DE2558968A1 - Wand fuer ballspiele - Google Patents

Wand fuer ballspiele

Info

Publication number
DE2558968A1
DE2558968A1 DE19752558968 DE2558968A DE2558968A1 DE 2558968 A1 DE2558968 A1 DE 2558968A1 DE 19752558968 DE19752558968 DE 19752558968 DE 2558968 A DE2558968 A DE 2558968A DE 2558968 A1 DE2558968 A1 DE 2558968A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
elements
wall according
player
plane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752558968
Other languages
English (en)
Inventor
Dietrich Steinkopff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752558968 priority Critical patent/DE2558968A1/de
Priority to SE7614690A priority patent/SE7614690L/xx
Publication of DE2558968A1 publication Critical patent/DE2558968A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0097Ball rebound walls

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Wand fur Ballspiele
  • Die Erfindung betrifft eine Wand für Ballspiele, insbesondere eine Tennistrainingswand.
  • Es sind Tennistrainingswande bekannt, an denen die Spieler ihren Schlag trainieren können, Zweck einer solchen Ballspielwand ist es, den Spieler auch ohne Partner das Spielen und Üben zu ermöglichen. Die Wand soll den rartner ersetzen, indem sie den auf sie gespielten Ball durch Rückprall zum Spieler zurückbefördert. Die bisher bekannten Tennistrainingswande haben den Nachteil, daß nur einigermaßen geübte Spieler die Bälls derart zur Wand schlagen können, daß die Bälle in die Spielernähe zurückprallen. Bälle, die nicht in einem vorgegebenen Winkel auf die Wand aulprallen, sind umsoweniger für den Spieler erreich-Dar, je s-pitzer der Aufpraliwinkel zwischen der Flugbahn und der Wandebene ist. Da die Übungswände im allgemeinen vom Spieler aus in einar Entfernung aufgestellt werden, in der sich norcalerweise das Netz befindet, hat die gesamte Flugbahn des Bailes nur die Häfte der auf einem normalen Tennisplatz üblichen Flugbahn. Der Ball kehrt demzufolge auch in der Häfte der sonst üblichen Zeit zurück. Weniger geübten Snielern.oder An fängern wird somit das Spielen gegen die herkömmlichen Übungswände derart erschwert, daß Schläge und Schlagbewegungen nicht in der gewünschten Weise kontinuierlich geübt werden können.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, diesem überstand abzuhelfen und eine Tennistrainingswand zu erstellen, die auch einen ungeübten oder weniger guten Spieler gute Übungsmöglichkeiten eröffnet Die Wand soll außerdem einfach in ihrem Aufbau sein und leicht hergestellt werden könnne.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird dadurch erreicht, daß die dem Spieler zugekehrte Wandfläche konkav ausgebildet ist.
  • Sowohl die Krümmungen der Wand, die in horizontalen Ebenen liegen als auch die Kflirrnungen der Wand, die in vertikalen, etwa auf den Spieler gerichteten Ebenen liegen, ergeben, daß die auf die Wand geschlagenen Bälle zum Spieler zurückkehren.
  • Die Radien der Krümmungen der Wandechnitte können in den horizontalen Ebenen gleich sein. Die bevorzugte Ausführungsform der Wand sieht jedoch vor, daß die Radien der Krümmungen der Wandschnitte in horizontalen Ebenen von einer horizontalen Hauptebene ausgehend nach oben und nach unten stetig kleiner werden und ihre Rittelpunkte auf einer gemeinsamen Senkrechten in der Symmetrieebene der Wand haben. Bei dieser Ausführungsform erhält die auf den Spieler gerichtete Wandfläche eine besonders günstige Form. Dabei wird die horizontale Hauptebene in etwa 2/3 der Wandhöhe oberhalb des Erdbodens angeordnet. Diese Höhe beträgt etwa 1,50 m bis 2,50 a, vorzugsweise 1,80 m bis 2, Li über dem Erdbode.
  • Der Radius der Krümmung der Wand in der vertikalen Symnetrieebene und die Radien der Krümmungen der in Winkel zu der vertikalen Symmetrieebene angeordneten weiteren vertikalen Wandschnitte sind untereinander gleich. Dabei sind die Nittelpunkte der Radien der vertikalen Wandechnitte auf einem Kreisbogen angeordnet, der in der horizontalen Hauptebene liegt.
  • Um einen möglichst einfachen Aufbau und auch ertigung der Wand zu erreichen, wird die Wand bevorzugt aus einzelnen Elementen hergestellt. Diese Elemente können auf ihrer den Spieler zugekehrten Fläche eben ausgebildet sein. An ihren Ecken werden die Elemente über Distanzstücke miteinander verbunden. Die Distanzstücke können in Nuten an den Ecken der Elemente eingefügt werden.
  • Zur Erhöhung der Festigkeit der Elemente können dieselben auf ihren Rückseiten Rippenprofile haben. Dabei ist es zwecknäßig, wenn die Ränder der Elemente als verstärkte Randrippen ausnebildet sind. Diese Ränder dienen gleichzeitig zur Verbindung benad@barter Elemente, inden durch dieselben feste oder lösbare Verbindungselemente hindurchgeführt werden. Um der Wand eine erhöhte Festigkeit zu erteilen, kann diese an ihren Kanten von einem Rahmen aus ?rofilstahl eingefaßt sein. Dieser Rahmen wird zweckmäßigerweise im Erdboden verankert.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine doppelseitige Wand in der vertikalen Symmetrie ebene, Fig. 2 einen Schnitt durch die Wand in der horizontalen Haupt ebene, Fig. 3 die wichtigsten Maße der vertikalen Symmetrieebene-, Fig. 4 die Maße der horizontalen Ebenen, Big. 5 ein Wandelement in der perspektivischen Ansicht, Fig. 6 ein Wandelement im Querschnitt, Fig. 7 ein Distanzstück, Fig. 8 das Wandelement nach Fig. 5 im Querschnitt mit Verbindungsstelle zum Nachbarelement und Fig. 9 die Abmessungen der Wandelemente tabellarisch erfaßt.
  • Die in der Fig. 1 im Querschnitt gezeigte Wand 1 ist eine von beiden Seiten zu bespielende Wand. Der Schnitt geht durch die vertikale Symmetrieebene der Wand. Die den Spieler zugekehrten Wandflächen 2 sind konkav ausgebildet0 Die Krümmungen der Wandschnitte können in horizontalen Ebenen gleich sein. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiele sind jedoch die-Radien R (Fig. 2) der Krümmungen der Wandschnitte in den horizontalen Ebenen von der horizontalen Hauptebene 12 ausgehend nach oben und unten stetig kleiner. Dabei liegen die Mittelpunkte SIR auf der Senkrechten 50, die in der Symmetrieebene 23 der Wand 1 liegt. Die Wand 1 besteht aus einzelnen Schichten-3 bis 10> deren Eöhen h gleich sind. Die Gesamthöhe ist H. An ihren Kanten 44 ist die Wand 1 von einem Rahmen 45 aus Profilstahl eingefaßt und über den Anker 46 im Erdboden 22 verankert.
  • In der Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Wand 1 in der horizontalen Hauptebene 12 dargestellt. Die horizontale Hauptebene 12 liegt in etwa 2/3 der Wandhöhe oberhalb des Erdbodens 22, Bei einer gewählten Wandhöhe von 3 m liegt die horizontale Hauptebene 12 in einer Höhe von 2 m. Der Einfachheit halber ist in der Fig. 2 nur die eine Spielfläche 2 der Wand gezeigt. Die gegenüberliegende Spielfläche ist in gleicher Weise ausgebildet.
  • Der obere Rand der Wand 1 ist gestrichelt eingezeichnet.
  • In Fig. 3 sind die Hauptabmessungen der vertikalen Symmetrieebene 23 der Wand 1 aufgezeichnet. Die in den horizontalen Ebenen liegenden Radien R verringern sich von der horizontalen Hauptebene 12 ausgehend bis zu dem Wert R-hO. In der entgegengesetzten Richtung, d.h. von der horizontalen Hauptebene 12 ausgehend nach unten verringert sich R bis zu R-hu. Die Mittelpunkte MR bewegen sich dabei auf der Senkrechten 50.
  • In der Fig. 4 sind diese Abmessungen ach eingetragen worden.
  • Die Länge der Wand beträgt L. In den Fig. 3 und 4 sind auch die gleichbleibenden Radien r und der en Mittelpunkte Mr eingetragen.
  • Dabei ist zu beachten, daß in der Fig. 4 die dort gezeigten Radien nicht in einer horizontalen Ebene liegen, sondern jeweils auf den oberen Rand, die Hauptebene und den unteren Rand der Wand ausgerichtet sind. Die Mittelpunkte itir der Radien r oewegen sich auf einem Kreis, der im Abstand R-r von der Senkrechten 50 in der horizontalen Hauptebene 12 liegt. Dabei sind die Radien r senkrecht zur Oberfläche 2 der Wand ausgerichtet.
  • In der Fig. 5 ist ein einzelnes Element 25 gezeigt, das für die bevorzugte Ausführungsform der Wand verwendet wird Die Elemente 25 können auf ihrer dem Spieler zugekehrten Pläche 26, die (ie spätere Wandfläche 2 darstellen, eben sein. Die dadurch auftretenden geringfügigen Ungenauigkeiten an der Wandoberfläche treten praktisch nicht in Erscheinung. Die Elemente haben an ihren Scken 27 bis 30 Nutnn 32 bis 35, in die Distanzstücke 31 (Fig. 7) einzufügen sind. Über diese Distanzstücke 31 werden die Elemente in geeigneter Weise miteinander verbunden.
  • In Fig. 6 ist ein Wandelement 25 in Querschnitt gezeigt, um das Rippenprofil 37 auf der Rückseite 36 sichtbar zu machen. Die Ränder 38 bis 41 der Elemente 25 sind als verstärkte Randrippen ausgebildet.und werden, wie auch in Fig. 8 gezeigt, für die Verbindung benachbarter Elemente 25 und 42 durch Verbindungselemente 43, Nägel oder Schrauben benutzt.
  • In der Fig. 9 ist ein Wandelement 25 mit seinen Abmessungen gezeigt. Die Abmessungen sind so gewählt, daß die einzelnen Elemente aufeinander bzw. nebeneinander angeordnet eine gekrümmte Wand ergeben. Zu beachten ist, daß die Abmessungen der Kanten der vorderen Seite des Elementes loru kleiner sind als die Abmessungen ltotrtut der rückwärtigen Seite des Elementes 25o Hierdurch erhalten die Ränder 38 bis 41 die- für die Krümmungen der Wand erforderlichen Schrägen. Aus der Tafel sind die Abmessungen der Elemente 25 für eine aus' acht Schichten bestehenden Wand zu entnehmen.

Claims (15)

  1. A n s p r ü c h e 1. Wand (1) für Ballspiele, insbesondere Tennistrainigswand, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Spieler zugekehrte Wandfläche (2) konkav ausgebildet ist.
  2. 2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekenngeichnet, daß die Radien (R) der Krümmungen der Wandschnitte in horizontalen Ebenen (E) 51 sich sind.
  3. 3. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien (R) der Krümmungen der Wandschnitte in horizontalen Ebene (E) von einer horizontalen Hauptebene (12) ausgehend nach oben und nach unten stetig kleiner werden und ihre Mittelpunkte (MR) auf einer gemeinsamen Senkrechten (50) in der Symmetrieebene (23) der Wand (i) haben.
  4. 4. Wand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Hauptebene (12) in etwa 2/3 der Wandhöhe (H) oberhalb des Erdbodens (22) liegt.
  5. 5. Wand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Hauptebene (12) in einer Höhe von 1,50 m bis 2,50 n, vorzugsweise 1,80 m bis 2,20 m über dem Erboden (22) angeordnet ist.
  6. 6. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (r) der Krümmung der Wand (1) in der vertikalen Symmetrieebene (23) und die Radien (r) der Krümmungen der im Winkel zu der vertikalen Symmetrieebene (23) senkrecht zur Wandoberfläche (2) angeordneten weiteren vertikalen Wandschnitte untereinander gleich sind und daß die Mittelpunkte (Mr) der Radien (r) der vertikalen Wandschnitte auf einem Kreisbogen (24) liegen, der in der horizontalen Hauptebene (12) lie0t.
  7. 7. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (1).aus einzelnen Elementen (25) besteht.
  8. 8. Wand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (25) auf ihrer dem Spieler zugekehrten Fläche (26) eben sind.
  9. 9. Wand nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (25) an ihren Ecken (27 bis 30) über Distanzstücke (3) miteinander verbunden sind.
  10. 10. Wand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (31) in Nuten (32 bis 35) an den Zecken (27 bis 30) der Elemente (25) eingefüht sind.
  11. 11. Wand nach einen der Ansprüche 9 oder 10> dadurch gekennzeichnetnet, daß die Elemente (25) auf ihrer Rückseite (36) ein Rippenprofil (37) haben
  12. 12. Wand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (38 bis 41) der Elemente (25) als verstärkte Randrippen ausgebildet sind.
  13. 13. Wand Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder benachbarter Elemente (25, 42) durch feste oder lösbare Verbindungselemente (43) miteinander verbunden sind.
  14. 14. Wand nach e inem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (1) an ihren Kanten (44) von einen Rahmen (45) aus Profilstahl eingefaßt ist.
  15. 15. Wand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (45) im Erdboden (22) verankert ist.
DE19752558968 1975-12-29 1975-12-29 Wand fuer ballspiele Pending DE2558968A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752558968 DE2558968A1 (de) 1975-12-29 1975-12-29 Wand fuer ballspiele
SE7614690A SE7614690L (sv) 1975-12-29 1976-12-29 Vegg for bollspel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752558968 DE2558968A1 (de) 1975-12-29 1975-12-29 Wand fuer ballspiele

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2558968A1 true DE2558968A1 (de) 1977-07-07

Family

ID=5965815

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752558968 Pending DE2558968A1 (de) 1975-12-29 1975-12-29 Wand fuer ballspiele

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2558968A1 (de)
SE (1) SE7614690L (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0045346A1 (de) * 1980-08-06 1982-02-10 John P. Lombardi Tennis-Übungswand
EP0210539A1 (de) * 1985-07-27 1987-02-04 Julius Meurer Gerät für Ballspiele mit einer an einem transportablen Gestell angeordneten Prallwand
FR2704154A1 (fr) * 1993-04-19 1994-10-28 Dores Dimitri Mur d'entraînement concave.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0045346A1 (de) * 1980-08-06 1982-02-10 John P. Lombardi Tennis-Übungswand
EP0210539A1 (de) * 1985-07-27 1987-02-04 Julius Meurer Gerät für Ballspiele mit einer an einem transportablen Gestell angeordneten Prallwand
FR2704154A1 (fr) * 1993-04-19 1994-10-28 Dores Dimitri Mur d'entraînement concave.

Also Published As

Publication number Publication date
SE7614690L (sv) 1977-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2653982A1 (de) Golfschlaegersatz
DE1947022A1 (de) UEbungswand fuer Ballsport
EP0960636A2 (de) Einrichtung für ein Ballspiel
EP0081174A2 (de) Trainingswand für Ballspiele
DE2558968A1 (de) Wand fuer ballspiele
DE7140951U (de) Befestigungselement zum Aufbringen von Platten an Halteflächen, insbesondere von Verkleidungs- und/oder Isolierplatten
EP2101888B1 (de) Spielarena
EP2885057A1 (de) TRAMPOLINBAHN FÜR DEN AUßENBEREICH
DE202011003238U1 (de) Die Wurfwand mit einstellbarem Platten-Neigungswinkel
DE7541645U1 (de) Wand für Ballspiele, insbesondere Tennistrainingswand
DE202007009204U1 (de) Ball-Spiel-Arena
DE3239249A1 (de) Trainingswand, an der fuer die verschiedenen ballspiele ein individuelles schusstraining durchgefuehrt werden kann
DE2214643A1 (de) Gittertafel fuer zaeune
DE2453029B2 (de) Schlaeger zum schlagen von baellen o.dgl.
DE2448366A1 (de) Bausatz fuer ein ballspiel
DE2248993A1 (de) Geraet zum training des tennisspielens auf plaetzen oder tischen
DE4402169C2 (de) Kugelrollspiel
DE8108441U1 (de) "Klettergerät mit Raumnetz aus Seilen"
DE3325098A1 (de) Tennisschlaegerrahmendreieckskonstruktion
DE2630772A1 (de) Ballspielwand
DE202021103154U1 (de) Multifunktionales Sportgerät, insbesondere zum Trainieren von Torwarten bei Ballspielen
DE2143255C3 (de) Tennisschläger
AT205389B (de) Geschicklichkeitsspiel
DE525770C (de) Bodenanker
DE1854732U (de) Miniaturgolf-spielbahn.

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection