DE2133158A1 - Steckprofil zur herstellung von rollbaren flaechen - Google Patents

Steckprofil zur herstellung von rollbaren flaechen

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DE2133158A1 DE19712133158 DE2133158A DE2133158A1 DE 2133158 A1 DE2133158 A1 DE 2133158A1 DE 19712133158 DE19712133158 DE 19712133158 DE 2133158 A DE2133158 A DE 2133158A DE 2133158 A1 DE2133158 A1 DE 2133158A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/08Temporary pavings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/005Girders or columns that are rollable, collapsible or otherwise adjustable in length or height
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/06Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form by making use of plastics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Steckprofil zur Herstellung von rollbaren Flächen.
  • Die Erfindung betrifft ein Steckprofil zur Herstellung von rollbare Flächen und eine rollbare Fläche aus den genannten Steckprofilen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Fori eines hierfür geeigneten Steckprofils anzugeben.
  • Das erfindungsgemäße Steckprofil ist dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt aes Profile im wesentlichen eifiel Doppel-T entspricht, dessen Verbindungssteg auf seiner einen Seite einen in suerschnitt nasenförmigen Fortsatz trägt, der in einer Gelenkkopf endet und auf der anderen Seite1 in gleicher Höhe, eine als Gelentpfanne dienende Vorrichtung aufweist, die dazu geeignet ist, einen Gelenkkopf der oben genannten Art zur umgreifen und dessen Flansche, in suerschnitt in wesentlichen übereinstimmenden Parallelögrammen entsprechen, deren gegenseitige Lage durch Spiegelung an den Mittelpunkt des Verbindungsstegs gegeben ist, wobei die Gesamtlänge des nasenförmigen Fortsatzes, abhängig von der Stärke des Verbindungsstegs, geringfügig kleiner ist als die Länge der Außenkante der Flansche.
  • Die erfindungsgemäße rollbare Fläche ist gebildet aus den genannten Steckprofilen und dadurch gekennzeichnet, daß die Steckprofile derart vereinigt sind, daß jeweils der Gelenkkopf eines Steckprofils von der Gelenkpfanne des ihm benachbarten Steckprofils gelenkig gehalten ist und die Stirrlachen der benachbarten Flansche sich gegenseitig überlappend aneinandergrenzen, wobei die Aussenseiten der Flansche praktisch eine fortlaufende Gerade bilden.
  • Die Anwendungsgebiete für die erfindungsgemäßen rollbaren Flächen sind weit gestreut. X,an denke an Rollverschlüsse, die sowohl in der Möbelindustrie als auch im Wohnungsbau, für Verkehrsmittel aller Art, im Schiffsbau, für Kraftfahrzeuge, Eisenbahnen, Straßenbahnen, aber auch für Förderanlagen und Aufzuge und vieles andere mehr verwendbar sind. Doch ist die Verwendbarkeit der rollbaren Flächen hierauf keineswegs beschränkt. Vielmehr können sie auch überall dort verwendet werden, wo es darum geht, ohne großen R;,auaufwnd, in kürzester Zeit begehbare oder befahrbare Bahnen zu schoffen, da ihr M-und Abtransport infolge der Rollbarkeit ohne Schwierigkeiten durchzuführen ist, Lediglich beispielshalber, Jedoch ohne Anspruch auf Vollständigkeit sei hierzu auch auf die Möglichkeiten zur Befestigung von Fahrbahnen oder Wegen auf nachgiebigen, z.B. sandigem oder moorigem Untergrund hingewiesen. Aber auch ihre Verwendung als schnell iontierbare Abdeckung von Baustellen oder als Dachabdeckung von Gebäuden ist zu nennen. Start-und Rollbahnen für Flugzeuge können durch Anwendung der erfindungsgeiäßen rollbaren Flächen ebenfalls auf Jedei Gelade ohne aufwendigen und kostspieligen Unterb.tu sofort ausgelegt und benützt werden.
  • Großraumverpackungsbehälter, die heute unter des Namen Container bekannt sind, sollen unter Beanspruchung eines möglichst geringen Ruies der Benutzer zugesandt, leicht an Ort und Stelle zusammengebaut und als stabiles Verpackungsmaterial zu Versandzwecken benutzt werden können. Auch hier bietet sich die Verwendung der erfindungsgeiäßen rollbaren Flächen an, da aus ihnen leicht herstellbare Behälter im Leerzustand auf ein geringes, nicht sperriges Volumen zusammenrollbar sind.
  • Aus den genannten Beispielen läßt sich bereits erkennon, daß die erfindungsgemäßen rollbare Flächen auf einei nahezu unübersehbaren Gebiet verwendbar sind. Dies ist eine Folge der hervorragenden Eigensch-ften der Zrfindung, die im einzelnen im Zusammenhang Mit der Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen behandelt sind, wobei jedoch diese in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsformen lediglich als 3eispiele anzusehen sind, ohne die Erfindung zu beschränken.
  • Fig.1 zeigt ii iuerschnitt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckprofils.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Steckprofils mit verstärktem Steg.
  • Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Steckprofil mit einer bevorzugten Ausbildungsform der Gelenkpfanne.
  • Fig.4 zeigt zwei niteinander vereinigte Steckprofile.
  • Bei den ii folgenden beschriebenen Steckprofilen handelt es sich ul Trägerprofile, die je nach ihrer späteren Verwendungszweck aus Kunststoff, Metall oder einer durchsichtigen Werkstoff, wie Glas, hergestellt sind. Ihre anfängliche Lunge ist durch das Jeweils angewendete Herstellungaverfshren bestimmt. Profile aus Kunststoff werden zweckmäßiger Weise extrudiert, Profile aus Metall oder Glas in der Regel gezogen. Diese Profilstangen sind dann auf die gewünschte Länge zu unterteilen.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung sind ii weiteren zur Krläuterung der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen jeweils die Begriffe gewählt, die den in der Querschnlttgdarstellung vorliegenden Formen entsprechen, ohne ihrer wieder daraufhinzuweisen, daß beispielsweise der mit Flansch bezeichnete Teil einer Flanschfläche, eine als Kreis dargestellte Figur einen Längswulst oder ein Parallelograii in der Zeichnung einen Länsflansch nit parallelogrammförmigem Querschnitt und dessen Seiten und dessen Seiten Flächen des Profils entsprechen.
  • Das in Fig.1 dargestellte Querschnittsprofil 1 entspricht im wesentlichen einem Doppel-T mit einem Verbindungssteg 2 und rechtwinklig zu diesem verlaufenden parallelen Flanschen 3 und 4. Die Flansche 3 und 4 haben die Form von gestreckten, kongruenten Parallelogrammen ABCD bzw. A'B'C'D'. Die gegenseitige L:e der beiden Parallelogranue ABCD und A'B'C'D' relativ zu dem Verbindungssteg 2 ist durch Punktspiegelung an dem mit M beseichneten Mittelpunkt des Verbindungsstegs 2 gegeben. Der Verlauf der parallelen Schrägseiten BC und AD ist durch einen Winkel ß im Eckpunkt B" bestimmt, der etwa durch den Verlauf der Tangente &r1 einen gedachten Kreis um den Mittelpunkt M mit dem Radius MB im Eckpunkt B des Parallelogramms ABCD gege,ben ist.
  • Auf der in der Zeichnung linken Seite des Verbindungsstegs 2 befindet sich in h. Iber Höhe zwischen den Flanschen 2 und 3 ein ait diesen parallel verlaufender, nasenförmiger Fortsatz 5, der. in einet kreisförmigen Abschnitt 6 ausläuft. Dabei ist der Durchmeseer des Abschnitts 6 größer als die Stärke des Fortsatzes 5 und bildet einen Gelenkkopf, dessen Funktion noch näher erläutert wird Die Gesamtlänge des Fortsatzes 5 mit des Abschnitt 6 ist, von deu Verbindungssteg 2 aus gemessen geringfügig kleiner als die Länge der beite AB des Parallelogramms ABCD. Dieser geringfügige Unterschied ist bedingt durch die Stärke des Verbindungsstegs 2 und die Forn einer auf gleicher Höhe mit den Fortsatz 5 auf der diesem gegenüberliegenden Seite des Verbindungsstegs 2 befinlichen Gelenkpfanne 7.
  • In Fig.4 ist diese Gelenkpfanne 7 durch eine Auskehlung 8 des Verbindungsstegs 2 und ci die Seitenwandung der Auskehlung 8 fortsetzenden Kauen 9 und 10 gebildet, wobei die Klaue 10 langer als die Klaue 9 ist und sich nahe zu bis zu der durch den Punkt M gehenden Fortset zung der Längsachse des Fortsatzes 5 erstreckt. Die Größe der durch die auskehlung 8 und die Klauen 9 und 19 begrenzten Fläche ist so bemessen, daß ein der Abschnitt 6 entsprechender Gelenkkopf 6a (siehe Fig.4) mit spiel in der Gelenkpfanne 7 in eine; 1800 übersteigenden Winkel umgriffen wird. Dabei ist der zwischen den Enden der Klauen 9, 10 verbleibende Abstand groß genug, ul einen mit dei Gelenkkopf 6a verbundenen Flansch 5a schwenken zu können.
  • Die Gelenkpfanne kann Jedoch bei Profilen mit stärkeren Verbindungsstegen ausschließlich durch eine Auskehlung 11 (siehe Fig.2) gebildet sein, die vorzugsweise unsymetrisch zu der durch den Fortsatz gegebenen Achse angeordnet ist.
  • Ferner kann bei besonders stark beanspruchten Profilen, wie in Fig. 3 gezeigt ist, der Verbindungssteg zur Gelenkpfanne 12 hin zunehmend verstärkt sein.
  • Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des Profils 1 ist es für manche Anwendungszwecke vorteilhaft, besonders bei Verwendung von Kunststoffmaterialen, den Verbindungssteg 2 und/oder den Fortsatz 5 durch eine Einlage eines Stahlbandes (nicht dargestellt) zu versteifen, Profile der beschriebenen Art können aus verschiedenen Werkstoffen und mit unterschiedlichen Abnessungen hergestellt werden, insbesondere richten sich die Relationen zwischen der Stärke des Verbindungsstegs 2, dea Fortsatzes 5 und der Flansche 3, 4 nach den Jeweiligen Anforderungen, das heißt, die geometrische Form der gewählten Darstellung ist nicht für alle vorkonienden Fälle als maßstabsgetreu anzusehen.
  • In Fig. 4 ist eine Verbindung zweier unter sich gleicher Profile 1, la dargestellt, die aus einer Vielzahl von die erfindungsgemäße rollbare Fläche bildenden Profilstükken herausgegriffen sind.
  • Gleiche Teile sind hier zit den gleichen, jedoch sit des Index "a" versehenen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Montage bzw. die Vereinigung der Profilstücke ist sehr einfach. Sie erfolgt durch Zusammenstecken der Profile 1, 1a in Längsrichtung, wobei der Gelenkkopf 6a des einen Profils la in die Gelenkpfanne 7 des benachbarten Profils 1 eingeschoben wird.
  • Da die Gesamtlänge des Fortsatzes 5a mit den Gelenkkopf 6a, wie gesagt, nur geringsfügig kleiner als die Länge der Seite AB des Flansches 2 ist, überlappen bei vereinigten Profilen 1, 1a die Schrägseiten BC und D'A' die Schrägseiten AaDa bzw. C'aB'a, so daß die aneinandergrensenden Seiten AB und 7 Asz bzw. B'A' und B'A' eine fortlaufende Gerade bilden.
  • Der Gelenkkopf 6a ist zusammen mit seinen Flansch 5a in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung schwenkbar.
  • Dabei gleitet die Seite AaDa des Flansches 4a über die Ecke B des Flanschs 4 und über einen Teil seiner Seite Ifl hinweg, während sich die Seite XT5T des Flanschs 3 und die Seite m des Flanschs 3a trennen. Durch die Verlängerung der Klaue 10 gegenüber der Klaue 9 ist auch nach erfolgter Drehung die Halterung des Gelenkkopfs 6a in der Gelenkpfanne 7 gesichert.
  • Bei Vereinigung einer Vielzahl von Steckprofilen in der beschriebenen Art wird eine von zwei parallelen, glatten und aufgrund der Uberlappung der Flansche benachbarter Profile ununterbrochenen Flächen begrenzte rollbare Fläche gebildet. Die verbundenen Profile sind lediglich in der durch den Pfeil angegebenen Richtung, die zugleich auch Aufrolirichtung der Fläche ist, schwenkbar. In einer dem Pfeil entgegengesetzten Drehrichtung ist keine Schvenkbewegung ör,lichX vielmehr tritt hier bei Einwirkung eines eine solche Drehung veranlassenden Drehmoments oder bei Auftreten anderer auf die durch die Flansche 3, 3a usw. gebildeten Fläche gerichteter Kräfte eine Selbstsperrung der Profile gegen eine Drehung ein. Dies hat seine Ursache in der Uberlappung der 8eiten A'D' und C'aB'a der Flansche 3 bzw. 3a. Daraus folgt, daß die Stabilität der ausgerollten Fläche bei Belastung sogar noch zunint.
  • Infolge der .:beschriebenen Ausbildung der den Gelenkkopf 6a uigreifenden Gelenkpfanne 7 wird sußerden verhindert, daß durch in Querrichtung der Flansche 3, 3a liegende Sc herkräfte oder durch in Richtung des Fortsatzes 5 verlaufende Zugkräfte eine Trennung der Profile eintreten könnte.
  • Durch die gegenseitige Uberlappung der Flansche benachbarter Profile ist die rollbare Fläche bereits weitgehend gegen Licht-, Schall- und Feuchtigkeitsdurchtritt abgesichert. - Lichtdurchtritt erhalt man lediglich bei Verwendung von transparenten Materialien.- Benötigt man aber eine besonders gute Abdichtung z.B. gegen Luftdurchtritt, so hrt an die Möglichkeit, die Gelenkpfanne mit einem elastischen Dichtungsmaterial auszukleiden, um den Gelenkkopf der eingesteckten Profile dicht zu umschließen, ohne jedoch seine Drehbewegung zu behindern. Die Forngebung der oteckprofile begünstigt zudem, bei entsprechender Materialwahl, die Wärmeisolationswirkung.

Claims (16)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Steckprofil zur Herstellung von rollbare Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Profils ( 1 ) im wesentlichen einem Dop-el-2 entspricht, dessen Verbindungssteg (2) auf seiner einen Seite einen im Querschnitt nasenförmigen Fortsatz ( 5, 6 ) trägt, der in einem Gelenkkopf (6) endet und auf der deren Seite, in gleicher Höhe, eine als Gelenkpfanne ( 7 ) dienende Vorrichtung W 8, 9, 10 ) aufweist, die dzu geeignet i'-, einen Geleiikkopf ( 6a ) der oben gen mnter. Art zu umgreifen und dessen Flansche ( 3, 4 ) im Querschnitt im wesentlichen übereinstimmenden Parallelogrammen (ABCD, A'B'C'D') entsprechen, deren gegenseitige Lage durch Spiegelung an dem Mittelpuiikt ( M ) des Verbindungsstegs ( 2 ) gegeben ist, wobei die Gesamtlänge des nasenförmigen Fortsatzes ( 5, 6 ) abhängig von der Stärke des Verbindungsstegs ( 2 ) geringsfügig kleiner als die Lange der Außenkante ( , A'B') der Flansche ( 2, 3 ) ist.
2. Steckprofil noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gelenkpfanne ( 7 ) dienende Vorrichtung durch ine e Auskehlung ( 8, 11, 12 ) des Verbindungsstegs (2) gebildet ist.
3. Steckprofil nach Anspruch1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Gelenkpfanne ( 7 ), bezogen auf die Längsachse des Fortsatzes ( 5 ), unsymmetrisch ist.
4. Steckprofil nach eines der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpfanne zwei al Verbindungssteg vorstehende Klauen ( 9, 10 ) aufweist.
5. Steckprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen ( 9, 10 ) verschieden lang sind.
6. Steckprofil nach einei der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Verbindungsstegs ( 2 ) zur Gelenkpfanne ( 12 ) hin zunint.
7. Steckprofil nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpfanne slt einem Dichtungsmittel ausgekleidet sit, um seine Verbindung mit einem Gelenkkopf wasser- und luftundurchlässig zu gestalten.
8. Steckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkopf ( 6 ) durch einen kreisförmigen Endabschnitt des nasenförnigen Forsatzes (5) gebildet ist, dessen Durchmesser die Starke des Fortsatzes überigt.
9. Steckprof il nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpfanne einen 180° Gelenkkopf, nach Anspruch 8, in einem 180° übersteigenden Winkel umgreift..
10. -Steckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckprofil aus Kunststoff oder einem durchsichtigen Werkstoff, wie Glas, oder aus Metall besteht.
11. Steckprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus Kunststoff bestehenden Steckprofil der Verbindungssteg (2) und/oder der Fortsatz ( 5, 6 ) durch eine Verstärkungseinlage, z.B. aus einem Stahlband, verstärkt ist.
12. Steckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (2) auf den Flanschen ( 3, 4 ) senkrecht steht.
13. Rollbare Fläche, gebildet aus Steckprofilen nach einen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckprofile ( 1, 1a ) derart vereinigt sind, daß jeweils der Geenkkopf (6a) eines Steckprofils (1a) von der Gelenkpfanne (7a) des ihm benachbarten Steckprofils ( 1 ) gelenkig gehalten ist und die Stirnseiten ( A'D', C'aB'a bzw, BC, AaDa) der einander benachbarten Flansche ( 3, 3a bzw. 4, 4a ) sich gegenseitig überlappend aneinandergrenzen, wobei die Außenseiten(B'A', B'aA'a bzw. AB, AaBa) der Flansche ( 3, 3a, 4, 4a, ) praktisch eine fortlufende Gerade bilden.
14. Rollbare Fläche n::ch anspruch 13, dadurch geknnzeichnet, daß die Drhbewegung der Steckprofile für alle miteinander vereinigten Steckprofile übereinstimmend auf eine Drehrichtung beschränkt ist, wobei die Dreh-: richtung durch die Lage des stumpfen Winkels (ß) an deer Außenkente des Flansches (4) bestimmt ist, der auf der die Gelenkpfanne ( 7 ) tragenden Seite des Verbindungsstegs liegt.
15. Rollbare Fläche nach den Ansprüchen 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander vereinigten profile ( 1, 1a ) durch quer zu ihrer Lingsausdehnung gerichtete, innerhalb der Bruchlast liegende Zugkräfte nicht voneinander zu tren ind.
16. Steckprofil nach einen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle in einen rechten Nlnkel aneinandergrenzenden Teile (z.B. Forsatz-Verbindungssteg, oder Verbindungssteg-Flansch) zur Erhöhung der Festigkeit durch entsprechende Radien verstärkt sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0286395A2 (de) * 1987-04-09 1988-10-12 Christopher Charles Rope Lattenrost
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EP0754816A1 (de) * 1995-07-20 1997-01-22 Arno Domnick Stabrost
DE19852089C1 (de) * 1998-11-12 2000-03-09 Pfleiderer Infrastrukturt Gmbh Profil für eine transportable Behelfsfahrbahn mit rutschfester Oberfläche

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