DE2717877A1 - Ballmaschine - Google Patents

Ballmaschine

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DE2717877A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ball
machine according
ball machine
dispensing opening
stand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772717877
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Knuff
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Individual
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Publication of DE2717877A1 publication Critical patent/DE2717877A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/40Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/002Training appliances or apparatus for special sports for football

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Ballmaschine
  • Geräte für die Durchführung von Ballspielen sind in großer Zahl bekannt, darunter auch Ballmaschinen, das sind Geräte, in denen Bälle gespeichert und entweder nach einem Programmablauf oder einzeln auf Anforderung ausgestoßen werden. Derartige Ballmaschinen sind komplizierte Gerste und auch nur lür Spiele mit relativ kleinen Bällen, z.B. für Tischtennis oder Tennis, bekannt. Für Spiele mit relativ großen Bällen, wie Fußball, Volleyball, Basketball und Faustball sind nur statische IIil£sgeräte bekannt, so z.B. für Vclley- und Faustball ein Gerät, bei dem der Ball zwischen zwei Doppel-Gummiarmen in einer Position gehalten wird, aus der er gescnmettert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aulgebaute, zerlegbare und leicht zu transportierende Ballmaschine, insbesondere für Spiele mit relativ großen Bällen, zu schaffen, die es sowohl gestattet, dem Ball eine bestimmte, beliebig oft zu wiederholende Flugkurve zu geben, als auch die Flugkurve des Balles zu verändern. Gemäß der erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Ballmaschine mit einem höhenverstellbaren und um seine Achse drehbaren Ständer, an dessen unterem Ende ein Fuß und an dessen oberem Ende ein Eallkorb vorgesehen ist, der mit einer Eingabeöffnung und unterhalb der Eingabeöffnung mit einer verschlossenen, willkürlich zu öffnenden Ausgabeöffnung versehen ist, und mit einer an die Ausgabeöffnung anschließenden Ballröhre mit veränderbarem Anstellwinkel, an deren freiem Ende eine schwenkbare Auflaufvorrichtung vorgesehen ist.
  • Die Ballmaschine nach der Ereindung ist einfach aufgebaut, vielseitig verstellbar, zerlQpar und somit leicht zu transportieren, auch in kleinen Fahrzeugen. Ihr Ständer ist höhenverstellbar und um seine Achse drehbar. Damit kann dem Ball eine Flugkurve gegeben werden, die in wählbarer Höhe beginnt und eine wählbare Richtung aufweist. Der Ballkorb nimmt eine Vielzahl von Bällen, mindestens aber zehn Bälle auf. In seine Eingabeöffnung kann der Ball nach Art eines Wurde in einen Bssketballkorb gespielt werden, wodurch die Treffsicherheit geübt werden kann. Seine Ausgabeöffnung ist willkürlich zu schließen und zu öffnen, wodurch der Rhythmus des Ballausstoßes wählbar ist. Bei Verwendung allein der Ballröhre ist ein direkter Anflug des Balles möglich, wobei die Tangente an den Beginn der Ballkurve durch den Anstellwinkel einstellbar ist. Die Ballkurve ist aber insbesondere durch die Verwendung der Auflaufvorrichtung einstellbar.
  • Anwendbar ist die Ballmalchine nach der Erfindung auf nahezu allen Könnensstufen zu unterschiedlichen Zwecken beim Ballspiel: Es kann eine Reaktionsschulung durch Auslösen von Serien von Bällen vorgenommen werden. Es ist eine Leistungebeurteilung dadurch möglich, daß die Bälle aufgrund stets gleicher Flugbahn, gleicher Richtung und gleicher Geschwindigkeit der Bälle zugespielt werden. Während des Übungsbetriebs ist eine Differenzierung möglich, da kleinere Gruppen selbstständig mit der Ballmaschine arbeiten können, während der Ubungsleiter lioh anderen Ubenden zuwenden kann. Als Ballapiele, für die die Ballmaschine eingesetzt werden kann, seien beispielsweise genannt: Fubball zum Üben von Kopîbällen, Volleyschüssen, Drehschüssen, Ballstoppen u. dgl.; Volleyball zum tb-en des oberen Zuspiels, und zwar sowohl vorwärts als auch rückwärts, Scnmetterbällen, Blockspiel, unterem Zuspiel u. dgl.; Basketball zum leben des Aufnahmens vom Korb und bei Schildabprallern, Zweierkontakt, Sprungbällen u. dgl..
  • Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein AusfWirungsbeipsiel der Ersindung ist schemtatisch in Seitenansicht in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen bescnrieben.
  • Die Ballmaschine weist einen höhenverstellbaren und um seine Achse drehbaren Ständer 1 auf. Am unteren Ende des Ständers 1 ist ein Fuß 2 vorgesehen, mit dem die Ballmaschine aui dem Eraboden aufsteht. Der Ständer 1 ist aus teleskopartig ineinander gesteckten und lösbar miteinander verbundenen Einzelteilen 3 aufgebaut. Im Ausführungsbeispiel sind drei Einzelteile 3 vorgesehen. Jedes Einzelteil 3 kann vollständig aus dem benachbarten Einzelteil herauezogen wgden, wodurch die Ballmaschine zerlegbar und leicht transportierbar wird. Die Feststellung der Einzelteile 3 relativ zueinander kann mit Hilfe üblicher Klemmvorrichtungen 4 erfolgen.
  • Am oberen Ende des Ständers 1 ist ein Ballkorb 6 vorgesehen. Um zu gewährleisten, daß der Ballkorb 6 mindestens zehn Bälle aufnehmen kann, weist er ein mehr als zehnfach größeres Volumen auf als jeder der von ihm aulgenommenen Bälle. Die obere Stirnfläche des Ballkorbs 6 ist offen ausgeführt und dient als Eingabeöffnung 7. Unterhalb der Eingabeöffnung 7 ist der Ballkorb 6 mit einer verschlossenen, willkürlich zu öffnenden Ausgabeöffnung 8 versehen. Das öffnen und Verscnließen der Ausgabeöffnung 8 geschieht auf einfache Weise mit Hilfe eines sonwakbaren, zweiarmigen Hebels 9. Der Hebel 9 ist an dem Ballkorb 6 befestigt und entgegen dem Druck einer nicht dargestellten Feder im wesentlichen parallel zur Ebene der husgabeöffnung d scnwenkbar. Der eine Hebelarm 10 des Hebels 9 dient als Verschluß iür die Ausgabeöffnung 8. Der andere hebelarm 11 ist mit einem Auslöser 12 verbunden. Als Auslöser 12 ist ein mit einem Handgriff 1) versenenes Seil 14 vorgesehen. Durch Zienen des Auslösers 1L nach unten schwenkt der nebel 9 im Uhrzeigersinn, wodurch der Hebelarm 10 die Ausgabeöffnung 8 freigibt, so daß ein Ball aus dem Ballkorb 6 aus der Ausgabeöffnung d austreten kann. Wird der Auslöser 12 freigegeben, schwenkt der Hebel 9 wieder in seine Ausgangslage zurück und verschließt die Ausgabeöffnung 8. Mittels des Auslösers 12 kann die Ausgabeöffnung d beliebig lange geöffnet werden, was die Ausgabe mehrerer Bälle ohne Verzögerung ermöglicht. Es kann aber auch nach jeder Ballabgabe über den Auslöser 12 die Ausgabeöfinung 8 wieder geschlossen werden, was zu einer Einzelabgabe der Bälle in wählbarem zeitlichen Abstand Rührt.
  • An die Ausgabeöfínung 8 schließt eine Ballröhre 16 mit veränderbarem Anstellwinkel an. Die Ballröhre 16 ist im Auslührungsbeispiel nach Art einer Rinne ausgebildet. Sie kann auch aus lediglich zwei Schienen gebildet werden, entlang denen der Ball rollt, oder auch aus einer Vollröhre. Die Ballröhre 12 ist an dem Ballkorb 6 mit der Ausgabeöffnung 8 fluchtend in Vertikalrichtung schwenkbar betestigt. Die Ballröhre 16 ist mittels einer Stange 17 arretierbar, die in regelmäßigen Abständen Haken 18 für die wahlweise Abstützung am Stander 1 aufweist. An die Stelle der Stange 17 mit den Häken 16 kann auch eine ähnlich wie der Ständer 1 selbst teleskopartig verstellbare Stange verwendet werden, deren eines inde an der Ballröhre 16 und deren anderes Ende am Ständer 1 befestigt ist. Die Ballröhre 16 kann harmonikaarting in ihrer Länge verstellbar sein. Sie bedarf lediglich eines in Axialrichtung stabilen Gerüsts, welches z.B. mit Hilfe nicht dargestellter Scharniere am Ballkorb 6 angelenkt ist.
  • Am freien Ende der Ballröhre 16 ist eine schwenkbare Aullaufvorrichtung 20 vorgesehen. Die Auilaufvorrichtung 20 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Auflaufbrett 21, welches um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. Die Verstellung des AuflauSbretts 21 ist mittels zweier seitlich an der Ballröhre 16 geführter Seilzüge 22 vorgenommen.
  • Sämtliche metallischen Teile der Ballmaschine sind verzinkt, um sie auch im Freien stehen bzw. dort lagern zu können.
  • Der vielseitige Verwendungszweck der Ballmaschine nach der B'rfindung ergibt sich insbesondere durch die zahlreichen Verstellmöglichkeiten der Einzelteile: Der Ständer 1 ist in der Höhe verstellbar, wodurch die Ausgabeöffnung 8 in unterschiedlicher Höhe über dem Erdboden gewählt werden kann. Der Ständer 1 ist außerdem um seine Achse drehbar, wodurch die Ausgabeöffnung auf einem Vollkreis eine beliebig wählbare Lage annehmen kann. Über den Auslöser 12 kann die Ausgabeöffnung 8 bliebig lange geöffnet werden, wodurch jeder Ball einzeln, kleine Serien von Bällen oder auch die Bälle kontinuierlich abgegeben werden können. Der Anstellwinkel der Ballröhre 16 ist verstellbar, dadurch erhält der Ball sowohl eine unterschiedliche Abgaberichtung als auch eine unterschiedliche Geschwindigkeit beim Verlassen der Ballröhre. Die Ballröhre 16 ist außerdem in Axialrichtung verstellbar, wodurch unterschiedliche Abgabegeschwindigkeiten lür die Bälle mit unteschiedlichen Abgabehöhen kombiniert werden können.
  • Schließlich ist das Auflaufbrett 21 schwenkbar, wodurch die Flugkurve des Balles gewählt werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Ballmaschine, gekennzeichnet durch einen Hohenverstellbaren und um seine achse drehbaren Ständer (1), an dessen unterem Ende ein Fuß (2) und an dessen oberem Ende ein Ballkorb (6) vorgebenen ist, der mit einer Eingabebilnung (7) una unterhalb der Eingabeöffnung (7) mi einer verschlossenen, willkürlich zu öffnenden Ausgabeöffnung (d) versehen ist, und durch eine an die Ausgabeöffnung (8) anschließende Ballrohre (16) mit veränderbarem Anstellwinkel, an deren freiem nae eine schwenkbare Auflaufvorrichtung (20) vorgesehen ist.
  2. 2. Ballmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß der Ständer (1) aus teleskopartig ineinander gesteckten und lösbar miteinander verbundenen Einzelteilen (3) aufgebaut ist.
  3. 3. Ballmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballkolb (6) ein mehr als zehniach größeres Volumen aufweist als jeder der von ihm aufgenommen Bälle.
  4. 4. Ballmaschine nach snsprusn 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballröhre (16) an dem Ballkorb (6) mit der Ausgabeöffnung (d) iluchtend in Vertikalrichtung schwenkbar beiestigt is und mittels einer Stange (17) arretierbar ist, die in regelmäßigen Abständen Haken (18) für die wahlweise Abstützung am Stande (1) aufweist.
  5. r. Ballmasonine nacn Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Balirönre (ló) harmonikaartig in ihrer Länge verstellbar ist.
  6. 6. Ballmaschine nach Anspruch 1 oder 4, gekennzeichnet durch einen am Ballkorb (6) befestigten, entgegen dem Druck einer Feder im wesentlichen parallel zur Ebene der Ausgabeöffnung (8) schwenbaren zweiarmigen Hebel (9), dessen einer i1ebelarm (10) als Verschluß lür die Ausgabeöffnung (8) ausgebildet und dessen anderer hebelarm (11) mit einem Auslöser (12) verbunden ist.
  7. 7. Ballmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Auslöser (12) ein mit einem Handgriff (13) versehenes Seil (14) vorgesehen ist.
  8. 8. Ballmaschine nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Ballröhre (16) ein Auflaufbrett (21) schwenkbar gelagert ist.
  9. 9. Ballmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Auflagebretts (21) mittels zweier seitlich an der Ballröhre (16) geführter Seilzüge (22) vorgenommen ist.
  10. 10. Ballmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Teile verzinkt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006014585A1 (de) * 2006-01-03 2007-07-05 Wilmar Slavik Wurfvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006014585A1 (de) * 2006-01-03 2007-07-05 Wilmar Slavik Wurfvorrichtung
DE102006014585B4 (de) * 2006-01-03 2010-04-15 Wilmar Slavik Trainingsgerät für den Volleyballsport

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