DE3106135A1 - "trainingswand fuer ballspiele" - Google Patents

"trainingswand fuer ballspiele"

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DE3106135A1
DE3106135A1 DE19813106135 DE3106135A DE3106135A1 DE 3106135 A1 DE3106135 A1 DE 3106135A1 DE 19813106135 DE19813106135 DE 19813106135 DE 3106135 A DE3106135 A DE 3106135A DE 3106135 A1 DE3106135 A1 DE 3106135A1
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training wall
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wall
plate
curved
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DE19813106135
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Gustavo Santos
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0097Ball rebound walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2102/00Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
    • A63B2102/16Table tennis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2243/00Specific ball sports not provided for in A63B2102/00 - A63B2102/38
    • A63B2243/0033Handball
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/002Training appliances or apparatus for special sports for football
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0024Training appliances or apparatus for special sports for hockey
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    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/38Training appliances or apparatus for special sports for tennis

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • "Tralningswand für Ballspiele"
  • Die Erfindung betrifft eine Trainingswand für 3allspiele. Die bisherigen Trainingswände waren eben ausgebildet. Dabei ergab sich der Nachteil, daß der vom Spieler auf die Wand abgeschossene Ball nur dann zum Spieler zurückkehrte, wenn der Ball lotrecht auf die Trainingswand auftraf. Bei geringen seitlichen Abweichungen wird der Ball von einer solchen ebenen Trainingswand aber entsprechend den bekannten Reflektionsgesetzen weiter nach außen, also vom Spieler fort, zurtckgeworfen, so daß der Spieler, anstatt möglichst pausenlos zu trainieren, viel Zeit durch das Einsammeln des Ball es verliert.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Trainingswand zu schaffen, die den Ball, unabhängig vom Ort des Auftreffens, stets wieder an seinen Ursprungsort, also zum Spieler hin, zurückbefördert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bespielte Vorderseite der Trainingswand um eine vertikale Achse gleichmäßig gekrümmt ist. Die Trainingswand ist demnach Teil eines gedachten Kreiszylinders mit vertikaler Achse, in deren Fußpunkt sich der Spieler aufstellen soll. Bei normalem Spiel, d.h. ohne Effet, wird der Ball, der aus diesem Krümmungsmittelpunkt auf die Trainingswand abgeschossen wurde, stets wieder zum KrUmmungsmittelpunkt bzw. zur Krümmungsachse der kreiszylindrischen Trainingswand zurückkehren.
  • Eine solche Trainingswand eignet sich für alle Ballspiele.
  • beiepielsweise Fußball, Handball, Tennis oder Tischtennis, kann aber auch für ähnliche Spiele, beispielsweise Hockey, beim Tr ing sinnvoll eingesetzt werden, bei denen sich das Spiel im @@sentlichen nur längs des Bodens, also in einer Ebene, vollzieht und eine kreisrunde, ebene Scheibe anstelle eines etwa kugelförmigen Balles verwendet wird. Es versteht sich von selbst, daß im letzteren Falle die Trainingswand bis zum Boden reichen muß, dafür aber nicht so hoch sein muß, wie beispielsweise beim Training eines Fußballspielers oder noch mehr eines Handballspielers.
  • Die Trainingswand kann direkt durch eine Gebäudewand bzw.
  • durch die Wand eines Innenraumes, beispielsweise einer Turnhalle, gebildet sein, die aus Beton oder entsprechendem Werkstoff in dieser Form hergestellt wurde. Vorzugsweise wird die Trainingswand aber durch eine gekrümmte Platte gebildet I die über Stützen an der vertikalen Wand eines Gebäudes bzw.
  • eines Innenraumes befestigt ist. Eine solche Platte kann praktisch überall da, wo überhaupt zum Training ausreichender Raum zur Verfügung steht, angebracht werden und läßt sich vor allem nachträglich einbauen bzw. ansetzen.
  • Je nach Art des Ballspiels sowie nach der Große der gewünschten Trainingswand und weiteren baulichen Gesichtspunkten kann die Trainingswand aus Holz, Eunststoxf, Beton oder anderen Werkstoffen bestehen.
  • Vorzugsweise ist die Platte aber biegsam ausgebildet und besteht dann beispielsweise aus dünnem Sperrholz oder Kunststoff oder auch Metallblech, gegebenenfalls mit einer vorderseitigen Beschichtung. Um Eigenresonanzen der Platte und starke Geräusche beim Training zu verhindern, kann auch die Rückseite der Platte mit einer sogenannten Antidröhnmasse, wie sie aus dem Kraftfahrzeugbau und aus dem Maschinenbau bekannt ist, belegt werden.
  • Eine biegsame Ausführung der Platte bietet den Vorteil, daß man die Krümmung noch nachträglich verändern kann, indem man die Stützen bei der Befestigung kürzer oder länger ausbildet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Stützen in ihrer länge vgstellbar sind und beispielsweise als Teleskopstützen ausgebildet sind. In diesem Falle kann man über entsprechende Druckleitungen eine Fernsteuerung der Länge der Stützen vornehmen und damit von einem zentralen Schaltpult aus die Krümmung der Trainingswand ändern.
  • Den gleichen Effekt'kann man auch dadurch erzielen, daß die Stützen Spindeln und Muttern enthalten, die gegeneinander elektromotorisch verstellt werden können. Derartige verstellbare Stützen sind an sich bekannt und es erübrigt sich Oerbalb ihre detaillierte Beschreibung.
  • Man kan aber mit Hilfe verstellbarer Stützen nicht nur die Krümmung der Trainingswand, sondern auch ihre Lage im Raum verändern. Beispielsweise kann man die ganze Trainingswand, bei im übrigen konstant gehaltenem Krümmungsradius, um eine vertikale Achse oder auch eine horizontale Achse oder beide verschwenken und dadurch die optimalen Trainingsmöglichkeiten in einem gegebenen Raum erzielen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß die Platte zusätzlich um eine horizontale Achse gleichmäßig gekrümmt ist. Sofern die beiden Krümmungen gleich sind, ist die Platte also Teil einer gedachten Kugeloberfläche, in deren Mittelpunkt der Spieler stehen soll. Auch in diesem Falle kann man durch verstellbare Stützen die räumliche Lage der Platte von einem abgelegenen Punkt aus verstellen. Eine Verstellung der einen oder anderen Krümmung einer solchen doppelt gekrümmten Platte kommt im allgemeinen deshalb nicht in Betracht, weil eine solche doppelt gekrümmte Platte nicht abwickelbar ist.
  • Die Verwendung von Teleskopstützen mit pneumatischer Verstellung bietet übrigens noch einen weiteren Vorteil: Man kann nämlich durch gleichmäßige Erhöhung oder Erniedrigung des pneumatischen Druckes in allen Teleskopstützen die Härte, mit der die Trainingswand auf den Aufprall eines halle crer dergleichen reagiert, in gewissen Grenzen ändern. Pneumabisch gesteuerte Teleskopstützen stellen nämlich praktisch auch eine Art Stoßdämpfer dar und es läßt sich durch Druckregelung die Härte der Federung der Wand verstellen.
  • Insbesondere lassen sich auch die vor allem aus dem Kraftfahrzeugbau bekanntgewordenen Gasfedern mit Erfolg als Stützen für für eine solche Trainingswand einsetzen.
  • ie Erfindung wird nachstehend in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine einfach gekrümmte Trainingswand; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch eine doppelt gekrümmte Trainingswand.
  • Die Trainingswand gemäß Fig. 1 und Fig. 2 wird durch eine verhältnismäßig dünne, biegsame Platte 1 gebildet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem thermoplastischen Eunststoff besteht.
  • Die Platte 1 ist über Teleskopstützen 2, 3 und 4 mit der vertikalen Wand einer Halle verbunden. Durch entsprechende Verstellung der Länge der Teleskopstützen laßt sich einerseits die Platte seitlich verschwenken, wie es strichpurfttiert als Lage 1' beispielsweise angedeutet ist.
  • Man kann aber auch dadurch, daß man die Längen der äußeren Teleskopstützen 2 und 4 konstant hält und die Länge der inneren Teleskopstütze 3 vergrößert, den Krümmungsradius der Trainingswand vergrößern, wie ebenfalls strichpunktiert unter 1 " in Fig. 1 dargestellt ist. Umgekehrt kann man selbstverständlich auch den Krümmungsradius verkleinern. Schließlich kann man auch gleichzeitig die Richtung und die Eri1mmung verändern.
  • Fig. 2 zeigt die Anordnung von Jeweils zwei Stützen 3a und 3b überinander. Dadurch wird der im übrigen nicht fest auf dem Boden B aufstehenden Trainingswand eine größere Stabilität verliehen.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Trainingswand besteht ebenfalls aus einer dünnen Platte 11, die vorderseitig mit einer d@nnen Schicht 5 aus Schaumstoff belegt ist, um die Härte des Aufpralls etwas zu mildern. Auch hier erfolgt die Befestigung der Trainingswand an der rückwärtigen Wand über zwei Stützen 13a und 13b, deren Länge verändert werden kann. Durch verschiedene Längenänderung der Jeweils übereinander befindlichen Stützen aller Stützenpaare kann man die Trainingswand um eine horizontale Achse abwärts bzw. aufwärts schwenken.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Trainingswand für Ballspiele, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die bespielte Vorderseite derselben um eine vertikale Achse gleichmäßig gekrümmt ist.
  2. 2. Trainingswand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie durch eine gekrümmte Platte (1) gebildet wird, die über Stutzen (2, 3, 4) an der vertikalen Wand (W) eines Raumes oder Gebäudes befestigt ist.
  3. 3. Trainingswand nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (1) biegsam ist.
  4. 4. Trainingswand nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stützen (2, 3, 4) in ihrer Länge vestellbar sind.
  5. 5. Trainingswand nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t , daß die Stützen als Teleskopstützen ausgebildet sind und durch ein hydraulisches oder pneumatisches Druckmedium verstellbar sind.
  6. 6. Trainingswand nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stützen elektromotorisch verstellbare Spindeln umfassen.
  7. 7* Trainingswand nach Anspruch 2 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (11) zusätzlich um eine horizontale Achse gleichmäßig gekrümmt ist.
  8. 8. Trainingswand nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Platte über Paare von Je zwei übereinander angeordneten Stützen (13a, 13b) an der Wand (W) befestigt ist.
  9. 9. Trainingswand nach Anspruch 2 bis 8, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Auflage (5) aus Schaumstoff auf der Vorderseite der Platte (11).
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Cited By (6)

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