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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Spielplatz mit einem in Zonen unterteilten
Spielfeld. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf einen Ausstattungssatz
zum Einrichten eines Spielplatzes mit einem in Zonen eingeteilten
Spielfeld, sowie auf zugehörige
Spielsätze.
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Spielplätze mit
einem in Zonen eingeteilten Spielfeld sind für Wettbewerbe unter einer geringen Spieleranzahl
gedacht. Unter dem „Spielfeld" versteht man eine
relativ kleine Einrichtung (Anlage), welche sich einfach errichten
und aufstellen lässt.
Es kann sich dabei sowohl um eine Innen-, als auch um eine Außenanlage
handeln, die etwa im Schulhof, neben einem Mehrfamilienhaus, in
einer Erholungszone etc. untergebracht werden kann.
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Spielplätze mit
eingeteiltem Spielfeld, etwa für
Minifußball
oder Hockey sind weit verbreitet. Im Spiel werden zumindest ein
Wurfziel und ein Wurfgegenstand einge setzt, um welche gekämpft wird.
In den vorgenannten Spielen dient als Wurfgegenstand ein Ball oder
eine Scheibe und als Wurfziel dienen ein Tor oder auch zwei Tore,
die an den Rändern
des Spielfeldes aufgestellt sind. Die konkrete Einteilung des Spielfeldes
in Zonen entspricht den Spielregeln des jeweiligen Spiels (vgl.
z. B. das Buch „Fußball", herausgegeben von „Fizkultura
i sport" [„Körperkultur und
Sport"], M., 1978).
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Beim
Einsatz von zwei Toren wird auf einem relativ großflächigen Spielfeld
gespielt, wobei die Spieler hohe Geschwindigkeiten entwickeln, was Verletzungen
und Unfälle
begünstigen
kann. Daher sind Spiele solcher Art für nicht genügend trainierte Kinder ungeeignet.
Weiterhin sind solche großflächigen Spielplätze mit
hohen Kosten verbunden. Ist andererseits nur ein einzelnes Tor vorgesehen,
büßt das Spiel
auch an Wettbewerbs-Charakter ein, da der Kampf ausschließlich nahe
am Tor ausgetragen wird.
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Gut
bekannt sind auch Ausstattungssätze
für Spielplätze mit
in Zonen unterteilten Spielfeldern, welche zumindest ein Mittel
zur Spielfeldeinteilung enthalten. Solche Ausstattungssätze kommen
etwa anlässlich
Fußball-,
Volleyball-, Tennis- und Badminton – Miniturnieren in Kinder-
und Jugendlagern, sowie beim Campen etc. zum Einsatz. Diese Ausstattungssets
beinhalten in der Regel ein Band, ein Netz und sonstiges Zubehör (vgl.
z. B. „Organisacija
mini-turnirow dlja detej i junoshestwa” [„Gestaltung von Miniturnieren
für Kinder
und Jugendliche"],
M., 1969). Es ist offensichtlich, dass die Ausstattungssets zum Einrichten
von großräumigen Spielplätzen relativ groß, schwer
und kostspielig sind und daher schlecht zu transportieren sind.
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Bekannt
sind auch die Spielsätze
(Spielsets) für
Spielplätze
mit in Zonen eingeteilten Spielfeldern, welche neben Ausstattungssets
des Spielplatzes mit einem in Zonen eingeteilten Spielfeld auch
noch ein Wurfziel und/oder einen Wurfgegenstand enthalten. Wie bereits
festgestellt, bedarf es für
ein Spiel mit hohem Wettbewerbs-Charakter,
wie etwa der Fußball, bei
dem mit zwei Toren gespielt wird, größerer Spielplätze und
infolgedessen umfangreicherer Spielsätze. Weiterhin ist bei solchen
Spielen mit einem erhöhten
Verletzungsrisiko zu rechnen. Das Gewicht und das Vo lumen solcher
Spielsätze
werden durch die Wurfgegenstände
und auch durch die Komponente zum Aufstellen von Fußball- und
Handballtoren, sowie von Basketballkörben mit Schilden erhöht.
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Die
Erfindung bezweckt es, einen Spielplatz mit einem in Zonen unterteilten
Spielfeld sowie den für
dessen Einrichtung erforderlichen Ausstattungssatz und den jeweiligen
Spielsatz zu schaffen, die es erlauben, bekannte Spiele dermaßen zu modifizieren,
dass diese an Wettbewerbs-Charakter nichts einbüßen, dabei aber eine Verletzungsgefahr
vermindert werden kann und die Spiele sich für sämtliche Altersgruppen und Fitnesskonditionen
eignen.
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Das
Ziel der Erfindung wird dadurch erreicht, dass das Spielfeld in
zumindest zwei Zonen eingeteilt ist, von denen zumindest eine erste
Zone als Spielzone für
einen Wettbewerb von Spielern um einen Wurfgegenstand bestimmt ist
und von denen zumindest eine zweite Zone als spielfreie Zone gilt,
welche für das
Aufstellen eines Wurfziels bestimmt ist, sowie dass das Wurfziel
im Wesentlichen in der Mitte der spielfreien Zone angeordnet ist
und dass das Wurfziel als länglicher
senkrecht aufstellbarer Gegenstand ausgeführt ist, der dafür geeignet
ist, beim Treffen durch das Wurfmittel umgeworfen und/oder verschoben
zu werden. Die Bezeichnung „spielfreie
Zone" besagt, dass
diese Zone Bestandteil des Spielfeldes ist, der Zutritt der Spieler
in diese Zone beim Spielen aber nicht gestattet ist. Diese Zone
dient dazu, das Wurfziel in einem bestimmten Abstand von der Spielzone
anzuordnen.
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Das
Prinzip, das Spielfeld in Spielzonen und spielfreie Zonen zu unterteilen
und die Wurfziele ausschließlich
in den spielfreie Zonen aufzustellen, ermöglicht es, die bekannten Spiele
zu modifizieren (Fußball,
Hockey, Handball, Basketball, Tennis) und diese mannigfaltiger und
preiswerter zu gestalten. Da sich das Spiel um das Erkämpfen des
Wurfgegenstands in einer oder in einigen relativ kleineren Spielzonen
und auf einem geringen Abstand vom Wurfziel abspielt, entwickeln
die Spieler keinen hohen Geschwindigkeiten, wie es im konventionellen
Fußball, Hockey,
Handball, Basketball, Tennis etc. der Fall ist. Die Verletzungsgefahr
wird hierdurch verringert.
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Es
können
eine oder mehrere Spielzonen vorgesehen sein. So kann man etwa um
einen Wurfgegenstand in einer Spielzone ringen und von dort aus
die Wurfziele treffen, welche in einer, in zwei bzw. mehreren spielfreien
Zonen angeordnet sind. Im letzten Fall kann in jeder Spielzone beispielhaft
ein Spieler aus jeder Mannschaft spielen. Die Form und die interne
Konfiguration der Zonen lassen sich mannigfaltig gestalten. So kann
z. B. ein Viereck durch gerade Linien in zwei Spielzonen und zwei
spielfreie Zonen unterteilt werden. Ein Kreis kann in Sektoren unterteilt
werden, die Zonen können
aber auch unregelmäßige Formen
aufweisen.
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Das
Wurfziel wird vorwiegend im Zentrum der spielfreien Zone aufgestellt,
dies heißt
jedoch nicht, dass dieses nicht anderswo innerhalb der spielfreien
Zone angeordnet werden kann. Maßgebend wird
dies durch die Form der spielfreien Zone und den Spielzweck bestimmt.
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Im
Sinne der vorliegenden Erfindung lässt sich das Spielfeld in drei
Zonen unterteilen, zwei davon sind Spielzonen, und die dritte bildet
eine spielfreie Zone. Die Erfindung sieht in einer weiteren Variante
vor, dass das Spielfeld in zwei Zonen eingeteilt ist – eine Spielzone
und eine spielfreie Zone. In einer bevorzugten Ausführung sind
die Zonengrenzen als konzentrischer Kreise ausgeführt, wobei
die spielfreie Zone durch einen Kreis kleineren Durchmessers begrenzt
ist. Eine Variante der Erfindung sieht vor, dass das Spielfeld mit
einem zusätzlichen
Belag ausgestattet ist. Dieser zusätzliche Belag kann abnehmbar
ausgeführt
sein. Dies ermöglicht
es, den Spielplatz schnellstmöglich
auf ein anderes Spiel umzurüsten
oder aber die Bedingungen eines Spiels ändern. Auf einem Spielfeld
mit Asphalt-Belag können Erwachsene
Fußball
spielen, für
Kinder hingegen besteht erhöhte
Verletzungsgefahr. Daher ist erfindungsgemäß vorgesehen, auf einem solchen
Spielfeld einen zusätzlichen
Belag aus Kunstrasen oder einem anderen verletzungsvermindernden
Material zu verlegen. Wenn die Erwachsenen spielen, lässt sich
der Belag leicht entfernen. Selbstverständlich lässt sich sowohl eine stationäre Asphaltbeschichtung
als auch abnehmbarer Kunstrasen in Zonen unterteilen; die Unterteilung
kann verschiedenartig ausgeführt
sein. In einer solchen Ausführungsform
ist es möglich,
die Art und Weise des Spiels schnell zu ändern. Der herkömmliche
stationäre
bzw. abziehbare Belag entspricht dem Typ des Wurfziels und des Wurfgegenstands.
So eignet sich für
Basketball-Spiel (Wurfziel – Korb
ohne Schild, Wurfgegenstand – Ball für Basketball)
ein hölzerner
Belag oder ein ähnlich elastischer,
das Rebound sichernder Belag am besten. Für eine „Fußball" – Variante
ist der Kunstrasen besonders geeignet.
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Die
Aufteilung des Spielfeldes (darunter auch eines mit stationärem oder
abziehbarem Belag ausgestatteten Feldes) in einzelne Zonen erfolgt
in der Regel durch Markierungen. Die Markierungen können als
Linien ausgeführt
sein, die mittels Farbe auf den Zonenrändern aufgetragen sind. Die
Zonen können
auf dem Asphaltbelag von unterschiedlicher Farbe sein, indem man
der Asphaltmischung verschiedene Farbstoffe zugibt. Auf einem mit
Sandschicht überdeckten
Spielfeld können
an dessen Grenzen eine Schnur, ein Band etc. befestigt werden. Schließlich können die
Grenzen durch Licht- bzw. Laserstrahlen gekennzeichnet werden. In
diesem Fall könnte
das Überschreiten
der Grenze durch einen Spieler mit einem Signal, etwa einem Schallsignal begleitet
werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung kann das Spielfeld mit einer Begrenzungsvorrichtung,
beispielhaft einer Umzäunung,
versehen sein, welche in der Regel als Spielfeldgrenze gilt.
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Die
Erfindung sieht Zuschauerplätze
vor. Der Spielplatz kann überdacht
sein. Dabei handelt es sich um dachförmige Überdeckungen, Sonnendächer etc. Das
Dach kann das Spielfeld und/oder die Zuschauerplätze überdecken.
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Das
angestrebte Ziel der Erfindung wird auch dadurch erreicht, dass
die Ausstattung des Spielplatzes mit einem in Zonen eingeteilten
Spielfeld zumindest ein Mittel enthält, das zum Einteilen des Spielfeldes
in zumindest zwei Zonen geeignet ist, von denen zumindest eine als
Spielzone gilt und für
einen Wettbewerb von Spielern um einen Wurfgegenstand bestimmt ist,
und zumindest eine Zone als spielfreie Zone gilt, welche für das Aufstellen
eines Wurfziels bestimmt ist, sowie dass das Wurfziel im Wesentlichen
in der Mitte der spielfreien Zone angeordnet ist und dass das Wurfziel als
länglicher
senkrecht aufstellbarer Gegenstand ausgeführt ist, der dafür geeignet
ist, beim Treffen durch das Wurfmittel umgeworfen und/oder verschoben
zu werden.
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Das
Mittel kann auch zur Einteilung des Spielfeldes in zwei Zonen dienen – eine Spielzone und
eine spielfreie Zone. Das Mittel kann so verwendet werden, dass
die Grenzen der einzelnen Zonen konzentrische Kreise darstellen,
wobei die spielfreie Zone mit einem kleineren Kreis abgegrenzt ist.
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Als
Mittel zur Einteilung des Spielfeldes in einzelne Zonen können ein
Farbstoff, eine Schnur oder ein Band dienen. Der Markierungssatz
kann auch Befestigungsmittel zum Fixieren der Schnur oder des Bandes
am Spielfeld enthalten. Zum Ausstattungssatz kann auch ein Mittel
zur Bildung eines zusätzlichen
Belages, darunter auch eines abnehmbaren zusätzlichen Belages, einer Begrenzung
(Umzäunung)
des Spielfeldes, Mittel zum Einrichten von Zuschauerplätzen, Mittel
zur Überdachung
des Spielplatzes, sowie Behälter
zum Lagern und/oder Transportieren von einem oder mehreren Mitteln
des vorgenannten Ausstattungssatzes gehören.
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Die
gestellte Aufgabe wird schließlich
erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass der Spielsatz zur Ausstattung des Spielplatzes mit einem in
Zonen eingeteilten Spielfeld und mit mindestens einem Wurfziel und/oder
einem Wurfgegenstand den vorgenannten Ausstattungssatz enthält.
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Der
Spielsatz kann einen Ball als Wurfgegenstand vorsehen. Der Ausstattungssatz
kann auch ein Wurfziel in Form eines länglichen senkrecht aufstellbaren
Objektes enthalten, welcher zum Umwerfen oder Verschieben durch
Wurfgegenstände
geeignet ist.
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Nachfolgend
wird eine Ausführungsform
der Erfindung detailliert beschrieben, wobei die Erfindung jedoch
nicht auf diese Ausführungsform
begrenzt ist und die Beschreibung den Schutzumfang nicht einschränkt. Die
Beschreibung wird durch Figuren veranschaulicht. Die 1 bis 3 stellen
Varianten von Spielplätzen
dar, die vorwiegend für
ein Spiel vom Typ „Fußball" geeignet sind.
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1 zeigt
einen Spielplatz der von einer Begrenzung in Form einer Bande 1 mit
einem Durchgang für
die Spieler umgeben ist. Das Spielfeld hat einen Durchmesser von
5 bis 7 m für
Kinderspiele und von 10 bis 12 m für Spiele von Erwachsenen. Die Höhe der Bande 1 beträgt bevorzugt
20 bis 40 cm im ersten Fall und bevorzugt 50 bis 75 cm für Spiele
unter Erwachsenen.
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Das
Verhältnis
zwischen dem Felddurchmesser und der Bandenhöhe verhindert das Schießen des
Balls außerhalb
der Feldgrenzen bzw. reduziert zumindest eine solche Möglichkeit.
Bei einem relativ großen
Spielfeld, wenn beispielhaft Fußball von
Erwachsenen gespielt wird, ist eine höhere Einzäunung vorzusehen, die, wie
in 2 dargestellt, beispielhaft als Netz 2 mit
2–4 Meter
Höhe ausgeführt sein
kann.
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Eine
solche Begrenzung des Spielfelds empfiehlt sich auch für andere
Spiele unter Erwachsenen, insbesondere wenn der Spielplatz in der
Nähe von Gebäuden liegt,
die geschädigt
werden könnten.
Vorteilhaft ist die Begrenzung als Netz oder Gitter ausgeführt, da
die Zuschauer durch die Begrenzung hindurch das Spiel verfolgen
können,
andererseits ein unbefugtes Betreten des Spielfelds aber verhindert werden
kann. In einer erweiterten Ausführung
kann der Durchgang in der Begrenzung mit einer Schlosssperre versehen
sein.
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In
einer Variante ist das Spielfeld mit einem Asphaltbelag belegt,
der in zwei Zonen eingeteilt ist, deren Grenzen durch konzentrische
Kreise markiert sind. Die erste Zone 3, welche durch einen
größeren Kreis
umgrenzt ist, im dargestellten Fall durch die Band 1 oder
das Netz 2, ist eine Spielzone, und die zweite Zone 4,
welche von einem kleineren Kreis 5 begrenzt ist, ist eine
spielfreie Zone. Der kleinere Kreis 5 ist in diesem Fall
auf der Oberfläche
des Spielfeldes mit Farbe markiert.
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In
der dargestellten Variante ist die Aufstellung eines Wurfziels in
der Mitte der spielfreien Zone durch Farbe markiert. Bei dem Wurfziel
handelt es sich um ein längliches
senkrecht aufstellbares Objekt, welches zum Abwerfen oder Verschieben
mittels Wurfgegenständen
gedacht ist. Für
Spielplätze kommt
als Wurfziel ein Zylinder 6 mit einer Höhe von 20 cm und Durchmesser
von 6 cm aus Holz oder Kunststoff in Frage (die so genannte „Juka"). Es ist zu erwähnen, dass
ein beliebiger alltäglicher
Gegenstand, den man gerade zur Hand hat, als Ziel dienen kann, etwa
ein volle oder eine leere Flasche. Diese kann bruchsicher aus Kunststoff
ausgeführt
sein.
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Der
Spielplatz kann mit Zuschauerplätzen versehen
sein, etwa mit einer Bank 7, die an der Bande 1 steht.
Zum Regen- und Sonnenschutz der Spieler und der Zuschauer lässt sich
der Spielplatz mit einem Dach 8 versehen, wie dies in 3 dargestellt ist.
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Zum
Einrichten ähnlicher
Spielplätze
kann ein Ausstattungssatz vorgesehen sein, welcher die erforderlichen
Bestandteile für
solche Spielplätze
beinhaltet. So kann zum Beispiel ein Ausstattungssatz zum Einrichten
eines Spielplatzes für
Mini-Fußball mit
einem in zwei Zonen durch konzentrische Kreise unterteilten Spielfeld
folgende Komponente enthalten: ein Band bis 5 cm breit aus gewebtem
bzw. ungewebtem Stoff zur Markierung der Grenzen des inneren Kreises;
ein Satz Pinnen (Stifte) zum Befestigen des Bandes am Boden; ein
flexibles senkrecht zu befestigendes Kunststoffband mit ca. 25 cm
Breite zur Markierung des Außenkreises
und zur gleichzeitigen Bildung einer Begrenzung des Spielfeldes.
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Der
Spielsatz für
solch einen Spielplatz kann neben den erwähnten Gegenständen einen
Gummi- bzw. einen Lederball, eine manuelle Pumpe und ein Wurfziel
(„Juka") enthalten. Als
Behälter
zum Lagern und Transportieren der erwähnten Komponenten kann ein
kleiner flacher Koffer – rund
oder oval – dienen,
dessen Breite der Breite des flexiblen Plastikbandes entspricht.
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Die
Spielregeln für „Fußball" könnten darin bestehen,
dass man die „Juka” aus der
Spielzone 3 trifft und diese umwirft. Es wird individuell
zwischen 2 Spielern gespielt oder in Mannschaften mit je 2 Spielern.
Der Sieger ist derjenige Spieler bzw. diejenige Mannschaft, die
innerhalb einer bestimmten Zeitspanne die höchste Anzahl an Abwürfen erzielt.
Die Spieler dürfen
sich dabei nicht in der spielfreien Zone 4 aufhalten. Sie
dürfen
den auf die „Juka" ausgerichteten Ball
in der spielfreien Zone 4 nicht abfangen. Für solche
Verstöße sowie
für die
im Fußball
allgemein geltenden Verstöße gegen
Spielregeln werden Strafstöße verhängt, welche
von mit 9 und 9' (ca.
5 m Abstand von „Juka") markierten Strafstoßpositionen aus
erfolgen. Die Linien 10 und 10' unterteilen das Spielfeld in zwei
Hälften,
wo sich der Spieler bzw. die Mannschaft vor Spielbeginn (vor dem
Wurf) oder bei der Ausführung
von Strafstößen aufhalten.