DE3114642A1 - Spielzeugrasenmaeher - Google Patents

Spielzeugrasenmaeher

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DE3114642A1 DE19813114642 DE3114642A DE3114642A1 DE 3114642 A1 DE3114642 A1 DE 3114642A1 DE 19813114642 DE19813114642 DE 19813114642 DE 3114642 A DE3114642 A DE 3114642A DE 3114642 A1 DE3114642 A1 DE 3114642A1
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Burton Carpenter 60515 Downers Gove Ill. Meyer
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Glass Marvin and Associates
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/32Moulds, shapes, spades, or the like, for playing with sand

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska (/
8000 MÜNCHEN 86, DEN 1 fl Ani>i| THrt POSTFACH 860 820 ' "* F "
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
MARVIN GLASS & ASSOCIATES
815 North LaSaIIe Street
Chicago, Illinois 60610, V.St.A.
Spielzeugrasenmäher
Die Erfindung betrifft ein Spielzeug in Form einer motorgetriebenen Arbeitsgerätschaft, insbesondere einen Spielzeugrasenmäher, der mit Mitteln ausgestattet ist, welche den Flug abgeschnittenen Grases in ein Grasauffangkorb nachahmen.
Erfindungsgemäß wird ein Spielzeug in Form einer motorgetriebenen Arbeitsgerätschaft vorgeschlagen, das gekennzeichnet ist durch ein Gehäuse mit der Gestalt der Arbeitsgerätschaft, eine an dem Gehäuse gelagerte Radanordnung, wobei die Räder sich drehen, wenn das Gehäuse über eine Oberfläche geschoben wird, und eine sich von dem Gehäuse weg erstreckende Behälteranordnung zur Aufnahme eines teilchenförmigen Materials, wobei innerhalb des Behälters eine Bewegungseinrichtung und eine von dieser aufrührbare oder aufwirbelbare Menge des teilchenförmigen Materials angeordnet ist und wobei die Bewegungsvorrichtung mit der Radanordnung in Antriebsverbindung steht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den ünteransprüchen und der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Figuren die Erfindung anhand eines Ausfuhrungsbexspxels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Spielzeugrasenmähers,
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Draufsicht auf das in der Fig. 1 dargestellte Spielzeug,
Fig. 3 einen Querschnitt längs Linie 3-3 in Fig. 2 und
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-s-
Fig. 4 einen Teilschnitt längs Linie 4-4 in Fig. 2.
In den Figuren sind jeweils gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet. In der Fig. 1 erkennt man einen erfindungsgemäßen Spielzeugrasenmäher, der allgemein mit 10 bezeichnet ist. Der Spielzeugrasenmäher 10 hat die Gestalt eines herkömmlichen benzingespeisten Motorrasenmähers. Er könnte jedoch auch die Form einer beliebigen herkömmlichen motorgetriebenen Arbeitsgerätschaft aufweisen. Der Spielzeugrasenmäher 10 umfaßt ein üblicherweise aus Kunststoff, insbesondere im Spritzgußverfahren hergestelltes Rasenmähergehäuse 12, zwei Radanordnungen 14, einen nach rückwärts gerichteten Handgriff 16 und einen Behälter 18.
Wie man in Fig. 2 erkennt, umfaßt jede Radanordnung 14 eine .drehbar gelagerte Achse 20, die durch öffnungen 21 in einander gegenüberliegenden Seiten des Rasenmähergehäuses 12 hindurchgesteckt ist, sowie zwei Räder oder Reifen 22, die an den beiden Enden der jeweiligen Achse 20 befestigt sind. Die Räder 22 besitzen jeweils eine zentrale innere Buchse 23, die auf das jeweilige Ende 24 der Achse 20 aufgesteckt und an der Achse zweckmäßigerweise mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffes befestigt ist. Da der Durchmesser der Buchsen 23 größer ist als der Durchmesser der öffnungen 21, werden die Radanordnungen an dem Gehäuse 12 festgehalten.
Der Handgriff 16 ist an der Oberseite des Gehäuses 12 mit Hilfe zweier einen Abstand voneinander aufweisender Lagerböcke 26 befestigt. Ein Stift 28 ist jeweils durch eine öffnung in dem Lagerbock 26 und durch eine entsprechende Öffnung in dem untersten Endabschnitt 30 des Handgriffes 16 hindurchgesteckt, um den Handgriff 16
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an dem Gehäuse 12 um die Achse des Stiftes 28 schwenkbar zu befestigen. Eine Abwärtsschwenkbewegung des Handgriffs 16 wird durch die Anlage der unteren Kantfläche 17 des Handgriffes 16 an der Oberseite des Gehäuses 12 oder durch andere geeignete Mittel begrenzt, so daß der Handgriff 16 normalerweise rückwärts und aufwärts von dem Gehäuse 12 weggerichtet ist.
Der Behälter 18, der vorzugsweise wie ein Grasauffangkorb
geformt ist, ist als elliptischer Körper mit einer trapez- t
förmigen Oberseite 32, einer trapezförmigen Unterseite 34 j
und Seitenflächen 36 dargestellt, wobei der untere und. der :
obere Endabschnitt 38 bzw. 41 abgerundet sind und der obere -,
f Endabschnitt 41. breiter als der untere Endabschnitt 38 ist. r Vorzugsweise sind die Oberseite 32 und die einander gegenüberliegenden Seitenflächen 36 transparent ausgebildet. Wie man in Fig. 4 erkennt, ist der untere abgerundete Abschnitt 38 des Behälters 18 durch einstückige Ausformung, mittels Klebstoff oder durch andere geeignete Mittel an einer komplementär ausgebildeten Fläche 39 an dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 12 befestigt. Die Oberseite 3 2 des Behälters 18 umfaßt eine Klappe 40 und einen nach außen gerichteten Schnappzapfen 42. Die Klappe 4 0 ist in der Oberseite 32 an ihrem einen Ende mittels einer Schraube 44 und an ihrem anderen Ende mittels eines L-förmigen Arretierhebels 46 \
befestigt. Der Schnappzapfen 42 kann vorzugsweise lösbar in einen elastischen Schlitz 48 eingeführt werden, der in einer Querstange 49 des Handgriffes 16 ausgebildet ist. Der elastische Schlitz 48 ist so geformt, daß er eng an dem vergrößerten Kopf 50 des Schnappzapfens 42 anliegt, um den vergrößerten Kopfabschnitt 50 mit Reibschluß zu umgreifen und in dem Schlitz 48 festzuhalten. Auf diese Weise kann der Behälter 18 nahe seinem oberen Ende 41 lösbar gehaltert werden, um eine zu große Bewegung um den {
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Befestigungsbereich des unteren Endabschnittes 38 an der Oberfläche 39 zu verhindern.
Wie man in der Fig. 3 erkennt, ist an der hinteren Achse 20b innerhalb des Gehäuses 12 ein Zahnrad 54 angeordnet, das mit einem Ritzel 56 kämmt, welches auf einer Grasgreiferachse 58 sitzt. Diese ist in den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 36 des Behälters 18 drehbar gelagert. Die Achse 58 besteht aus zwei achsparallelen Hälften 58a und 58b, zwischen denen ein elastisches Blatt 60 zweckmäßigerweise mit Hilfe von Nieten oder dgl. längs seiner Mitte eingeklemmt ist, wobei dieses Blatt 60 vollständig innerhalb des Behälters 18 liegt.
Das in der Fig. 2 dargestellte Blatt 60 ist rechteckig und erstreckt sich in dem Behälter 18 von einer Seitenwand zur anderen. Der zwischen den Achshälften 58a und 58b herausragende Abschnitt des Blattes 60 ist längs in einem Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufender achsnormaler Linien geschlitzt, so daß eine Vielzahl von zueinander parallelen Streifen 62 gebildet sind. Die freien Enden 63 dieser Streifen 62 weisen einen geringen Abstand von der Innenseite 65 des abgerundeten unteren Endabschnittes 38 auf, der im übrigen im wesentlichen dem Drehweg der freien Enden 63 der Streifen 62 folgt. Das Blatt 60 ist zweckmäßigerweise aus einer harten Kunststofffolie wie beispielsweise Polypropylen hergestellt, dessen Steifigkeit ausreichend hoch ist, damit das Blatt 60 radial nach außen gerade von der Achse 58 absteht. Wie man in der Fig. 4 erkennt, ist in dem abgerundeten unteren Endabschnitt 38 des Behälters 18 ein Haufen feiner Teilchen 66 angeordnet. Diese Teilchen 66 können beispielsweise durch Zerkleinern einer unter dem Warenzeichen "Mylar" bekannten Polyesterfolie gewonnen werden, wobei die Teilchen 66 zur
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realistischeren Darstellung grün gefärbt sind.
In der Mitte der Vorderachse 20a ist innerhalb des Gehäuses 12 zwischen den Rädern 22 eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Geräusches.insbesondere ein als Ratsche wirkendes Zahnrad 70 angeordnet. Das Zahnrad 70 weist eine Vielzahl von radial abstehenden Armen oder Spornen 72 auf. An dem Gehäuse 12 ist zweckmäßigerweise mit Hilfe einer Befestigungsschraube 76 eine in Schwingungen versetzbare Blattfeder 74 so angeordnet, daß sie zwischen aufeinanderfolgende Sporne 72 des Ratschenzahnrades 70 hängt. Die Blattfeder 74 kann beispielsweise aus einem Streifen Federstahls bestehen.
Die Laufflächen der Räder 22 weisen eine Vielzahl von Vertiefungen 78 auf, die mit gleichen ümfangsabständen voneinander zwischen Erhebungen 79 angeordnet sind. Die Vertiefungen 78 sind so bemessen, daß sie bei einer Drehung der Räder 22 Schwingungen erzeugen, die daher rühren, daß aufeinanderfolgende Erhebungen 79 auf die Oberfläche auftreffen, über welche der Spielzeugrasenmäher geschoben wird. Gemäß der Darstellung in der Fig. 3 ist die Umfangslänge der Vertiefungen 78 annähernd gleich der Umfangslänge der Erhebungen 79.
Der Spielzeugrasenmäher funktioniert folgendermaßen. Ein Kind steht hinter dem Rasenmäher 10, erfaßt die obere Querstange des Handgriffes 16 und schiebt den Rasenmäher vorwärts. Dies bewirkt, daß sich die Räder 22 und die ihnen zugeordneten Achsen 20 drehen. Bei der Drehung der Vorderachse 20a kommt das Ratschenzahnrad 70 mit der schwingfähigen Blattfeder 74 in Eingriff und bewirkt, daß die Blattfeder 74 ein Geräusch erzeugt, welches das Geräusch eines Rasenmähers imitiert. Vorzugsweise ist die Blattfeder 74
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so ausgewählt, daß sie das knatternde Geräusch eines kleinen Benzinmotors nachahmt. Gleichzeitig wird die Hinterachse 20b gedreht und treibt über das Zahnrad 54 das Ritzel 56 in der entgegengesetzten Richtung an, das seinerseits wiederum die Achse 58 und das elastische Blatt 60 dreht, wie dies in der Fig. 4 durch den Pfeil angedeutet ist. Bei der Drehung des elastischen Blattes 60 erfaßt dieses mit seinem sich abwärts bewegenden Abschnitt etliche der kleinen Teilchen 66 und bewegt diese nach oben entlang der Innenseite 65 des unteren Endabschnittes 38 des Behälters 18. Wenn das elastische Blatt 60 sich der Oberseite 32 des Behälters 18 nähert, werden die kleinen Teilchen 66 durch die Zentrifugalkraft nach rückwärts von dem Gehäuse 12 weg in den mittleren Bereich des Behälters 18 geschleudert. Die kleinen Teilchen 66 werden über den Innenraum des Behälters 18 verteilt, setzen sich jedoch schließlich an der Innenseite des Bodens 34 des Behälters 18 ab. Die nach rückwärts geschleuderten Teilchen wirken wie von dem Rasenmäher abgeschnittene und in den Behälter geblasene Grashalme.
Wenn auch die Unterseite 34 im allgemeinen in Richtung auf den unteren Endabschnitt 38 hin geneigt ist, so wird doch die Bewegung der kleinen Teilchen 66 in den unteren Endbereich 38 zurück durch die Vibrationen unterstützt, die von den Rädern 22 erzeugt werden. Insbesondere führen die Vertiefungen 78 in der Umfangsfläche der Räder 22 zu Schwingungen, die auf den Behälter 18 übertragen werden und die Teilchen entlang der Unterseite 34 abwärts in den abgerundeten unteren Endabschnitt 38 rütteln. Auf diese Weise ist stets ein Vorrat an Teilchen 66 in dem unteren Endabschnitt 38 vorhanden, der von dem Blatt 60 erfaßt werden kann. Darüber hinaus werden die von den Rädern 22 bei ihrer Drehung erzeugten Schwingungen über das Gehäuse 12
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auf den Handgriff 16 übertragen und simulieren so die bei einem richtigen Rasenmäher auftretenden Vibrationen.
Die motorgetriebene Arbeitsgerätschaft könnte in der Weise modifiziert werden, daß sie eine Schneefräse oder ein Schneegebläse, einen Laubfeger, einen Strohhäcksler, eine Motorschleifmaschine, eine Motorsäge, einen Motorbohrer, einen Motorrechen, einen Hobel oder eine beliebige andere motorgetriebene Arbeitsgerätschaft darstellt, bei deren Einsatz Gegenstände zerkleinert werden oder teilchenförmiger Abfall auftritt.
Leerseite

Claims (13)

  1. 31U642
    Patentansprüche
    Spielzeug in Form einer motorgetriebenen Arbeitsgerätschaft, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12) mit der Gestalt der Arbeitsgerätschaft, eine an dem Gehäuse (12) gelagerte Radanordnung (20, 22), wobei die Räder (22) sich drehen, wenn das Gehäuse (12) über eine Oberfläche geschoben wird, und eine sich von dem Gehäuse (12) weg erstreckende Behälteranordnung (18) zur Aufnahme eines teilchenförmigen Materials, wobei innerhalb des Behälters (18) eine Bewegungseinrichtung (58, 60) und eine von dieser aufrührbare oder aufwirbelbare Menge des teilchenförmigen Materials angeordnet ist und wobei die Bewegungsvorrichtung mit der Radanordnung (20, 22) in Antriebsverbindung steht.
  2. 2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung eine drehbare Bürste (58, 60) umfaßt, die nahe einem Ende der Behälteranordnung (18) gelagert ist, und daß das untere Ende (38) der Behälteranordnung (18) der Bewegungsbahn der Bewegungseinrichtung derart angepaßt ist, daß die Teilchen (66) von der Bewegungseinrichtung (58, 60) erfaßt und innerhalb der Behälteranordnung (18) zerstreut werden, wenn das Spielzeug über eine Oberfläche geschoben wird.
  3. 3. Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Bürste eine drehbar gelagerte Welle (58) und eine Vielzahl von Kunststoffstreifen (62) umfaßt, die sich von der Welle (58) radial nach außen erstrecken,
  4. 4. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material aus
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    kleinen Kunststoffolienteilchen besteht.
  5. 5. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (78, 79) vorgesehen sind, um die innerhalb der Behälteranordnung (18) durch die Bewegungseinrichtung (58, 60) verteilten Teilchen (66) zu sammeln und kontinuierlich zu einer in der Bewegungsbahn der Bewegungseinrichtung (58, 60) befindlichen Stelle zurückzubringen.
  6. 6. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Handgriff (16) umfaßt, der sich von dem Gehäuse (12) ausgehend im wesentlichen parallel zu der Behälteranordnung (18) erstreckt, und daß der Behälter (18) Mittel (42) zu seiner lösbaren Befestigung an dem Handgriff (16) aufweist.
  7. 7. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Mitteln (78, 79) zur Erzeugung von Vibrationen versehen ist, um solche Vibrationen auf einen Benutzer zu übertragen.
  8. 8. Spielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung von Vibrationen Vertiefungen (78) in der Außenumfangsflache der Räder (22) umfassen.
  9. 9. Spielzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Radanordnung zwei Sätze von Rädern (22) umfassen, die auf nebeneinanderliegenden Achsen (20) angeordnet sind, die ihrerseits drehbar in dem Gehäuse (12) gelagert sind, wobei jedes Rad (22) axial gerichtete Vertiefungen (78) aufweist, die bei einer Drehung der Räder Vibrationen erzeugen.
    ::: 31U642 I
    -3
  10. 10. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es eine geräuscherzeugende Einrichtung (70, 72, 74) aufweist, die bei einer Bewegung des Spielzeugs selbsttätig ein hörbares Signal aussendet.
  11. 11. Spielzeug nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine mit dem Gehäuse (12) verbundene Achse (20) und zwei auf dieser angeordnete Räder (22), wobei die geräuscherzeugende Einrichtung ein auf der Achse (20) angeord- \ netes drehbares Ratschenzahnrad (70) und ein in Schwin- [ gungen versetzbares Blatt, insbesondere eine Blattfeder : aufweist, die an dem Gehäuse (12) derart angeordnet
    ist, daß sie in das Ratschenzahnrad (70) bei dessen r
    Drehung eingreift.
  12. 12. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (18) einen transparenten Bereich (32, 36) aufweist, um einen Blick in das Innere des Behälters (18) zu ermöglichen.
  13. 13. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) die Form und Gestalt eines Rasenmähers hat.
DE3114642A 1980-04-11 1981-04-10 Einrichtung zur Nachahmung des Aufwirbelns von abgeschnittenen Graspartikeln an einem Spielzeugrasenmäher Expired DE3114642C2 (de)

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