zusatzboden aus einem trittfesten Naterial zum auflegen auf Fußböden aller Art, eppichböden, Terrassenböden und dergleichen, insbesondere Heimtanzboden, g e k e n n z e i c h n e t durch einen grossflächigen Grundkörper mit einem vorzugsweise zentralen Mittelteil (1, 28) und mit strahlenartig an diesem angrenzenden, lösbaren und durch Befestigungselemente untereinander und/oder mit dem Mittelteil verbundenen Aussenteilen (2),17, 19, 20, 25, 29, 34).
  2. 2. Zusatzboden nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n II z e i c h n e t , dass die Auesenteile wiederum aus mehreren Teilen (19, 20) gebildet sind.
  3. 3. Zusatsboden nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die äusseren Ränder der Aussenteile mit Randleisten (8) versehen sind.
  4. 4. Zusatzboden nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass im Bereich der Aussenkanten des Mittelteiles (1, 15, 28) sowie im Bereich der an diese angrenzenden Aussenkanten der Aussenteile Nuten bzw. Stege (6/7) su ihrer gegenseitigen Befestigung vorgesehen sind.
  5. 5. Zusatzboden nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Nut (16) an der dem Fussbo&en zugewandten Fläche des Mittelteiles (1) bzw. der Aussenteile (2) angeordnet ist und die Stege (18) senkrecht zur Bodenebene abstehen.
  6. 6. Zusatzboden nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die aneinander grenzenden Kanten der Aussenteile mit Nuten bew. Stegen (4/5) zu ihrer gegenseitigen Befestigung versehen sind.
  7. 7. Zusatzboden nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Aussenteile (25) aus einzelnen, zueinander parallelen und an den Kanten gelenkig zusammenhängenden und aufrollbaren Leisten (27) bestehen.
  8. 8. Zusatzboden nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass im Bereich des äusseren Umfanges des Zusatzbodens Befestigungselemente zur Verbindung der Aussenteile untereinander vorgesehen sind.
  9. 9. Zusatzboden nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Befestigungselemente als U-förmige Bügel (13, 30) ausgebildet sind, welche mit ihren freien Schenkeln in Bohrungen benachbarter Aussenteile einsteckbar, insbesondere einpressbar sind.
  10. 10. Zusatzboden nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die freien Schenkel des U-förmigen Bügels (30) kreisabschnittsförmig gegeneinander gebogen sind und in ebenfalls kreisabschnittsförmig verlaufende Bohrungen benachbarter Aussenteile (2) eindrehbar sind. (Fig. 11)
  11. 11. Zusatzboden nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die beiden kreisabschnittsförmig gebogenen Schenkel (31, 32) unterschiedlich angeordnete Biegekreismittelpunkte (M1, M2) besitzen.
  12. 12. Zusatzboden nach den Ansprüchen 9 bis 11, d a d u r c h g e k e n n 1 e i c h n e t , dass die Bohrungen der Aussenteile (2) in Einsätzen (33) aus Metall oder aus widerstandsfähigem Kunststoff verlaufen.
  13. 13. Zusatzboden nach den Ansprüchen 8 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die U-förmigen Bügel (13 bzw. 30) an den äusseren Kanten der Aussenteile einsteckbar sind.
  14. 14. Zusatzboden nach den Ansprüchen 8 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die U-förmigen Bügel (21) in Bohrungen, die auf der dem Fussboden (3) zugewandten Unterseite der Aussenteile angeordnet sind, einsteckbar sind.
  15. 15. Zusatzboden nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass Jeweils benachbarte Aussenteile durch eine von Hand betätigbare Spannvorrichtung (23 bzw. 38/39) verspannt sind.
  16. 16. Zusatzboden nach Anspruch 8, d a d u zu r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass der gesamte Zusatzboden an seiner äusseren Begrenzungskante durch ein biegsames Zugmittel (22) umgeben ist, welches durch eine von Hand betätigbare Spannvorrichtung (23) verspannt ist.
  17. 17. Zusatzboden nach den Ansprllche 15 und 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Spannvorrichtung und/oder das Zugmittel in einer Umfangsnut (24) des Zusatzbodens verdeckt liegen
  18. 18. Zusatzboden nach Anspruch 8, d a d u r ¢ h g e -k e n n s e i c h n e t, dass jeweils ein Steg (35) des einen Aussentieiles (34) in eine entsprechende Aussparung (36) des henachbarten Aussenteiles eingreift, im Bereich welcher Stege und Aussparungen Befestigungeelemente (3t, s.B. Stifte, Schrauben oder dergleichen einführbar sind.
  19. 19. Zusatzboden nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass er eine kreisrunde oder ovale Form besitzt und durch einen kreisrunden oder ovalen Mittelteil und durch kreisausschnittsförmige Aussenteile gebildet ist.
  20. 20. Zusatzboden nach den Ansprüchen 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass er eine rechteckige Form besitzt.
DE19702040543 1970-08-14 1970-08-14 Transportabler Zusatzboden,insbesondere Heimtanzboden Pending DE2040543A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702040543 DE2040543A1 (de) 1970-08-14 1970-08-14 Transportabler Zusatzboden,insbesondere Heimtanzboden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702040543 DE2040543A1 (de) 1970-08-14 1970-08-14 Transportabler Zusatzboden,insbesondere Heimtanzboden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2040543A1 true DE2040543A1 (de) 1972-02-17

Family

ID=5779827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702040543 Pending DE2040543A1 (de) 1970-08-14 1970-08-14 Transportabler Zusatzboden,insbesondere Heimtanzboden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2040543A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4070693A1 (de) * 2021-04-06 2022-10-12 Suples, Ltd. Mattensystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4070693A1 (de) * 2021-04-06 2022-10-12 Suples, Ltd. Mattensystem
CN115192959A (zh) * 2021-04-06 2022-10-18 苏普莱斯有限公司 垫系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1988374U (de) Fussbodenbelagsplatte.
DE2221761A1 (de) Fussboden
DE1509841B2 (de) Aus platten zusammengefuegter, aufund abbaubarer fussboden
DE1534211B2 (de) Bodenbelag, insbesondere für Tennisplatze, aus miteinander ver bundenen Belagplatten und Verbin dungsstuck fur die Belagplatten
DE3111005C2 (de)
DE2325202A1 (de) Bausatz fuer einen laufboden fuer campingzelte
DE202005018351U1 (de) Bauelement zur Bildung eines Bodenbelages
DE2040543A1 (de) Transportabler Zusatzboden,insbesondere Heimtanzboden
DE2244055C3 (de) Handlauf für Treppengeländer
DE2558967A1 (de) Bodenbelag, insbesondere fuer sportplaetze
DE102005042018A1 (de) Möbelsystem
DE2440289C3 (de) Bodenbelag
DE1934151A1 (de) Treppengelaender
EP0696668B1 (de) Vorrichtung zum Errichten einer Schalung für die Unterseite des Treppenkörpers einer Gebäudetreppe
DE19909906C2 (de) Standmöbel, insbesondere Gartenmöbel, sowie Bausatz zur Herstellung dieses Standmöbels
AT344112B (de) Sieb
DE7030640U (de) Transportabler zusatzboden, insbesondere heimtanzboden.
DE3329592A1 (de) Zelt mit kuppelaehnlicher gestalt
DE19602976C2 (de) Installationsboden
DE1303697B (de)
DE19604010C2 (de) Halterahmen für eine Bodenbelagsbahn
DE2014740A1 (de) Transportabler Zusatzboden, insbesondere Heimtanzboden
DE8604984U1 (de) Wandbauelement für zeitweise aufstellbare und demontierbare ^eichtbauwerke
DE202011000297U1 (de) Bausatz zur Verlegung von Bodenplatten
DE102004012235B4 (de) Zerlegbare Hausmodelle