CH665957A5 - Tenniskanone. - Google Patents

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CH665957A5
CH665957A5 CH2121/86A CH212186A CH665957A5 CH 665957 A5 CH665957 A5 CH 665957A5 CH 2121/86 A CH2121/86 A CH 2121/86A CH 212186 A CH212186 A CH 212186A CH 665957 A5 CH665957 A5 CH 665957A5
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CH
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compressed air
chamber
tennis
valve
tube
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CH2121/86A
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Inventor
Boris Georgievich Kholin
Original Assignee
Sumsk Kh Polt I
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 auf eine Tenniskanone.
Es ist eine Tenniskanone bekannt (siehe z. B. den UdSSR-Urheberschein Nr. 577044, Kl. IPK A 63B 69/40, Bulletin «Erfindungen, Entdeckungen, industrielle Muster und Warenzeichen», Nr. 39 aus dem Jahre 1977), die eine mit einer Druckluftquelle verbundene Kammer aufweist.
Bei dieser Tenniskanone ist ein Rohr zum Auswurf von Bällen vorhanden, welches mit seinem auslasseitigen Ende aus der Kammer herausragt. Das einlasseitige Ende des Rohres ist in der Kammer, damit Druckluft aus der Kammer in das Rohr eintreten kann.
Das Rohr weist eine seitliche Öffnung auf, über welche das Rohr mit einem Verschluss und mit einem Stutzen zur Einführung von Bällen in den Verschluss in Verbindung steht.
Es ist ein Ventil vorgesehen, das am einlasseitigen Ende des Rohres montiert ist, um periodisch das Rohr mit der Kammer zu verbinden.
Das Ventil weist eine an einem Stab befestigte Scheibe auf, die mit dem einlasseitigen Ende des Rohres zusammenwirkt. An dieses Ende des Rohres ist die Scheibe mittels einer Feder angedrückt. Der Stab des Ventils liegt längs der Rohrachse in einer Buchse, die im Kammerdeckel befestigt ist.
Der Abtrieb des Ventils erfolgt über einen Elektromagneten mit einem beweglichen Anker, der mittels eines Hebels mit dem freien Ende des Ventilstabes kinematisch verbunden ist, um beim Anziehen des Elektromagneten das Ventil zu öffnen und umgekehrt. Beim Öffnen des Ventils hat die Druckluft die Möglichkeit, in das Rohr einzutreten und damit einen Ball abzuschiessen.
Die bekannte Tenniskanone kann wirksam zum Auswerfen von Bällen mit einer relativ geringen Geschwindigkeit eingesetzt werden, weil die Kraft des Elektromagneten, welcher das zum Einlassen der Druckluft ins Rohr bestimmte Ventil öffnet, nicht gross sein kann.
Zum Auswerfen von Bällen mit einer hohen Anfangsgeschwindigkeit, um beispielsweise Schläge von Meistern zu imitieren, sollte aber die Kraft des Elektromagneten 400 bis 500 Newton erreichen. Zur Erzeugung einer solchen Kraft wäre es erforderlich, die Masse der beweglichen Teile der Tenniskanone und des Elektromagneten selber beträchtlich zu vergrössern, was die Gesamtmasse der eigentlichen Kanone erheblich erhöht und die Öffnungszeit des Ventils wesentlich verlangsamt.
Bei einem langsamen Öffnen des Ventils geht der Wirkungsgrad der Tenniskanone bedeutend zurück. Dies erklärt sich dadurch, dass die Ansprechzeit des Ventils grösser als die Zeit des Durchlaufs eines Balls durch das Rohr ist, weshalb die Druckluft nicht in Form eines Leistungsimpulses, sondern allmählich in einem verhältnismässig schwachen Strom in das Rohr eintritt und ein erheblicher Teil der Druckluft dem Rohr entweicht, nachdem der Ball bereits ausgeworfen ist, d.h., nicht die ganze Druckluft wird zweckentsprechend für den Ballauswurf verbraucht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tenniskanone zu schaffen, in der der Ventilantrieb solcherweise ausgeführt ist, dass die Anfangsgeschwindigkeit der ausgeworfenen Bälle erhöht, der Wirkungsgrad der Tenniskanone vergrössert und das Gesamtgewicht derselben vermindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die vorgeschlagene Tenniskanone dadurch gelöst, dass sie die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 umschriebenen Merkmale aufweist.
Die nach der vorliegenden Erfindung vorgesehene Ausführung des Ventilantriebs in Form einer pneumatischen Kammer, die mit der Druckluftquelle in Verbindung steht und mit der Atmosphäre über ein Zusatzventil verbindbar
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ist, bietet die Möglichkeit, das Öffnen des Ventils innerhalb einer sehr kurzen Zeit vorzunehmen.
Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Masse des geschilderten Ventilantriebs sehr klein und die Öffnungszeit des Ventils kleiner als die Durchlaufzeit des Balls durch das Rohr ist, da eine solche Konstruktion ein sehr schnelles Öffnen des Ventils für den Eintritt der Druckluft ins Rohr gewährleistet, und die gesamte in der Kammer gespeicherte Energie derselben zur Erteilung der erforderlichen Anfangsgeschwindigkeit an den Ball ausgenutzt wird.
Es ist zweckmässig, das Ventil der Tenniskanone wie im Patentanspruch 2 angegeben auszubilden.
Eine derartige Konstruktion gestattet es, die Energie der Druckluft zu speichern und den Auswurf des Balls explosionsartig durchzuführen.
Der Durchmesser der Membran ist grösser als der Rohrdurchmesser ausgeführt, um einen Kanal zu bilden, der zum Durchtritt der Druckluft ins Rohr beim Abschuss ausreichend ist.
Verbindung des Zusatzventils mit der Atmosphäre verstärkt den Effekt des Auswurfes der in der Kammer gespeicherten Druckluftenergie, weil die Druckdifferenz in der Kammer und in der pneumatischen Kammer vergrössert wird.
Es ist günstig, wenn die Fernsteuerungseinrichtung der Tenniskanone gemäss dem Patentanspruch 3 ausgebildet ist.
Eine solche Konstruktion erlaubt es, den Auswurf von Bällen im automatischen Betrieb bei geschlossenem Steuerventil recht einfach und zuverlässig durchzuführen. Der automatische Betrieb wird durch den unterschiedlichen Grad der Drosselöffnung leicht eingestellt und durch Öffnen oder Schliessen des Steuerventils in einfacher Weise von Hand geregelt.
Es empfiehlt sich, die Öffnung zur pneumatischen Kammer über eine Rohrleitung mit der Druckluftquelle zu verbinden.
Das Vorhandensein dieser Rohrleitung ermöglicht ein zuverlässiges Schliessen der Mittelöffnung der pneumatischen Kammer, was auch zur Reduzierung der Leistung des Druckluftimpulses beiträgt.
Es ist schliesslich zweckmässig, die Tenniskanone mit einem Druckluftspeicher zu versehen, wie im Patentanspruch 5 angegeben.
Das Vorhandensein des Druckluftspeichers gestattet, die, Leistung des Druckluftimpulses, der den Ball auswirft, wesentlich zu erhöhen. Dies ist bei Verwendung eines Nieder-druck-Gebläses als Druckluftquelle besonders notwendig.
In diesem Fall stellt der Druckluftspeicher einen zusätzlichen Behälter für Druckluft dar, die im nötigen Zeitmoment aus dem Behälter verdrängt wird und zusammen mit der Hauptmasse der Druckluft in das Rohr strömt.
Somit weist die gemäss der vorliegenden Erfindung ausgeführte Tenniskanone einen hohen Wirkungsgrad auf und gewährleistet einen stabilen Auswurf von Bällen mit einer beliebigen Anfangsgeschwindigkeit bei einem verhältnismässig kleinen Gewicht der Tenniskanone.
Die vorgeschlagene Tenniskanone hat eine im Betrieb einfache, gedrungene und zuverlässige Konstruktion.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Hinweisen auf eine beigefügte Zeichnung beschrieben, in deren einziger Figur eine gemäss der vorliegenden Erfindung ausgeführte Tenniskanone im Längsschnitt schematisch dargestellt ist.
Die Tenniskanone besitzt eine zylindrische Kammer 1 mit einer Längsachse 2, die auf einem Tragkörper 3 mit Hilfe einer vertikalen teleskopischen Stange 4 montiert ist, die gestattet, die Höhe der Anordnung der Kammer 1 über der Erdoberfläche zu verändern.
Der Tragkörper 3 verfügt über Räder 3a, die zum Bewegen der Tenniskanone auf einem Sportplatz dienen.
Der obere Teil der teleskopischen Stange 4 ist mit einer Gabel 5 über eine Lagereinheit 6 einer beliebigen bekannten Konstruktion, die sich für diesen Zweck eignet, mit Drehungsmöglichkeit der Gabel 5 um eine (nicht bezeichnete) vertikale Achse verbunden. Die Gabel 5 und die Lagereinheit 6 besitzen Hebel 7 und 8 zur Drehung der Gabel 5 um die Vertikalachse mit Hilfe eines Seils 9.
Die Gabel 5 weist zwei Schenkel (in Fig. ist einer von ihnen gezeigt) auf, die an die Kammer 1 mit Hilfe von Gelenken einer beliebigen bekannten, für diesen Zweck geeigneten Konstruktion (in der Fig. sind die Gelenke nicht gezeigt) zur Gewährleistung der Drehung der Kammer 1 um eine (nicht gezeigte) Horizontalachse, die durch diese Gelenke senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft, angeschlossen sind.
Die Kammer 1 steht mit einer Druckluftquelle in Verbindung, die im vorliegenden Fall ein Radialgebläse 10 bekannter Bauart ist, das sich in der Kammer 1 befindet und am Deckel 11 derselben befestigt ist. Das Radialgebläse 10 besitzt einen Stutzen 12 zum Austritt der Druckluft aus dem Gebläse 10 in die Kammer 1.
Es ist ein zylindrisches Rohr 13 längs der Achse 2 vorgesehen.
Das einlasseitige Ende 14 des Rohres 13 befindet sich innerhalb der Kammer 1. Das auslasseitige Ende ausserhalb der Kammer 1. Im Rohr 13 ist eine seitliche Öffnung 15 zum Durchtritt von Bällen 16 in das Rohr 13 ausgeführt.
Es ist ein Stutzen 17 vorhanden, der über eine flexible Röhre 18, die als Feder ausgebildet ist, mit einem Trichter 19 in Verbindung steht.
Vorgesehen ist auch ein Verschluss 20, der im oberen Teil der Kammer 1 angeordnet und mittels seines oberen Teils an dem Stutzen 17 durch Flansche befestigt ist. Mit seinem unteren Teil schliesst sich der Verschluss 20 an die seitliche Öffnung 15 des Rohres 13 an.
Der Verschluss 20 ist durch eine zylindrische steife Buchse 21 mit einer innerhalb derselben gleichachsig mit ihr angeordneten elastischen Buchse 22 gebildet. Das obere und das untere Ende der elastischen Buchse 22 sind an der steifen Buchse 21 hermetisch befestigt, und zwischen der steifen Buchse 21 und der elastischen Buchse 22 ist ein Spalt 23 gebildet, der über eine Öffnung 24 mit der Kammer 1 in Verbindung steht.
Der Verschluss 20 ist zum Halten eines nächstfolgenden Balls 16 beim Abschuss eines vorhergehenden, sowie zum Verhindern des Druckluftaustritts über die seitliche Öffnung 15 beim Abschuss bestimmt. Im Rohr 13 sind Begrenzer 25 und 26 zur Fixierung des nächstfolgenden Balls 16 in der Ausgangslage vor dem Abschuss vorgesehen. Die Begrenzer 25 und 26 sind durch Vorsprünge innerhalb des Rohres 13 an dessen gemäss der Figur unteren Innenfläche gebildet.
Das Rohr 13 ist mit der Kammer 1 über ein Ventil verbunden, das in der Kammer 1 an der Stirnseite 14 des Rohres 13 angebracht ist. Das Ventil besitzt die Form einer elastischen Membran 27, die einen Durchmesser aufweist, welcher den Durchmesser des Rohres 13 übersteigt.
Das Ventil 27 besitzt einen Antrieb, der eine pneumatische Kammer 28 aufweist. Die pneumatische Kammer 28 ist durch die Membran 27 und einen Deckel 29 gebildet, an welchem diese an ihrer Peripherie mit Hilfe von (nicht bezeichneten) Flanschen befestigt ist.
Im Deckel 29 ist eine seitliche Öffnung 30 vorhanden, in der ein Stutzen angeordnet ist, sowie eine Mittelöffnung 31. Die pneumatische Kammer 28 ist mit dem Gebläse 10 über die seitliche Öffnung 30 und über den Hohlraum der Kammer 1 verbunden.
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Die Membran 27 schliesst sich an das einlasseitige Ende 14 des Rohres 13 bei der Ansammlung der Druckluft in der pneumatischen Kammer 28 an.
Es ist ein Zusatzventil 32 vorhanden, über das die pneumatische Kammer 28 mit der Atmosphäre in Verbindung bringbar ist. Das Zusatzventil 32 besitzt ein mit der Atmosphäre verbundenes zylindrisches Gehäuse 33, das in der Kammer 1 längs der Achse 2 angeordnet ist.
Die Verbindung des Gehäuses 33 mit der Atmosphäre kommt über eine Öffnung 34 in seine Seitenwand mittels einer Röhre 35 zustande, welche die Öffnung 34 mit der Öffnung im Deckel 11 der Kammer 1 verbindet.
Das Zusatzventil 32 weist einen abgefederten Stab 36 auf, der über die Mittelöffnung 31 durch den Deckel 29 hindurchgeführt ist und Anschlagelemente 37, 38 an seinen Enden aufweist.
Das erste Anschlagelement 37 ist durch eine Scheibe gebildet, die in der pneumatischen Kammer 28 untergebracht ist und als Schliessteil zu einem Sitz 39 bestimmt ist, der durch einen Abschnitt des Deckels 29 um die Mittelöffnung 31 gebildet ist.
Das zweite Anschlagelement 38 ist ebenfalls durch eine Scheibe gebildet und im Gehäuse 33 untergebracht, und die Steuerung desselben erfolgt über eine weitere pneumatische Kammer 40, die durch einen weiteren Deckel 41 und eine weitere Membran 42 gebildet ist. Im weiteren Deckel 41 ist eine Öffnung 43 für den Eintritt von Druckluft und eine Öffnung 43a ausgeführt, die einen bestimmten Durchmesser aufweist, der in Abhängigkeit von der geforderten Auswurfhäufigkeit der Bälle 16 berechnet ist. Die Membran 42 ist zum Zusammenwirken mit dem zweiten Anschlagelement 38 zum Öffnen der Mittelöffnung 31 bestimmt.
Der Stab 36 ist in einer Führungshülse 44 angeordnet, auf welche eine Feder 45 aufgesetzt ist, die zum Andrücken des Anschlagelementes 37 an den Sitz 39 bestimmt und am Gehäuse 33 befestigt ist.
Das Zusatzventil 32 besitzt eine Fernsteuerungseinrichtung 46. die ein Gehäuse 47 aufweist, dessen Hohlraum mit der weiteren pneumatischen Kammer 40 in Verbindung steht, und eine darin angeordnete Drossel 48 aufweist.
Die Drossel 48 ist durch einen Stab mit einem Schraubengewinde und mit einem konischen Ende gebildet, das in das Gehäuse 47 hineinragt, während das zweite, ausserhalb des Gehäuses 47 befindliche Ende des Stabes einen Kopf besitzt. Die Drossel 48 ist in der Bohrung 49 in dem Stirnende des Gehäuses 47 eingesetzt.
Die Fernsteuerungseinrichtung 46 besitzt auch ein Steuerventil 50. das mit einer Scheibe 51 mit einer exzentrischen Bohrung 52 betätigbar ist, welche von einer Achse 53 durchsetzt ist. die in Lappen 54 befestigt ist. Die Lappen 54 sind an der Seitenwandung des Gehäuses 47 befestigt und in der Nähe einer Öffnung 55 angebracht, die beim automatischen Betriebszustand der Tenniskanone geschlossen ist und beim Handbetrieb durch Drehung der Scheibe 51 um die Achse 53 zu offen ist.
Es ist möglich, diese Konstruktion der Tenniskanone mit einer Programmeinrichtung 46a einer beliebigen bekannten Bauart, die sich für diesen Zweck eignet, zu versehen, welche gestattet, die Schüsse nach einem vorgegebenen Programm abzugeben und den Auswurf der Bälle 16 in verschiedene Bereiche des Tennisplatzes mit vorgegebener Häufigkeit und Geschwindigkeit aus mehreren Tenniskanonen vorzunehmen.
In diesem Fall wird beim Einsatz von mehreren Tenniskanonen. die auf ein und demselben Sportplatz aufgestellt sind, anstatt der Fernsteuerungseinrichtung 46 ein Ventil 46b verwendet, das mit der weiteren pneumatischen Kammer 40 in Verbindung steht. Die Ventile 46b mehrerer Tenniskanonen stehen mit der Programmeinrichtung 46a in Verbindung, wobei die Verbindungen in der Zeichnung strich-liert angedeutet sind.
Indem man auf dem Sportplatz mehrere Tenniskanonen aufstellt, die solche Ventile 46b besitzen, welche mit den die Arbeit dieser Ventile 46b steuernden Programmeinrichtungen 46a in Verbindung stehen, kann man Schüsse aus Tenniskanonen, die an verschiedenen Stellen des Tennisplatzes aufgestellt sind, in verschiedenen Richtungen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit nach einem vorgegebenen Programm abgeben, wobei auf diese Weise komplizierte Spielsituationen nachgebildet werden können.
Es ist eine Rohrleitung 56 vorhanden, die die Öffnung 30 im Deckel 29 der pneumatischen Kammer 28 mit dem Gebläse 10 verbindet, was ein zuverlässiges Schliessen der Membrane 27 ermöglicht, weil der unmittelbar vor der Druckluftquelle zugeführte Druck höher als der Druck in der Kammer 1 im Anfangsmoment der Füllung derselben mit Druckluft ist.
Für den Fall, dass als Druckluftquelle ein Niederdruck-Gebläse 10 verwendet wird, wird an der Kammer 1 ein Druckluftspeicher 57 montiert, der eine innere elastische Gummihülse 58 aufweist, deren Innenraum mit der Kammer 1 über einen Stutzen 59 in Verbindung steht.
Es ist auch eine äussere Hülle 60 vorhanden, in der Öffnungen 61 zur Verbindung des zwischen der inneren Hülle 58 und der äusseren Hülle 60 gebildeten Hohlraumes mit der Atmosphäre sowie eine weitere Öffnung 62 vorhanden sind, wobei die letztere über eine Druckluftleitung 63 mit der weiteren Kammer 40 in Verbindung steht und durch die innere elastische Hülle 58 bei deren Aufblähung mittels Druckluft bis zu einer in der Figur strichliert gezeigten Lage überdeckt d.h. geschlossen wird. Ausserdem ist eine Leitung 64 zur Fernsteuerung der Tenniskanone aus einer beliebigen Entfernung vorhanden.
Die beschriebene Tenniskanone arbeitet folgenderweise.
Ein Ball 16 gelangt aus dem Trichter 19 über die flexible Röhre 18 durch den Stutzen 17 ins Rohr 13 in die Ausgangsstellung. Die nachfolgenden Bälle 16 bleiben im Verschluss 20.
Dann wird das Gebläse 10 eingeschaltet, das über den Stutzen 12 die Luft in den Hohlraum der Kammer 1 fördert. Gleichzeitig beginnt die Druckluft, über die Öffnung 43a in die weitere pneumatische Kammer 40 und durch die Leitung 56 über die Öffnung 30 im Deckel 29 in die pneumatische Kammer 28 einzuströmen.
Das Anschlagelement 37 des abgefederten Stabes 36 liegt satt am Sitz 39 an, so dass demnach der Druck in der pneumatischen Kammer 28 anzusteigen beginnt und die Membran 37 an die Stirnseite 14 des Rohrs 13 dicht angedrückt wird, indem sie den Eintritt der Druckluft aus dem Hohlraum der Kammer 1 in das Rohr 13 absperrt. Der Druck in der Kammer 1 beginnt, schnell anzusteigen, und erreicht einen vorgegebenen Wert, der durch die Charakteristik des verwendeten Gebläses 10 bestimmt ist.
Sobald der Druck in der weiteren pneumatischen Kammer 40 einen Wert erreicht hat, der zum Bewegen des abgefederten Stabes 36 ausreichend ist, findet eine sehr schnelle Verschiebung desselben in die gemäss der Figur linke Endstellung statt, wobei die weitere Membran 42 auf das Anschlagelement 38 einwirkt, das über den abgefederten Stab 36 auf das zweite Anschlagelement 37 einwirkt, welches sich vom Sitz 39 löst und über die Mittelöffnung 31 den Austritt der Druckluft aus der pneumatischen Kammer 28 über die Röhre 35 in die Atmosphäre freigibt, und in der pneumatischen Kammer 28 stellt sich der atmosphärische Druck ein.
Da hierbei der Luftdruck in der pneumatischen Kammer 1 höher als der atmosphärische ist, so nimmt unter der Wir5
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kung dieses Drucks die Membran 27 momentan eine in der Figur strichliert angedeutete Lage ein. Hierbei wird der Eintritt für die Druckluft aus der Kammer 1 in das Rohr 13 explosionsartig geöffnet. Unter der Wirkung der Druckluft wird der Ball 16 aus dem Rohr 13 ausgeworfen.
Im Augenblick des Abschusses ist der im Verschluss 20 befindliche Ball 16 von der elastischen Buchse 22 dicht zusammengedrückt, dadurch, dass die Druckluft über die Öffnung 24 in den Spalt 23 zwischen der steifen Buchse 21 und der elastischen Buchse 22 eintritt, welche den Ball 16 dicht festhält, indem sie Druckluftverluste über den Verschluss 20 verhindert. Nach dem Auswurf des Balls 16 aus dem Verschluss 20 tritt ein nächstfolgender Ball 16 in das Rohr 13 ein, und der vorbeschriebene Zyklus wiederholt sich.
Bei Verwendung des Druckluftspeichers 57 strömt die Druckluft beim Eintritt in die Kammer 1 über den Stutzen 59 in die elastische Hülle 58 ein, die sich so lange ausdehnt, bis sie die Öffnung 62 verschliesst.
Und weiter verläuft der Vorgang wie vorstehend beschrieben, und der Druckluftspeicher 57, der einen zusätzlichen Druckluftbehälter darstellt, wirft die Druckluft über den Stutzen 59 in die Kammer 1 und das Rohr 13 hinaus.
Bei einer Fernsteuerung der Tenniskanone im automatischen Betrieb verschliesst die Bedienungsperson die Öffnung 55 der Einrichtung 46 mittels der Scheibe 51, und die Regelung der Druckluftzufuhr wird mittels der Drossel 48 vorgenommen.
Bei der Notwendigkeit, Einzelschüsse abzugeben, schliesst die Bedienungsperson die Öffnung 55 oder öffnet sie periodisch, indem sie die Scheibe 51 um die Achse 53 dreht.
Ein hergestelltes Muster der Tenniskanone wurde bei Trainings von Tennis- und Hockeyspielern (Torwarten) erfolgreich erprobt. Es ist auch ein experimentelles Muster zum Auswerfen von Fussbällen entwickelt worden.
Die vorgeschlagene Tenniskanone kann Bälle in verschiedenen Richtungen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit nach einem vorgegebenen Programm auswerfen, das vom Trainer oder vom Sportler selbst zusammengestellt wird. Hierbei können die Parameter des Ballflugs, die Anfangsgeschwindigkeit des Balls, die Richtung desselben, die Auswurffrequenz und die Geschwindigkeit des Balls einer Kopie der Schläge von Meistern nachgebildet werden, oder sie können nach ihren Parametern diese beträchtlich übertreffen, was für das schnelle Wachstum des sportlichen Könnens von Tennisspielern besonders wichtig ist.
Am erfolgreichsten kann die Tenniskanone beim Training von Tennisspielern verwendet werden.
Die gemäss der vorliegenden Erfindung ausgeführte Tenniskanone kann auch beim Training von Fussball-, Hockey-und Baseballspielern eingesetzt werden, das heisst bei den Spielen, wo Bälle zur Anwendung gelangen.
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Claims (5)

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1. Tenniskanone mit einer mit einer Druckluftquelle (10) in Verbindung stehenden Kammer (1), mit einem dem Auswurf von Bällen (16) dienenden und über ein Ventil (27) mit der Kammer (1) verbindbaren Rohr (13), wobei das Ventil (27) an der Stirnseite (14) des Rohres (13) in der Kammer (1) angeordnet ist und einen Antrieb besitzt, und ein Stutzen
( 17) mit einem Verschluss (20) für die Einführung von Bällen (16) in das Rohr (13) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Ventils (27) eine pneumatische Kammer (28) aufweist, die stets mit der Druckluftquelle (10) verbunden ist, und über ein mit einer Fernsteuereinrichtung (46) betätigbares Zusatzventil (32) mit der Atmosphäre verbindbar ist.
2. Tenniskanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil eine Membran (27) aufweist, deren Durchmesser grösser ist als jener des Rohres (13) und die zur Einführung von Druckluft in das Rohr (13) unter Durchbiegung von diesem abhebbar ist, wobei die pneumatische Kammer (28) durch die Membran (27) und einen Deckel (29) gebildet ist, und über eine Öffnung (30) mit der Druckluftquelle (10) verbunden ist und wobei der Deckel (29) eine Mittelöffnung (31) aufweist, dass das Zusatzventil (32) ein Gehäuse (33) aufweist, dessen Innenraum mit der Atmosphäre verbunden ist, und in dem ein abgefederter Stab (36) angeordnet ist, der den Deckel (29) durch dessen Mittelöffnung (31) durchsetzt und beiderends mit Anschlagelementen (37, 38) versehen ist, von denen das erste (37) in der pneumatischen Kammer (28) angeordnet ist und als Schliessteil für die Mittelöffnung (31) dient, während das zweite Anschlagelement (38) im Gehäuse (33) angeordnet ist und über eine weitere pneumatische Kammer (40) betätigbar ist, die durch eine weitere, mit dem zweiten Anschlagelement (38) zusammenwirkende Membrane (42) und einen weiteren Deckel
(41 ) gebildet ist und die über eine Öffnung (43) im weiteren Deckel (41) mit Druckluft beaufschlagbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Tenniskanone nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das die Fernsteuereinrichtung (46) ein Gehäuse (47) aufweist, dessen Innenraum mit der weiteren pneumatischen Kammer (40) in Verbindung steht, und das mit einer Drossel (48) zur Regelung der Häufigkeit des Auswurfs von Bällen (16) bei automatischem Betrieb, sowie mit einem Steuerventil (50) versehen ist, das zur Ausführung von Einzelschüssen bei Handbetrieb und zur Umschaltung auf automatischen Betrieb dient.
4. Tenniskanone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (30) zur pneumatischen Kammer (28) über eine Rohrleitung (56) mit der Druckluftquelle (10) verbunden ist.
5. Tenniskanone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch zwei ineinander angeordnete elastische Hüllen (58, 60) gebildeter Druckluftspeicher (57) vorgesehen ist, wobei der Innenraum der inneren Hülle (58) mit der Kammer (1) in Verbindung steht, während in der äusseren Hülle (60) Öffnungen (61) vorhanden sind, um den Zwischenraum zwischen der inneren (58) und der äusseren Hülle (60) mit der Atmosphäre zu verbinden, sowie eine Öffnung (62), an die eine Rohrleitung (63) angeschlossen ist, die zur weiteren pneumatischen Kammer (40) führt, wobei diese Öffnung (62) durch die innere Hülle (58) bei deren Aufblähung verschliessbar ist.
CH2121/86A 1984-09-28 1985-02-28 Tenniskanone. CH665957A5 (de)

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