DE102006041700A1 - Kickergerät mit verbessertem Spielfeld - Google Patents

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Abstract

Ein Kickergerät 1 weist Tore 9 mit als durch Torlatte 12, Torpfosten 13, 14 und das rückwärtige Torgestänge 15 gebildeten Rahmen 16 zur Aufnahme des Tornetzes 17 auf. Dieses besteht aus einem textilen Material. Darüber hinaus befindet sich in dem von Torpfosten 13, 14 und rückwärtigem Torgestänge 15 umfassten Flächenabschnitt 18 des Spielfelds 4 eine Öffnung 19 zum Abführen des Kickerballs 11 aus dem Spielfeld 4. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Oberfläche 23 des Spielfelds 4 einem natürlichen Rasen weitgehend nachempfunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kickergerät mit einem in die Tischplatte eines Tisches eingelassenen Spielfeld, das ringsum von Spielfeldwänden umgeben ist, mit Toren an den Stirnwänden, die einander gegenüber liegend das Ziel der von den an Spielstangen befestigten und drehbaren Spielfiguren abgeschossenen Kickerbälle sind.
  • Solche Kicker sind als Spielgeräte hinlänglich bekannt und beliebt, um auf großen Spielfeldern gespielten Fußball nachahmen zu können. Hier ist ein entsprechend tief in einen Tisch eingelassenes Spielfeld vorgegeben, so dass der Kickerball wie beim Hallenfußball unter Benutzung der seitlichen Wände und Stirnwände als Bande zwischen den einzelnen Toren hin- und her geschossen wird. Hierzu dienen an Spielstangen befestigte Spielfiguren, wobei über die Länge des Spielfelds verteilt pro Mannschaft bzw. Tischseite insgesamt 11 Spielerfiguren an vier Spielstangen vorgesehen sind. Über die Spielstangen können die Spielerfiguren oder Spielerfigurengruppen sowohl in Längsrichtung der Spielstange hin- und herbewegt wie auch vor allem gedreht werden. Dabei kann über diese Spielfiguren der Kickerball aufgehalten und dann wieder abgeschossen werden. Die Kickerbälle werden durch eine entsprechende Öffnung seitlich auf das Spielfeld eingegeben, bei gewerblichen Spielgeräten werden die Kickerbälle durch Einwurf einer Münze zuvor freigegeben. Es liegt in der Natur dieses Spiels, dass die Bedingungen eines echten Spielfeldes bzw. Fußballstadions möglichst detailgetreu nachgeahmt werden sollen. Ganz besondere Aufmerksamkeit gilt dabei dem eigentlichen Sinn des Fußballspiels, nämlich Tore zu schießen. Das Erlebnis, auch beim Kickern ein Tor zu schießen, soll möglichst intensiv sein. Auch beim Tischfußball sieht der Spieler den von ihm geschossenen Ball gerne im im Netz zappeln. Bei den bisher verwendeten Toren ergibt sich dieser Effekt aber nicht, weil diese zumeist einteilig aus Kunststoff hergestellt sind. Dies führt schlichtweg dazu, dass der von Spielerfigur geschossene Ball gegen die das Tornetz imitierende rückseitige Wandung fliegt oder rollt und danach unmittelbar ins Spielfeld zurückspringt oder rollt. Dies führt eben nicht nur dazu, dass der Ball leider nicht im Netz zappelt, sondern es kommt auch zu strittigen Situationen, weil unter den Spielern Uneinigkeit herrscht, ob der Ball tatsächlich im Tor war oder nicht. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit, mit der diese Bälle teilweise geschossen werden, ist es mitunter schwierig wahrzunehmen, ob der Ball tatsächlich im Netz war und von dort oder z. B. nur von Pfosten oder Latte, vom Torwart oder auch der stirnseitigen Wand zurückspringt.
  • Damit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, ein Kickergerät zu schaffen, mit dem eine detailgetreuere Nachbildung eines echten Fußballfeldes oder -stadions und darüber hinaus ein zusätzlicher Effekt beim Torschuss möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Tore als durch Torlatte, Torpfosten und das rückwärtige Torgestänge gebildeter Rahmen zur Aufnahme eines Tornetzes aus einem textilen Material ausgebildet sind, wobei sich in dem von Torpfosten und rückwärtigem Torgestänge umfassten Flächenabschnitt des Spielfelds eine Öffnung zum Ableiten des Kickerballs aus dem Spielfeld befindet.
  • Es handelt sich dabei um ein besonders robustes Tor, bestehend aus zwei Pfosten, Latte und dem rückwärtigen Torgestänge und dem davon aufgenommenen Tornetz. Dieses führt nicht nur zu dem von jedem Fußballer, sei es in Realität oder am Kickergerät, geradezu herbeigesehnten Zappeln des Balls im Netz, also einem Nachgeben des Netzes in dem Moment, in dem der Ball darauf trifft, wie es den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht. Vielmehr wird durch diesen Effekt und die Anordnung des Tornetzes auch bewirkt, dass der Ball praktisch nicht aus dem Tor in das Spielfeld zurückspringen kann. Stattdessen ist gewährleistet, dass der Ball tatsächlich, sobald er die Torlinie überquert, auch in dem von Torpfosten und rückwärtigem Torgestänge umfassten Flächenabschnitt des Spielfelds und damit in der Öffnung zum Ableiten des Kickerballs aus dem Spielfeld landet. Jeder Ball, der in das Tor gelangt, wird also auch abgeleitet und landet wieder in der Ballausgabe.
  • Anstatt schlichter Öffnungen in den Stirnwänden als Ziel der geschossenen Bälle ist daran gedacht, dass die Stirnwände Ausnehmungen für die Tore aufweisen. In diese Ausnehmung wird der durch Torlatte, Torpfosten und das rückwärtige Torgestänge gebildete Rahmen gesetzt, d. h. es ist vorteilhafterweise ein komplettes Tor nachgebildet, um die Spielfreude der Bediener zu erhöhen und die tatsächlichen Umstände eines Fußballfeldes bzw. -stadions nachzubilden.
  • Es gilt, die in das Tor geschossenen Bälle so stark abzulenken, dass sie nicht in das Spielfeld zurückspringen oder -rollen. Vielmehr ist beabsichtigt, dass die Bälle unmittelbar in dem Flächenabschnitt des Spielfelds landen, in dem die Öffnung zum Ableiten des Balles vorgesehen ist. Daher ist die rückseitige Wandung der Tore in einem Winkel, bezogen auf die Spielfeldfläche, angeordnet, welcher ein Abprallen des in das Tor geschossenen Kickerballs in die Öffnung begünstigt. Dieser Vorschlag ist auch sinnvoll in Hinblick auf münzbetätigte Kickergeräte, wie sie z. B. in Gaststätten aufgestellt werden, da es natürlich im Interesse des Betreibers ist, das jeweilige Spiel möglichst schnell zu beenden.
  • Ein weiterer Vorschlag in diese Richtung sieht vor, dass die Spannung des Tornetzes ein Abprallen des in das Tor geschossenen Kickerballs in die Öffnung begünstigend gewählt ist. Hier geht es vor allem um ein vergleichsweise lax gespanntes Tornetz, das einen zu starken Rückpralleffekt verhindern und damit gewährleisten soll, dass der Ball in der Öffnung landet und in Richtung Ballausgabe abgeführt wird.
  • Zur Befestigung des Tornetzes an dem Tor ist vorgesehen, dass der durch Torlatte und Torpfosten gebildete Teil des Rahmens von dem Tornetz umwickelt ist, während das Tornetz das rückseitige Gestänge lediglich umspannt.
  • Auf diese Weise ist es auch möglich, das Tornetz vor allem für den Fall auswechselbar zu gestalten, dass ein Tornetz beschädigt sein sollte.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird außerdem dadurch gelöst, dass die Oberfläche des Spielfelds einem natürlichen Rasen nachempfunden ist.
  • Es handelt sich also nicht um ein Spielfeld, das homogen eine grüne Farbe aufweist, sondern um eine Oberfläche, die einem natürlichen Rasen nachempfunden ist und entsprechend eine tatsächliche oder zumindest rein optisch ungleichmäßige Oberfläche mit einer Vielzahl von verschiedenen Grüntönen aufweist.
  • Im Rahmen der Lösung, bei der das Spielfeld eine einem Rasen nachempfundene ungleichmäßige optische Oberfläche aufweist, ist das Spielfeld lediglich in entsprechender Weise, eine Vielzahl von Grashalmen und -büscheln imitierend, bedruckt. Die eigentliche Oberfläche aber ist glatt, wie das auch bei herkömmlichen, bisher bekannten Spielfeldern der Fall ist.
  • In diesem Sinne ist der Vorschlag zu verstehen, wonach das Spielfeld einem natürlichen Rasen nachempfunden bedruckt ist. Anstatt einer einheitlichen grünen Fläche ist das Spielfeld mit einer Vielzahl von Grashalmen bzw. -büscheln bedruckt.
  • Eine weitergehende Lösung dazu sieht vor, dass das Spielfeld eine einem natürlichen Rasen nachempfundene ungleichmäßige Oberflächenstruktur aufweist. Damit kommt das erfindungsgemäße Kickergerät den realen Umständen eines Fußballfelds oder -stadions noch näher, weil es mit einer Art Kunstrasen versehen ist. Dies kann durch eine Platte, z. B. aus Holz bewerkstelligt sein, die mit einer entsprechenden Beschichtung versehen ist.
  • Zusätzliche Realitätsnähe kann dadurch erreicht werden, dass das Spielfeld in seiner Querrichtung verlaufende Bahnen aufweist. Diese werden bei einem realen Fußballfeld durch das Mähen des Rasens gezielt hergestellt, bei den Kickergeräten ist eine entsprechende Lackierung in zwei unterschiedlichen Grundtönen von grün vorgesehen, um den auf diese Art einen bewußt in Bahnen gemähten Rasen zu imitieren.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Spielfeld als auswechselbare Platte ausgebildet ist. Dies ist nicht nur in Hinblick darauf sinnvoll, dass eine Spielfeldplatte ausgewechselt werden kann, wenn sie entsprechend abgenutzt ist. Vielmehr ist es auch möglich, das erfindungsgemäße Spielfeld bei bereits vorhandenen Kickergeräten nachzurüsten, um die oben beschriebenen Effekte erreichen zu können.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Kickergerät geschaffen ist, mit dem die realen Verhältnisse auf einem Fußballfeld oder in einem Fußballstadion nachgebildet werden können, wodurch das Spiel wesentlich interessanter wird. Die bisher bekannten, lediglich das Ziel für die geschossenen Bälle darstellenden, aber kaum Toren ähnelnden Öffnungen in den stirnseitigen Wänden, die das Spielfeld umranden, werden nun durch tatsächliche Tore abgelöst. Dabei handelt es sich auch nicht um schlichte Plastikgehäuse, sondern vielmehr um durch Torpfosten und -latte sowie ein rückseitiges Gestänge gebildete Tore mit Netzen aus einem textilen Material. Es macht aber nicht nur schlichtweg mehr Spaß, Tore zu erzielen, indem der Ball gegen ein tatsächliches Netz fliegt, sondern das Netz mit seiner Nachgiebigkeit und Aufhängung an dem durch das Tor gebildeten Rahmen gewährleistet darüber hinaus, dass der in das Netz geschossene Ball tatsächlich in die Öffnung fällt, die sich im Innenbereich des Tors befindet und die dazu dient, den Ball aus dem Spielfeld abzuleiten. Zusätzliche Realitätsnähe wird durch die Oberfläche des Spielfeldes erreicht, die nunmehr eine ungleichmäßige und einem natürlichen Rasen nachempfundene Oberfläche aufweist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 ein Kickergerät,
  • 2 einen Ausschnitt der Spielfelds im Bereich des Tors,
  • 3 ein Tor,
  • 4 ein Spielfeld und
  • 5 einen Ausschnitt von 4.
  • 1 zeigt das Kickergerät 1 in perspektivischer Ansicht, das aus der in den Tisch 2 eingelassenen Tischplatte 3 besteht. Diese weist das Spielfeld 4 auf, über das mittels der beispielhaft mit den Bezugszeichen 5, 5', 5'' versehenen Spielfiguren der Kickerball 11 über das Spielfeld 4 bewegt und geschossen wird. Hierzu werden die Spielstangen 10, 10' gedreht, um dann mittels der Spielfiguren 5, 5', 5'' den Kickerball 11 in eines der Tore 9, 9' zu befördern. Die Tore 9, 9' befinden sich an der als Stirnwand 8 ausgebildeten Spielfeldwand 7, die zusammen mit den anderen Spielfeldwänden 6 die seitliche Umgrenzung und Bande für das Spielfeld 4 darstellen. Dargestellt sind hier ferner weitere Bauteile, wie z. B. der Zähler 25 oder die als Fach ausgebildete Ballausgabe 26 zum Entnehmen der in den Toren versenkten Kickerbälle.
  • Einen Ausschnitt dieses Spielfeldes 4 mit der Stirnwand 8 zeigt 2. Hier ist das Tor 9 zu erkennen, das neben den beiden Torpfosten 13 und 14 und der Torlatte 12 aus dem rückseitigen Torgestänge 15 besteht. Diese bilden zusammen den Rahmen 16 zur Aufnahme des Tornetzes 17 aus einem textilen Material. Torpfosten 13, 14 und Torlatte 12 sind dabei mit dem Tornetz 17 umwickelt, während das Tornetz 17 das rückwärtige Torgestänge 15 nur umspannt.
  • Diese Spannung ist vorzugsweise so gewählt, dass ein Abprallen des in das Tor 9 geschossenen Kickerballs in die Öffnung 19 begünstigt und der Ball damit vom Spielfeld ab- in Richtung Ballausgabe gelenkt wird. Hierzu ist ein in 3 dargestellter Flächenabschnitt 18 des Spielfeldes als Öffnung 19 ausgebildet, nämlich der Abschnitt 18, der von den Torpfosten 13, 14 und dem rückwärtigen Torgestänge 15 umfasst wird. Zu diesem angesprochenen Effekt trägt im Übrigen auch bei, dass der Winkel der rückseitigen Wandung 22 des Tores 9, bezogen auf die Spielfeldfläche, so gewählt ist, dass ein Abprallen des in das Tor 9 geschossenen Kickerballs in diese Öffnung 19 begünstigt wird. Die Stirnwand 8 weist eine Ausnehmung 24 für das komplette Tor auf, es handelt sich also nicht nur um eine entsprechende Öffnung in dieser Stirnwand 8, sondern es befindet sich darin angeordnet ein komplettes Tor 9, bestehend aus Torpfosten 13, 14, Torlatte 12 und dem rückwärtigen Torgestänge 15.
  • In 4 ist das Spielfeld dargestellt, dessen Oberfläche 23 einem natürlichen Rasen mit einer Vielzahl von Halmen und Büscheln weitgehend nachempfunden ist. Neben den Spielfeldlinien, die hier beispielhaft mit den Bezugszeichen 27, 28 und 29 versehen sind, bezieht sich dies auf die Bahnen 20, 21, die den Gegebenheiten in einem echten Fußballstadion nachempfunden sind.
  • Schließlich zeigt 5 das Spielfeld 4 bzw. dessen Oberfläche 23 in einem Ausschnitt, in dem die rasenartige Struktur des Spielfeldes besonders gut zu erkennen ist.

Claims (11)

  1. Kickergerät (1) mit einem in die Tischplatte (3) eines Tisches (2) eingelassenen Spielfeld (5), das ringsum von Spielfeldwänden (6, 7) umgeben ist, mit Toren (9) an den Stirnwänden (8), die einander gegenüber liegend das Ziel der von den an Spielstangen (10) befestigten und drehbaren Spielfiguren (5) abgeschossenen Kickerbälle (11) sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tore (8) als durch Torlatte (12), Torpfosten (13, 14) und das rückwärtige Torgestänge (15) gebildeter Rahmen (16) zur Aufnahme eines Tornetzes (17) aus einem textilen Material ausgebildet sind, wobei sich in dem von Torpfosten (13, 14) und rückwärtigem Torgestänge (15) umfassten Flächenabschnitt (18) des Spielfelds (4) eine Öffnung (19) zum Ableiten des Kickerballs (11) aus dem Spielfeld (4) befindet.
  2. Kickergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände (8) Ausnehmungen (24) für die Tore (9) aufweisen.
  3. Kickergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Wandung (22) der Tore (9) in einem Winkel angeordnet ist, welcher ein Abprallen des in das Tor (9) geschossenen Kickerballs (11) in die Öffnung (19) begünstigt.
  4. Kickergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung des Tornetzes (17) ein Abprallen des in das Tor (9) geschossenen Kickerballs (11) in die Öffnung (19) begünstigend gewählt ist.
  5. Kickergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch Torlatte (12) und Torpfosten (13, 14) gebildete Teil des Rahmens (16) von dem Tornetz (17) umwickelt ist.
  6. Kickergerät (1) mit einem in die Tischplatte (3) eines Tisches (2) eingelassenen Spielfeld (4), das ringsum von Spielfeldwänden (6, 7) umgeben ist, mit Toren (9) an den Stirnwänden (7, 8), die einander gegenüber liegend das Ziel der von den an Spielstangen (10) befestigten und drehbaren Spielfiguren (5) abgeschossenen Kickerbälle (11) sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (23) des Spielfelds (4) einem natürlichen Rasen nachempfunden ist.
  7. Kickergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld (4) eine einem Rasen nachempfundene ungleichmäßige optische Oberfläche aufweist.
  8. Kickergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld (4) einem natürlichen Rasen nachempfunden bedruckt ist.
  9. Kickergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld (4) eine einem natürlichen Rasen nachempfundene ungleichmäßige Oberflächenstruktur aufweist.
  10. Kickergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld (4) in seiner Querrichtung verlaufende Bahnen (20, 21) aufweist.
  11. Kickergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld (5) als auswechselbare Platte ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014009583U1 (de) 2014-12-02 2016-03-03 Amusys Amusement Systems Electronics Gmbh Tischfußballvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014009583U1 (de) 2014-12-02 2016-03-03 Amusys Amusement Systems Electronics Gmbh Tischfußballvorrichtung

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