DE2438339A1 - Automatisches uebungsgeraet fuer das tischtennisspiel - Google Patents

Automatisches uebungsgeraet fuer das tischtennisspiel

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DE2438339A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/40Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies
    • A63B69/406Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies with rotating discs, wheels or pulleys gripping and propelling the balls or bodies by friction

Description

  • Automatisches tbungsgerät für das Dischtennisspiel Die Erfindung betrifft ein automatisches Übungsgerät mit Stativ für das Dischtennisspiel, dessen Ball-Vorratsbehälter in seiner geneigten Bodenfläche außermittig eine Öffnung etwas größer als ein Balldurchmesser enthält, an die trichterartig ein zylindrisches Rohrstück angesetzt ist1 dessen lichte Weite etwas größer ist als ein Balldurchmesser und an dessen unterem Ende sich quer zur Rohrstückachse ein zylindrisches Mundstück befindet, welches ausgangsseitig einen Ball-Auswurf-Rollenmechanismus enthält, wobei die Auswurfachse schräg nach unten einstellbar und insbesondere um die Vertikalachse des Stativs hin- und herschwenkbar eingerichtet ist.
  • Bei der bekanntgewordenen Ausführungsform eines solchen Gerätes wird jeder Tischtennisball aus dem Vorratsbehälter entnommen und mittels Schneckengetriebes zwischen zwei gegenläufige Hartkunststoffrollen, deren Bückenabstand kleiner als der Durchmesser des aus Zelluloid bestehenden Tischtennisballes ist, eingeschoben und von langsam laufenden Hartkunststoffrollen nach außen aus dem Mundstück herausgeführt. Beim Einlaufen in die Transportrollenlücke wird der elastische Zelluloidball leicht eingedrückt.
  • Diese Eindrückkraft wird nach dem Passieren der beiden Rollen frei, der Zelluloidball nimmt seine ursprüngliche Form elastisch wieder an und spritzt dabei in der gewünschten Auswurfachse mit mehr oder weniger großen Streuung aus dem Mundstück heraus.
  • Das bekannte automatische Überungsgerät für das Tennisspiel hat einen erheblichen Nachteil. Dieser besteht vor allem in einem übermäßigen großen Verbrauch und Verschleiß an Tischtennisbällen, die in der bekannten Vorrichtung beim Gebrauch in großen Mengen zerbrechen.
  • Diese Schwierigkeiten und Nachteile zu beheben, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe Für ein automatisches Ubungsgerät mit Stativ für das Tischtennisspiel, dessen Ball-Vorratsbehälter in seiner geneigten Bodenfläche außermittig eine Öffnung etwas größer als ein Balldurchmesser enthält, an welche trichterartig ein zylindrisches Rohrstück angesetzt ist, dessen lichte Weite etwas größer ist als ein Balldurchmesser und an dessen unterem Ende sich quer zur Rohrstückachse ein zylindrisches Mundstück befindet, welches ausgangsseitig einen Ball-Auswurf-Rollenmechanismus enthält, wobei die Auswurfachse schräg nach unten einstellbar und insbesondere um die Vertikalachse des Stativs hin- und herschwenkbar eingerichtet ist, besteht danach die Erfindung darin, daß außerhalb des Rohrstückes und parallel zur Rohrstückathse eine mit einem Antriebsmotor gekoppelte Welle mit Bückenabstand zur Außenmantellinie des Rohrstückes angeordnet ist, welche zwei parallele Scheiben mit einem gegenseitigen Parallelabstand von etwas mehr als einem Balldurchmesser trägt, die über Querschlitze am Rohrstück in das Innere des Rohrstückes derart eingreifen, daß sie im Lauf den Balldurchgang periodisch stoppen und öffnen können und daß nach jeder Freigabe der aus dem Behälter nach unten durchfallende Ball im Mundstück von einer einzigen, motorisch angetriebenen hochelastischen Transportrolle erfaßt und an der oberen inneren, gewölbten Mundstückfläche mit geringer Andrückkraft, welche die Elastizitätskraft der Rolle liefert, abrollend unter Ausnutzung der von der Rolle zudem noch erzeugten Fliehkraft nach außen ausgeworfen werden kann.
  • Die Erfindung sei nachstehend an Hand der schematischen Zeichnungen für eine beispielsweise Ausführungsform näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Seitendarstellung im Mittenschnitt eines automatisch arbeitenden Übungsgerätes für das Tischtennisspiel gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Ausführungsform nach Fig. 1 mit Blick auf die Ball-Auswurfseite.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung des unteren Gestellteiles in Seitenansicht.
  • In den Zeichnungen ist der Vorratsbehälter mit 1 bezeichnet. Er soll etwa 120 bis 150 rCennisbälle fassen können.
  • Der Durchmesser eines Tischtennisballes beträgt bekanntlich 38 mm. Jeder dieser Bälle ist in Fig. 1 mit 2 bezeichnet.
  • Der trichterförmige Boden 3 des Behälters 1 hat außermittig eine Öffnung 4 durch welche die Bälle 2 einzeln in das kreiszylindrische Rohrstück 5 einfallen können. Der Durchmesser der Öffnung 4 und die lichte Weite des Rohrstückes 5 sind etwas größer als der Durchmesser eines einzigen Tischtennisballes 2. Die Mittelachse des zylindrischen Rohrstückes 5 ist mit a-a bezeichnet. Sie weicht in der Gebrauchslage um wenige Winkelgrade gegen die Vertikale ab, so daß der herabfallende Ball 2 in das am unteren Rohrende quer angesetzte, zylindrische Mundstück 6 in Richtung des Pfeiles r einrollen kann. Der Innendurchmesser dieses zylindrischen Mundstückes 6 ist etwas größer als der Durchmesser des Tischtennisballes 2.
  • Parallel zur Achse a-a befindet sich im Abstand b von der Außenwandung des Rohrstückes 5 und außerhalb des Rohrstückes 5 eine vom Elektromotor 7 angetriebene Welle 8, auf der zwei Scheiben 9 und 10 gegenüber der Welle 8 unverdrehbar, fest angeordnet sind. Diese beiden Scheiben liegen parallel zueinander und haben einen gegenseitigen Abstand, der etwas größer ist als der Durchmesser eines Tischtennisballes 2. Jede der beiden Scheiben 9 und 10 greift über Querschlitze 11 bzw. 12 in das Innere des Rohrstückes 5 und zwar derart, daß bei laufender Welle 8 der Durchgang der Bälle 2 periodisch gestoppet und geöffnet wird.
  • Jede der beiden Scheiben 9 und 10 ist eine Kreisscheibe} die in einer nicht durch den Ereismittelpunkt verlaufenden Sehne abgeschnitten ist. Beide Scheiben 9 und 10 sind auf der Welle 8 zueinander versetzt aufgesetzt, so daß sich die Richtungen der beiden genannten Sehoen kreuzen.
  • Mit den dargestellten Steuerscheiben 9 und 10 wird auf diese Weise erreicht, daß in der Öffnungslage der Scheibe 10 die Scheibe 9 in der Schließposition ist und umgekehrt.
  • Am Ende des Mundstückes 6 befindet sich die durch den Elektromotor 13 über den Riementrieb 14 angetriebene hochelastische Transportrolle 15. Sie besteht beispielsweise aus weichem Schaumgummi oder Schwammgummi und ragt in den Zylinderraum am offenen Mundstückende soweit hinein, daß der beim Rechtslauf der Walze 15 erfaßte Ball 2 mit kleiner Kraft aus der Elastizität des Materials der Rolle 15 an die obere gewölbte Innenwandung von 6 gedrückt wird.
  • Der offene Abschluß 16 des Mundstückes 6 ist bogenförmig.
  • Der Bogen 16 ergibt sich als Schnittkurve zweier sich schneidender Kreiszylinder verschiedenen Durchmessers, wobei der eine Zylinder im Falle der Fig. 1 der Zylinder 6 ist und den kleineren Durchmesser von beiden Zylindern aufweist.
  • Der senkrechte Abstand c von der Rollenoberfläche bis zur oberen Innenfläche des Zylinders 6 ist kleiner als der Durchmesser des Tennisballes 2.
  • Die Steuerwelle 8 ragt nach oben in das Innere des Ball-Behälters hinein und trägt dort eine Rührschaufel 17 für die Bälle 2. Im Bedarfsfalle können auch mehr als eine Rührschaufel auf der Welle 8 im Behälterraum vorgesehen sein.
  • Die Welle 18 der hochelastischen Transportrolle 15 ist in den beiden Seitenplatten 19 und 20 (Fig. 2) drehbar gelagerbt. In Fig. 1 ist die vordere Trägerplatte 20 abgenommen.
  • Der Antriebsmotor 13 sitzt außen auf der Vorderplatte 20.
  • Die hintere Trägerplatte 19 ist an der Stelle 21 im oberen Bereich lösbar, z. B. durch Flügelschrauben, mit dem ausziehbaren Teil 22 des Stativs 23 verbunden. Um diese zur Blattebene in Fig. 3 senkrechten Schwenkachse 21 sind die durch ein Brückenteil starr miteinander verbundenen Trägerplatten 19 und 20 schwenkbar gelagert und in der eingeschwenkten Lage durch die erwähnte Flügelmutter feststellbar eingerichtet. Mit der Verschwenkung der Trägerplatten 19 und 20 ist auch der Winkeloveinstellbar, den die Achse r mit der Tischtennisfläche einnimmt.
  • Die aus den Teilen 1, 5, 6, 7 und 8 bestehende Baugruppe ist an ihren unteren Teil zwischen die beiden Trägerplatten 19 und 20 in deren oberen Teil einschiebbar und feststellbar eingerichtet. Bei diesem Einmontieren zwischen den Trägerplatten 19 und 20 ist die Schräglage der Achse a - a zur Vertikalen, der Abstand c und der Horizontalabstand d einstellbar und feststellbar. In der in Fig. 1 gezeigten Ausgangslage ist der Winkel w = O.
  • Die Erfindung ist natürlich auch bei einer Ausfahrungsform verwendbar, bei welcher der Auftreffpunkt des Strahles r in einer horizontalen Ebene automatisch hin- und herschwenkbar ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Durchmesserverhältnis der Transportrolle 15 zum Tischtennisball etwa 2:1. Die Breite der zylindrischen, hochelastisohen Rolle 15 ist zweckmäßig gleich dem Balldurchmesser.
  • Die Geschwindigkeit der Steuerwelle 8 ist in vorteilhafter Weise etwa zwischen 5 und 60 Umdrehungen pro Minute regelbar.
  • Die Geschwindigkeit der Transportrolle 15 ist in einem Bereich von 20 bis 6000 Umdrehungen pro Minute regelbar.
  • Sämtliche elektrischen Verstellungen, wie die der Geschwindigkeiten der Motoren 7 und 13 bzw. der Wellen 8 und 18, erfolgen von einem gemeinsamen Steuerkasten aus, der von dem Hauptgerät (1, 5, 6, 7, 13, 14, 15, 19, 20, 23) getrennt ist, d. h. lediglich über ein elektrisches Kabel verbunden ist.
  • Der Vorratsbehälter 1 besteht aus einem leichten und stabilen Kunststoff.
  • Patentanspruche

Claims (10)

  1. Patentansprüche Automatisches Übungsgerät mit Stativ für das Tischtennisspiel, dessen Ball-Vorratsbehälter in seiner geneigten00enfläche außermittig eine Öffnung etwas größer als ein Balldurchmesser enthält, an die trichterartig ein zylindrisches Rohrstück angesetzt ist, dessen lichte Weite etwas größer ist als ein Balldurchmesser und an dessen unterem Ende sich quer zur Rohrstückachse ein zylindrisches Mundstück befindet, welches ausgangsseitig einen Ball-Auswurf-Rollenmechanismus enthält, wobei die Auswurfachse schräg nach unten einstellbar und insbesondere um die Vertikalachse des Stativs hin- und herschwenkbar eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Rohrstückes (5) und parallel zur Rohrstückachse (a) eine mit einem Antriebsmotor (7) gekoppelte Welle (8) mit Lückenabstand (b) zur Außenmantellinie des Rohrstückes (5) angeordnet ist, welche (8) zwei parallele Scheiben (9 , 10) mit einem gegenseitigen Abstand von etwas mehr als einem Balldurchmesser trägt, die über Querschlitze (11, 12) am Rohrstück (5) in das Innere des Rohrstückes (5) derart eingreifen, daß sie im Lauf den Balldurchgang periodisch stoppen und öffnen können und daß nach jeder Freigabe der aus dem Behälter (1) nach unten durchfallende Ball (2) im Mundstück (6) von einer einzigen, motorisch (15) angetriebenen hochelastischen Transport-Rolle (15) erfaßt und an der oberen inneren gewölbten Mundstückfläche mit geringer Andrückkraft, welche die Elastizität der Rolle (15) liefert, abrollend unter Ausnutzung der von der Rolle (15) zu dem noch erzeugten Fliehkraft nach außen ausgeworfen werden kann.
  2. 2.) Automatisches Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit der beiden, in das Rohrstück (5) eingreifenden und auf einer Außenwelle (8) sitzenden Scheiben (9, 10) etwa in einem Bereich von 5 bis 60 Umdrehungen pro Minute regelbar ist.
  3. 3.) Automatisches ubungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dXa die Umdrehungsgeschwindigkeit der am Mundstückende eingebauten Ball-Transportrolle (15) etwa in einem Bereich von 20 bis 6000 Umdrehungen pro Minute regelbar ist.
  4. 4.) Automatisches tbungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (6) in seiner Höhe (c) über der Ball-Transportrolle (15) verstellbar eingerichtet ist.
  5. 5.) Automatisches Ubungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeicslnet, daß die Ball-Transportrolle (15) zwischen zwei parallelen vertikalen Trägerplatten (19, 20) gelagert ist, die wiederum zusammen im oberen Teil (21) vom Stativ (22, 23) gemeinsam schwenkbar und in der Schwenklage gemeinsam arretierbar gehalten werden.
  6. 6.) Automatisches Übungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand (d) des Endes (16) des Mundstückes (6) von der Ball-Transportrolle (15) einstellbar eingerichtet ist.
  7. 7.) Automatisches Ubungsgerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (6) in den Zwischenraum der beiden parallelen Trägerplatten (19, 20) in Richtung auf die Ball-Transportrolle (15) zu einschiebbar und in der eingeschobenen Lage feststellbar und wieder lösbar ist.
  8. 8.) Automatisches tbungsgert nach den AnsprDichen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Ball-Transportrolle (15) etwa dopuelt so groß ist wie der Durchmesser eines Tischtennisballes (2).
  9. 9.) Automatisches Ütungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Balltransportrolle (15) etwa gleich dem Durchmesser des Tischtennisballes (2) ist.
  10. 10.) Automatisches ubungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Scheiben (9, 10) tragende, außen liegende Steuerwelle (8) an ihrem freien Ende in den Vorratsbehälter (1) hineinragt und dort eine oder mehrere Ball-Rührschaufeln (17) trägt.
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