DE8604064U1 - Verbund-Pflasterstein - Google Patents

Verbund-Pflasterstein

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  • Architecture (AREA)
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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

COHAUSZ & FLORACK
PATBNTAN WALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1
Telefon (0211) 68 33 46 Tele« 0B5B 6513 cop d
PATENTANWÄLTE. DipNng. W COHAUSZ DipMng R KNAUF ■ Dipl.-Ing. H. B COHAUSZ · Dtpl-Ing D H WERNER
07.02.1986 - 3 - KN/Sch/wa 46043
Schneider & Klippel KG., Hoch-, Tiefu. Straßenbau-Betonwerke
4190 Kleve
Verbund-Pflasterstein Die Erfindung betrifft einen Verbund-Pflasterstein.
Um mit solchen Steinen ein Kreise enthaltendes Muster zu legen, waren bisher Steine mit unterschiedlichen geometrischen Formen zum Legen der Kreise und zum Legen der Zwischenräume zwischen den Kreisen notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflasterstein zu schaffen, mit dem ein aus Kreisen oder Ellipsen bestehendes Muster mit möglichst wenig unterschiedlichen Steinen gelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbund-Pflasterstein aus einem Zylinder und mindestens zwei mit jeweils einer Seitenfläche an den Mantel des Zylinders einstückig anschließenden sechsseitigen Prismen besteht, welche jeweils drei ebene und zwei konkave Seitenflächen aufweisen, wobei jede konkave an zwei ebene Seitenflächen angrenzt. Entsprechen dabei die Krümmungen der konkaven Seitenflächen der Krümmung des Zylindermantels, so können die Steine fugenlos oder mit einem bestimmten definierten Abstand aneinander anliegen. Besteht der Stein neben dem Zylinder aus genau zwei Prismen, so lassen sich mit nur einer Sote dieses
Verbund-Pflastersteins beliebig große Flächen flächendeckend auslegen. Weist der Verbund-Pflasterstein nur ein Prisma oder mehr als zwei Prismen auf, so lassen sich zwar auch beliebige Flächen deckend auslegen, aber die Pflasterdecke weist dann regelmäßig oder nach Belieben auch unregelmäßig angeordnete prisma- bzw. zylinderförmige Lücken auf. Diese Lücken können vorteilhaft zum Bepflanzen verwendet werden.
Vorteilhaft weist der Verbund-Pflasterstein genau zwei, einander gegenüberliegende, an den Zylinder anschließende Prismen auf. Die Pflasterung weist keine Lücken auf, sie wird erleichtert und es ergibt sich ein guter Verbund. Der Zylinder kann im übrigen eine kreis- oder ellipsenförmige Grund- und Deckfläche haben.
Ein anderer vorteilhafter Pflasterstein weist sechs an den Zylinder anschließende Prismen auf, von denen die benachbarten jeweils mit ihrer, an den Zylinder angrenzenden ebenen Seitenfläche einstückig miteinander verbunden sind. Dieser Pflasterstein kann sowohl in Kombination mit dem Pflasterstein nach Anspruch 2 oder einem beliebigen anderen Pflasterstein nach Anspruch 1 als auch nur mit Pflastersteinen der gleichen Sorte zum Bilden eines regelmäßigen Musters benutzt werden. Er ermöglicht das Bilden von Kreis oder ellipsenförmigen Flächen in der Pflasterung, die zu einer Bepflanzung benutzt werden können.
Schließen die Prismen den als Hohlkörper ausgebildeten 3D Zylinder ein, so ist ein regelmäßiges Muster mit kreis- oder ellipsenförmigen Lücken, die durch Stein begrenzt werden, möglich. Besteht der Stein dabei aus sechs einstückig verbundenen Prismen, von denen die benachbarten jeweils mit ihrer an den Zylinder angrenzenden ebenen Seitenfläche einstückig miteinander verbunden sind, so läßt sich mit Verbund-Pflastersteinen nur einer Sorte das
' 5
regelmäßige Muster auslegen.
Ferner ist vorteilhaft, wenn die Kanten der Deckflächen der Prismen und/oder des Zylinders Fasen tragen. Dabei sind die Fasen nicht nur an den Fugenrändern, also an den Außenkanten der Deckfläche des Steins, sondern auch innerhalb der Deckfläche des Steins zwischen den Prismen einerseits und andererseits zwischen den Prismen und dem Zylinder angeordnet. Diese Anordnung unterstreicht nach ^D dem Verlegen das durch die Steine gebildete Muster.
Vorzugsweise umschließen die Fasen zwischen zwei Prismen und/oder einem Prisma und dem Zylinder zum Bilden einer Scheinfuge einen trapezförmigen Querschnitt mit einem ebenen, parallel zur Deckfläche des Steins liegenden Grund. Werden derartige Steine mit einem Abstand zwischen ihnen verlegt, der gleich der Länge der horizontalen Grundlinie ist, so wird der Eindruck von einzeln verlegten Prismen und Zylindern erweckt, obwohl anstelle von zwei oder mehr Steinen nur ein einziger Stein verlegt zu werden braucht.
Das Verlegen der genannten Verbund-Pflastersteine mit der horizontalen Grundlinie wird vereinfacht, wenn die ebenen Seitenflächen der Prismen jeweils mindestens einen nach außen gewölbten Vorsprung, insbesondere Steg aufweisen, der etwa um die Breite des Grunds des trapezförmigen Querschnitts vorspringt. Beim Verlegen dieser Verbund-Pflastersteine braucht nur darauf geachtet zu werden, daß die Stege an die Seitenflächen der benachbarten Piastersteine anliegen, damit die Pflastersteine eine Fuge mit definierter Breite bilden. Eine feste, definierte Fugenbreite, die gleich der Breite der Scheinfuge ist, ist wichtig, um den Eindruck einzeln verlegter Zylinder und Prismen zu erreichen.
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Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
ί Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Verbund-Pflasterstein,
t der aus einem Zylinder und zwei Prismen
besteht,
"Ό Fig. 2 einen aus einem Zylinder und einem Prisma bestehenden Verbund-Pflasterstein,
Fig. 3 einen aus sechs Prismen und einem Hohlzylinder
bestehenden Verbund-Pflasterstein, 15
Fig. 4 einen Teilstein, der einen Randstein bildet, mit einer den Zylinder entlang des Durchmessers zerteilenden Schnittfläche mit einem Prisma, wobei die eine ebene Seitenfläche des Prismas in der Schnittfläche liegt,
Fig. 5 einen Stein nach Fig. 4 mit zwei unsymmetrisch zerteilten Prismen, die diametral gegenüber angeordnet sind, und einen unsymmetrisch zerteilten Zylinder,
Fig. 6
bis 8 mit den Steinen nach Fig. 1 und Randsteinen
gebildete Muster,
30
Fig. 9 ein mit den Steinen nach Fig. 1 bis Fig. 5 gebildetes Muster, und
Fig. 10 ein ausschließlich mit Steinen nach Fig. 3 gebildetes Muster.
Fig. 1 zeigt einen Verbund-Pflasterstein, der aus einem Zylinder 1 und zwei sechsseitigen Prismen 2 besteht. Jedes Prisma 2 weist drei ebene Seitenflächen 3 und drei konkave Seitenflächen k auf. Der Zylinder 1 ist ein gerader Kreiszylinder, an dessen Mantelfläche 5 jeweils eine konkave Seitenfläche 4 der beiden Prismen einstückig anschließt. Die nicht an den Kreiszylinder 1 anschließenden konkaven Seitenflächen k der beiden Prismen 2 haben eine Krümmung, die der Krümmung des Kreiszylinders 1 entspricht, so daß die Zylinder von weiteren, gleichen Verbund-Pflastersteinen mit einem festen, die Fuge zwischen beiden Steinen bildenden Abstand an den konkaven Seitenflächen der Prismen angrenzen können. Jede konkave Seitenfläche 3 grenzt an zwei ebene Seitenflächen k jedes Prismas an. Die beiden, an den Zylinder anschließenden Prismen 2 liegen sich genau gegenüber.
Die Kanten 6, 7 der Deckflächen ö, 9 der beiden Prismen 2 und des Kreiszylinders 1 tragen jeweils eine umlaufende Fase 10, 11. Da die Fasen auch an den Grenzlinien zwischen dem Zylinder 1 und den Primen ?. angeordnet sind, erhält man zwischen den Deckflächen δ und 9 jeweils eine Scheinfuge 12. Damit die Form der Scheinfuge 12 mit der •25 Form der echten, zwischen den einzelnen Verbund-Pflastersteinen zu bildenden Fugen übereinstimmt, umschließen die Fasen im Bereich der Scheinfuge 12 einen trapezförmigen Querschnitt mit einem parallel zur Deckfläche o, 9 des Steins liegenden Grund 13. Die Breite des Grundes 13 ist etwa so groß wie der Abstand zwischen zwei Verbund-Pflastersteinen nach dem Verlegen, also etwa gleich de- ..oite der echten Fugen.
Um das Verlegen der Verbund-Pflastersteine mit einer festen Fugenbreite zu erleichtern, ist an den ebenen Seitenflächen
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I Il If I ItII » * 1 *«.·»
3 der Prismen 2 ein senkrecht zur Deckfläche S, nach außen gewölbter Steg 14 angeformt. Der Steg weist einen halbkreisförmigen Querschnitt auf und verläuft von der Unterkante des Steins in Richtung auf die Deckfläche δ der Prismen, endet aber schon vor der Oberkante 6. Der Abstand des oberen Endes des Stegs 14 von der Oberkante des Steins gewährleistet, daß nach dem Verlegen der Steg 14 nicht mehr sichtbar ist. Die Höhe des Stegs (14) ist etwa gleich der Breite des Grundes 13 des trapezförmigen Querschnitts der Scheinfuge 12. Wenn daher beim Verlegen der Verbund-Pflastersteine die Stege 14 des einen Steins an die ebenen Seitenflächen 3 des anderen Steins unmittelbar angrenzen, wird ein Verbund mit einer durch die Höhe des Stegs 14 vorgegebenen Fugenbreite erreicht, ohne daß auf das
1^ Einhalten einer bestimmten Fugenbreite geachtet zu werden braucht.
Fig. 2 zeigt einen Verbund-Pflasterstein entsprechend dem oben beschriebenen, aber mit nur einem an den Zylinder 1 angrenzenden sechsseitigen Prisma 2. Es wurden die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet.
Fig. 3 zeigt einen aus sechs sechsseitigen Prismen 2 bestehenden Verbund-Pflasterstein. Jedes Prisma 2 schließt
2^ einstückig an zwei andere Prismen 2 mit zwei seiner ebenen Seitenflächen an, so daß die sechs Prismen einen kreiszylindrischen Hohlraum 15 einschließen. Die Prismen 2 haben die gleiche Form wie die Prismen 2 der Fig. 1 und 2. Zwei ebene Seitenflächen 3 jedes Prismas 2 schließen miteinander einen Winkel von όθ° ein. Dies gilt auch für die Prismen in den Fig. 1 und 2. Auch hier sind Scheinfugen 12 zwischen den Prismen 2 und Stege 14 an den ebenen, freiliegenden Seitenflächen 3 jedes Prismas vorgesehen.
Zum Bilden von Randsteinen ist der Verbund-Pflasterstein nach Fig. 1 durch eine ebene, vertikale, entlang des
t t
i * * ι ι ( ti • 4 1 * I t 1 I
Durchmessers der Deckfläche 9 des Zylinders 1 verlaufende Schnittfläche in zwei Steine zerteilt. Dies ist in den Fi.g. 4a, 4b und 5 dargestellt. Je nach dem Verlauf der Schnittebene bestehen diese Steine aus einem Halbzylinder 16 mit axialer Schnittfläche und einem sechsseitigem Prisma der beschriebenen Form oder aus einem Halbzylinder 16 und zwei gegenüberliegenden, durch eine senkrechte Schnittfläche zerteilten Prismen 2 (Fig. 5). Bei dem Stein der Fig. 5 verlläuft die Schnittebene derart zwischen den Seitenkanten 18 der ebenen, äußeren Seitenflächen 3 der gegenüberliegenden Prismen 2, daß der Stein zwei vollständige, äußere Seitenflächen 17 der Prismen und einen unsymmetrischen Zylinder 1 aufweist. Die Form dieser Steine f geht am besten aus der Zeichnung selbst hervor. Ansonsten
15 weisen diese Randsteine die gleichen Merkmale wie der Verbund-Pflasterstein nach Fig. 1 auf.
Die Fig. 6 bis ό zeigen unterschiedliche Muster, die, abgesehen von den Randsteinen, nur mit Steinen nach Fig. 1 gestaltet sind. Die für die Muster notwendigen Bandsteine sind in den Fig. 4a, 4b und 5 dargestellt.
Kompliziertere Muster, wie z.B. das nach Fig. 9, sind möglich, wenn Steine nach Fig. 1 bis 5 kombiniert werden. Dabei können die durch den Stein nac Fig. 3 gebildeten kreiszylindrischen Hohlräume für Pflanzzwecke verwendet werden. In Fig. 9 sind die echten Fugen dunkel und die Scheinfugen hell gezeichnet.
Die Steine nach Fig. 3 lassen sich auch einzeln zu einem geschlossenen Muster verlegen, wie Fig. 10 zeigt.
35

Claims (9)

  1. COHAUSZ & FLORACK
    PATENTANWALTSBÜRO , BCH'JMAMNSTR.97 0-400ODOsSECDORFI
    Telefon (0211) 6B 33 46 Tele* 08586513 cop d
    PATENTANWÄLTE.
    DipHng W C0HAUS2 DipHng P. KNAUF DipMng. H B COHAUSZ Dipl-Mg O H WERNER
    07.02.1936 - 1 - KN/Sch/wa 46043
    Ansprüche:
    1» Verbunu-Pflasterstein, d a d u r ΰ h gekennzeichnet, daß er aus einem Zylinder
    (1) und mindestens einem mit jeweils einer Seitenfläche an den Mantel (5) des Zylinders (1) einstückig anschließenden sechseitigen Prisma (2) besteht, welches drei ebene und drei Konkave Seitenflächen (3, 4) aufweist, wobei jede konkave (4) an zwei ebene Seitenflächen (3) angrenzt.
  2. 2. Verbund-Pflasterstein,
    gekennzeichnet durch genau zwei an den Zylinder (1) anschließende Prismen (2).
  3. 3· Verbund-Pflasterstein nach ί spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen (2) einander gegenüberliegen.
  4. 4. Verbund-Pflasterstein, gekennzeichnet durch sechs an den Zylinder (1) anschließende Prismen (2), von denen die benachbarten jeweils mit ihrer an den Zylinder (1) angrenzenden ebenen Seitenfläche einstückig miteinander verbunden sind.
  5. 5. Verbund-Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß
    die Prismen (2) den als Hohlkörper (\o) ausgebildeten Zylinder einschließen.
  6. 6. Verbund-Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (6, 7) der Deckflächen (8, 9) der Prismen (2) und/oder des Zylinders (1) Fasen (10, 11) tragen.
  7. 7. Verbund-Pflasterstein nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß aie Fasen (10, 11) zwischen zwei Prismen (2) und/oder einem Prisma (2) und dem Zylinder (1) zum Bi] den einer Scheinfuge (12) einen trapezförmigen Querschnitt mit einem ebenen, parallel zur Deckfläche (8, 9) des Steins liegenden Grund (13) umschließen.
  8. 8. Verbund-Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er zum Bilden von Randsteinen aus einem Stein besteht, dessen Zylinder (1) und/oder Prismen (2) entlang einer senkrecht auf den Deckflächen (8, 9) stehenden Ebene geschnitten ist.
  9. 9. Verbund-Pflasterstein nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Seitenflächen (3) der Prismen (2) jeweils mindestens einen nach außen gewölbten Vorsprung, Steg (14) aufweisen, der etwa um die Breite des Grunds (13) des trapezförmigen Querschnitts vorspringt.
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