DE1090550B - Ziel- und Richtuebungseinrichtung fuer Schuetzen in Panzerfahrzeugen - Google Patents

Ziel- und Richtuebungseinrichtung fuer Schuetzen in Panzerfahrzeugen

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DE1090550B
DE1090550B DEH35087A DEH0035087A DE1090550B DE 1090550 B DE1090550 B DE 1090550B DE H35087 A DEH35087 A DE H35087A DE H0035087 A DEH0035087 A DE H0035087A DE 1090550 B DE1090550 B DE 1090550B
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Germany
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target model
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telescopic sight
terrain
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Pending
Application number
DEH35087A
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English (en)
Inventor
Hans Reppin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
Original Assignee
Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Ziel- und Richtübungseinrichtung für Schützen in Panzerfahrzeugen Es sind bereits Ziel- und Übungseinrichtungen für Schützen in Panzerfahrzeugen bekannt, bei welchen der Übende durch ein Zielfernrohr das Bild einer Geländedarstellung beobachtet, welches zusammen mit dem Bild eines sich vor der Geländedarstellung bewegenden Zielmodells (Panzerfahrzeug od. dgl.) mittels einer Spiegeloptik in den Strahlengang des Zielfernrohrs eingeblendet wird, und durch Bedienen von Tasten, Hebeln, Handrädern od. dgl. das Zielfernrohr nach Höhen- und Seitenwinkel verstellt, dabei das Ziel - gegebenenfalls unter Einhalten eines Vorhaltewinkels - anvisiert und sodann durch Betätigen eines weiteren Hebels, Druckknopfes od. dgl. das scheinbare Abfeuern eines Geschosses auslöst, wodurch eine Vorrichtung zum Markieren der Trefferlage auf dem Geländebild betätigt wird.
  • Man hat solche Einrichtungen geschaffen, da Ziel-und Schießübungen im wirklichen Gelände einen zu großen Aufwand erfordern; denn dazu wäre außer dem Übungsfahrzeug noch ein weiteres, als Ziel dienendes Panzerfahrzeug erforderlich, das zur Sichtbarmachung der Trefferlage auch tatsächlich beschossen werden und daher fernlenkbar ausgebildet sein müßte.
  • Mit diesen Einrichtungen sollen daher die wirklichen Verhältnisse im wesentlichen nachgebildet werden, jedoch unter erheblich geringerem Aufwand. Bei den bekannten Ziel- und Richtübungseinrichtungen ist die Nachbildung jedoch insofern noch unzureichend, als bei diesen von dem ganzen Panzerfahrzeug nur die eigentliche Zieloptik vorhanden ist und bedient wird und daher die Gewöhnung an das viel schwierigere Zielen unter Drehen eines richtigen Panzerturmes entfällt. Es leuchtet aber ohne weiteres ein, daß gerade diese Gewöhnung einen wichtigen Bestandteil der Ziel-und Richtübungen bildet.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Ziel- und Richtübungseinrichtung zu schaffen, die der Wirklichkeit besser entsprechende Übungen an einem beliebigen Panzerfahrzeug üblicher Bauart gestattet. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß oberhalb des drehbaren Geschützturmes eines Panzerfahrzeuges oder einer entsprechenden Attrappe, in dem bzw. in der sich der Übende am Zielfernrohr befindet, ein die Geländedarstellung mit dem davor beweglichen Zielmodell enthaltendes und mit den Mitteln zum Steuern der Bewegung des Zielmodells ausgerüstetes Nachbildegerät relativ zur Drehung des Geschützturmes feststehend angebracht ist, wobei eine an sich bekannte, das Bild der Geländedarstellung zusammen mit dem Bild des Zielmodells in das Zielfernrohr einblendende optische Anordnung vorgesehen ist und wobei das Zielfernrohr um seine Befestigung im Geschützturm nur in vertikaler Richtung verschwenkbar ist, das Ganze derartig, daß der Übende durch Veranlassen einer Geschützturmdrehung das Zielmodell nach seiner seitlichen und durch Verändern der Höhenwinkeleinstellung des mit dem Geschützrohr gekoppelten Zielfernrohres das Zielmodell nach seiner vertikalen Bewegungskomponente zu verfolgen kann.
  • Das erwähnte Nachbildegerät und die optische Anordnung lassen sich leicht anbringen und wieder entfernen, ohne daß die Einsatzfähigkeit des benutzten Panzerfahrzeuges beeinträchtigt wird, so daß es nicht notwendig ist, ein für Übungszwecke besonders hergerichtetes und nur hierfür brauchbares Fahrzeug bereitzustellen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Nachbildegerät so beschaffen, daß die Geländedarstellung sich auf der Außenseite einer Zylindermantelfläche befindet und vor dieser das Zielmodell in konstantem Abstand beweglich angeordnet ist. Zu diesem Zwecke ist das Zielmodell an einem Hebelarm befestigt, der um eine mit der geometrischen Achse der Zylindermantelfläche des Geländebildes zusammenfallende Achse seitlich schwenkbar und der Höhe nach auf dieser Achse verschiebbar gelagert ist.
  • Das derart ausgebildete Nachbildegerät wird am Übungspanzer oberhalb des Geschützturmes so angebracht, daß die Schwenkachse des das Zielmodell tragenden Hebelarmes mit der Drehachse des Geschützturmes fluchtet. Bei dieser Anordnung kann die Geländedarstellung so klein ausgeführt sein, daß sich das achbildegerät in besonders handlicher Form und T Größe bauen läßt.
  • In Abb. 1 ist die Anordnung eines Nachbildegerätes an einem Übungspanzerfahrzeug beispielhaft in zwei Ansichten dargestellt. Hierin ist 1 das Übungspanzerfahrzeug, 2 das Nach= bildegerät und 3 ein Tragarm, dessen Grundplatte 4 auf dem Panzerdeck befestigt ist. 5 ist der Geschützturm, dessen Drehachse durch eine strichpunktierte Gerade angedeutet ist. Die aus dem Geschützturm 5 herausragende Vorrichtung 6 enthält eine Spiegelanordnung, welche die im Nachbildegerät2 vorhandene Geländedarstellung samt Zielmodell in das (im Geschützturm befindliche) Zielfernrohr einspiegelt.
  • Abb. 2 zeigt den inneren Aufbau des Nachbildegerätes 2 in vereinfachter Darstellung.
  • Die Geländedarstellung ist auf einem in einer Ebene gekrümmten Bildträger 7 aufgebracht. Dieser Bildträger ist Teil einer Zylindermantelfläche, deren geometrische Achse mit der strichpunktiert gezeichneten Drehachse des Gerätes zusammenfällt. Vor diesem wird das Zielmodell 8 von einem Hebelarm 9 entlanggeführt, der durch Drehung einer Hohlwelle 10 geschwenkt wird und zwecks Höhenverstellung auf dieser längsverschiebbar gelagert ist. Hinter dem Bildträger 7 ist noch ein Registrierstreifen 11 angeordnet, der von einer Trommel 12 abläuft und von einer Walze 13 geführt wird. Auf diesem Streifen, der während der Zielübung stillsteht, soll die Trefferlage markiert werden. Zu diesem Zwecke ist auf dem Hebelarm 9 ein elektromagnetisch betätigter Zielmarkierungsdrucker 14 vorgesehen, der bei seiner Auslösung auf dem Streifen 11 einen kleinen Kreisring hinterläßt. Die Abgabe des scheinbaren Schusses wird durch einen ebenfalls elektromagnetischen Schußmarkierungsdrucker 15 in Form eines Punktes registriert. Ein übungsmäßiger Treffer liegt dann vor, wenn sich der Punkt der Schußmarkierung innerhalb des Kreisringes der Zielmarkierung befindet. Der Schußmarkierungsdrucker 15 ist auf einem Schwenkarm 16 angebracht, der auf einer Welle 17 - ebenfalls längsverschiebbar - angeordnet ist. Die Welle 17 verläuft innerhalb der Hohlwelle 10, die zum Zwecke der Bewegungsfreiheit des Schwenkarems 16 eine dementsprechende Aussparung aufweist.
  • Der Antrieb des Zielmodells erfolgt durch zwei vom Schießlehrer steuerbare Motoren 18 und 19. Der Motor 18 treibt über die Kegelräder 20 und 21 die Hohlwelle 10 an, wodurch er das horizontale Schwenken des Hebelarmes 9 bewirkt. Durch den Motor 19 dagegen erfolgt über eine Hubspinde122 das Höhenverstellen der Lagerhülse 23 des Hebelarmes 9. Diese Anordnung zum Höhenverstellen ist vorgesehen, damit man auch eine Bergauf- oder Bergabfahrt des Zieles demonstrieren kann.
  • Die Welle 17 ist über die auf eine Seiltrommel 24 wirkenden Zugseile 25 mit dem Geschützturm gekuppelt, so daß der Schwenkarm 16 bei jeder Turmdrehung um einen entsprechenden Drehwinkel mitgenommen wird. Ebenso wie es bei dem Hebelarm 9 der Fall ist, ist auch eine Höhenverstellung des Schwenkarmes 16 vorgesehen, und zwar abhängig von dem Erhebungswinkel des Geschützrohres. Die Verstellmechanik besteht aus einer Gabel 26, einer Zahnstange 27 und einer Ritzelwelle 28, auf der eine Seiltrommel 29 sitzt. Von dieser führt ein Zugseil 30 über eine Umlenkrolle 31 und eine Führungshülse 32, durch welche es in die Drehachse des Nachbildegerätes eingelenkt wird, zu einem Hebel 33, der mit dem Geschützrohr gekuppelt ist. Die Seiltrommel 29 ist noch mit einer (nicht gezeichneten) Rückstellfeder versehen, durch deren Kraft das Seil 30 beim Nachlassen der Zugkraft, nämlich beim Senken des Geschützrohres, wieder aufgetrommelt und der Schwenkarm 16 in Abwärtsrichtung verstellt wird. 34 ist ein zweiter Bildträger, dessen Geländedarstellung mit derjenigen des Bildträgers 7 übereinstimmt und der mittels einer elektromagnetischen Vorrichtung 35 vor den Bildträger 7 und das Zielmodell 8 gebracht werden kann. Mittels dieser Anordnung soll ein plötzliches Verschwinden und Wiederauftauchen des Zieles nachgebildet werden.
  • Wie in Abb. 1 angedeutet, wird das Nachbildegerät über dem Geschützturm 5 so angebracht, daß die strichpunktiert gezeichnete Drehachse der Wellen 10 bzw. 17 mit der Turmdrehachse zusammenfällt.
  • Der Vorgang einer Zielübung läuft wie folgt ab: Das Zielmodell wird vor der Geländedarstellung entlangbewegt. Der übende Schütze folgt dieser Zielbewegung mit dem Zielfernrohr unter Drehen des Geschützturmes und gegebenenfalls Vertikalschwenken des Geschützrohres, wobei er außerdem den erforderlichen Vorhalt einzuhalten hat, der bekanntlich auf Grund der Bewegungsgeschwindigkeit des Zieles und der sich aus der Zielentfernung ergebenden Flugzeit des Geschosses ermittelt wird. Bei Abgabe des scheinbaren Schusses markiert der Schußmarkierungsdrucker auf dem Registrierstreifen sogleich einen Punkt. Der Zielmarkierungsdrucker dagegen wird mit einer gewissen Zeitverzögerung ausgelöst, die gleich der Geschoßflugzeit ist. Ist der Vorhalt richtig eingehalten, dann läuft das Zielmodell nach Ablauf dieser Zeitspanne gerade bis zu dem Schußmarkierungspunkt weiter, und der Kreisring des Zielmarkierungsdruckers umschließt den Schußmarkierungspunkt mehr oder weniger zentrisch.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ziel- und Richtübungseinrichtung für Schützen in Panzerfahrzeugen, bei welcher der Übende durch ein Zielfernrohr das Bild einer Geländedarstellung und eines sich davor bewegenden oder ruhenden Zielmodells (Panzerfahrzeug od. dgl.) beobachtet und durch Bedienen von Tasten, Hebeln, Handrädern od. dgl. das Zielfernrohr unter Anvisieren des Zieles - gegebenenfalls unter Einhalten eines Vorhaltewinkels - verstellt und dann durch Betätigen eines weiteren Hebels, Druckknopfes od. dgl. das scheinbare Abfeuern eines Geschosses auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des drehbaren Geschützturmes (5) eines Panzerfahrzeuges (1) oder einer entsprechenden Attrappe, in dem bzw. in der sich der Übende am Zielfernrohr befindet, ein die Geländedarstellung mit dem davor beweglichen Zielmodell (8) enthaltendes und mit den Mitteln zum Steuern der Bewegung des Zielmodells ausgerüstetes Nachbildegerät (2) relativ zur Drehung des Geschützturmes (5) feststehend angebracht ist, wobei eine an sich bekannte, das Bild der Geländedarstellung zusammen mit dem Bild des Zielmodells in das Zielfernrohr einblendende optische Anordnung vorgesehen ist und wobei das Zielfernrohr um seine Befestigung im Geschützturm nur in vertikaler Richtung verschwenkbar ist, das Ganze derart, daß der Übende durch Veranlassen einer Geschützturmdrehung das Zielmodell nach seiner seitlichen und durch Verändern der Höhenwinkeleinstellung des mit dem Geschützrohr gekoppelten Zielfernrohres das Zielmodell nach seiner vertikalen Bewegungskomponente zu verfolgen kann.
  2. 2. Nachbildegerät zur Verwendung bei Ziel- und Richtübungseinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländedarstellung sich auf der Außenseite einer Zylindermantelfläche (7) befindet und vor dieser das Zielmodell (8) in konstantem Abstand beweglich .angeordnet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielmodell (8) an einem Hebelarm (9) befestigt ist, der um eine mit der geometrischen Achse der Zylindermantelfläche (7) der Geländedarstellung zusammenfallende Achse seitlich schwenkbar und der Höhe nach auf dieser Achse verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Ziel- und Richtübungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Anbringung des Nachbildegerätes (2) am Übungspanzer (1), daß die Schwenkachse des das Zielmodell (8) tragenden Hebelarmes (9) mit der Drehachse des Geschützturmes (5) fluchtet. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 640 395, 2 795 956.
DEH35087A 1958-12-12 1958-12-12 Ziel- und Richtuebungseinrichtung fuer Schuetzen in Panzerfahrzeugen Pending DE1090550B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2640395A (en) * 1945-05-09 1953-06-02 Clark Kendall Gun training mechanism
US2795956A (en) * 1949-11-25 1957-06-18 Eugene M Mcnatt Torque applying device

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2640395A (en) * 1945-05-09 1953-06-02 Clark Kendall Gun training mechanism
US2795956A (en) * 1949-11-25 1957-06-18 Eugene M Mcnatt Torque applying device

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