DE3114642C2 - Einrichtung zur Nachahmung des Aufwirbelns von abgeschnittenen Graspartikeln an einem Spielzeugrasenmäher - Google Patents

Einrichtung zur Nachahmung des Aufwirbelns von abgeschnittenen Graspartikeln an einem Spielzeugrasenmäher

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Abstract

Ein Spielzeugrasenmäher ist wie ein herkömmlicher, mit Rädern versehener Rasenmäher ausgebildet und umfaßt einen Behälter (18) in der Form eines Grasauffangkorbes, der einem richtigen Grasauffangkorb ähnlich sieht. Der Behälter (18), der mindestens eine transparente Seite (32, 36) aufweist, umfaßt nahe seinem Boden (34) angeordnete Mittel (58, 60) zum Aufwirbeln grasähnlicher Teilchen, um den Eindruck zu erwecken, als ob Gras aus dem Mähergehäuse (12) in den Grasauffangkorb (18) geblasen wird. Die Einrichtung (58, 60) zum Aufwirbeln der Teilchen steht in Antriebsverbindung mit einer Radachse (20) des Spielzeugrasenmähers, um die Teilchen bei einer Bewegung des Spielzeugrasenmähers aufzuwirbeln. Der Spielzeugrasenmäher umfaßt ferner Mittel (78, 79), durch die er in Schwingungen versetzbar ist, so daß die das Gras simulierenden Teilchen sich an dem unteren Ende (38) des Behälters (18) für eine neuerliche Verwirbelung sammeln können. Eine Vorrichtung (70, 72, 74) zur Erzeugung eines Geräusches steht mit einer Radachse (20) des Spielzeuges in Antriebsverbindung, um beim Schieben des Rasenmähers ein Geräusch zu erzeugen, das dem eines richtigen Rasenmähers ähnlich ist.

Description

40
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist aus der I IS-PS 29bO79l bekannt. Bei dieser Einrichtung werden die aufgewirbelten Teilchen von einem Borsicnbesatz einer Rotorwelle w imitiert. Dabei sind die die Graspariikel darstellenden Imitationsieilehcn unlösbar an das Chassis des Spicl-/eugrasenmähcrs gebunden, so daß ein in einer Wohnung mit dem Spielzeuggerät spielendes Kind keine Verunreinigung durch lose Teilchen hervorruft. Ande- w rcrscits ist der für die Attraktivität des Spiel/cugs maßgebende Imitationseffekt unbefriedigend. d;i die Borsten nur unzureichend das Bild einer Teilchcnwolke erzeugen, wie es von Rasenmähern der Großtechnik bekannt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bei einem Rasenmäher wahrnehmbare Erscheinungsbild der abgeschleuderten Graspartikcl wirklichkeilsgetrcu zu imitieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Ausbildung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Nacitahmung des Aufwirbeins kann bei entprechender Modifizierung auch bei einer Schneefräse, einem Schneegebläse, einem Laubfeger, einem Strohhäckslcr. einer Motorschleifmaschine, einer -säge, einem -bohrer, einem -rechen, einem-hobcl oder dergleichen verwendet werden; grundsätzlich kommen alle Arbeitsmaschinen in Frage, bei denen eine Zerkleinerung zu Kleinsiicilchen vorgenommen wird oder ein Abfall von Klcinstteilchen auftritt.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wwd das Erscheinungsbild von bei Arbeitsmaschinen anfallenden, aufgewirbelten Teilchen in weitgehend wirkungsgctreucr weise imitiert, ohne daß eine Verschniul/ung im jeweiligen Spielzimmer eintritt. Damit unterscheidet sich die erfindungsgemäße Einrichtung in vorteilhafter Weise von solchen Arbeitsmaschinen imitierenden Spielzcuggcrätcn etwa nach der US-PS ") 83 663. bei denen die beim Arbeiten aufzunehmenden Teilchen auf den Boden des Spiclziiiimcrs verstreut liegen, so daß gerade bei Kindern nach Beendigung des Spielens mit dem Zurückbleiben solcher Teilchen auf dem Boden zu rechnen ist.
Aus der US-F1S 27 47 328 ist ein Spielzeug bekannt, bei dem innerhalb eines durch Stäbe begrenzten, im übrigen aber offenen Käfigs Kugeln durch eine Schleuderwelle in Bewegung gesetzt werden, die von einem Laufrad her angetrieben sind. Dieses seit langem bekannte Spielzeug ist zur Lösung der Erfindungsaufgabe ungeeignet, weil Teilchen in der Größe von Graspartikcln. Hächscln. Staub. Schnee und dergleichen in einem Käfig nicht zurückgehalten werfen können und die Grundfordcrung der Teilchenbindung an das Spielzeug deshalb gerade nicht zu erfüllen wäre. Wollte man andererseits die Maschinen des Käfigs verfeinern, so würde man die Einblickmögliclikcit im Inneren des Käfigs so einschränken, daß von einem wirklichkeitsgetreuen Bild aufgewirbelter Teilchen auch wieder nicht gesprochen werden könnte.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter.insprürhen.
Die Maßnahmen der Ansprüche 2 bis 4 sind geeignet, auf einfache Weise den Aufwii heleffekt zu verbessern.
Die Maßnahme nach dem Anspruch 5 verbessert noch den Imiiulionscindruck insofern, als neben den aufgewirbelten und auch fläehcngcbundcnen aber doch lose Teilchen sichtbar werden.
Die Maßnahmen der Ansprüche b und 7 fördern den Spielanrei/ insofern, als sie die Ähnlichkeit mit Geräten der Großtechnik unterstützen.
Die Maßnahmen der Ansprüche 8 und 9 dienen der Rückführung der Teilchen über die untere Behälterwand und unterstützen ,somit zum einen den Imiiationv effekl und sorgen andererseits dafür, daß dem Aitfwirbelblatl stets ein Vorrat von aufzuwirbelnden Teilchen zur Verfügung steht.
Die Figuren erläutern die Erfindung anhand eines AiisiülininjisbeipieK: es stellen dar
Fig. leine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Spicl/eugrascnmähers:
Fig.2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene jraufsicht auf den in der F i g. 1 dargestellten Spiel- ;eugrasenmäher;
F i g. 3 einen Querschnitt längs Linie 3-3 in K i g. 2 und Fig^einenTeilschnitllängs Linie4-4in Fig.2.
In der Fig. 1 erkennt man einen Spielzcugrasenmäier, der allgemein mit 10 bezeichnet ist. Der Spielzeug-"ascnmäher 10 hat die Gestalt eines herkömmlichen senzingespeisten Motorrasenmähers. Er könnte jedoch auch die Form einer beliebigen herkömmliches motorgetriebenen Arbeitsgerätschaft aufweisen. Der Spiel-Eeugrasenmäher 10 umfaßt ein üblicherweise aus Kunststoff, insbesondere im Spritzgußverfahren hergestelltes Rasenmähergehäuse IZ zwei Radanordnungen 14, eine nach rückwärts gerichtete Deichsel 16 und einen Sammelbehälter 18 teilweise aus transparentem Werkstoff.
Wie man in Fig.2 erkennt, umfaßt jede Radanordnung 14 eine drehbar gelagerte Achse 20, die durch Öffnungen 21 in einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 12 hindurchgesteckl ist, sowie zwei Räder 22. die an den beiden Enden der jeweiligen Achse 20 befestigt sind. Die Räder 22 besitzen jeweils ι .nc zentrale innere Nabe 23. die auf das jeweilige Ende 24 der Achse 20 aufgesteckt und an der Achse zweckmäßigerweise mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffes befestigt ist. Da der Durchmesser der Naben 23 größer ist als der Durchmesser der Öffnungen 21. werden die Radanordnungen 14 an dem Gehäuse 12 festgehalten.
Die Deichsel 16 ist an der Oberseite des Gehäuses 12 mil Hilfe zweier einen Abstand voneinander aufweisender Lagerböcke 26 befestigt. Ein Stift 28 ist jeweils durch eine Öffnung in dem Lagerbock 26 und durch eine entsprechende öffnung in dem untersten Endabschniti 30 der Deichsel 16 hindurchgesieckt. um die Deichsel 16 an dem Gehäuse 12 um die Achse des Stiftes 28 schwenkbar zu befestigen. Eine Abwärtsbewegung der Deichsel 16 wird durch die Anlage der unteren Kanifliichc 17 der Deichsel 16 an der Oberseite des Gehäuses 12 oder durch andere geeignete Mittel bcgren/.i. so daß die Deichsel 16 normalerweise rückwärts und aufwärts von dem Gehäuse 12 weggerichtet ist.
Der Sammelbehälter 18, der wie ein Gra.sauffangkorb geformt ist, ist als elliptischer Körper mit einer trapezförmigen oberen Behälterwand 32, einer trapezförmigen unteren Behälterwand 34 und Seitenwänden 36 ausgebildet, wobei der untere Bodenraum 38 und der obere Endabschnitt 41 abgerundet sind und der obere Endabschnitt (41) breiler als der untere Bodenraum 38 ist. Die obere Behälterwand 32 und die einander gegenüberliegenden Seitenwände 36 sind transparent ausgebildei. Wie man in Fig.4 erkennt, ist der untere abgerundete Bodenraum 38 des Sammelbehälters 18 durch cinslückige Ausformung, mittels Klebstoff oder durch andere geeignete Mittel an einer komplementär ausgebildeten Oberfläche 39 an dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 12 befestigt. Die obere Behälterwand 32 des Sammelbehälters 18 umfaßt eine Klappe 40 und einen nach außen gerichteten Schnappzapfcn 42. Die Klappe 40 ist in der oberen Behälterwand 32 an ihrem einen Ende mittels einer Schraube 44 und an ihrem anderen Ende mittels eines L-förmigcn Arrctierhebcls 46 befestigt. Der Schnappzapfen 42 kann lösbar in einen elastischen Schlitz 48 eingeführt werden, der in einer Querstangc 49 der Deichsel 16 ausgebildet ist. Der elastische Schlitz 48 ist so geformt, daß er eng an dem vergrößerten Kopf 50 des Schnappzapfens 42 anliegt, um den vergrößerten Kopf 50 mit Reibschluß zu umgreifen und in dem Schlitz 48 festzuhalten. Auf diese Weise kann der Sammelbehälter 18 nahe seinem oberen Ende 41 lösbar gehalten werden, um eine zu große Belastung des unleren Bodenraums 38 an der Oberfläche 39 zu verhindem.
Wie man in der Fig.3 erkennt, ist an der hinteren Achse 206 innerhalb des Gehäuses 12 ein Zahnrad 54 angeordnet, das mit einem Ritzel 56 kämmt, welches auf einer Rotorwelle 58 sitzt. Diese ist in den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 36 des Sammelbehälters 18 drehbar gelagert. Die Rotorwelle 58 besteht aus zwei achsparallclcn Wellenhälften 58a und 586. zwischen denen ein elastisches Aufwirbelblau 60 zweckmäßigerweisc mil Hilfe von Nieten oder dgl. längs seiner Mitte eingeklemmt ist. wobei dieses Aufwirbelblatt 60 vollständig innerhalb des Sammelbehälters 18 liegt.
Das in der F i g. 2 dargestellte Aufwirbelblatt 60 ist rechteckig und erstreckt sich in dem Sammelbehälter 18 von einer Seitenwand 36 zur anderen. Der zwischen den Wcllcnhälften 58a und 586 herausragende Abschnitt des Aufwirbelblaues 60 ist mehrfach ge-rhlitzt. so daß eine Vielzahl von zueinander parallelen ^Keifen 62 gebildet sind, welche im wesentlichen senkrecht von der Rotorwelle 58 abstehen. Die freien Enden 63 dieser Streifen 2r> 62 weisen einen geringen Abstand von der Innenseite 65 des abgerundeten unteren Bodenraums 38 auf. der im übrigen im wesentlichen der Hüllfläche der freien Enden 63 der Streifen 62 folgt. Das Aufwirbelblau 60 ist zweckmäßigerweise aus einer harten Kunststoffolie. M) wie beispielsweise Polypropylen, hergestellt, deren Steifigkeit ausreichend hoch ist. damit das Aufwirbelblau 60 radial nach außen gerade von der Rotorwelle 58 absteht. Wie man in der F i g. 4 erkennt, ist in dem abgerundeten unteren Bodenraum 38 des Sammelbehälters 18 ein r> Haufen feiner Teilchen 66 angeordnet. Diese Teilchen 66 können beispielsweise durch Zerkleinern einer Polyesterfolic gewonnen werden, wobei die Teilchen 66 zur realistischen Darstellung grün gefärbt sind.
In der Mitte der Vorderachse 20;j ist innerhalb des
4!) Gehäuses 12 zwischen den Rädern 22 zur Erzeugung eines Geräusches ein als Ratsche wirkendes Zahnrad 70 ai.geordnci. Das Zahnrad 70 weist eine Vielzahl von radial abstehenden Armen 72 auf. An dem Gehäuse 12 ist mit I lilfe einer Befestigungsschraube 76 eine in
4", Schwingungen versetzbare Blattfeder 74 so angeordnet.
daß sie /.wischen aufeinanderfolgenden Armen 72 des Zahnrades 70 hängt. Die Blattfeder 74 kann aus einem Streifen Federstahl bestehen.
Die Laufflächen der Räder 22 weisen eine Vielzahl ίο von Vertiefungen 78 auf. die mit gleichen Umfangsabständen voneinander zwischen Erhebungen 79 angeordnet sind. Die Vertiefungen 78 sind so bemessen, daß sie bei einer Drehung der Räder 22 Schwingungen erzeuger, die daher rühren, daß aufeinanderfolgende Erhc-τ> bungcn 79 auf die Oberfläche miftrcffcn. über welche der Spiclzeugrasjnmähcr 10 geschoben ν,-ird. Gemäß der Darstellung in der Fig.3 ist die Umfangslänge dtr Vertiefungen 78 annähernd gleich der Umfangslänge der Erhebungen 79.
w) Der Spielzeugrasenmäher funktioniert folgendermaßen; ein Kind steht hinter dem Spielzeugrasenmäher 10, erfaßt die obere Querstange der Deichsel 16 us:d schiebt ihn vorwärts. Dies bewirkt, daß sich die Räder 22 und die ihnen zugeordneten Achsen 20 drehen. Die Hinterbr> achse 206 treibi über das Zahnrad 54 das Ritzel 56 in der entgegengesetzten rtichtung an, das seinerseits wiederum die Rotorwelle 58 und das elastische Aufwirbelblau 60 dreht, wie dies in der F i g. 4 durch den Pfeil angedeu-
tet ist. Bei der Drehung des elastischen Aufwirbelblattes 60 erfaßt dieses mit seinem sich abwärts bewegenden Abschnitt etliche der kleinen Teilchen 66 und bewegt diese nach oben entlag der Innenseite 65 des unteren Bodenraums 38 des Sammelbehälters 18. Wenn das cla- r> stische Aufwirbelblatt 60 sich der oberen Behälterwand 32 des Sammelbehälters 18 nähert, werden die kleinen Teilchen 66 durch die Zentrifugalkraft nach rückwärts von dem Gehäuse 12 weg in den Aufwirbclraum des Sammelbehälters 18 geschleudert. Die kleinen Teilchen in 66 werden über den Innenraum des Sammebehälters 18 verteilt, setzen sich jedoch schließlich an der Innenseite der unteren Behälterwand 34 des Sammelbehälters 18 ab. Die nach rückwärts geschleuderten Teilchen 66 erzeugen das Erscheinungsbild von dem Rasenmäher ab- π geschnittenen und in den .Sammelbehälterl8 geblasenen Graspartikeln.
Wenn auch die untere Behälterwand 34 im allgemeinen in Richtung auf den unteren Bodenraum 38 hin geneigt ist, so wird doch die Bewegung der kleinen Tcii- .>n chcn 66 in den unteren Bodenraum 38 zurück durch die Vibrationen unterstüt/t, die von den Rädern 22 erzeugt werden. Insbesondere führen die Vertiefungen 78 in der Umfangsfläche der Räder 22 zu Schwingungen, die auf den Sammelbehälter 18 übertragen werden und die Teilchen 66 entlang der unteren Behälterwand 34 abwärts in den abgerundeten unteren Bodenraum 38 rütteln. Auf diese Weise ist stets ein Vorrat an Teilchen 66 in dem unteren Bodenraum 38 vorhanden, der von dem Aufwirbelblatt 60 erfaßt werden kann. Darüber hinaus jo werden die von den Rädern 22 bei ihrer Drehung erzeugten Schwingungen über das Gehäuse 12 auf die Deichsel 16 übertragen und simulieren so die bei einem richtigen Rasenmäher auftretenden Vibrationen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (9)

ι ο Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Nachahmung des Aufwirbeins von abgeschnittenen Graspartikeln an einem Spielzeugrasenmäher oder entsprechenden Matcrialtcilchen von ähnlichen Bearbeitungsmaschine^ bei der eine von den Rädern angetriebene Rotorwelle die die Graspartikel darstellenden Imitationsteilchen in Bewegung setzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein wenigstens teilweise aus transparentem Material bestehender, einen Bodenraum (38) und darüber einen Aufwirbclraum (32, 34, 36, 41) aufweisender Sammelbehälter (18) vorgesehen ist. wobei die Rotorwelle (58) im Bodenraum (38) angeordnet und mit mindestens einem Aufwirbclblatt (60) versehen ist, und daß die Imiiationsieilchen von einem losen Haufen feiner Teilchen im Inneren des Sammelbehälters (18) gebildet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,Viaß die Imitationsteilchen aus Kunsisioff-Folienmaterial bestehen.
3. Einrichtung nach Anspruch I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenraum (38) des Sammelbehälters (18) entsprechend der Müllflächc des Aufwirbelblattcs (60) gebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Aufwirbclblatt(60) aus einer Vielzahl von radial abstehenden Kunststoffstreifen (62) besteht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (18) länglich ausgebildet ist :-:nd eine gegen die I lorizontale geneigte, als RMcklciifläehe für die aufgewirbelten Imiialionstcilchen wirk -side untere Behälterwand (34) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sammelbehälter (18) im wesentlichen parallel /iir Richtung der Deichsel (16) des Spielzeugrascnmähcrs (10) erstreckt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (18) lösbar mit der schwenkbaren Deichsel (16) verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß ein die Bewegung der -r, Imitationsteilchen über die untere Behälterwand (34) unterstützender Vibrationserzeuger (78, 79) vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationserzeuger durch eine r,n Profilierung (78,79) der Räder (22) gebildet ist.
Ji)
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