DE2322095A1 - Laufflaechenprofil fuer s+m-fahrzeugluftreifen - Google Patents

Laufflaechenprofil fuer s+m-fahrzeugluftreifen

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DE2322095A1
DE2322095A1 DE19732322095 DE2322095A DE2322095A1 DE 2322095 A1 DE2322095 A1 DE 2322095A1 DE 19732322095 DE19732322095 DE 19732322095 DE 2322095 A DE2322095 A DE 2322095A DE 2322095 A1 DE2322095 A1 DE 2322095A1
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Dionysius Josef Poque
Gerhard Franz-Josef Dip Senger
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Uniroyal GmbH
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UNIROYAL AG 5100 AACHEN
Uniroyal AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/11Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of isolated elements, e.g. blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Laufflächenprofil für S+M-Fahrzeugluftreifen11 Die Erfindung betrifft ein Laufflächenprofil für S+M-Fahrzeugluftreifen mit einer Mehrzahl von nach einem vorbestimmten Muster verteilten Profilblöcken und mehreren diese trennenden Profilrillen.
  • Derartige Laufflächenprofile sind in verschiedenartigen Ausführungen und Musteranordnungen bekannt und in der Praxis im Gebrauch. An solche Profile wird die Forderung gestellt, daß sie bei tiefem Schnee möglichst tief in diesen eingreifen und sich andererseits möglichst selbsttätig wieder von dem anhaftenden Schnee befreien, während sie bei Matsch oder Wasserlachen bei Tauwetter die Flüssigkeit oder den fließfähigen Matsch möglichst günstig ableiten, ohne daR die unter dem Begriff Aquaplaning bekannten Verhältnisse auftreten. Eine weitere Forderung an solche Profile besteht darin, daß diese nicht nur eine hohe Zugkraft möglichst zuverlässig übertragen, sondern auch eine ausreichende Sicherheit gegen Querverrutschen im Schnee und damit ein ausreichendes Lenkvermögen bieten. Darüber hinaus soll das Profil auch bei vereisten Flächen eine möglichst hohe Rutschfestigkeit gewährleisten. Schließlich wird auch noch an solche Profile die Forderung gestellt, daß sie auf schnee- und eisfreien Straßenabschnitten ein Fahrverhalten zeigen, das dem von Reifen mit Sommerprofil möglichst nahekommt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Laufflächenprofil der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es den verschiedenen Anforderungen, die oben näher erläutert wurden, auf wesentlich optimalere Weise gerecht wird, einen außerordentlich hohen Anteil der Zugkraft sowohl bei Schnee als auch bei Matsch von den Reifen auf die Straße überträgt, eine hohe Sicherheit gegen Querrutschen im Schnee gewährleistet und vor allem eine zuverlässige Selbstreinigung von Matsch und Schnee aufweist, so daß die aufgezählten günstigen Eigenschaften im vollen Umfange erhalten bleiben. Schließlich soll mit dem neuen Laufflächenprofil auch ein hoher Fahrkomfort durch eine insgesamt ausreichend flexible Lauffläche gewährleistet werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den langgestreckt ausgebildeten Profilblöcken von im wesentlichen gleicher Umrißform eine Anzahl unter Reihenbildung mit ihrer Längsrichtung entlang wenigstens einer sich um den ganzen Umfang der Lauffläche erstreckenden Zickzacklinie und die übrigen mit ihrer Längsrichtung parallel zu dieser Zickzacklinie angeordnet sind, und daß im wesentlichen jeder langgestreckte Profilblock aus einem in Richtung des zugehörigen geraden Bereichs der Zickzacklinie verzerrten Z- bzw.
  • S-förmigen Blockabschnitt mit von den etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden oberen und unteren Balken ausgehenden und in entgegengesetzten Richtungen etwa parallel zur Fahrtrichtung bzw. quer dazu vorspringenden Blockansätzen besteht.
  • Zweckmäßigerweise ist im wesentlichen jeder langgestreckte Profilblock aus zwei mit Stegen etwa in bzw. entgegen der Fahrtrichtung weisenden T-förmigen Blockabschnitten ausgebildet, die in Richtung des zugehörigen geraden Bereiches der Zickzacklinie gegeneinander versetzt und durch einen Zwischenabschnitt miteinander verbunden sind.
  • bei dieser Ausbildung bildet mindestens die Hälfte der Profilblockkanten an gemeinsamen Stoßstellen Winkel von etwa 900, deren Schenkel sich in Fahrtrichtung oder quer dazu erstrecken.
  • Die Winkel können aus Fertigungsgründen auch um +-10 von 0 abweichen. Die Länge der in Umfangsrichtung weisenden stege der beiden T-förmigen Blockabschnitte jedes Profilblocks kann unterschiedlich sein. Ebenso kann auch die Länge der querteile der beiden T-förmigen Blockabscnnitte unterschiedlien sein. ;)ie Versetzung der beiden T-formigen i3lockabsitte in railrtrichtung und in Richtung quer dazu bestimmt die Neigung der Lickzacklinie gegenüber der in Umfangsrichtung verlaufenden Mittellinie des Profils. Das Profil braucht dabei keineswegs symmetrisch zu dieser Längsmittellinie ausgebildet zu sein.
  • Durch die Form der Profilblöcke und ihre Anordnung ergibt sich eine Vielzahl von zur Fahrtrichtung etwa parallelen und zur Querrichtung etwa parallelen Blockkanten, die ineinandergreifen und einerseits ein hohes Maß an Übertragung der Zugkraft und andererseits ein entsprechend hohes Maß an Querrutschfestigkeit und damit Lenkvermögen gewährleisten. Aufgrund der Ausbildung des Profils ergeben sich Profilrillen, welche zu den Zickzacklinien im wesentlichen parallel verlaufen, in Umfangsrichtung in sich geschlossen sind und in Richtung quer dazu miteinander in Verbindung stehen und die jeweils aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Rillenabschnitten von unterschiedlicher Weite und/oder Länge zusammengesetzt sind.
  • Hierdurch wird eine außerordentlich gute Fähigkeit zur Selbstreinigung des Profils gewährleistet, so daß die Griffigkeit im vollen Umfange erhalten bleibt. Außerdem wird durch diese Anordnung und Ausbildung der Profilrillen ein rasches und zuverlässiges Ableiten von Wasser oder wasserähnlichem Matsch gewährleistet, so daß ein Abheben des Profils von der Straße durch den bekannten Aquaplaningeffekt nicht zu befürchten ist.
  • Die Zahl der quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Kanten jedes Profilblockes ist vorteilhafterweise größer als die Zahl der parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Blockkanten. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Anzahl der zuerst genannten Blockkanten um die Zahl 1 größer als die Zahl der parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Blockkanten ist.
  • Die entlang der Zickzacklinie eine Reihe bildenden langgestreckten Profilblöcke sowie die dazu parallele Reihen oder Reihenabschnitte bildenden Profilblöcke sind zweckmäßigerweise so angeordnet, daß jeweils zwei in dem gleichen Reihenabschnitt aufeinanderfolgenden Profilblöcke um 180 in der Ebene des Laufflächenprofils gedreht sind. Außerdem können zwei beiderseits der Knickstelle der gleichen Zickzacklinie liegende Profilblöcke nicht nur in ihrer Richtung voneinander abweichen, sondern außerdem noch jeweils um 1800 senkrecht zur Ebene des Laufflächenprofils gewendet sein.
  • Zweckmäßigerweise sind die langgestreckten Profilblöcke außerdem auch quer zur Fahrtrichtung jeweils in Reihen angeordnet.
  • Dabei können die in der gleichen Querreihe angeordneten Profilblöcke im wesentlichen gleich ausgebildet und gleich orientiert sein. Bei dieser Anordnung hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn sich das Muster des Laufflächenprofils mit jeder vierten Querreihe aufs Neue wiederholt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 im Ausschnitt die Grundform der langgestreckten Profilblöcke gemäß der Erfindung bei einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 2 das bei allen Ausführungsformen zugrundeliegende Zickzackmuster.
  • Fig. 3 in Draufsicht die Grundform eines Profilblockes gemäß der Erfindung in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 4 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform des langgestreckten Blockprofils und Fig. 5 ein sich in Umfangsrichtung wiederholendes bevorzugtes Muster des Laufflächenprofiles unter Zugrundelegung des bevorzugten Profilblockes nach Fig.4.
  • In allen Figuren geben die Richtungspfeile 1 die Fahrtrichtung und 2 die Richtung quer dazu wieder. Die Schulterbereiche der Lauffläche sind in Fig. 2 mit 16 und 17 und in Fig. 5 mit 70 und 71 bezeichnet. Die in Umfangsrichtung verlaufende Längsmittellinie des Laufflächenprofils ist in Fig. 2 mit 15 und in Fig. 5 mit 72 bezeichnet.
  • Gemäß der einen Grundausführungsform der Erfindung besteht das Laufflächenprofil im wesentlichen aus einer Vielzahl von langgestreckten Profilkörpern, welche im wesentlichen die gleiche Umrißgestalt aufweisen. Jeder langgestreckte Profilkörper ist in Fig. Imit 3 bezeichnet. Er besteht im wesentlichen aus zwei T-förmigen Blockabschnitten 4 und 5, die mit ihren Stegen 7 bzw. 9 in bzw. entgegen der Fahrtrichtung 1 orientiert sind, während die Querbalken 8 bzw. 10 quer zur Fahrtrichtung verlaufen. Diese beiden T-förmigen Blockabschnitte sind gegeneinander sowohl in Fahrtrichtung als auch in Richtung quer dazu versetzt angeordnet und durch einen Zwischenabschnitt 6 zu dem langgestreckten Profilkörper miteinander verbunden.
  • Der Zwischenabschnitt ist in Fig. 1 nicht eingezeichnet, sondern nur durch den gestrichelten Kreis angedeutet. Hierdurch soll zum Ausdruck gebracht werden, daß der Zwischenabschnitt verschiedenartig ausgebildet sein kann.
  • Durch die gegenseitige Versetzung der T-förmigen Blockabschnitte ergibt sich eine schräge Orientierung des Profilblockes, bezogen auf die Umfangsrichtung 1. Unter Ausnutzung dieser schrägen Längserstreckung der Profilblöcke werden diese in dem Laufflächenprofilmuster so ineinandergeschachtelt, daß eine Anzahl der langgestreckten Profilblöcke entlang wenigstens einer sich über den ganzen Umfang des Reifens erstreckenden Zickzacklinie 14 angeordnet sind und entlang dieser Zickzacklinie eine Reihe bilden. Die übrigen langgestreckten und im wesentlichen gleich ausgebildeten Profilkörper sind parallel zu den geraden Abschnitten der Zickzacklinie angeordnet, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Die Stege und Balken der T-förmigen Abschnitte können gleiche Länge und gleiche Breite aufweisen. Zweckmäßigerweise wird jedoch die Länge und Breite etwas variiert. Hierdurch und durch die Art der Verschachtelung ergeben sich zu der Zickzacklinie 14 parallel verlaufende Profilrillen, die miteinander in Verbindung stehen und die sich jeweils aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Abschnitten unterschiedlicher Richtung undioder Länge und/oder Breite zusammensetzen. Einige Rillenabschnitte sind in Fig. 1 angedeutet und mit 11, 12 und 13 bezeichnet.
  • Aus Fig. 1 wird außerdem deutlich, daß, soweit man von dem Zwischenabschnitt 6 absieht, jeder Profilblock sechs in Fahrtrichtung verlaufende Blockkanten und acht quer dazu verlaufende Blockkanten aufweist. Durch die größere Zahl von quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Blockkanten wird eine besonders große Zugkraft von dem Reifen auf die Straße übertragen. Die in Fahrtrichtung verlaufenden Blockkanten gewährleisten ein gutes Lenkvermögen sowie eine hohe Stabilität gegen seitliches Rutschen.
  • Die aufeinandertreffenden Blockkanten bilden im überwiegenden Teil Winkel von etwa 900. Aus Herstellungsgründen können diese Winkel um +-10° variieren.
  • Durch die sich laufend ändernden Profilrillenquerschnitte ergibt sich ein außerordentlich hoher Grad von Selbstreinigungsvermögen, so daß ein Verstopfen der Profilrillen nicht zu befürchten ist. Die durchgehenden und miteinander in Verbindung stehenden Profilrillen, die außerdem eine relativ große Breite aufweisen, sorgen für ein zuverlässiges rasches Abführen von Wasser und Schneematsch.
  • Obwohl das gezeigte Profil für einen Winterreifen oder sog.
  • S+M-Reifen bestimmt ist, bietet das Profil einen hohen Fahrkomfort, da es ausreichend flexibel ist. Seine Griffigkeit und sein Fahrverhalten auf trockener, schnee- und eisfreier Straße kommen denen eines Sommerreifens sehr nahe.
  • Fig. 2 veranschaulicht noch einmal die Anordnung der langgestreckten Profilstücke entlang wenigstens einer sich über den ganzen Umfang erstreckenden Zickzacklinie. In Fig. 2 sind drei sich vollständig über den Umfang erstreckende Zickzacklinien vorgesehen, wobei einige der langgestreckten Profilkörper bis in den Schulterbereich 16 bzw. 17 ragen. Zu den durchgehenden Zickzacklinien 18,19,20 sind weitere Profilstücke entlang zu den Zickzacklinien parallelen Linien 21,22,23 angeordnet. Aufgrund der langgestreckten Ausbildung der Profilkörper und ihrer Anordnung nach Zickzacklinien ergibt sich eine Profilmusterung, die gegenüber der Längsmittellinie 15 in der Regel nicht symmetrisch ist.
  • In Fig. 3 ist ein aus dem Grundtyp des Profilkörpers nach Fig. 1 entwickelter zweiter Grundtyp des neuen Profilkörpers wiedergegeben und mit 25 bezeichnet. Die mit 26 bezeichnete schraffierte Fläche dieses Profilkörpers kann in der gezeigten Orientierung als in Richtung der Zickzacklinie verzerrter Z-Abschnitt bezeichnet werden. Bei entgegengesetzter Orientierung, also entgegengesetzter Neigung der Zickzacklinie, ergibt sich ein entsprechender S-förmiger Abschnitt, der in gleicher Weise in Richtung der Zickzacklinie verzerrt ist. An den Enden dieses Grundabschnittes 26 sind in Fahrtrichtung bzw. in entgegengesetzte Richtung sowie in beide Querrichtungen ragende blockartige Ansätze 27,28 bzw. 29,31 vorgesehen. Man kann den in Fig. 3 eigten Profilkörper auch beschreiben als einen Körper, der aus zwei entgegengesetzt orientierten T-förmigen Blockabschnitten besteht, die über einen Zwischenabschnitt miteinander verbunden sind, der etwa in Richtung des zugehörigen Abschnittes der Zickzacklinie verläuft.
  • Die in Fahrtrichtung verlaufenden Blockkanten sind in Fig.3 mit la - if bezeichnet, während die quer zur Fahrtrichtung verlaufenden und für die Übertragung der Zugkraft maßgeblichen Blockkanten mit 2a - 2h bezeichnet sind. Auch im vorliegenden Beispiel ist die Zahl der quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Blockkanten gröRer als die Zahl der in Fahrtrichtung verlaufenden Blockkanten.
  • Fig. 4 gibt einen aus den zuvor beschriebenen Grundtypen entwickelten Profilkörper wieder, der bei der Ausbildung des Laufflächenprofils nach der Erfindung bevorzugt wird. Der Grundaufbau ist ähnlich dem der Profilkörper nach Fig. 1 und Fig. 3. Durch die Schraffur ist deutlich gemacht, daß auch hier der Profilkörper aus zwei entgegengesetzt orientierten T-förmigen Profilabschnitten 32 und 33 besteht, die über einen Zwischenabschnitt 34 miteinander verbunden sind. Aus der Schraffierung wird auch deutlich, daß die Abmessungen der Stege und Querbalken der T-förmigen Profilabschnitte unterschiedlich sein können.
  • Der Profilabschnitt 33 besteht aus dem Querbalken 37 und dem Steg 38. Außerdem ist der Steg 38 über den Querbalken hinaus durch einenAbschnitt 39 verlängert, der durch eine Kreuzschraffur besonders hervorgehobentst. Der Profilabschnitt 33 ist damit praktisch kreuzförmig ausgebildet.
  • Der Profilabschnitt 32 besteht aus dem Querbalken 35 und dem Steg 36. Der Steg 36 ist kürzer als der Steg 38. Der etwa in Richtung des zugehörigen geraden Abschnittes der Zickzacklinie verlaufende Verbindungs- oder Zwischenabschnitt 34 nimmt die eine Ecke des Querbalkens 35 des T-förmigen Profilabschnittes 32 völlig auf. Von dem T-förmigen Profilabschnitt 33 nimmt der Zwischenabschnitt 34 dagegen nur einen Teil der entsprechenden Ecke auf und füllt im übrigen den B-ereich aus zwischen dem Balken und der Verlängerung 39. Durch diese Anordnung ergibt sich zunächst einmal eine variierende Breite des langgestreckten Profilstückes, gemessen in Fahrtrichtung 1. Zum anderen ergibt sich ein Verhältnis der Anzahl der in Fahrtrichtung und der in Richtung quer dazu weisenden Blockkanten, das sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat. Die in Fahrtrichtung verlaufenden Blockkanten sind mit la - 1h und die quer dazu verlaufenden Blockkanten mit 2a- 2i bezeichnet.
  • Aus der Anordnung wird deutlich, daß die Zahl der in Fahrtrichtung verlaufenden Blockkanten um die Zahl 1 kleiner als die Zahl der quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Kanten ist.
  • Dieses Kantenverhältnis hat sich besonders bewährt.
  • Der langgestreckte Profilblock nach Fig. 4 weist im Bereich seines grdßten Querschnittes, gemessen in Fahrtrichtung, einen etwa rechteckigen Einschnitt oder eine Ausnehmung 40 auf, die eine relativ große Breite von mindestens 2 mm hat.
  • Das eine Ende dieser Ausnehmung 40 steht über einen feinen Einschnitt 41 mit der einen Kante des Blockprofils in Verbindung. Ein weiterer dem Profil des Blockes angepaßter feiner Einschnitt ist bei 42 wiedergegeben.
  • Fig. 5 gibt das mit der Form der Profilblöcke entsprechend Fig. 4 aufgebaute bevorzugte Laufflächenprofilmuster wieder.
  • Die schraffierten Profilblöcke geben im Zusammenwirken mit den gestrichelt wiedergegebenen Profilblöcken den Verlauf der durchgehenden Zickzacklinie der Profilmusterung wieder.
  • Alletbrigen langgestreckten Profilblöcke sind entlang von zu Linien angeordnet, die 1den Abschnitten der Zickzacklinie parallel verlaufen. Alle langgestreckten Profilblöcke weisen im wesentlichen die gleiche Umrißgestalt auf. Die Profilblöcke 50a, 50b, 50c und 50d sind zwar der Umrißgestalt nach völlig gleich ausgebildet, jedoch unterschiedlich orientiert. Man erkennt, daß die jeweils auf dem gleichen geraden Abschnitt der Zickzacklinie in Reihe angeordneten, langgestreckten Profilkörper jeweils gegeneinander in der Ebene der Lauffläche um 1800 gedreht sind. Weiterhin erkennt man, daß zwei jeweils beiderseits einer Ecke der gleichen Zickzacklinie angeordnete, also zur selben Reihe gehörende langgestreckte Profilkörper senkrecht zur Lauffläche um 1800 gewendet sind.
  • Weiterhin ergeben sich einige geringfügige Abwandlungen der langgestreckten Profilkörper dann, wenn diese nahe oder in den Schulterbereichen enden. So sind die in Richtung der Schulter weisenden Ansätze 51 bzw. 52 in ihrer Längserstreckung quer zur Fahrtrichtung etwas verkürzt. Bei den mit 53 bezeichneten langgestreckten Profilstücken ergeben sich abgewandelte Ausführungsformen in den Bereichen, die in der Schulter liegen. Dadurch ergeben sich weitere vier abgewandelte Formen 53a - 53d.
  • Man erkennt aus Fig. 5, daß, abgesehen von den in Zickzacklinien angeordneten Reihen der langgestreckten Profilkörper diese auch quer zur Fahrtrichtung in Reihen angeordnet sind.
  • Dabei sind in diesen Querreihen jeweils wenigstens zwei nebeneinanderliegende langgestreckte Profilkörper identisch ausgebildet und gleich orientiert.
  • Jeweils vier in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Querreihen bilden das Grundmuster, das sich fortlaufend in Umfangsrichtung wiederholt. Der das Grundmuster bildende Abschnitt ist in Fig. 5 mit 45 bezeichnet. Zu diesem Grundmuster gehören im Bereich der Schulter noch jeweils zwei kurze blockartige Profilkörper 54a und 54b bzw. 54c und 54d.
  • Die langgestreckten Profilkörper sind aufgrund ihrer unterschiedlichen Orientierung und durch die relative Drehung in der Lauffläche bzw. senkrecht dazu so ineinandergeschachtelt, daß sich ein feingliedriges Muster ergibt, das von einer Vielzahl von die Zugkraft übertragenden quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Kanten und einer Vielzahl von die Querstabilität sicherstellenden in Fahrtrichtung verlaufenden Kanten gebildet wird. Die Profilrillen, welche die entlang der durchgehenden Zickzacklinie angeordneten und eine Reihe bildenden langgestreckten Profilkörper begrenzen, sind über den ganzen Umfang des Reifens kontinuierlich ausgebildet und stehen hinter jedem Profilkörper miteinander in Querrichtung in Verbindung. Dadurch ergibt sich eincffenes Netz von Profilrillen, wobei die Profilrillen eine relativ große Breite aufweisen, so daß Wasser und Matsch zuverlässig aus den Rillen abgeleitet werden. Von besonderer Bedeutung ist, daß sich die ebenfalls nach dem Zickzackmuster orientierten Rillen aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Rillenabschnitten und unterschiedlicher Orientierung und/oder Länge und/oder Breite zusammensetzen. In Fig.5 die sind die entlang der durchgehenden Zickzacklinie angeordneten Profilkörper begrenzenden Profilrillen mit 61 bezeichnet.
  • Bei der einen dieser beiden Rillen sind die aufeinanderfolgenden Rillenabschnitte unterschiedlicher Richtung und Breite einzeln bezeichnet, und zwar mit den Bezugsziffern 61a - 611.
  • Man erkennt,dassschmale Rillenabschnitte mit breiten Rillenabschnitten ebenso wie kurze Rillenabschnitte mit langen Rillenabschnitten wechseln.Hierdurch ergibt sich eine ausreichende Flexibilität der Lauffläche sowie ein hohes Selbstreinigungsvermögen, das für die Griffigkeit des Profils von ausschlaggebender Bedeutung ist.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Laufflächenprofil für Winter- bzw. S+M-Fahrzeugluftreifen mit einer Mehrzahl von nach einem vorbestimmten Muster verteilten Profilblöcken und mehreren diese trennenden Profilrillen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß von den langgestreckt ausgebildeten Profilblöcken (3 bzw. 25 bzw. 30) von im wesentlichen gleicher Umrißform eine Anzahl unter Reihenbildung mit ihrer Längsrichtung entlang wenigstens einer sich um den ganzen Umfang der Lauffläche erstreckenden Zickzacklinie (14 bzw. 18 bis 20) und die übrigen mit ihrer Längsrichtung parallel zu dieser Zickzacklinie angeordnet sind, und daß im wesentlichen jeder langgestreckte Profilblock aus einem in Richtung des zugehörigen geraden Abschnittes der Zickzacklinie verzerrten Z- bzw. S-förmigen Blockabschnitt mit von den Enden ausgehenden und in entgegengesetzten Richtungen etwa parallel zur Fahrtrichtung bzw. quer dazu vorspringenden Blockansätzen (27,28,29,31) besteht.
2. Laufflächenprofil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im wesentlichen jeder langgestreckte Profilblock aus zwei mit ihren Stegen (7 bzw. 9) in bzw. entgegen der Fahrtrichtung weisenden T-förmigen Blockabschnitten (4 bzw. 5) besteht, die in Richtung der Zickzacklinie (14) gegeneinander versetzt und durch einen Zwischenabschnitt (6) miteinander verbunden sind.
3. Laufflächenprofil nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß die Breite der Stege und des Querbalkens jedes T-förmigen Blockabschnittes etwa gleich groß ist.
4. Laufflächenprofil nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Länge der Stege bzw. die Länge der beiden Querbalken jedes T-förmigen Blockabschnittes unterschiedlich sind.
5. Laufflächenprofil nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf jedem geradlinigen Abschnitt der oder jeder über den ganzen Umfang verlaufenden Zickzacklinie (14 bzw. 18 - 20) zwei langgestreckte Profilblöcke (A,B bzw. C,D) vorgesehen sind.
6. Laufflächenprofil nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anzahl der quer zur Laufrichtung verlaufenden Blockkanten jedes langgestreckten Profilblockes jeweils - vorzugsweise um die Zahl 1 - größer ist als die Anzahl der in Fahrtrichtung verlaufenden Blockkanten.
2 bis 7. Laufflächenprofil nach Anspruchl6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß einer der beiden T-förmigen Blockabschnitte (32,33) durch eine Verlängerung (39) seines Steges (38) kreuzförmig ausgebildet ist.
8. Laufflächenprofil nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zwischenabschnitt (6bzw. 26) jedes langgestreckten Profilblockes einen durch etwa parallel zu dem zugehörigen geraden Abschnitt der Zickzacklinie verlaufende Blockkanten begrenzten Bereich aufweist.
9. Laufflächenprofil nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der schräge Bereich (26 bzw. 34) des Zwischenabschnittes von der Ecke der Stegverlängerung (39) bis über die zugewandte Ecke des Querbalkens (37) des T-förmigen Blockabschnittes (33) reicht und die zugewandte Ecke des Querbalkens (35) des anderen T-förmigen Blockabschnittes (32) vollstandig aufnimmt.
10. Laufflächenprofil nach Anspruch 1 bis 9, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder langgestreckte Profilblock im Bereich seiner größten Ausdehnung in Fahrtrichtung eine blockartige Ausnehmung (40) größerer Breite aufweist.
11. Laufflächenprofil nach Anspruch 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die auf einem geraden Abschnitt der Zickzacklinie oder auf einer Parallele dazu in Reihe liegenden langgestreckten Profilblöcke jeweils in der Ebene der Lauffläche um 1800 gedreht angeordnet sind.
12. Laufflächenprofil nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die jeweils beiderseits einer Ecke der Zickzacklinie angeordneten langgestreckten Profilblöcke senkrecht zur Lauffläche um 1800 gewendet sind.
13. LaufflNchenprofil nach Anspruch 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die langgestreckten Profilbldeke quer zurFahrtrichtung (1) in Reihen angeordnet sind.
14. Laufflächenprofil nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in einer Querreihe angeordneten Profilblöcke jeweils in der gleichen Richtung orientiert sind.
15. Laufflächenprofil nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich das Profilmuster in Umfangsrichtung nach jeder vierten Querreihe von langgestreckten Profilblöcken wiederholt.
16. Laufflächenprofil nach Anspruch 13 - 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in einigen Querreihen wenigstens einer der beiden äußeren langgestreckten Profilblöcke bis in den SChulterbereich der Lauffläche ragt.
17. Laufflächenprofil nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich in jeweils zwei aufeinanderfolgenden Querreihen die beiden äußeren langgestreckten Profilblöcke bis in die Schulterbereiche erstrecken.
18. Laufflächenprofil nach Anspruch 16 oder 17, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß in jeweils in Umfangsrichtung benachbarten Querreihen die langgestreckten Profilblöcke in Richtung der Querreihe gegeneinander versetzt angeordnet sind.
19. Laufflächenprofil nach Anspruch 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Profilrillen (61), die die entlang einer Zickzacklinie oder einer Parallele dazu orientierten langgestreckten Profilblöcke begrenzen, über den ganzen Umfang durchgehende Rillen bilden, die in Abständen entlang der Zickzacklinie miteinander in Verbindung stehen und jeweils aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Rillenabschnitten (61a - 61 1) wechselnder Breite und/oder Länge - bezogen auf die Fahrtrichtung -bestehen.
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