DE202006020228U1 - Spielplatz mit Ausstattungssatz und Spielsatz - Google Patents

Spielplatz mit Ausstattungssatz und Spielsatz Download PDF

Info

Publication number
DE202006020228U1
DE202006020228U1 DE202006020228U DE202006020228U DE202006020228U1 DE 202006020228 U1 DE202006020228 U1 DE 202006020228U1 DE 202006020228 U DE202006020228 U DE 202006020228U DE 202006020228 U DE202006020228 U DE 202006020228U DE 202006020228 U1 DE202006020228 U1 DE 202006020228U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zone
play
playground
playing field
zones
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202006020228U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from UAU200503937U external-priority patent/UA9441U/uk
Priority claimed from UAU200503933U external-priority patent/UA9925U/uk
Priority claimed from UAU200503935U external-priority patent/UA9926U/uk
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE202006020228U1 publication Critical patent/DE202006020228U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/002Games using balls, not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/06Ring or disc tossing games, e.g. quoits; Throwing or tossing games, e.g. using balls; Games for manually rolling balls, e.g. marbles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B9/00Climbing poles, frames, or stages
    • A63B2009/006Playground structures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B6/00Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • A63B63/08Targets or goals for ball games with substantially horizontal opening for ball, e.g. for basketball
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/002Training appliances or apparatus for special sports for football
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/02Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
    • A63B71/022Backstops, cages, enclosures or the like, e.g. for spectator protection, for arresting balls

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Spielplatz mit einem in Zonen unterteilten Spielfeld, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld in zumindest zwei Zonen eingeteilt ist, von denen zumindest eine erste Zone als Spielzone für einen Wettbewerb von Spielern um einen Wurfgegenstand bestimmt ist und von denen zumindest eine zweite Zone als spielfreie Zone gilt, welche für das Aufstellen eines Wurfziels bestimmt ist, sowie dass das Wurfziel im Wesentlichen in der Mitte der spielfreien Zone angeordnet ist und dass das Wurfziel als länglicher senkrecht aufstellbarer Gegenstand ausgeführt ist, der dafür geeignet ist, beim Treffen durch das Wurfmittel umgeworfen und/oder verschoben zu werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spielplatz mit einem in Zonen unterteilten Spielfeld. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf einen Ausstattungssatz zum Einrichten eines Spielplatzes mit einem in Zonen eingeteilten Spielfeld, sowie auf zugehörige Spielsätze.
  • Spielplätze mit einem in Zonen eingeteilten Spielfeld sind für Wettbewerbe unter einer geringen Spieleranzahl gedacht. Unter dem „Spielfeld" versteht man eine relativ kleine Einrichtung (Anlage), welche sich einfach errichten und aufstellen lässt. Es kann sich dabei sowohl um eine Innen-, als auch um eine Außenanlage handeln, die etwa im Schulhof, neben einem Mehrfamilienhaus, in einer Erholungszone etc. untergebracht werden kann.
  • Spielplätze mit eingeteiltem Spielfeld, etwa für Minifußball oder Hockey sind weit verbreitet. Im Spiel werden zumindest ein Wurfziel und ein Wurfgegenstand einge setzt, um welche gekämpft wird. In den vorgenannten Spielen dient als Wurfgegenstand ein Ball oder eine Scheibe und als Wurfziel dienen ein Tor oder auch zwei Tore, die an den Rändern des Spielfeldes aufgestellt sind. Die konkrete Einteilung des Spielfeldes in Zonen entspricht den Spielregeln des jeweiligen Spiels (vgl. z. B. das Buch „Fußball", herausgegeben von „Fizkultura i sport" [„Körperkultur und Sport"], M., 1978).
  • Beim Einsatz von zwei Toren wird auf einem relativ großflächigen Spielfeld gespielt, wobei die Spieler hohe Geschwindigkeiten entwickeln, was Verletzungen und Unfälle begünstigen kann. Daher sind Spiele solcher Art für nicht genügend trainierte Kinder ungeeignet. Weiterhin sind solche großflächigen Spielplätze mit hohen Kosten verbunden. Ist andererseits nur ein einzelnes Tor vorgesehen, büßt das Spiel auch an Wettbewerbs-Charakter ein, da der Kampf ausschließlich nahe am Tor ausgetragen wird.
  • Gut bekannt sind auch Ausstattungssätze für Spielplätze mit in Zonen unterteilten Spielfeldern, welche zumindest ein Mittel zur Spielfeldeinteilung enthalten. Solche Ausstattungssätze kommen etwa anlässlich Fußball-, Volleyball-, Tennis- und Badminton – Miniturnieren in Kinder- und Jugendlagern, sowie beim Campen etc. zum Einsatz. Diese Ausstattungssets beinhalten in der Regel ein Band, ein Netz und sonstiges Zubehör (vgl. z. B. „Organisacija mini-turnirow dlja detej i junoshestwa” [„Gestaltung von Miniturnieren für Kinder und Jugendliche"], M., 1969). Es ist offensichtlich, dass die Ausstattungssets zum Einrichten von großräumigen Spielplätzen relativ groß, schwer und kostspielig sind und daher schlecht zu transportieren sind.
  • Bekannt sind auch die Spielsätze (Spielsets) für Spielplätze mit in Zonen eingeteilten Spielfeldern, welche neben Ausstattungssets des Spielplatzes mit einem in Zonen eingeteilten Spielfeld auch noch ein Wurfziel und/oder einen Wurfgegenstand enthalten. Wie bereits festgestellt, bedarf es für ein Spiel mit hohem Wettbewerbs-Charakter, wie etwa der Fußball, bei dem mit zwei Toren gespielt wird, größerer Spielplätze und infolgedessen umfangreicherer Spielsätze. Weiterhin ist bei solchen Spielen mit einem erhöhten Verletzungsrisiko zu rechnen. Das Gewicht und das Vo lumen solcher Spielsätze werden durch die Wurfgegenstände und auch durch die Komponente zum Aufstellen von Fußball- und Handballtoren, sowie von Basketballkörben mit Schilden erhöht.
  • Die Erfindung bezweckt es, einen Spielplatz mit einem in Zonen unterteilten Spielfeld sowie den für dessen Einrichtung erforderlichen Ausstattungssatz und den jeweiligen Spielsatz zu schaffen, die es erlauben, bekannte Spiele dermaßen zu modifizieren, dass diese an Wettbewerbs-Charakter nichts einbüßen, dabei aber eine Verletzungsgefahr vermindert werden kann und die Spiele sich für sämtliche Altersgruppen und Fitnesskonditionen eignen.
  • Das Ziel der Erfindung wird dadurch erreicht, dass das Spielfeld in zumindest zwei Zonen eingeteilt ist, von denen zumindest eine erste Zone als Spielzone für einen Wettbewerb von Spielern um einen Wurfgegenstand bestimmt ist und von denen zumindest eine zweite Zone als spielfreie Zone gilt, welche für das Aufstellen eines Wurfziels bestimmt ist, sowie dass das Wurfziel im Wesentlichen in der Mitte der spielfreien Zone angeordnet ist und dass das Wurfziel als länglicher senkrecht aufstellbarer Gegenstand ausgeführt ist, der dafür geeignet ist, beim Treffen durch das Wurfmittel umgeworfen und/oder verschoben zu werden. Die Bezeichnung „spielfreie Zone" besagt, dass diese Zone Bestandteil des Spielfeldes ist, der Zutritt der Spieler in diese Zone beim Spielen aber nicht gestattet ist. Diese Zone dient dazu, das Wurfziel in einem bestimmten Abstand von der Spielzone anzuordnen.
  • Das Prinzip, das Spielfeld in Spielzonen und spielfreie Zonen zu unterteilen und die Wurfziele ausschließlich in den spielfreie Zonen aufzustellen, ermöglicht es, die bekannten Spiele zu modifizieren (Fußball, Hockey, Handball, Basketball, Tennis) und diese mannigfaltiger und preiswerter zu gestalten. Da sich das Spiel um das Erkämpfen des Wurfgegenstands in einer oder in einigen relativ kleineren Spielzonen und auf einem geringen Abstand vom Wurfziel abspielt, entwickeln die Spieler keinen hohen Geschwindigkeiten, wie es im konventionellen Fußball, Hockey, Handball, Basketball, Tennis etc. der Fall ist. Die Verletzungsgefahr wird hierdurch verringert.
  • Es können eine oder mehrere Spielzonen vorgesehen sein. So kann man etwa um einen Wurfgegenstand in einer Spielzone ringen und von dort aus die Wurfziele treffen, welche in einer, in zwei bzw. mehreren spielfreien Zonen angeordnet sind. Im letzten Fall kann in jeder Spielzone beispielhaft ein Spieler aus jeder Mannschaft spielen. Die Form und die interne Konfiguration der Zonen lassen sich mannigfaltig gestalten. So kann z. B. ein Viereck durch gerade Linien in zwei Spielzonen und zwei spielfreie Zonen unterteilt werden. Ein Kreis kann in Sektoren unterteilt werden, die Zonen können aber auch unregelmäßige Formen aufweisen.
  • Das Wurfziel wird vorwiegend im Zentrum der spielfreien Zone aufgestellt, dies heißt jedoch nicht, dass dieses nicht anderswo innerhalb der spielfreien Zone angeordnet werden kann. Maßgebend wird dies durch die Form der spielfreien Zone und den Spielzweck bestimmt.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung lässt sich das Spielfeld in drei Zonen unterteilen, zwei davon sind Spielzonen, und die dritte bildet eine spielfreie Zone. Die Erfindung sieht in einer weiteren Variante vor, dass das Spielfeld in zwei Zonen eingeteilt ist – eine Spielzone und eine spielfreie Zone. In einer bevorzugten Ausführung sind die Zonengrenzen als konzentrischer Kreise ausgeführt, wobei die spielfreie Zone durch einen Kreis kleineren Durchmessers begrenzt ist. Eine Variante der Erfindung sieht vor, dass das Spielfeld mit einem zusätzlichen Belag ausgestattet ist. Dieser zusätzliche Belag kann abnehmbar ausgeführt sein. Dies ermöglicht es, den Spielplatz schnellstmöglich auf ein anderes Spiel umzurüsten oder aber die Bedingungen eines Spiels ändern. Auf einem Spielfeld mit Asphalt-Belag können Erwachsene Fußball spielen, für Kinder hingegen besteht erhöhte Verletzungsgefahr. Daher ist erfindungsgemäß vorgesehen, auf einem solchen Spielfeld einen zusätzlichen Belag aus Kunstrasen oder einem anderen verletzungsvermindernden Material zu verlegen. Wenn die Erwachsenen spielen, lässt sich der Belag leicht entfernen. Selbstverständlich lässt sich sowohl eine stationäre Asphaltbeschichtung als auch abnehmbarer Kunstrasen in Zonen unterteilen; die Unterteilung kann verschiedenartig ausgeführt sein. In einer solchen Ausführungsform ist es möglich, die Art und Weise des Spiels schnell zu ändern. Der herkömmliche stationäre bzw. abziehbare Belag entspricht dem Typ des Wurfziels und des Wurfgegenstands. So eignet sich für Basketball-Spiel (Wurfziel – Korb ohne Schild, Wurfgegenstand – Ball für Basketball) ein hölzerner Belag oder ein ähnlich elastischer, das Rebound sichernder Belag am besten. Für eine „Fußball" – Variante ist der Kunstrasen besonders geeignet.
  • Die Aufteilung des Spielfeldes (darunter auch eines mit stationärem oder abziehbarem Belag ausgestatteten Feldes) in einzelne Zonen erfolgt in der Regel durch Markierungen. Die Markierungen können als Linien ausgeführt sein, die mittels Farbe auf den Zonenrändern aufgetragen sind. Die Zonen können auf dem Asphaltbelag von unterschiedlicher Farbe sein, indem man der Asphaltmischung verschiedene Farbstoffe zugibt. Auf einem mit Sandschicht überdeckten Spielfeld können an dessen Grenzen eine Schnur, ein Band etc. befestigt werden. Schließlich können die Grenzen durch Licht- bzw. Laserstrahlen gekennzeichnet werden. In diesem Fall könnte das Überschreiten der Grenze durch einen Spieler mit einem Signal, etwa einem Schallsignal begleitet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das Spielfeld mit einer Begrenzungsvorrichtung, beispielhaft einer Umzäunung, versehen sein, welche in der Regel als Spielfeldgrenze gilt.
  • Die Erfindung sieht Zuschauerplätze vor. Der Spielplatz kann überdacht sein. Dabei handelt es sich um dachförmige Überdeckungen, Sonnendächer etc. Das Dach kann das Spielfeld und/oder die Zuschauerplätze überdecken.
  • Das angestrebte Ziel der Erfindung wird auch dadurch erreicht, dass die Ausstattung des Spielplatzes mit einem in Zonen eingeteilten Spielfeld zumindest ein Mittel enthält, das zum Einteilen des Spielfeldes in zumindest zwei Zonen geeignet ist, von denen zumindest eine als Spielzone gilt und für einen Wettbewerb von Spielern um einen Wurfgegenstand bestimmt ist, und zumindest eine Zone als spielfreie Zone gilt, welche für das Aufstellen eines Wurfziels bestimmt ist, sowie dass das Wurfziel im Wesentlichen in der Mitte der spielfreien Zone angeordnet ist und dass das Wurfziel als länglicher senkrecht aufstellbarer Gegenstand ausgeführt ist, der dafür geeignet ist, beim Treffen durch das Wurfmittel umgeworfen und/oder verschoben zu werden.
  • Das Mittel kann auch zur Einteilung des Spielfeldes in zwei Zonen dienen – eine Spielzone und eine spielfreie Zone. Das Mittel kann so verwendet werden, dass die Grenzen der einzelnen Zonen konzentrische Kreise darstellen, wobei die spielfreie Zone mit einem kleineren Kreis abgegrenzt ist.
  • Als Mittel zur Einteilung des Spielfeldes in einzelne Zonen können ein Farbstoff, eine Schnur oder ein Band dienen. Der Markierungssatz kann auch Befestigungsmittel zum Fixieren der Schnur oder des Bandes am Spielfeld enthalten. Zum Ausstattungssatz kann auch ein Mittel zur Bildung eines zusätzlichen Belages, darunter auch eines abnehmbaren zusätzlichen Belages, einer Begrenzung (Umzäunung) des Spielfeldes, Mittel zum Einrichten von Zuschauerplätzen, Mittel zur Überdachung des Spielplatzes, sowie Behälter zum Lagern und/oder Transportieren von einem oder mehreren Mitteln des vorgenannten Ausstattungssatzes gehören.
  • Die gestellte Aufgabe wird schließlich erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Spielsatz zur Ausstattung des Spielplatzes mit einem in Zonen eingeteilten Spielfeld und mit mindestens einem Wurfziel und/oder einem Wurfgegenstand den vorgenannten Ausstattungssatz enthält.
  • Der Spielsatz kann einen Ball als Wurfgegenstand vorsehen. Der Ausstattungssatz kann auch ein Wurfziel in Form eines länglichen senkrecht aufstellbaren Objektes enthalten, welcher zum Umwerfen oder Verschieben durch Wurfgegenstände geeignet ist.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung detailliert beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht auf diese Ausführungsform begrenzt ist und die Beschreibung den Schutzumfang nicht einschränkt. Die Beschreibung wird durch Figuren veranschaulicht. Die 1 bis 3 stellen Varianten von Spielplätzen dar, die vorwiegend für ein Spiel vom Typ „Fußball" geeignet sind.
  • 1 zeigt einen Spielplatz der von einer Begrenzung in Form einer Bande 1 mit einem Durchgang für die Spieler umgeben ist. Das Spielfeld hat einen Durchmesser von 5 bis 7 m für Kinderspiele und von 10 bis 12 m für Spiele von Erwachsenen. Die Höhe der Bande 1 beträgt bevorzugt 20 bis 40 cm im ersten Fall und bevorzugt 50 bis 75 cm für Spiele unter Erwachsenen.
  • Das Verhältnis zwischen dem Felddurchmesser und der Bandenhöhe verhindert das Schießen des Balls außerhalb der Feldgrenzen bzw. reduziert zumindest eine solche Möglichkeit. Bei einem relativ großen Spielfeld, wenn beispielhaft Fußball von Erwachsenen gespielt wird, ist eine höhere Einzäunung vorzusehen, die, wie in 2 dargestellt, beispielhaft als Netz 2 mit 2–4 Meter Höhe ausgeführt sein kann.
  • Eine solche Begrenzung des Spielfelds empfiehlt sich auch für andere Spiele unter Erwachsenen, insbesondere wenn der Spielplatz in der Nähe von Gebäuden liegt, die geschädigt werden könnten. Vorteilhaft ist die Begrenzung als Netz oder Gitter ausgeführt, da die Zuschauer durch die Begrenzung hindurch das Spiel verfolgen können, andererseits ein unbefugtes Betreten des Spielfelds aber verhindert werden kann. In einer erweiterten Ausführung kann der Durchgang in der Begrenzung mit einer Schlosssperre versehen sein.
  • In einer Variante ist das Spielfeld mit einem Asphaltbelag belegt, der in zwei Zonen eingeteilt ist, deren Grenzen durch konzentrische Kreise markiert sind. Die erste Zone 3, welche durch einen größeren Kreis umgrenzt ist, im dargestellten Fall durch die Band 1 oder das Netz 2, ist eine Spielzone, und die zweite Zone 4, welche von einem kleineren Kreis 5 begrenzt ist, ist eine spielfreie Zone. Der kleinere Kreis 5 ist in diesem Fall auf der Oberfläche des Spielfeldes mit Farbe markiert.
  • In der dargestellten Variante ist die Aufstellung eines Wurfziels in der Mitte der spielfreien Zone durch Farbe markiert. Bei dem Wurfziel handelt es sich um ein längliches senkrecht aufstellbares Objekt, welches zum Abwerfen oder Verschieben mittels Wurfgegenständen gedacht ist. Für Spielplätze kommt als Wurfziel ein Zylinder 6 mit einer Höhe von 20 cm und Durchmesser von 6 cm aus Holz oder Kunststoff in Frage (die so genannte „Juka"). Es ist zu erwähnen, dass ein beliebiger alltäglicher Gegenstand, den man gerade zur Hand hat, als Ziel dienen kann, etwa ein volle oder eine leere Flasche. Diese kann bruchsicher aus Kunststoff ausgeführt sein.
  • Der Spielplatz kann mit Zuschauerplätzen versehen sein, etwa mit einer Bank 7, die an der Bande 1 steht. Zum Regen- und Sonnenschutz der Spieler und der Zuschauer lässt sich der Spielplatz mit einem Dach 8 versehen, wie dies in 3 dargestellt ist.
  • Zum Einrichten ähnlicher Spielplätze kann ein Ausstattungssatz vorgesehen sein, welcher die erforderlichen Bestandteile für solche Spielplätze beinhaltet. So kann zum Beispiel ein Ausstattungssatz zum Einrichten eines Spielplatzes für Mini-Fußball mit einem in zwei Zonen durch konzentrische Kreise unterteilten Spielfeld folgende Komponente enthalten: ein Band bis 5 cm breit aus gewebtem bzw. ungewebtem Stoff zur Markierung der Grenzen des inneren Kreises; ein Satz Pinnen (Stifte) zum Befestigen des Bandes am Boden; ein flexibles senkrecht zu befestigendes Kunststoffband mit ca. 25 cm Breite zur Markierung des Außenkreises und zur gleichzeitigen Bildung einer Begrenzung des Spielfeldes.
  • Der Spielsatz für solch einen Spielplatz kann neben den erwähnten Gegenständen einen Gummi- bzw. einen Lederball, eine manuelle Pumpe und ein Wurfziel („Juka") enthalten. Als Behälter zum Lagern und Transportieren der erwähnten Komponenten kann ein kleiner flacher Koffer – rund oder oval – dienen, dessen Breite der Breite des flexiblen Plastikbandes entspricht.
  • Die Spielregeln für „Fußball" könnten darin bestehen, dass man die „Juka” aus der Spielzone 3 trifft und diese umwirft. Es wird individuell zwischen 2 Spielern gespielt oder in Mannschaften mit je 2 Spielern. Der Sieger ist derjenige Spieler bzw. diejenige Mannschaft, die innerhalb einer bestimmten Zeitspanne die höchste Anzahl an Abwürfen erzielt. Die Spieler dürfen sich dabei nicht in der spielfreien Zone 4 aufhalten. Sie dürfen den auf die „Juka" ausgerichteten Ball in der spielfreien Zone 4 nicht abfangen. Für solche Verstöße sowie für die im Fußball allgemein geltenden Verstöße gegen Spielregeln werden Strafstöße verhängt, welche von mit 9 und 9' (ca. 5 m Abstand von „Juka") markierten Strafstoßpositionen aus erfolgen. Die Linien 10 und 10' unterteilen das Spielfeld in zwei Hälften, wo sich der Spieler bzw. die Mannschaft vor Spielbeginn (vor dem Wurf) oder bei der Ausführung von Strafstößen aufhalten.

Claims (25)

  1. Spielplatz mit einem in Zonen unterteilten Spielfeld, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld in zumindest zwei Zonen eingeteilt ist, von denen zumindest eine erste Zone als Spielzone für einen Wettbewerb von Spielern um einen Wurfgegenstand bestimmt ist und von denen zumindest eine zweite Zone als spielfreie Zone gilt, welche für das Aufstellen eines Wurfziels bestimmt ist, sowie dass das Wurfziel im Wesentlichen in der Mitte der spielfreien Zone angeordnet ist und dass das Wurfziel als länglicher senkrecht aufstellbarer Gegenstand ausgeführt ist, der dafür geeignet ist, beim Treffen durch das Wurfmittel umgeworfen und/oder verschoben zu werden.
  2. Spielplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld in drei Zonen unterteilt ist, wovon zwei Zonen Spielzonen sind und eine Zone spielfreie Zone ist.
  3. Spielplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld in zwei Zonen unterteilt ist, wovon eine Spielzone und eine spielfreie Zone sind.
  4. Spielplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen von Grenzen begrenzt sind, die als konzentrische Kreise ausgeführt sind, wobei die spielfreie Zone mit einem Kreis mit kleinerem Durchmesser als die Spielzone abgegrenzt ist.
  5. Spielplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld mit einem zusätzlichen Belag ausgestattet ist.
  6. Spielplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Belag abnehmbar ausgeführt ist.
  7. Spielplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld von einer Begrenzungsvorrichtung umgeben ist.
  8. Spielplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Zuschauerplätze um das Spielfeld angeordnet sind.
  9. Spielplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielplatz mit einer Überdachung versehen ist.
  10. Ausstattungssatz zum Einrichten eines Spielplatzes mit einem in Zonen eingeteilten Spielfeld, der zumindest ein Mittel zur Einteilung des Spielfeldes in Zonen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Mittel zum Einteilen des Spielfeldes in zumindest zwei Zonen geeignet ist, von denen zumindest eine als Spielzone gilt und für einen Wettbewerb von Spielern um einen Wurfgegenstand bestimmt ist, und zumindest eine Zone als spielfreie Zone gilt, welche für das Aufstellen eines Wurfziels bestimmt ist, sowie dass das Wurfziel im Wesentlichen in der Mitte der spielfreien Zone angeordnet ist und dass das Wurfziel als länglicher senkrecht aufstellbarer Gegenstand ausgeführt ist, der dafür geeignet ist, beim Treffen durch das Wurfmittel umgeworfen und/oder verschoben zu werden.
  11. Ausstattungssatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Einteilen des Spielfeldes zum Markieren von drei Zonen geeignet ist, von denen zwei Zonen Spielzonen und eine Zone spielfreie Zone sind.
  12. Ausstattungssatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Einteilen des Spielfeldes zum Markieren von zwei Zonen geeignet ist, von denen eine Zone Spielzone und eine Zone spielfreie Zone sind.
  13. Ausstattungssatz nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einteilung des Spielfeldes durch Grenzen in Form konzentrischer Kreise ausgeführt ist, wobei die spielfreie Zone von einem Kreis kleineren Durchmessers als des Durchmessers der Spielzone begrenzt ist.
  14. Ausstattungssatz nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Markierungsmittel zur Einteilung des Spielfeldes ein Farbstoff vorgesehen ist.
  15. Ausstattungssatz nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Markierungsmittel zum Einteilung des Spielfeldes eine Schnur oder ein Band vorgesehen sind.
  16. Ausstattungssatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ausstattungssatz Mittel zur Befestigung der Schnur bzw. des Bandes an den Boden enthalten sind.
  17. Ausstattungssatz nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ausstattungssatz ein zusätzlicher Belag für das Spielfeld vorgesehen ist.
  18. Ausstattungssatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Belag abnehmbar ausgeführt ist.
  19. Ausstattungssatz nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel zur Begrenzung des Spielfeldes vorgesehen ist.
  20. Ausstattungssatz nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass Zuschauerplätze vorgesehen sind.
  21. Ausstattungssatz nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel zur Überdachung des Spielplatzes vorgesehen ist.
  22. Ausstattungssatz nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälter zum Lagern und/oder Transportieren von einem oder mehreren zum vorgenannten Ausstattungssatz gehörenden Mitteln enthalten ist.
  23. Spielsatz für ein in Zonen unterteiltes Spielfeld, bestehend aus einem Ausstattungssatz für einen Spielplatz mit einem in Zonen unterteilten Spielfeld sowie mindestens einem Wurfziel und/oder einem Wurfgegenstand, gekennzeichnet dadurch, dass ein Ausstattungssatz für den Spielplatz mit dem in Zonen unterteilten Spielfeld nach einem der Ansprüche 10 bis 22 enthalten ist.
  24. Spielsatz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ball als Wurfgegenstand enthalten ist.
  25. Spielsatz nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wurfziel in Form eines länglichen senkrecht aufstellbaren Objektes enthalten ist, welches dafür geeignet ist, beim Treffen durch den Wurfgegenstand umgeworfen und/oder verschoben zu werden.
DE202006020228U 2005-04-25 2006-04-25 Spielplatz mit Ausstattungssatz und Spielsatz Expired - Lifetime DE202006020228U1 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
UAU200503937U UA9441U (en) 2005-04-25 2005-04-25 Playing field
UAU200503933U UA9925U (en) 2005-04-25 2005-04-25 Set for game
UAU200503933 2005-04-25
UAU200503937 2005-04-25
UAU200503935 2005-04-25
UAU200503935U UA9926U (en) 2005-04-25 2005-04-25 Playing field

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006020228U1 true DE202006020228U1 (de) 2008-08-28

Family

ID=37215021

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202006020228U Expired - Lifetime DE202006020228U1 (de) 2005-04-25 2006-04-25 Spielplatz mit Ausstattungssatz und Spielsatz

Country Status (3)

Country Link
CN (1) CN201263880Y (de)
DE (1) DE202006020228U1 (de)
WO (1) WO2006115469A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3020761A1 (fr) * 2014-05-12 2015-11-13 Daniel Blecua Structure polyvalente bordee, pour installation interieure et exterieure, pour la pratique d'activites physiques et sportives;

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3948521A (en) * 1972-03-21 1976-04-06 Warren John E C Ball game and apparatus
SU653370A1 (ru) * 1976-07-11 1979-03-25 Центральный Научно-Исследовательский И Проектный Институт Типового И Экспериментального Проектирования Зрелищных, Спортивных И Административных Зданий И Сооружений Им. Б.С.Мезенцева Спортивно-зрелищное сооружение
RU2009670C1 (ru) * 1991-05-16 1994-03-30 Лев Иннокентьевич Епифанов Комплект для игры
RU2063783C1 (ru) * 1993-12-10 1996-07-20 Вячеслав Владимирович Евминов Способ игры в футбол и хоккей и игровое поле для его осуществления
US6010416A (en) * 1998-03-16 2000-01-04 Frederick; John Garrett Portable athletic field boundary
US6491991B2 (en) * 2000-02-14 2002-12-10 Southwest Recreational Industries, Inc. Artificial turf system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3020761A1 (fr) * 2014-05-12 2015-11-13 Daniel Blecua Structure polyvalente bordee, pour installation interieure et exterieure, pour la pratique d'activites physiques et sportives;

Also Published As

Publication number Publication date
WO2006115469A1 (fr) 2006-11-02
CN201263880Y (zh) 2009-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE212013000229U1 (de) Mehrzweck-Sportgerät
DE2208311A1 (de) Ballspielgerät
DE102010019639B4 (de) Ballspielarena
DE102011117147B4 (de) Ballsportgerät und Trainingsanlage
DE202006020228U1 (de) Spielplatz mit Ausstattungssatz und Spielsatz
EP2998003A1 (de) Trampolin
DE2639749A1 (de) Schlagballspielgeraet
DE3722200A1 (de) Fussballtor
DE102006059618A1 (de) Spielarena
DE202023103326U1 (de) Spieltisch
DE202019104437U1 (de) Spielvorrichtung
DE102006041700A1 (de) Kickergerät mit verbessertem Spielfeld
DE7636237U1 (de) Tischfussballspiel
DE202005017493U1 (de) Torstruktur für Ballsportarten
DE2537310A1 (de) Spiel- und sportgeraet
DE910151C (de) Tisch- oder Bodenspielgeraet, insbesondere nach Art eines Tischhockeyspieles
CH176386A (de) Tisch-Fussballspiel.
DE910152C (de) Geschicklichkeits-Kugelspielgeraet mit Fang- und Schussvorrichtungen
DE102008021143A1 (de) Ballreflexionswandsystem
DE202010014833U1 (de) Vorrichtung zur Erweiterung von Trainingsmöglichkeiten
DE19638136A1 (de) Sport-Spielfläche mit Kunstrasen-Markierungslinien
CH347752A (de) Einrichtung zu einem mittels mindestens einer rollenden Kugel durchführbaren Geschicklichkeitsspiel
DE2055395A1 (de) Tischspiel zur Nachahmung von Ballspielen, wie Fußball, Hockey od.dgL
DE9005532U1 (de) Spielbahnelement
DE2932518A1 (de) Tischballspielgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20081002

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20090504

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20120417

R158 Lapse of ip right after 8 years
R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20141101