DE2134616A1 - Vorzugsweise zu trainingszwecken verwendbare wurfvorrichtung - Google Patents

Vorzugsweise zu trainingszwecken verwendbare wurfvorrichtung

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B69/409Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies with pneumatic ball- or body-propelling means
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Dipl.-Ing. Kurt Stoll, E3alingen aAi.
Vorzugsweise su Trainingszwecken verwendbare Wurfvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine vorzug«weise zu Trainingszwecken verwendbare Wurfvorrichtung, die zum Werfen von Ballen, insbesondere von Tennisbällen mit hoher Geschwindigkeit dient und die «inon Vorratsbehälter für die Bälle und eine diesen zugeordnete Yereinzelungseinrichtung enthält, mit deren Hilfe die Bälle einzeln in die Abwurfstellung gebracht werden, aus der sie orientiert und in vorbestimmbaren Zeitabständen wegkatapultiert werden.
Wuifyorrichtungen der vorgenannten Art, die 3.B. zu Trainings-
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zwecken für Tennisspieler verwendet werden, sind an sich bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen besitzen einen elektrischen Antrieb, wobei der in der Abwurfstellung befindliche Ball jeweils mit Hilfe eines federnden Arnes? i^egge schlagen wird, der immer wieder und in bestimmten Zeitababänden vom elektrischen Antrieb gespannt wird. Bei diesen bekannten Anordnungen kann jedoch die Wurfweite nur in kleinen Grenzen /ariiert werden, wozu noch daa Gerät abgeschaltet werden inuß, während die Wurfintensi■-" tat überhaupt nicht reguliert uerden kann, Schließlich ist es bei solchen Geräten auch nicht möglich, Aufschlagbälle zu simulieren, d.h. Bälle, die schräg von oben nach unben kommen. Außerdem kann die Wurfintensität nicht so weit herabgedrosselt werden, daß das Gerät auch zum Selbsttraining" von Kindern verwendet werden kann, bei dem besonders weiche Bälle geschlagen werden müssen. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zn finden und zu diesem Zweck ein Gerät zu schaffen, das ohne weiteres beliebig eingestellt und somit praktisch allen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Wurfvorrichtung vorgesehen, daß zum Wegkatapultieren der Bälle gespeicherte Druckluftenergie verwendet wird, die über einen Ventilmechanismus momentartig entspannt wird und durch diese Entspannung den Ball wegkatapultiert. Vorzugsweise ist hierbei vorgesehen, daß die Vorrichtung einen Wurfzylinder mit einem dem Balldurchmesser entsprechenden Innendurchmesser besitsfe, in den die Bälle einzeln eingebracht wez*den, um in ihm
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die Abwurxstellun.g einzunelimen, und der an seinem einen Ende offen ist und im -bereich seines anderen Endes und an der der Abwurfstellung entgegengesetzten Seite einen Druckraum enthält, dem eine Drucklufterzeugungseinrichtung zugeordnet ist, die mit dem Druckraum über eine Leitung verbunden ist, die abwechselnd abgesperrt und geöffnet werden kann, und mit deren Hilfe in dem Druckraum plötzlich und in vorbestimmten Zeitabständen ein Druck erzeugt wird, der sum Herausschleudern des in der Abwurfstellung befindlichen Balls aus dem Wurfzylinder dient. Hierbei kann z.B. der Wurfzylinder aus einem zylindrischen Rohr mit einem dem Balldurchmesser entsprechenden Innendurchmesser bestehen, das an einem Ende offen und am anderen Ende geschlossen ist und das im Bereich seines geschlossenen Endes über eine von einem Ventil beherrschte Verbindungsleitung mit geeignet großem Durchgangsquerschnitt mit einem Speicher in Verbindung steht, der an eine Kompressoreinrichtung angeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß mit ihrer Hilfe sowohl verschiedene Wurfweiten als auch verschiedene Wurfintensitäten erzielt werden können, daß man sich also allen Erfordernissen der Praxis anpassen kann. Die Schlaghärte kann infolge der Verwendung von Druckluft als Impulsenergie sehr einfach stufenlos geregelt werden, so daß man mit der neuen Vorrichtung alle möglichen Ballgeschwindigkeilm erzielen kann, z.B., eine Geschwindigkeit von bis au 150 km/std für das Turniertraining, eine Geschwindigkeit von 40 km/std für dar.
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BAD ORlOlWAL
Kindertraining usw* Auch die Ballfolge kann dem aeweils Zu · ■ trainierenden Spieler angepaßt werden, so z»B, kann man 10 Bälle pro Minute für das Eindertraining oder 60 bis·80 Bälle pro Minute f4k>.das Training von Fortgeschrittenen einstellen« Kan kann weiterhin dgs Öerit mit wenigen Handgriffen in der HÖiie so einstellen ι daß weitgehend Mimlinhe- Wurxverhältnisse wie beim Schlagen ven Hand» s*B* bei Vorhand, KüekhsM. oder : Aufschlag, erzielt werden können· Ba man nunmenr den WurfZylinder sehrägstellen kann, kann man Äufsehlagbäile sehr gut simulieren, die bekanntlich schräg von obea nach unten auf das Spielfeld auftreffen* Öas neue geräteignet sich also besonders zum üben von sogenanfffceti "returns" bei Aufsehiagbäiien mit hoher ÖeßchwiMigkeit, es ist eise aaeh für das Training von fertge- «chrittenen Spielern, 2*B* professionellen Spielern geeignet. dta «aß den Druck Ö6i? tfruekluft variieren kann, z*B. zwischen 2t0 bis 5fO atü| köftß «alt dlt Schlagstärke Äes ankommenden Balles praktisch beliebig eiiiEüellfem. Sie erfindungsgemäße Anhat tarüberhinaus den Vorteil, daß die Bälle geschont im-Verhältnis ssu den elektrischen Trainingsmascfifeien, die bereits bekannt sind, weil die Bälle von keinen mechanisch bewegten Teilen getroffen werden> wenn es um das Wegkatapultieren geht, sie vielmehr gewissermaßen ausgepustet werden. Gerade durch diese mechanischen Sehläge und Stoße werden jedoch die Bälle sehr stark beansprucht. Außerdem enthält die neue Vorrichtung praktisch kaum Teile, die verschleißen können oder aus Sicherheitsgründen abgedeckt werden müssen. Me Druckluft kann durch ein kleines Aggregat erzeugt werden, .c daß nur ein
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Anschluß an das Stromnetz erforderlich ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß weiterer Erfindung zum Vereinzeln der Bälle vor dem Eintritt in den Wurf'zylinder dieser aus zwei teleskopartig aneinandergeführten Partien besteht, von denen die eine Partie axial unbeweglich ist und an der der Hündung des Zuführschachtes gegenüberliegenden Stelle eine eineh Ball durchlassende Durchtrittsöffnung aufweist, während die andere Partie geschlossen und cffriungslos ausgebildet und in Längsrichtung de>5 Wurizylinders hin und her verschieblich ist, wobei die bewegliche Partie so gesteuert wird, daß sie unmittelbar nach dem Herauskatapultieren des in der Abwurf stellung befindlichen Balles aus dem Wurfzylinder die Durchtrittsöffnung der anderen Partie freigibt und einen Ball aus dem Zuführschacht in den Wurfzylinder eintreten läßt und anschiiessend die Durchtrittsöffnung wieder verschließt. Hierbei können z.B. die beiden teleskopartig aneinandergeführten Partien des Wurfzylinders die Gestalt von aneinander verschieblich geführten Rohren haben, wobei die geschlossene Partie im Inneren der mit einer öffnung versehenen Partie geführt ist. Dieser Vorschlag gemäß der Erfindung zeichnet sich durch denkbar einfache konstruktive Maßnahmen aus, mit deren Hilfe das Vereinzeln der Bälle schnell und einfach vorgenommen werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine. Vorrichtung gemäß der Erfindung in. einer
Seitenansicht in Teildarsteilung und teilweise in . ,einem senkrechten Schnitt und
Fig. 2 die Anordnung η ac Ii Fig. 1 in einer Gesamtansicht-in scnematischer Darstellung.
" Die erfindungsgemäße Vorricntung besitzt einer. WurLzylinder 1, der einen Innendurchmesser d besitzt, der den Durchmesser D der. Bälle 2 entspricht. In diesen Wurfzylinder 1, der aus einem zylindrischen Rohr besteht, das am Ende 1a offen ist. und am Ende 1b geschlossen ist, werden die Bälle einzeln eingebracht, um in ihm die Abwurf stellung einzunehmen, die in Fip;. 1 von dem.sich im Wurfzylinder befindenden Ball gerade eingenommen wird und die, wie Fig. 1 zeigt, etwa dem mittleren Bereich des WurfZylinders zugeordnet ist. Die in der Abwurfstellung befind-
ψ liehen Bälle werden aus dem Rohr 1 herausgeschleudert, in dem gespeicherte Druckluftenergie verwendet wird, die über einen Ventilmechanismus momentartig entspannt wird. Zu diesem Zweck ist dem Rohr oder Wurfzylinder 1 eine Drucklufterzeugungseinrichtung zugeordnet, die mit dem Druckraun 3> im Wuxvfzylinder über eine Leitung 4· verbunden ist, die abwechselnd abgesperrt und geöffnet werden kann. Hierbei wird in dem Druckraum plötzlich und in vorbestimmten Zeitabständen ein Pruck erzeugt, der zum Herausschleudern des in der Abwurf stellung befindlichen Balls au3 dem Wurfzylinder dient. Dieser Druckraum 5 ist nämlich über die Verbindungsleitung 4-, die von dem Ventil 5 mit geeignetem
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großem Durchgangsquerschnitt beherrscht wird, mit einem Speicher 6 verbunden, der über die Leitung ? mit dem Aufnahmebehälter verbunden ist, der seinerseits an die eigentliche Drucklufterzeugungseiririchtung, die als Kompreßsoreinriehtung einen Kompressor oder, wie bei der in Fig* 2 gezeigten Ausfwhrungsform, zwei Kompressoren 9» 10» die zusammenwirken und wechselweise arbeiten, besitzt, angescnlosseii ist. Das die Verbindungsleitung
4 zwischen dem Wurfzylinder 5 und dem Speicher 6 beherrschende Ventil 5 wird von einem sogenannten Zeitgeber .11 und hierbei vorzugsweise von einem pneumatischen Zeitgeber gesteuert, der das Ventil in bestimmten aufeinanderfolgenden &extabständen, vorzugsweise in einstellbaren Zeitabständen, z.B. in Intervallen von 1 bis 2 bis 5 Sekunden öffnet und es anschlieiend wieder schließt bzw. schließen läßt. Während also die Kompressoren den Aufnahmebehälter 8 ständig mit Druckluft versorgen, die unter einem bestiniaten voreiiistellbßren Druck - iaan kann ss.B. einen Druck von 2,0 bis 5,0 atü einstellen - versorgen, ist der Speicher 6 Jeweils nur ait soviel Druckluft versorgt, wie notig ist, um den Ball aus dem fiohr 1 herauszuschleudern, wenn das Ventil
5 nach Maßgabe des Zeitgebers 11 die Leitung 4- freigibt* Die aus den Teilen 4-, 5» 6 bestehende Anordnung ist ebenso wie der Zeitgeber 11 in an sich bekannter Weise ausgebildet, diese Teile sind so gewühlt und einander.zugeordnet». daß eine momentartige Entspannung der Druckluftenergie erreicht wird, die dann den Ball 2 aus dem Rohr 1 wegschleudert;. Der Wurf zylinder kar;nan seinem offenen Ende einen Schalldämpfer 12 tragen, der z.B» mis
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einem mit dem Wurfzylinder koaxialen Rohrstück besteht, dessenv Innendurchmesser größer als derjenige des WurfZylinders ist und dessen Wände in an sich bekannter Weise durchlässig sind. Es handelt sich hier ebenfalls um ein Gerät an sich bekannter Art, 6s handelt sich um einen Schalldämpfer, wie sie heutzutage in der Pneumatik verwendet werden. Der größere Durchmesser des Schalldämpfers wurde gewählt, um eine möglichst geräuschlose Entspannung der Luft beim Herauskatapultieren des Balles zu er-P reichen.
Der Wurfzylinder bzw. das diesen bildende zylindrische Rohr 1 ist an einer senkrechten Tragsäule 13 angebracht, wobei seine Längsachse quer zur Längsachse der Tragsäule verläuft. Die Tragsäule trägt auch die Kompressoren 9» 10 und den Speicher 6, sie ist auch mit dem zweckmäßigerweise ebenfalls zylindrischen und koaxialen Aufnahmebehälter 8 verbunden. Das zylindrische Rohr 1 ist an der senkrechten-Tragsäule 13 oder zusammen mit dieser in der Höhe verstellbar. So kann man gemäß Fig. 1 die Säule aus zwei teleskopartig ineinander geführten und hierbei in Säulenlängsrichtung gemäß den Pfeilen 14 gegeneinander verstellbaren Teilen 1$a und 1Jb herstellen, wobei dann das zylindrische Rohr 1 am oberen Ende des einen dieser Teile, des Teiles 13a, angebracht ist. Man kann jedoch die Anordnung auch so treffen, daß die Tragsäule im bzw. am Aufnahmebehälter auf und ab verschiebbar geführt ist, wobei in diesem Falle das zylindrische Rohr 1 an der Tragsäule fest angeordnet ist. Weiterhin kann der Wurfzylinder 1 bzw. das diesen Zylinder bildende Rohr in seiner HaI-
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teruiifc um eine Waagrechte Achse verschwenkbar sein, die quer zur Längsachse des Zylinders bzw. des Rohres verläuft und in Fig. 2 schematisch bei Λ·? dargestellt ist. Während man alno durch die erste Verstellmöglichkeit gemäß den Pieilen 14- verschiedene Höhen der Flugbahn des Balles» etwa gemäß 16a, 16b (strichpunktiert in Fig- 2) erhalten kann, kann man durch die zweite Verstellmöglichkeit um die Achse 15 gemäß den Pfeilen 17 erreichen, daß der Ball entweder horizontal entlang der Bahn 16a oder schräg von oben nach unten entlang der Bahn 16c zum trainierenden Spieler fliegt, um in diesem letzteren Falle etwa nach Art eines Aufschlagballes beim Spieler anzukommen. Natürlich kann hierbei der Winkel auch noch beliebig eingestellt werden. Man hat bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine andere Einstellmöglichkeit: der Wurfzylinder 1 bzw. das diesen Zylinder bildende zylindrische Rohr kann evtl. auch noch in seiner Halterung um die senkrechte Achse 18 gemäß Pfeil 19 verschwenkt werden. In diesem Falle kann man verschiedene Flugbahnen des Balles erhalten, die in einer waagrechten Ebene enthalten sind, jedoch schräg zu der Senkrechten zum Hetz verlaufen. Die verschiedenen Schwenkbewegungen gemäß den Pfeilen 17 und können in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines pneumatischen Arbeitszylinders erzielt v/erden, dessen Kolben bzw. Kolbenstange mit einem Vorsprung des WurfZylinders bzw. Rohres gelenkig verbunden int und in einer Richtung hin und her beweglich ist, die quer zur. jeweiligen Schwenkachse den WurfZylinders läuft und in der Ebene der Schwenkbewegung enthalten ist. Diese pneumatischen v - 10 -
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Arbeitszylinder können als doppeltwirkende Zylinder ausgebildet sein, sie können auch als einfachwirkende Zylinder gestaltet sein, wobei dann die Rückstellbewegung des WurfZylinders mit Hilfe von KraftSpeicherorganen, z.B. Federn od.dgl. erzeugt wird, Zum Verschwenken des WurfZylinders bzw. des diesen bildenden zylindrischen Rohres kann man jedoch auch ein Getriebe, z.B. ein aus Zahnrad und Zahnstange bestehendes Getriebe verwenden. Im Falle der Arbeitsz7/linder wird die Steuerung bzw. Betätigung durch Ventile vorgenommen, im Falle des Getriebes wird die Steuerung bzw. Betätigung z.B. mit Hilfe eines Handrades vorgenommen, das zum Verdrehen eines Zahnrades dient, dnemeinerseits die Zahnstange linear verstellt und hierbei, die Seuwen;.-bewegung des WurfZylinders erzeugt.
Der Vorrat an wegzukatapultierenden Bällen ist in einem Vorratsbehälter 20, dex^ z.B. die Gestalt eines relativ flachen Zylinders haben kann, enthalten, der mit dem Wurf zylinder 1 bzw. k mit dem diesen bildenden Rohr über einen Zuführschacht 21 verbunden ist, den die Bälle nach den Verlassen des Vorratsbehälters und vor dem Eintreten in den Wurfzylinder durchlaufen. Dieser Vorratsbehälter befindet sich mit dem Zuführschachb oberhalb des WurfZylinders 1, im Zuführschacht, dessen Innendurchmesser etwa dem Balldurchmesser entspricht bzw. nur etwas größer als dieser ist, ist dann eine Säule von übereinanderliegenden Ballen - in der Regel werden es 2 bis 3 bis 4- Bälle sein - enthalten, die vom Vorratsbehälter bis zum Wurfzylinder reicht. Der Zuführschacht wird durch einen etwa senkrecht ausgerichteten
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Kanal zweckmäßig mit zylindrischem Querschnitt gebildet, der sich von einer der Abwurf stellung des Wurf' Zylinders - vgl. 3?ig. 1 - entsprechenden Stelle nach oben erstreckt und in den Vorratsbehälter 20 mündet, der koaxial oder achsparallel mit dem Zuführschacht und der Tragsäule angeordnet ist und in dem ein Rührwerk 22 vorgesehen ist, dessen Flügel um eine senkrechte Achse umlaufen und das von einem Elektromotor 23 angetrieben wird. Dieses Rührwerk dient dazu, die Belle aus dem Vorrat im Behälter 20 so zu bewegen, daß sie in den Zuführschacht 21 gelagen, von dem aus sie zum Wurfzylinder 1 gelangen müssen. Zum Vereinsein der Bälle beim Eintritt in den Wurfzylinder ist eine besondere Vereinzelungseiiirichtung vorgesehen, die sich durch ihren äußerst zweckmäßigen, sehr einfachen Aufbau auszeichnet. Der Wurfzylinder besteht nämlich zu diesem Zweck aus zwei teleskopartig anexnandergeführten Rohren 23, 24, die aneinander verschieblich sind. Das äußere Rohr 23 enthält die Durchtrittsöffnung 25 für die Bälle der im Zuführschacht befindliehen Säule von Ballen, das innere Rohr 24 ist geschlossen. Das äußere Ronr 23 mit der Durchtrittsöffnung 25 ist axial unbeweglich angeordnet, wobei diese Durchtrittsöffnung 25 naturgemäß an der der Mündung des Zuführso.hachtes 21 gegenüberliegenden Stelle vorgesehen ist und so groß ist, daß gerade ein Ball 2 hindurchgehen kann. Das geschlossen und öffnungslos ausgebildete innere Rohr 2Pr ist in Längsrichtung des Wurfzylinders gemäß den Pfeilen 26 hin und her verschieblich, wobei es an der feststehenden Partie unter guter Abdichtung geführt ist, um auf diese Weise sicherzustellen, daß der für das Abschleudern des Balles erforderliche
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Druck immer aufgebaut ist. Zum Antreiben des beweglichen Rohres 24 des WurfZylinders 1 ist ein pneumatischer Arbeitszylinder vorgesehen, dessen Kolben bzw. Kolbenstange an der beweglichen Partie zweckmäßig gelenkig angreift. Dieser pneumatische Arbeitszylinder ist ebenso wie die verschiedenen Arbeitszylinder und sonstigen Einrichtungen, die zur Verstellung des WurfZylinders hinsichtlich der Höhe und hinsichtlich seiner Winkellage verwendet werden, zur Vereinfachung in der Zeichnung nicht dargestellt. Diese bewegliche Partie wird hierbei so gesteuert, daß sie unmittelbar nach dem Herauskatapultieren den in der Abwurfstellung befindlichen Balles aus dem Wurf z.-vlinder 1 die Durchtrittsöffnung der anderen Partie freigibt. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist diese Durchtrittsöffnung 2;? durch das innere Rohr 24· abgeschlossen, es kann kein Ball aus dem Zuführschacht 21 in den Wurf zylinder 1 eintreten. Sobald tiedoch der Ball 2 auf dem oben geschilderten pneumatischen Wege aus dem Wurfzylinder 1 herausgestoßen bzw. - geschleudert worden ist, muß für Nachschub gesorgt werden. Dann führt das innere Rohr 24 eine Vorlaufbewegung aus, in deren Verlauf es die in Fig.
gestrichelt angedeutete Stellung 27 einnimmt, in der es die Durchtrittsöffnung 25 für einen kurzen Augenblick freigibt, so daß der unterste Ball 2a im Zuführschacht in den Wurfzylinder hinunterfallen kann. Sobald dies geschehen ist, führt das innere Rohr 24 sogleich die rückläufige Bewegung aus und verschließt wieder die öffnung 25. Der Ball 2a befindet sich nunmehr in der. Beredtschaftsstellung oder Abwurfstellung, der neue Abschuß kann erfolgen,
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Sobald die Vorrichtung eingeschaltet worden ist, beginnt einerseits das Rührwerk zu laufen, um sicherzustellen, daß der Zuführschacht immer gefüllt ist mit Bällen, und andererseits wird die pneumatische Einrichtung 6, 5i 4· in Funktion gesetzt. Durch das momentane Freiwerden der gespeicherten Druckluftenergie wird der bereits im Rohr oder Zylinder 1 befindliche Ball herausgeschleudert, wobei unmittelbar nach dem Abschießen dieses Balles das innere Rohr 24 eine Bewegung nach außen ausführt, um den Ball 2a in den Wurfzylinder hineinfallen zu lassen. Anschließend geht das innere Rohr 2.1V wieder in die Ausgangsstellung zurück und verschließt die Durchtrittsöffnung 25· Der nächste Ball 2a ist zum Abschuß bereit.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1„j Vorzugsweise zu Trainingszwecken verwendbare Wurfvorriortung, die zum Werfen von Ballen, insbesondere von Tennisbällen, mit hoher Geschwindigkeit dient und die einen Vorratsbehälter für die Bälle und eine diesem zugeordnete Vereinzelungseinrichtung enthält, mit deren Hilfe dia Balls einzeln in die Abwurfstellung gebracht werden, aus der sie orientiert und in vorbestimmbaren Zeitabständen wegkatapultiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wegkatapultieren der Bälle gespeicherte Druckluftenergie verwendet wird^ die über einen Ventilmechanismus momentartig entspannt wird und durch diese Entspannung den Ball wegkatapultiert.
    2. Wurfvorrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Wurfzylinder (1) mit einsm dem Balldurchmesser entsprechenden Innendurchmesser besitzt, in den die Bälle (2) einzeln eingebracht werden9 um in ihm die Abwurfstellung einzunehmen, und der an seinem einen Ende (1a) offen ist und im Bereich seines anderen Endes (1b) und an der der AbwurfStellung entgegengesetzten Seite einen Druckraura (5) enthält, dein eine Drucklüfte pzeugungseinrich'bmiR auge ordnet ist, die mib dem Druckraum (3) über eine Leitung verbunden ist, die abwechselnd abgesperrt und geöffnet werden kann, und mib deren Hilfe in dem Druckr-aum plötzlich und in iforbesbimmban Zeifeabsbänden ein uck spzsugt wird, der zum Herausschleudern dss in der Abwurf ·=
    stellung befindlichen Balls aus dem Wurfzylinder dient.
    3. Wurfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfstellung etwa dem mittleren Bereich des WurfZylinders zugeordnet ist.
    4-, Wurf vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurcn gekennzeichnet, daß der Wurfzylinder (1) aus einem .zylindrischen Rohr mit einem dem Balldurchmesser entsprechenden Innendurchmesser besteht, das an einem Ende (1a) offen und am anderen Ende (1b) geschlossen ist und das im Bereich seines geschlossenen Endes (1b) über eine von einem Ventil (5) beherrschte Verbindungsleitung (4) mit geeignet großem Durchgangsquerschnitt mit einem Speicher (6) in Verbindung steht, der an eine Kompressoreinrichtung angeschlossen ist.
    5· Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wurfzylinder an seinem offenen Ende einen Schalldämpfer (12) trägt, der z.B. aus einem mit dem Wurfzylinder koaxialen Rohrstück besteht, dessen Innendurchmesser großer als derjenige des Wurfzylinders ist und dessen Wände in an pich bekannter Weise durchlässig sind.
    6. Wurfverrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dyß der Speicher (6) mit der Kompressoreinrichtung (9, 10), die z.L·. aus einem Kompressor oder ous mehreren zusammenwirkenden Konjresnoron bestehen kann, über einen AuJnahmebeliälter (B) ver-
    2 Π V Π (H .' Π Ui G BAD ORiGINAL
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    bunden ist, der die Druckluft von den Kompressoren aufnimmt und sie dem jeweiligen Bedarf entsprechend an den Speicher weitergibt.
    7· Wurfvorrichtung ,nach einem der Ansprüche $ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dan die Verbindunesleitunp; (4) zwischen den zylindrischen Rohr (1) und dem Speicher (6) beherrschende Ventil (5) von eine.ii sogenannten Zeitgeber (11), z.B. einen pneumatischen Zeitgeber (11) gesteuert wird, der das Ventil in bestimmten aufeinanderfolgenden Zeitabständen, vorzugsweise in einstellbaren Intervallen, z.B. in Intervallen von 1 - 2 - c Sekunden öfinet und es anschließend wieder schließt oder schliessen läßt.
    8. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 4· bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Bohr (1) an einer senkrechten und zweckmäßig .verfahrbaren Tragsäule (13) mit quer zur Rohrlängsachse verlaufender Achse sitzt, die auch die Kompressoreinrichtung (9» 10) und den Speicher (6) trägt und die mit dem sweckmäßigerweise ebenfalls zylindrischen und koaxialen Aufnahmebehälter verbunden ist.
    9. Wurfvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Rohr (1) an der senkrechten Tragsäule (13) oder zusammen mit dieser in der Höhe verstellbar ist, z.B. indem die Säule aus zwei teleskopartig aneinander geführten und hierbei in Säulenlängsrichtung gegeneinander verstellbaren
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    Teilen (13a, 15b) besteht und das zylindrische Rohr am oberen Ende des einen dieser Teile angebracht ist oder indem die Tragsäule im bzw. am Aufnahmebehälter auf und ab verschiebbar geführt ist.
    10. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Wurfzylinder (1) bzw. das diesen Zylinder bildende zylindrische Rohr in seiner Halterung um eine waagerechte Achse (15) verschwenkbar ist, die quer zur Längsachse des Zylinders bzw.. Rohres verläuft.
    11. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wurfzylinder (1) bzw. das diesen Zylinder bildende zylindrische Rohr in seiner Halterung um eine senkrechte Achse (18) verschwenkbar ist.
    12. Wurfvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dafl zum Verschwenken des WurfZylinders (1) bzw. des diesen bildenden zylindrischen Rohres jeweils ein pneumatischer Arbeitszylinder dient, dessen Kolben bzw. Kolbenstange mit einem Vorsprung des WurfZylinders bzw. Rohres gelenkig verbunden ist und in einer Richtung hin und her beweglich ist, die quer zur jeweiligen Schwenkachse des Wurfzylinders verläuft und in der Ebene der Schwenkbewegung enthalten ist.
    13. Wurfvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß zum Verschwenken des WurfZylinders (1) bzw. des diesen bildenden zylindrischen Rohres jeweils ein z.B. aus Zahnrad und Zahnstange bestehendes Getriebe dient.
    14. Wurfvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Arbeitszylinder als doppeltwirkende Zylinder ausgebildet sind.
    * 15· Wurfvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Arbeitszylinder als einfachwirkender Zylinder ausgebildet sind und die Rückstellbewegung des Wurfzylinders mit Hilf© von Kraftspeicherorganen erzeugt wird»
    16· Murfvorrientung nacJi einem der Ansprüche 1 bis 15 j dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrat -an wegzukatapultierenden Ballen in einem zeBo zylindrischen Vorratsbehälter (20) enthalten ist, der- mit dem - Wux%f ζ ylinde:i? (1) bs"«?o salt dem diesen bildenden Rohr
    ^ iibes? einem gufiihrscliaeht ve2?bun&©n ist0 den di@ Bälle nach dem Verlassen des ¥©rratsteehältsr@ «inä. πο^ des Eintraten in den
    17» Wurivoriichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet9 daß der Vorratsbehälter (20) mit dem Suführschacht (21) oberhalb d©g WurfZylinders\(1) bzwc des diesen bildenden Rohres vorgesehen sind und daß ±m Zuführschacht, dessen Innendurchmesser etwa dem Balldurchmesser entspricht bzwe nur cvcwas größer als dieser ist9 eis© Säule von übereinanderliegenden
    Bällen (2) entIiaJten int , die vom Vorratsbehälter biß sum Wurf-Zylinder reicht.
    1;.:. Wurlvorrichturg n-ioh Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ijuführpohacht (21) durch einen etwa senkrecht ';.ur?["(a"ichtf i;on Kanal zweckia/riiip; nit z;""lindri schein Quernchidtt ,gebildet ist, der ίι·.·η vca einer dor Abwurfstellung der^ Wurfr,;vl andern ent .'sprechenden Stelle Ir1Ch oben erstreckt und ii: den hoavinl oder achnpar'il.lel mit den Zuführnchacht und der 'l'rap·- :;äule angeordneten Vorratsbehälter (20) mündet.
    19· Wurivorrichtun^ nach einem der Ansprüche 16 bin 1'5/dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsbehälter (20) ein elektromotorisch angetriebenes, zweckmäßig um eine senkrechte Achse umlaufendes Rührwerk (22) vorgesehen ist, das die im Vorratsbehälter enthaltenen Bälle zu den vorgegebenen Zeitpunkten in den Zuführschacht einführt.
    20. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß zum Vereinzeln der Bälle (2) beim Eintritt in den Wurf zylinder (1) dieser aus zwei teleskor>artig aneinander geführten Partien (25, 2A-) besteht, von denen die eine Partie axial unbeweglich ist und an der der Mündung des Zuführschachtes (21) gegenüberliegenden Stelle eine einen Ball durciilassende Durchtrittsöffnung aufweist, während die andere Partie geschlossen und öffnungslos ausgebildet und in Längsrich-
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    BAD OFUGtNAL
    tung des WurfZylinders hin und her verschieblich ist, wobei die bewegliche Partie so gesteuert wird, daß sie unmittelbar nach dem Herauskatapultieren des in der Abwurfstellung befindlichen Balles aus dem Wurfzylinder die Durchtrittsöffnung der anderen Partie freigibt und einen Ball aus dem Zuführschacnt in den Wurfzylinder eintreten läßt und anschließend die.Durchtrittsöffnung wieder verschließt.
    ψ 21. Wurfvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch· gekennzeichnet, daß die beiden teleskopartig aneinander geführten Partien (23, 24) des Wuri'zylinders die Gestalt von aneinander verschieblich geführten Rohren haben, wobei die geschlossene Partie (24) iin Inneren der mit einer öffnung versehenen Partie (2J) geführt ist,
    22, Wurfvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Partie (24) an der feststehenden Partie (23) unto· Abdichtung geführt ist.
    23. Wurfvorrichtung nach ein-em der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieben der beweglichen Partie .(24) des WurfZylinders (1) ein pneumatischer Arbeitszylinder vorgesehen ist, dessen Kolben bzw. Kolbenstange an der beweglichen Partie zweckmäßig gelenkig angreift.
    209684/0108
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