DE7030640U - Transportabler zusatzboden, insbesondere heimtanzboden. - Google Patents

Transportabler zusatzboden, insbesondere heimtanzboden.

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DE7030640U DE19707030640 DE7030640U DE7030640U DE 7030640 U DE7030640 U DE 7030640U DE 19707030640 DE19707030640 DE 19707030640 DE 7030640 U DE7030640 U DE 7030640U DE 7030640 U DE7030640 U DE 7030640U
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Buchmayer Franz
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Josef K e s s 1 8 Manchen 80, den 3·Νοτ·1971 KrlaubnisscheInlntaaber Saint Privat Stresse 10/IV
Anmelder: Hannelore und Franz Buchnayer, 8 München 82, Adlerstrasse 20b
Transportabler Zusatsboden, insbesondere Heiatanzboden
Sie Neuerung bezieht sieh auf einen transportablen Zusatzboden aus einen trittfesten Material sun Auflegen auf Pussböden aller Art, Teppichboden, Terrassenboden und dergleichen, insbesondere auf einen Heintanzboden.
Zur Vermeidung von Schäden an Pussboden aller Art, wertvollen Teppichen oder aber zur Herstellung planer Flächen auf Rasenflächen, TerraesenbSden und dergleichen ist es bekannt, ein Art Gerüst aus Brettern, Solsdielen oder dergleichen zuzusammenzubauen und an der Grundfläche zu befestigen· Sine derartige Konstruktion ist nicht nur zeitraubend und mühsam bzw. erfordert erhebliche Fachkenntnisse, sondern ist auch bei der Demontage sperrig, unhandlich, schlecht aufzubewahren und hinterlässt neist Schäden auf der Grundfläche. Ferner ist ein derartiger Zusatzboden auch neist uneben und fugenreich, so dass dessen Verwendung z.B. als Tanzfläche schwerwiegende laehteile nit sieh bringt.
Der Mauerung ist daher die Aufgabe gestellt, einen Zusatzboden so auszugestalten, dass eine leichte und eehnell durchführbare Montage und Demontage nSglieh ist und dass eine trittfeste und ebene Oberfläche erzielt werden kann·
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Neuerungsgeaäss wird diese Aufgabe gelöst durch einen grossflächigen Grundkörper alt eines vorzugsweise sentralen Mittelteil und ait strahlenartig an diesen angrenzen?» den, lösbaren und durch Befestigungseleaente untereinander und/oder ait dea Mittelteil verbundenen Auesenteilen. Sin derartiger Zusatzboden benötigt ia deaontierten Zustand ein Miniaua an Lagerraua e.B. in einem Keller, in einef Abstell kammer oder dergleichen. Sr kann in sehr kurser Zeit and durchaus ohne die geringste Fachkenntnis aufgebaut werden. Durch den vorzugsweise la sentralen Bereich des Zusatsbodens angeordneten Hittelteil, gegen welchen die kreisausschnittsföraigen Aussenteile bei rundea Gxrundkörper bzw. die trapezförmigen Auesenteile bei rechteckiges GrundkSrper verspannt sind, ist dea Zusatsboden eine auaserordentliehe festigkeit und Ferastabilität gegeben. Säntliche Aussenteile können dabei gleich ausgestaltet sein, so dass beia Zueaaaenbau auf eine bestiaate Reihenfolg«» der einseinen Teile des Zusatsbodens nicht geachtet su werden braucht. Das Vorhandensein eines Mittelteiles sowie strahlenartig diesen uaschliessenden Aussenteilen ergibt weiterhin eine vorzügliche farbliche Geetaltungsaögliahkeit des Zueatsbodens. Insbesondera iet der neuerungsgeaässe Zusatsboden vorteilhaft als Heiatanzboden verwendbar. Sr ermöglicht durch die Wahl einer geeigneten ßrundkörperoberf läehe das Tanzen auch auf unebenen sowie staapfen Terrassenflachen und Grasflachen.
Der Grundkörper, d.h. die einzelnen Teile des Grundkerpers können aus jedea geeigneten Material bestehen« z.B. aus Holz, faseraaterial, Aluainiua eAer dergleichen· Besondere vorteilhaft ist es, wenn der Grundkörper aus verschiedenen Schichten besteht. So kann z.B. für die oberste sowie die unterste Schicht Holz oder Kunststoff verwendet werden, zwischen der obersten und der untersten Schicht ein Hartsehauastoff eingelagert ist. Vorzugsweise ktum als ÄuxlsgeBchieht auf der unteren Seite des Grundkörpejrs «in
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veicher Schauestoff aufgebracht werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der feuerung ergehen sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Aueführungebeispielen.
Ss bedeuten:
fig. 1 eine Draufaioht auf einen neuerungsgenässen Zusat«boden,
fig. 2 eine Seitenansicht des Zusatsbodens nach fig. 1,
fig. 3 und fig. 4 einige Einzelheiten aus den Zusatzboden nach fig· 1 genäse den Schnittlinien A-B bzw. C-D,
fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer BefestigungsnBgliehkeit zwischen den Mittelteil und den Aussenteilen,
fig. 6 und fig. 7 zwei Anslohten eines Zucatzbodens anderer Ausgestaltung,
fig. 8 und fig. 9 eine weitere Ausführungsforn eines nur scheustlach und nur teilweise dargestellten Zusatzbodens in zwei Ansichten,
fig. 10 eine Draufsicht auf einen rechteckföraigen Zusatsboden,
fig. 11 ein Befestigungselenent zur Befestigung jeweils benachbarter Aussenteile der ZusatzbSden nach den vorhergehenden figuren,
fig. 12 eine schenatische Sarstellung einer weiteren Befestigungenuglichkeit der Aussenteile eines nur teilweise dargestellten Zusatzbodens,
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tr·)· ·
fig. 13 ein weiteres Seispiel einer BefestigungsmBglichkeit der Aussenteile eines nur teilweise dargestellten Zusatzbodens.
Der Zusataboden gea&ss denfiguren 1 und 2 besitzt eine kreisrunde form. Er bestellt aus einem Grundkörper mit einen ebenfalls kreisrunden Mittelteil 1 und mit strahlenartig diesen einfassenden, kreisab&ohnittsfSrnigen Aussenteilen 2. Sie einzelnen Teile des Grundkörpers sind voneinander lösbar. Er kann sehr leicht zusammengestellt und auf einen in Tig. 2 angedeuteten fussboden 3 aufgelegt werden. Zu ihre* gegenseitigen Zusammenhalt sind im Ausführungebeispiel der Mittelteil 1 und die Aussenteile 2 mit in form von Hüten sowie Stegen ausgebildeten Befestigungs· elementen versehen. Dies geht aus den figuren 3 und 4 deutlich hervor, wo die Nuten an den Aussenteilen 2 mit 4 und die Stege mit 5 bezeichnet sind, während die als Ringnut ausgeführte Nut am Mittelteil 1 mit 6 und die Stege an den an den Mittelteil 1 angrenzenden Aussenteilen 2 mit bezeichnet sind.
Vie die figuren 1 und 2 zeigen, besitzen die einzelnen Aussenteile Randleisten 8 an den äusseren Begrenzungskanten, die vorzugsweise aus Aluminium oder aus einem widerstandsfähigem Kunststoff bestehen und nach oben hin abgeflacht sind.
Vie die fig. 3 zeigt, bestehen die Aussenteile 2 als auch in gleicher Veise der Mittelteil aus verschiedenen Schichten, nämlich im Ausführungsbeispiel aus einer oberen Holzschicht 9, einer mittleren Hartschaumstoff- oder Hartfaserschicht 10, einer unteren Holz- oder Kunststoffschicht 11 und einer weichen Schäumstoffauflage 12.
Zur gegenseitigen verspannenden Verbindung der Aussenteile sind Befestigungselemente vorgesehen die als metallische
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υ-ι··.;. ■ γ ι μ
oder aus Kunststoff bestehende Bügel 13 auegebildet sind, welche mit ihren freien Schenkeln in Bohrungen benachbarter Aussenteile 2 sowie deren Randleisten 8 einsteckbar, insbesondere unter Spannung einpressbar sind. Diese Bügel 13 weisen an des die freien Schenkel verbindenden Steg Verrundungen 14 auf, nit welchen sie sich an den äusseren Begrenzungekanten der Bohrungen verspannen.
In Fig. 5 besitzt ein Zusatzboden-Mittelteil 15 eine Ringnut 16, die an seiner den Pussboden 3 zugewandten fläche angeordnet ist. Entsprechend besitzen die nur teilweise dargestellten Aussenteile 17 senkrecht zur Bodenebene abstehende Stege 18, welche in die Ringnut 16 einsteckbar sind. Sadurcl orgibt sich eine haltbare Formstabilität des Zusatzbodens·
Wie die Figuren 6 und 7 zeigen, können bei sehr grossflächigen Zusatzböden die Aussenteile wiederum aus mehreren Teilen 19 und 20 bestehen, die wiederum untereinander durch Hüten und Stege verbunden sind. Sie Figuren zeigen weiterhin, dass eine gegenseitige Befestigung der einzelnen Ausserteile auch dadurch vorgenommen werden kann, daus U-förmige Bügel 21 in Bohrungen, die auf der Unterseite der Aussenteile angeordnet sind, eingesteckt bzw. eingepresst werden.
Sie Figuren 6 und 7 zeigen weiterhin, dass der gesamte Zusatzboden an seinem Umfang durch ein biegsames Zugmittel 22, z.B. durch einen Spanndraht, umgeben ist, dessen freie Enden durch eine von Hand betätigbare SpanaTOfriehtung (vgl.Fig.13) verspannt werden. Vorzugsweise liegen das Zugmittel 22 und die Spannvorrichtung 23 verdeckt in einer Umfangsnut 24 des Zusatzbodens·
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 8 und 9 bestehen die Aussenteile 25 aus einzelnen, zueinander
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parallelen und an den Kanten 26 gelenkig BSanaeasSageiiden und aufrollbaren leisten 27. Sie Verbindung alt dea Mittelteil 1 kann wiederun aittels Hut und Stege erfolgen.
In rig. 10 ist ein Zneatzboden dargestellt, welcher eine quadratische Fora besitzt, ait einen ebenfalls quadratischen Mittelteil 28 sowie trapesföraigen Aussenteilen 29· Auen hier kennen die vorbeschriebenen Befestigungseleaente angewendet werden.
In Fig. 11 besitzt ein etwa U-fSralger Bügel 30 krelMbschnittsfBraig gegeneinander gebogene Schenkel 31 und 32, wobei die Biegekreisalttelpunkte M1 sowie M2 an unterschiedlichen Stellen liegen. Dieser Bügel 30 ist durch Drehung ua den Mittelpunkt M1 in ebenfalls kreieabscfcnitt·- f öraig ausgebildete Bohrungen von Einsätzen 33 aus Metall oder Kunststoff eindrehbar und durch die unterschiedlichen Biegungen verspannter. Sin lesen dieses Bügels kann nur wiederua durch Rückdrehen erfolgen, so dass ein unbeabsichtigtes Lockern des Bügels ausgeschlossen werden kaam·
Bei dea Ausführungsbeispiel geales Fig. 12 besitzen die Aussenteile 34 jeweils Stege 35 sowie Aussparungen 36, welche beia Zusaaaenstellen der Aussenteile 34 ineinandergreifen und durch Stifte, Schrauben 37 oder dergleichen verspannbar sind.
In Fig. 13 ist soheaatisch eine Spannvorrichtung in Form eines Kipphebels 38 an dea einen Aussenteil 2 und alt einen Haken 39 an dea benachbarten Aussenteil 2 angedeutet. Dieselbe Spannvorrichtung lässt sieh auch bei dea Auafttarungsbeispiel geaäss Fig. 7 verwenden.
Die Heuerung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele, insbesondere nicht auf die gewählten Abmessungen sowie Formgebungen.
20 Schutzansprüche
13 Figuren - 7 -
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Claims (20)

Schutzansprüche
1. Transportabler Zusatzboden aus eines trittfesten Material zu« Auflegen auf Pussböden aller Art, !teppichboden, Terrassenböden und dergleichen, insbesondere Heiatanzbeden, gekennzeichnet durch einen grossflächigen GrundkBrper ait einem vorzugsweise zentralen Hittelteil (1, 28) und Bit strahlenartig an dieses angrenzenden, lösbaren und durch Befestigungselemente untereinander und/oder Bit dea Mittelteil verbundenen Aussenteilen (2, 17, 19» 20, 25, 29, 34).
2. Zusatzboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Aviseente ile wiederum aus mehreren Seilen (19, 20) gebildet sind.
3. Zusatzboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass die äusseren Ränder der Auesenteile alt Randleisten (3) versehen sind.
4. Zusatzboden nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass im Bereich der Aussenkanten des Mittelteiles (1, 15t 28) sowie ia Bereich der an diese angrenzenden Aussenkanten der Aussenteile Hüten bzw. Stege (6/7) zu ihrer gegenseitigen Befestigung vorgesehen sind.
5. Zusatzboden nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet , dass die Hat (16) an der des fassboden zugewandten fläche des Mittelteiles (1) bzw. der Aussenteile (2) angeordnet ist und die Stege (18) senkrecht zur Bodenebene abstehen.
6. Zusatzboden nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daos die aneinander
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-. Q —
grenzenden Kanten der Auesenteile «i* "?uten bzw. Steg·» (4/5) zu ibxer gegenseitigen Befestigung versehen uiaA·
7. Zosatzboden nach den vorhergehenden Ansprüchen, d * durch gekennzeichnet, dass die Aussenteile (25) aus einzelnen, zueinander paralleles und an den Xanten gelenkig uusaraeahSagenden «ad a«frollbaren Leisten (27) bestehen.
8· Zusatzboden nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass la Bereich des äusseren TJafanges des Zusatzbodens Befestigungselemente zur Verbindung der Aussanteil· untereinander vorgesehen sind.
9. Zusatzboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Beiestigongsel*- ■ente als U-formige Bügel (13, 30) ausgebildet sind, welche nit ihren freien Schenkeln la Bohrungen benachbarter AusBenteile βinsteckbar, insbesondere einpreeabar sind.
10. Zusatz boden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass die freien Schenkel des U-föreigen Bügels (30) kreisabsehnittsferalg gegeneinander gebogen sind und in ebenfalls kroisabsohnitteförnlg verlaufende Bohrungen benachbarter Aus sent eile (2) eindrehbar sini. (Pig. 11)
11. Zusatzboden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass die be idem iccvis«bs«ui«ti föraig gebogenen Schenkel (31, 32) unterschiedlich angeord nete Biegekreisaittelpunkte (M1, M2) beeitsen·
12. Zusatzboden nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet , dass die Bohrungen der
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Aussenteile (2) in Einsätzen (33) aus Metall oder aus widerstandsfähigen Kunststoff verlaufen.
13. Zusatz "»den naeh den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet , dass die U-f Sraigen Bügel (13 bzw. 30) an den äusseren Kanten der Aussenteile einsteckbar sind.
14· Zusatzboden nach den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet , dass die U-fBralgen Bügel (21) in Bohrungen, die auf der den Fassboden (3) zugewandten Unterseite der Aussenteile angeordnet sind, oinsteokbar «lad.
15· Zesataboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils benachbarte Aussen teile durch eine von Hand betätigbare Spannvorrichtung (23 bzw. 38/39) verspannt sind.
16. Zueatzboden nach Anspruch 89 dadurch gekenn ae lohnet , dass de? gesaste Zusatzbedea an seiner äusseren Begreazuagskante durch ein biegsanes Zugmittel (22) uageben ist, welches durch eine von Hand betätigbare Spannvorrichtung (23) verspannt 1st.
17. Zusatzbeden nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet , dass die Spannvorrichtung uad/odor da· Zugaittol ia einer üafangenut (24) des Zu-Mtsbodoa· verdeckt liegen.
18. Zueatzboden nach Anspruch 8, dadurch g e kenneeicfeaet , da·· jeweils ein Steg (35) te· eisen Auseenteil·· (34) la ein© entsprechende Aus-βραπαβ (H) de* bonaohbarten Auesenteilee eingreift, Sm »*r«iok weloher Stege und A«eeparuagon Bof estigungs-
(ST)» «·Β· Stift·» Sohrttttboa o4«f desgleichen
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19. Zusatzboden nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass er eine kreisrunde oder ovale Form besitzt und durch einen kreisrunden oder ovalen Mittelteil und durch kreisausschnittsfurnige Aussenteile gebildet ist.
20. Zusatzboden nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , dass er eine rechteckige Fora besitzt.
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