AT271860B - Tragbare pneumatische Holzdübel-Einschießvorrichtung - Google Patents

Tragbare pneumatische Holzdübel-Einschießvorrichtung

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AT271860B
AT271860B AT1061165A AT1061165A AT271860B AT 271860 B AT271860 B AT 271860B AT 1061165 A AT1061165 A AT 1061165A AT 1061165 A AT1061165 A AT 1061165A AT 271860 B AT271860 B AT 271860B
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Anton Bilek
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Anton Bilek
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Description


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  Tragbare pneumatische Holzdübel-Einschiessvorrichtung 
Die Erfindung betrifft eine tragbare pneumatische Holzdübel-Einschiessvorrichtung mit Dübelzuführung und Leimeinspritzdüse, bestehend aus einem pistolenähnlichen Griffstück, einem Lauf zur Aufnahme des pneumatisch einzuschiessenden Dübels und einem von Hand bedienbaren Betätigungshebel, der entlang seines Verstellweges auf ein Leimventil und auf das Pressluftventil zum Ausschieben des Holzdübels wirkt. Mit einer solchen Vorrichtung wird in vorgebohrte Löcher Leim zum Einkleben der Dübel eingespritzt, worauf Holzdübel bzw. Holzzapfen eingetrieben werden. 



   In neuerer Zeit werden zur Verbindung von Möbelbauteilen aus Holz meist Holzdübel verwendet, die in vorgebohrte Löcher eingeleimt werden. Da für das Einbringen von Leim in zahlreiche Dübellöcher und das Einschlagen der Dübel in Handarbeit viel Zeit benötigt wird, wurden zur Mechanisierung dieser Arbeit bereits Eintreib-Vorrichtungen geschaffen, die mit Bohraggregaten in einer Werkzeugmaschine vereinigt sind. An bekannten Maschinen dieser Gattung sind in Querrichtung bewegbare Supporte vorgesehen, die die Bohr- und Einschlagwerkzeuge tragen. Nach dem Bohren des Werkstücks und nach dem Verschieben des Supportes, auf den das Werkstück aufgespannt ist, wird Leim in die Bohrung eingeführt und anschliessend werden die Dübel durch mechanische Mittel in die Löcher eingetrieben. Die 
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   Zur Beseitigung der beim Bohren im Dübelloch zurückgebliebenen Holzspäne ist diese bekannte
Vorrichtung so ausgebildet, dass dem Abzugshebel ein Pressluftventil zugeordnet ist, das der Pressluft den Weg zu einer Düse zum Ausblasen des Dübelloches freigibt. 



   Bei dieser bekannten   Holzdübel-Einschiessvorrichtung   ist die Leimeinspritzdüse unterhalb der auf das Dübelloch zu richtenden Laufmündung und gegebenenfalls unter dieser die Pressluftdüse zum
Ausblasen der Späne angeordnet. Es ist ferner der Abstand zwischen Lauf einerseits sowie Leimdüse und Pressluftdüse anderseits einstellbar. Diese Anordnung in Reihe untereinander ist besonders dann zweckmässig, wenn eine Reihe von Dübellöchern am Werkstück vorgesehen ist, die nacheinander mit
Dübeln bestückt werden sollen.

   Es können dann nämlich die Abstände der Leimdüse und der
Pressluftdüse gegenüber der Laufmündung so eingestellt werden, dass von den in Reihe untereinander befindlichen Dübellöchern jeweils eines ausgeblasen, das nächste mit Leim gefüllt und das übernächste mit dem Dübel versehen wird, was allein durch einmalige Betätigung des Abzugshebels geschieht. Wenn dann die Vorrichtung jeweils ein Loch tiefer angesetzt wird, setzt sich die geschilderte Arbeitsweise fort, wobei die Bedienungsperson jedesmal den Abzugshebel vollkommen durchzuziehen hat. 



   Bei der vorstehend beschriebenen bekannten Ausführungsform ist das Leimventil so lange geöffnet, bis der durchgezogene Abzugshebel wieder in die Ruhelage zurückkehrt. Da dies von der Art der Bedienung abhängt, kann es vorkommen, dass zu viel Leim eingespritzt wird, wenn die
Bedienungsperson den Abzugshebel zu lange in der Abschuss-Stellung festhält. Ferner wird hiedurch stets eine bestimmte, vergleichsweise grosse Mindestmenge an Leim in das Dübelloch eingespritzt. 



   Um diesem Übelstand abzuhelfen, ist gemäss der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art an dem Betätigungshebel ein Schenkel mit einseitig ausschwenkbarem Endglied angeordnet, das beim Verstellen des Betätigungshebels aus der Ruhelage in die Endlage auf einem Teilstück des Verstellwegs in fixierter Lage über den Ventilstössel das Leimventil öffnet, bei seinem
Rückweg in die Ausgangslage jedoch seitlich ausschwenkt und das Leimventil nicht beeinflusst. 



   Auf diese Weise wird mit Sicherheit verhindert, dass durch Unachtsamkeit der Bedienungsperson zu viel Leim in das Dübelloch eingespritzt bzw. Leim verspritzt wird, da es nur auf einem Teilstück des Verstellwegs geöffnet ist. Hinzu kommt, dass es durch entsprechende Gewandtheit der Bedienungsperson möglich ist, grosse oder kleine Mengen an Leim anzugeben, da diese von der Geschwindigkeit abhängt, mit welcher der Abzugshebel durchgezogen wird. 



   Durch diese Gestaltung des Arbeitsablaufes wird unter anderem die Möglichkeit eröffnet, die Leimeinspritzdüse bei der bekannten Einschiessvorrichtung unmittelbar am Lauf anzuordnen und in diesen einmünden zu lassen, so dass die Laufmündung gleichzeitig zum Einspritzen des Leims dient. Es ist nämlich durch vor dem Abschiessen des Dübels erfolgende und bis dahin abgeschlossene Leimangabe gewährleistet, dass in dem Augenblick, in dem der Dübel durch den Lauf gleitet, nicht gleichzeitig Leim in den Lauf eingespritzt wird. 



   Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, dass die Einschiesstiefe der Dübel stets gleich bleibt, was insbesondere dann zu untragbaren Verhältnissen führt, wenn die Reibung des Dübels im Loch so gross ist, dass sie nur so lange überwunden werden kann, als der Dübel Kontakt mit dem ihn eintreibenden Bolzen besitzt. Hier schafft die Erfindung gemäss einem weiteren Merkmal durch eine auf das Mündungsende des Laufes aufschraubbare, auswechselbare Gewindeklappe Abhilfe, die eine der lichten Weite des Laufes entsprechende Bohrung aufweist. 



   Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen, in denen eine bekannte Vorrichtung Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes gegenübergestellt sind. In den Zeichnungen   zeigen : Fig. 1   eine bekannte Einschiessvorrichtung in Seitenansicht ; Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Pressluftdüse zur Vereinfachung der Darstellung fortgelassen ist, in Seitenansicht ; Fig. 3 eine zweite Ausführungsform, bei der das Leimeinspritzventil vertikal verstellbar unterhalb der Laufmündung angeordnet ist, in Seitenansicht und   Fig. 4 den Leimzuführungsteil   der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform, in Vorderansicht. 



   Gemäss   Fig. l,   die den hier massgeblichen Stand der Technik wiedergibt, ist in den ähnlich einem Pistolenlauf gestalteten Oberteil der bekannten Vorrichtung ein Zylinder eingearbeitet, in dem ein   Kolben --2-- verschiebbar   ist. Der Kolben stützt sich an einem   Schlagbolzen --3-- ab,   der von 
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 Kolben befindlichen Zylinderraum mündet   bei --7a-- ein   Kanal ein, der von einer Luftkammer   --7b-- im   Griffstück ausgeht. Ein Luftventil--l--im Griffstück kann gegen Druck einer Feder   --19-- durch   den Abzugshebel geöffnet werden, so dass von unten durch eine   Schlauchtülle --7c--   

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 herstellt. 



   Die Pressluft gelangt von der Luftkammer aus durch einen   bei --8-- angeschlossenen   Luftschlauch --8a-- in eine   Blasdüse --9-- die   dazu dient, die Späne aus dem ihr gegenüberstehenden Dübelloch auszublasen. An den Abzugshebel ist ein   Gelenk --10-- angeschlossen,   
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Beim Anheben des Verschlussgliedes gelangt Leim durch den   Schlauch --14-- in   eine Leimeinspritzdüse --15--, die in das vor ihr stehende Dübelloch hineinragt und sowohl nach vorn als auch seitlich gerichtete Austrittslöcher für den Leim aufweist. Eine durch das Ventil --16-gedrosselte Menge Klebstoff wird dabei in das Dübelloch eingespritzt. 



   Bei weiterem Durchziehen des Abzugshebels strömt Pressluft in den Zylinderraum hinter dem Kolben-2--, welcher den Schlagbolzen gegen den   Dübel--5--vortreibt,   wobei der Dübel aus dem Lauf ausgestossen und in das dem Lauf gegenüberstehende Dübelloch eingetrieben wird. Nach Freigabe des Abzugshebels gelangt dieser unter der Wirkung der Feder--19--in seine Ausgangsstellung zurück, und der Kolben wird durch die   Feder --20-- ebenfalls   wieder in seine Ausgangslage zurückgeschoben. 



   In den Lauf mündet eine Dübelzuführung --4-- ein, auf die ein   Magazin--21--aufgesetzt   
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 verlassen hat, so rutscht der nächste Dübel aus dem Magazin in den Lauf hinein und nimmt die Stelle des abgeschossenen Dübels ein. 



   Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 2 mündet   erfmdungsgemäss   der von dem Anschluss-24- für die   Leimleitung   ausgehende Kanal direkt in den Lauf kurz vor dessen Mündung ein. An den   Abzugshebel--25--ist   ein aus dem   Gelenkhebel--26-,   der   Kupplung--27--und   der Stange - bestehendes Gestänge angeschlossen, welches das   Leimventil --29-- bedient.   Beim Anziehen des   Abzugshebels --25-- wird   zunächst das Leimventil geöffnet, der Leim gelangt in den
Lauf und von da aus in das Dübelloch, auf das der Lauf aufgesetzt ist. Beim weiteren Durchziehen des   Abzugshebels-25-wird   der in dem Lauf lagernde, nicht eingezeichnete, Dübel in das Dübelloch in der bereits geschilderten Weise eingeschossen.

   Statt dieser Betätigungsmechanik wird vorzugsweise die später anlässlich der Schilderung der Fig. 3 beschriebene eingesetzt. 



   Im Bedarfsfall,   z. B.   wenn die Pistole mit nach oben gerichtetem Lauf verwendet wird, wobei mindestens das an die Kappe --30-- anschliessende Stück des Schlauches--31--ansteigt, werden die Dübel mittels Pressluft durch den Schlauch in den Lauf gefördert. Bei schräg oder senkrecht nach unten gerichtetem Lauf muss verhindert werden, dass der im Lauf liegende Dübel herausrutscht. Zu diesem Zweck ist als Sperrglied eine   Kugel --32-- vorgesehen,   die aus radialer Richtung etwa um ein Viertel ihres Durchmessers an einer Stelle in den Lauf hineinragt, die dem im Lauf befindlichen Dübel vorgelagert ist. Diese Kugel wird durch eine   Blattfeder --33-- an   den Lauf angedrückt und hält den Dübel im Lauf zurück.

   Zur Sicherung der Dübel gegen Herausfallen kann an Stelle einer Kugel auch ein gefederter   Stift--46-- (Fig. 3)   verwendet werden. Die Feder kann zusammen mit einem, nicht dargestellten, festen Federkontakt ein Kontaktglied eines Schalters bilden, der den Stromkreis einer Steuervorrichtung für die dem Magazin zugeordnete Presslufteinrichtung schaltet. Jedesmal, wenn ein Dübel den Lauf verlässt, wird die   Kugel --32-- bzw.   der   Stift --46-- gegen   die Feder angehoben, das Kontaktglied an den Gegenkontakt bewegt und der Schalter kurzzeitig geschlossen, so dass ein Impuls an die Steuereinrichtung weitergegeben wird. Die Steuereinrichtung bestimmt in bekannter Art das absatzweise Arbeiten der Pressluftförderung. 



   Bei der bekannten Vorrichtung nach   Fig. 1   wird, wie aus der Zeichnung erkennbar, stets eine vergleichsweise grosse Leimmenge in das Dübelloch eingespritzt, da der Leim unter Druck dem Ventil zugeführt wird und so lange nachläuft, wie der Abzugshebel verstellt wird, da das Leimventil auf dem Hin- und Rückweg des Abzugshebels geöffnet ist. 



   Dieser Nachteil wird bei der in   Fig. 3 dargestellten Ausführungsform   der Erfindung vermieden, bei der an dem Abzugshebel--34--ein Schenkel-35-angebracht ist, der ein nur nach einer Richtung ausschwenkbares Endglied --36-- trägt. Beim Durchziehen des von einer Feder belasteten   Abzugshebels-34-schwenkt   der   Schenkel --35-- mit   diesem gemeinsam aus. Dabei drückt das 

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   Endglied --36-- über   den   Hebel --43-- auf   den Druckknopf-37-, der das Leimventil - öffnet. Der Leim wird dem   Ventil --38-- über   den   Anschluss --41-- zugeführt   und gelangt über den   Schlauch --39-- in   die   Leimdüse-44--,   die vertikal verstellbar ist.

   Bei weiterem Durchziehen des Abzugshebels--34--gibt das Endglied den   Hebel --43-- frei   und das Leimventil - kehrt durch Federkraft in die Schliessstellung zurück, so dass die Leimzufuhr aufhört. 



  Gleichzeitig oder kurz danach drückt der   Abzugshebel --34-- auf   den   Zapfen-42-,   der das Pressluftventil für die über   Anschluss --40-- zugeführte   Pressluft öffnet, so dass der Kolben mit dem Schlagbolzen vorgetrieben und der Dübel eingeschossen wird. Während der Rückkehr des Abzugshebels   --34-- in   die Ruhelage stösst das   Endglied--36--gegen   den Hebel--43 und schwenkt relativ zum   Schenkel --35-- seitlich   aus, so dass es das   Ventil --38-- nicht   beeinflusst.

   Sobald der   Abzugshebel --34-- seine   Ausgangsposition wieder erreicht hat, klappt das   Endglied --36-- unter   Wirkung der   Blattfeder--45--in   seine Ruhestellung parallel zum   Schenkel --35-- ein.   Damit wird erreicht, dass das   Leimventil --38-- nur   auf einem Teilstück des Verstellwegs des Betätigungshebels geöffnet wird, so dass nur eine vergleichsweise geringe Leimmenge angegeben wird, die jedoch insofern bestimmt werden kann, als sie von der Abzugsgeschwindigkeit abhängt. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform kann prinzipiell gleichzeitig das Leimventil und das Pressluftventil geöffnet werden, da die   Leimdüse--44--ein   anderes Dübelloch bedient als der Lauf.

   Dagegen erfolgt die Öffnung der beiden Ventile vorteilhafterweise hintereinander, wenn der Abzugshebel gemäss Fig. 3 bei der Ausführungsform nach Fig. 2 Anwendung findet, um so zu verhindern, dass gleichzeitig mit dem Abschiessen des Dübels noch Leim in den Lauf gelangt. Diese Aufeinanderfolge der Öffnung von Leimund Pressluftventil kann durch entsprechende Bemessung des Verstellwegs bzw. Anordnung und 
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    des Zapfens-42-erfolgen.--49-- fixiert   wird. 



   Durch die in Fig. 3 dargestellte   Gewindekappe-47--lässt   sich durch Herausdrehen oder Auswechseln derselben die Einschiesstiefe der Dübel variieren. Durch Herausdrehen der Gewindekappe wird der Abstand zwischen dem Mündungsende und dem beim Abschuss in Endstellung befindlichen Schlagbolzen vergrössert. Dieser Abstand ist massgebend für die Einschiesstiefe, da der Bolzen grundsätzlich   übermass   hat und deshalb beim Einschieben in das Dübelloch eine gewisse Reibung zu überwinden ist, was nur so lange geschieht, als der Schlagbolzen in Berührung mit dem Dübel diesen vorwärtstreibt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Tragbare pneumatische Holzdübel-Einschiessvorrichtung mit Dübelzuführung und Leimeinspritzdüse, bestehend aus einem pistolenähnlichen Griffstück, einem Lauf zur Aufnahme des pneumatisch einzuschiessenden Dübels und einem von Hand bedienbaren Betätigungshebel, der entlang seines Verstellwegs auf ein Leimventil und auf das Pressluftventil zum Ausschieben des Holzdübels wirkt, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen am Betätigungshebel (34) angeordneten Schenkel (35) mit einseitig ausschwenkbarem Endglied (36), das beim Verstellen des Betätigungshebels aus der Ruhelage in die Endlage auf einem Teilstück dieses Verstellwegs in fixierter Lage über den Ventilstössel (37) das Leimventil (38) öffnet, bei seinem Rückweg in die Ausgangslage jedoch seitlich ausschwenkt und das Leimventil nicht beeinflusst. 
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Claims (1)

  1. düse unmittelbar am Lauf angeordnet ist und in diesen einmündet, so dass die Mündung des Laufes gleichzeitig zum Einspritzen des Leims dient. EMI4.3 Mündungsende des Laufes eine auswechselbare Gewindekappe (47) mit der lichten Weite des Laufes entsprechender Bohrung zur Einstellung wählbarer Einschusstiefen für die Dübel aufschraubbar ist.
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