DE19903454A1 - Verfahren und Einrichtung zum Eingeben von Bällen auf ein Spielfeld - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Eingeben von Bällen auf ein Spielfeld

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Abstract

Das Verfahren zum Eingeben von Bällen auf ein Spielfeld, insbesondere von Fußbällen oder Handbällen auf ein Fußball- bzw. Handballfeld, sieht vor, daß nach Überschreiten einer Spielfeldbegrenzung durch einen Ball ein neuer Ball von einem Ballvorrat mittels einer Schleudervorrichtung auf das Spielfeld geschleudert wird. Bei einem rechteckförmigen oder quadratischen Spielfeld wird der neue Ball aus den Eckenbereichen auf das Spielfeld geschleudert. Die vorgesehene Einrichtung dient zur Durchführung des Verfahrens.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eingeben von Bällen auf ein Spielfeld, insbesondere von Fußbällen oder Handbällen auf ein Fußball- bzw. Handballfeld.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Einrichtung zum Eingeben von Bällen auf ein Spielfeld, insbesondere von Fußbällen oder Handbällen auf ein Fußball- bzw. Handballfeld.
Bei Ballspielen, insbesondere bei Fußball- oder Handballspie­ len auf relativ ausgedehnten Spielfeldern, müssen die Bälle, die eine Spielfeldbegrenzung verlassen haben, sogenannte Aus­ bälle, an der gleichen Stelle oder im Torbereich wieder auf das Spielfeld eingegeben, z. B. eingeworfen oder eingeschossen werden. Dabei kann es zu Verzögerungen kommen, weil die Bälle manchmal weit wegfliegen, z. B. in Zuschauerränge, und von da zeitaufwendig wieder zu der Stelle transportiert werden müs­ sen, an der die Bälle das Spielfeld verlassen haben. Manchmal erfolgen die Verzögerungen absichtlich, insbesondere am Schluß von Wettkämpfen, wenn das Ergebnis nur schwach differiert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen raschen Ersatz für einen Ausball auf das Spielfeld zu bringen, um Spielverzögerungen zu vermindern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß nach Überschreiten einer Spielfeldbegrenzung durch einen Ball ein neuer Ball von einem Ballvorrat mittels einer Schleuder­ vorrichtung auf das Spielfeld geschleudert wird.
Bei quadratischen oder rechteckförmig ausgebildeten, insbeson­ dere großen Spielfeldern, wie sie z. B. in Fußballstadien vor­ handen sind, besteht eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, den neuen Ball aus den Eckenbereichen auf das Spielfeld zu schleudern. Dabei kann der neue Ball vorteil­ haft aus demjenigen Eckenbereich geschleudert werden, der der Stelle am nächsten ist, an der der neue Ball auf das Spielfeld eingegeben, z. B. eingeworfen werden soll, weil in diesem Fall der Flugweg des neuen Balles am kleinsten ist und damit die Genauigkeit, mit der er an der Stelle der Wiedereingabe an­ kommt, am größten. Für eine möglichst genaue Positionierung des neuen Balles können die Anfangsgeschwindigkeit und die Richtung des neuen Balles so eingestellt werden, daß er zu der Stelle oder zumindest in deren Nähe geschleudert wird, an der er auf das Spielfeld eingegeben (z. B. eingeworfen oder einge­ schossen) wird.
Eine vorteilhafte Möglichkeit, den neuen Ball zu schleudern, besteht darin, ihn durch einen Druckgasstoß, vorzugsweise durch einen Druckluftstoß zu beschleunigen, wobei die Druck­ luft beispielsweise aus einem Druckluftbehälter entnommen wer­ den kann. Es sind aber auch andere Druckluft-Impulserzeuger verwendbar.
Anstelle mittels Druckluft oder in Kombination mit dieser kann die Beschleunigung des neuen Balles mechanisch erzeugt werden, z. B. mittels eines bewegten, den Ball mechanisch mitnehmenden Elementes.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Ballvorrat mehrere hintereinander angeordnete neue Bälle umfassen, die bei Bedarf aufeinander folgend geschleudert werden, wobei der Vorrat vorzugsweise durch Bälle ergänzt wird, die nach Über­ schreitung einer Spielfeldbegrenzung wieder gefunden und für den Einsatz bereitgehalten werden.
Die eingangs genannte Einrichtung ist gekennzeichnet durch eine nach Überschreiten einer Spielfeldbegrenzung durch den Ball einen neuen Ball aus mindestens einem Ballvorrat auf das Spielfeld schleudernde Schleudervorrichtung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können bei quadrati­ schem oder rechteckigem Spielfeld Schleudervorrichtungen in den Eckenbereichen angeordnet sein. Hierdurch sind nur geringe Flugwege der an die betreffende "Ausstelle" zu verbringenden Bälle zurückzulegen. Dabei wird zweckmäßig die jeweilige Schleudervorrichtung zu einer Schleuderbewegung für einen neuen Ball aktiviert, die der Stelle am nächsten ist, an der der Ball die Spielfeldbegrenzung überschritten hat. Die Schleudervorrichtung ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbil­ dung der Erfindung so ausgebildet, daß eine Schleuderbewegung nach Anfangsgeschwindigkeit und Richtung so einstellbar ist, daß die Flugbahn eines neuen Balles zu der Stelle oder zumin­ dest in deren Nähe verläuft, an der der Ball auf das Spielfeld eingegeben werden soll.
Die Schleudervorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet zweck­ mäßig impulsartig, d. h. sie schleudert den neuen Ball entwe­ der durch mechanische oder pneumatische stoßartige Einwirkung. Eine Schleudervorrichtung gemäß der Erfindung kann einen oder mehrere Ballvorräte haben, die jeweils mehrere hintereinander angeordnete Bälle umfassen, die bei Bedarf aufeinander folgend der Schleudervorrichtung zuführbar sind. Ein Vorrat kann durch diejenigen Bälle wieder ergänzt werden, die das Spielfeld ver­ lassen hatten, und danach wieder aufgenommen und zurückge­ bracht worden sind.
Der Anwendungsbereich der Erfindung ist nicht beschränkt auf Fußbälle, Handbälle, Footbälle, Rugbybälle, Hockeybälle oder überhaupt auf Bälle, sondern es können auch andere auf Spiel­ flächen, insbesondere mit festen Begrenzungen gespielte Spiel- oder Sportgeräte, auf die beschriebene Weise zu gewünschten Stellen transportiert werden.
Der mit der Erfindung verbundene Vorteil besteht darin, schnell und genau Bälle an die Stellen befördern zu können, an denen sie als Ersatz für ins Aus gegangene Bälle in das Spiel­ feld eingegeben, d. h. eingeworfen oder eingeschossen werden sollen. Unbeabsichtigte oder gar beabsichtigte Verzögerungen des Spielflusses können so unterbunden werden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht außerdem darin, daß Schleudervorrichtungen oder ihre Umhüllungen zusätzlich als Träger für Werbung einsetzbar sind. Die Umhüllungen können beispielsweise als große Bälle, z. B. in Fußballform, ausgebil­ det sein, auf denen sich Werbeaufschriften oder Werbedarstel­ lungen befinden. Dabei können die Oberflächen der Bälle auf besondere Weise gestaltet sein, beispielsweise durch einen fe­ sten Lacküberzug oder auswechselbaren Überzügen z. B. Planen aus Kunststoff, Stoff oder Leder. Diese Überzüge sind in der Lage, kurzfristig die äußere Erscheinungsform des als Träger der Werbung beispielsweise ausgebildeten Balls zu verändern.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vorrat an Fußbällen und eine mechanisch wir­ kende Schleudervorrichtung in Ruhestellung,
Fig. 2 die Schleudervorrichtung gemäß Fig. 1 in Arbeits­ stellung (Schleuderstellung) in vereinfachter Darstel­ lung,
Fig. 3 eine pneumatisch wirkende Schleudervorrichtung,
Fig. 4 eine pneumatisch wirkende Schleudervorrichtung mit geöffneten Absperrklappen,
Fig. 5 eine Ecke eines Spielfeldes mit Zuschauern, Banden­ werbung und der Umhüllung einer Schleudervorrichtung mit Werbeaufschrift.
In den Fig. 1, 2 und 5 befindet sich in einem trichterför­ migen Behälter 11 ein Vorrat 26 von Fußbällen 5, die nach un­ ten in einer vertikalen Reihe 27 angeordnet sind. Die Reihe 27 endet über einer mechanisch arbeitenden Schleudervorrichtung 41, durch die bei Ausbällen die neuen Bälle 5 auf das Spiel­ feld 28 (Fig. 5) zu der Stelle geschossen oder geschleudert werden, an der ein im Spiel gewesener Ball (Ausball) eine Be­ grenzungslinie (Auslinie) überschritten hat, an der also ein neuer Ball eingeworfen oder eingeschossen werden soll. Dies gilt bei Überschreitung einer seitliche Begrenzungslinie 31 durch den Ball. Bei Überschreitung der Torauslinie 32 sind diese Stellen die Torbereiche, von denen die Abstöße stattfin­ den. Bei einem rechteckförmigen Spielfeld für Fußball, Foot­ ball, Handball, Rugby, Hockey oder dergl. Ballspiele befinden sich Schleudervorrichtungen 41 gemäß der Erfindung vorteilhaft in den vier Eckenbereichen 33 mit den Eckfahnen 35. In Fig. 5 ist nur ein Eckenbereich 33 dargestellt, der eine Umhüllung 34 in Form eines großen Fußballs für die darin oder dahinter be­ findliche Schleudervorrichtung 41 aufweist. Auf der Umhüllung 34 ist Platz für eine Werbebotschaft 36, die von dem Publikum 37 besonders aufmerksam wahrgenommen wird, weil aus einer Öff­ nung 38 der Umhüllung 34 der Ball geschleudert (geschossen) wird. Mit 39 ist die übliche Bandenwerbung bezeichnet.
Die Schleudervorrichtung 41 gemäß den Fig. 1 und 2 weist einen mittels eines elektromotorisch angetriebenen Verdichters 10 mit Druckluft gefüllten Druckluftbehälter 9 auf, der über eine mit einem steuerbaren Ventil 15 freigebbaren oder ab­ sperrbaren Druckluftleitung 8 mit einem Druckraum 7 eines Druckzylinders 1 in Verbindung steht. Der Kolben 2 des Druck­ zylinders 1, an dem eine Rückholfeder 6 befestigt ist, ist über eine Kolbenstange 3 mit einer Stoßfläche 4 verbunden. Vor dem untersten Ball 5 der Reihe 27 befindet sich eine seitlich oder nach oben entfernbare Sperrwand 14 und davor eine Öffnung 13. Wird in dem Behälter 11 die Sperrwand 14 entfernt und das Ventil 15 geöffnet, so baut sich sehr schnell ein Druck in dem Druckraum 7 auf, der den Kolben 2 in Richtung des Pfeils 30 treibt (Fig. 2). Hierdurch kann die Stoßfläche 4 einen star­ ken mechanischen Impuls auf den Ball 5 ausüben, der durch die Öffnung 13 zu der Stelle geschleudert/geschossen wird, an der er in das Spielfeld eingegeben werden soll, weil der vorher im Spiel gewesene Ball das Spielfeld an dieser Stelle verlassen hat. Hierzu ist die Schleudervorrichtung 41 zur Vorgabe der Flugrichtung drehbar ausgebildet. Außerdem ist durch das steuerbare Ventil 15 die Größe des Impulses auf den Ball 5 einstellbar. Die Einstellung der Flugrichtung und der Flug­ weite des Balls 5 kann durch eine Bedienungsperson erfolgen, die das Spiel sowie die Stelle, an der der Ball 5 eine Begren­ zungslinie 31, 32 des Spielfeldes 28 überschreitete, beobach­ tet und danach die Einstellungen vornimmt. Nach dem Schleudern eines Balles 5 zieht die Feder 6 den Kolben 2 mit der Stoßflä­ che 4 in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurück.
In den Fig. 3 und 4 sind rein pneumatisch arbeitende Schleudervorrichtungen 41 dargestellt. In Fig. 3 erzeugt ein elektromotorisch angetriebener Verdichter 10 einen Überdruck im Druckluftbehälter 9, der über eine Druckluftleitung 8 auf einen weiteren Druckraum 7 übertragen wird. Mit 18 ist ein steuerbares Ventil, mit 20 eine Betätigungsvorrichtung be­ zeichnet. Zur Verhinderung des Einströmens von Druckluft in den Behälter 11 mit der Ballreihe 27 (Fig. 1 und 2) ist eine Luftsperre vorgesehen, die als entfernbare Wand 16 (Fig. 3) oder, wie Fig. 4 zeigt, als Klappen 21, 22 ausgebildet sein kann. Die Wand 16 in Fig. 3 muß zum Zuführen eines neuen Balls 5 in Abschußposition entfernt, danach zu Dichtzwecken wieder in seine dargestellte Lage verbracht werden. Die Wand 16 wird entfernt, bevor das Ventil 18 betätigt wird und ein Druckluftstoß den Ball 5 aus dem Bereitschaftsraum 19 weg­ schleudern kann.
In Fig. 4 ist die Wand 16 durch eine zweiteilige Klappe er­ setzt, deren Hälften 21, 22 unter dem Gewicht eines Balls 5 federnd nach unten ausweichen, so daß der Ball 5 in einen Be­ reitschaftsraum 19 gelangen kann. Danach federn die Hälften 21, 22 selbsttätig nach oben und schließen den Schacht darüber luftdicht ab, so daß der Druckluftstoß aus dem Druckraum 7 über Ventil 18 den Ball 5 wegschleudern kann.
Dabei kann ein im Ball 5 herrschender Innendruck für den Abschleudervorgang dadurch nutzbar gemacht werden, daß die Öffnung 13 einen unwesentlich kleineren Durchmesser erhält als der Ball 5. Dadurch wird erreicht, daß sich im Raum 19 ein re­ lativ hoher Luftdruck aufbauen muß, um den Ball 5 durch die Öffnung 13 zu drücken. Dieser Luftdruck entspannt sich in ei­ nem kurzen, starken Impuls, sobald sich der Ball 5 mit seinem Äquator durch die Öffnung 13 hindurchgedrückt hat, so daß er weit in das Spielfeld 28 abgeschleudert wird.
Die beispielsweise als großer Fußball gestaltete Umhüllung 34 kann in Richtung auf einen Eckenbereich 33 vor einer Bande an­ geordnet sein oder aber auch in die Bande integriert sein. Die Umhüllung kann mit einem festen Überzug beispielsweise aus Lack versehen sein, auf dem die Werbebotschaft 36 angebracht werden kann. Darüberhinaus kann die Umhüllung auch aus einem lösbaren Überzug bestehen, der auswechselbar auf der Oberflä­ che des Werbeträgers befestigt ist. Dieser lösbare Überzug kann aus einer Kunststoffolie, einem Tuch oder einer Leder­ bahn bestehen. Er wird beispielsweise mit Druckknöpfen, Reiß­ verschlüssen oder Klettverschlüssen auf dem Werbeträger befe­ stigt.

Claims (23)

1. Verfahren zum Eingeben von Bällen auf ein Spielfeld, insbe­ sondere von Fußbällen oder Handbällen auf ein Fußball- bzw. Handballfeld, dadurch gekennzeichnet, daß nach Überschreiten einer Spielfeldbegrenzung durch einen Ball ein neuer Ball von einem Ballvorrat mittels einer Schleudervorrichtung auf das Spielfeld geschleudert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem rechteckförmigen oder quadratischen Spielfeld der neue Ball aus den Eckenbereichen auf das Spielfeld geschleudert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der neue Ball aus demjenigen Eckenbereich geschleudert wird, der der Stelle am nächste ist, an der der neue Ball auf das Spiel­ feld eingegeben, z. B. eingeworfen oder eingeschossen wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangsgeschwindig­ keit und die Richtung des neuen Balles so eingestellt werden, daß der neue Ball zu der Stelle oder zumindest in deren Nähe geschleudert wird, an der er auf das Spielfeld eingegeben (z. B. eingeworfen oder eingeschossen) wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball mittels eines Druckgasimpulses, vorzugsweise Druckluftimpulses, geschleudert wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball mechanisch, vorzugsweise mittels eines bewegten Mitnahmeelementes ge­ schleudert wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ballvorrat mehrere hintereinander angeordnete neue Bälle umfaßt, die bei Bedarf aufeinander folgend geschleudert werden, und daß der Vorrat vorzugsweise durch Bälle ergänzt wird, die die Spielfeldbegrenzung überschritten hatten.
8. Einrichtung zum Eingeben von Bällen auf ein Spielfeld, ins­ besondere von Fußbällen oder Handbällen auf ein Fußball- bzw. Handballfeld, gekennzeichnet durch eine nach Überschreiten ei­ ner Spielfeldbegrenzung (31, 32) durch den Ball (5) einen neuen Ball (5) aus mindestens einem Ballvorrat (26) auf das Spielfeld (28) schleudernde Schleudervorrichtung (41).
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem quadratischen oder rechteckförmigen Spielfeld (28) Schleudervorrichtungen (41) in den Eckenbereichen (33) ange­ ordnet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, gekennzeichnet durch eine Schleuderbewegung von derjenigen Schleudervorrich­ tung (41), die der Stelle am nächsten ist, an der der Ball (5) die Spielfeldbegrenzung (31, 32) überschritten hat.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch eine Schleudervorrichtung (41), deren Schleuderbewegung nach Anfangsgeschwindigkeit und/oder Rich­ tung so einstellbar ist, daß die Flugbahn des neuen Balles (5) zu der Stelle oder zumindest in deren Nähe verläuft, an der er auf das Spielfeld eingegeben (eingeworfen, eingeschossen) wird.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch eine den neuen Ball (5) impulsartig schleudernde Schleudervorrichtung (41).
13. Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Schleudervorrichtung (41) für den neuen Ball (5), die mittels mechanischer Impulse schleudert.
14. Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Schleudervorrichtung (41) für den neuen Ball (5), die mittels Druckluftimpulsen schleudert.
15. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 14, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Ballvorräte (26), die jeweils mehrere hintereinander angeordnete Bälle umfassen, die bei Bedarf aufeinander folgend der Schleudervorrichtung (41) zuführbar sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorrat durch diejenigen Bälle ergänzbar ist, die die Spielfeldbegrenzung überschritten hatten.
17. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, gekennzeichnet durch eine Absperrvorrichtung (16; 21, 22) zum Absperren des Ballvorrats (26) gegen die einen neuen Ball schleudernde Druckluft.
18. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudervorrichtung (41) als Werbeträger ausgebildet ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudervorrichtung (41) eine Umhüllung (34) vorzugsweise in Form eines Balles aufweist.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (34) eine für Werbezwecke geeignete Gestaltung ihrer Oberfläche aufweist.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Umhüllung mit einem Lederbezug versehen ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche mit einer auswechselbaren Umhüllung versehen ist.
23. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche mit einer festen Umhüllung versehen ist.
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