DE2550673A1 - Luftfahrtspiel - Google Patents

Luftfahrtspiel

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DE2550673A1
DE2550673A1 DE19752550673 DE2550673A DE2550673A1 DE 2550673 A1 DE2550673 A1 DE 2550673A1 DE 19752550673 DE19752550673 DE 19752550673 DE 2550673 A DE2550673 A DE 2550673A DE 2550673 A1 DE2550673 A1 DE 2550673A1
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DE19752550673
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De La Concha Ramon Vals
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/04Captive toy aircraft
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • A63H27/14Starting or launching devices for toy aircraft; Arrangements on toy aircraft for starting or launching

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  • Toys (AREA)

Description

DlPL-ING. H. FINK PATENTANWALT - D 7300 ESSUNGEN BEI STUTTGART . HINDENBURGSTRASSE Pntgntonwolt FIN K - D 7300 beugen (N«d=ar). HlndenburgstrcB« 44
22. Kai 1975 P. 6202
Ramon VaIs de la Concha, Conde de Penalver, 14 Madrid (Spanien)
"LUFTFAHRTSPIEL "
"Beanspruchte Priorität der spanischen Patentanmeldung 432 191 vom 22. November 1974".
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Luftfahrtspiel.
Schon seit jeher hat der Versuch, das Fliegen der Flugzeuge auf den Spielzeugbereich zu übertragen, dazu geführt, die Art und Form des Fliegens im Kleinen nachzuahmen, zuerst mit den klassischen Papierflugzeugen, die später von Gleitflugzeugen, Motorflugzeugen, sowie einer Reihe von anderen Flugzeugtypen abgelöst wurden. Immer jedoch war die Funktion des Fliegens gebunden an diejenige von wirklichen Flugzeugen.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, im Spielwarenbereich das Fliegen von Flu^zeucen anzuv.renden, jedoch dieser Anwendun. nicht die eigentliche Art des Fliegens ech-
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ter, normaler Flugzeuge zugrundezulegen. Hierbei hat sich die vorliegende Erfindung die Schaffung eines kompletten Luftfahrtspielzeugs zum Ziel gesetzt, welches aus mehreren fliegenden Flugzeugen besteht, die an einem Mittelpfosten befestigt sind und ihn spiral- oder kreisförmig umfliegen, wobei jedes Flugzeug unabhängig von den anderen ferngesteuert wird und auf diese T<ieise auf- und absteigende spiralförmige Luftmanöver ausüben kann.
Mit diesem Luftfahrtspiel können mehrere Kinder an einem abgegrenzten Ort sich spielend die Zeit vertreiben, indem sie lernen, durch Fernlenkung mit den Flugzeugen umzugehen und dabei ihre Geschicklichkeit, Genauigkeit und Fähigkeit im Zusammenspiel mit anderen Kindern erproben, denn das Luftfahrtspiel setzt sich aus einer Reihe von Bestandteilen zusammen, deren aufeinander bezogene Abläufe die ¥endigkeit der Kinder fördern und sie dazu anregen, fliegerische Kunststücke innerhalb der von den Bestandteilen des Flugspiels vorgegebenen Möglichkeiten durchzuführen.
Zum besseren Verständnis dieser Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung schematisch ihre Anwendung dargestellt, die in keiner ¥eise als einschränkend zu betrachten ist und demzufolge in ihren Teilen geändert werden kann, solange hierdurch ihre wesentlichen Merkmale keine Änderung erfahren.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Luftfahrtspiels nach der vorliegenden Erfindung, wobei jedoch einige der Bestandteile desselben nicht dargestellt sind,
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht des Mittelpfostens,
Fig. 3 und 4 Querschnitt und Oberansicht des Pfostenständers,
Fig. 5 und 6 eine vergrößerte Teilansicht und einen Quer-
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schnitt von zwei Abschnitten der Landepiste,
Fig. 7,8 und 9 Querschnitte des oberen Haltearms vom Mittelpfosten,
Fig. 10 die Darstellung eines Bombardierungsversuches mit den für diesen Zweck ausgerüsteten Flugzeugen,
Fig. 11 eine teilweise Vorderansicht des Luftfahrtspiels, welche den Durchflug eines Flugzeugs durch einen der Luftkorridore veranschaulicht,
Fig. 12 eine weitere Vorderansicht des mit verschiedenen Schwebepisten ausgerüsteten Luftfahrtspiels,
Fig. 13 eine Detailzeichnung zur Darstellung einer Flugübung zwecks Erfassung eines am Boden liegenden Gegenstandes während des Fluges der hierfür besonders ausgestatteten Flugzeuge,
Fig. 14 und 15 jeweils eine detaillierte Seiten- und Oberansicht mit der Veranschaulichung des Landemanövers der hierfür speziell ausgerüsteten Flugzeuge auf einer eingebauten Plattform,
Fig. 16 die Durchführung eines Luftkampfes mit den zu diesem Zweck besonders ausgestatteten Flugzeugen.
In den Zeichnungen werden folgende Teile dargestellt:
1.- Oberes Flugzeug
2.- Mittleres Flugzeug
3.- Unteres Flugzeug
4.- Elektrische Zuleitung
5.- Mittelpfosten
6.- Unterer Haltearm
7.- Mittlerer Haltearm
8.- Oberer Haltearm
9·- Haltekabel (für mittleres Flugzeug)
10.- Haltekabel (für oberes Flugzeug)
R 0 9 £ ? ? / π ? q η
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11.- Haltekabel (für unteres Flugzeug)
12.- Pfostenständer
13·- Ständerfüße
14.- Fernsteuerung
15.- Plattform
16.- Querschnur
17·- Landepiste
18.- Markierungszonen
19·- Steckverbindung
20.- Ringsektoren
21.- Falzverbindungen
22.- Haken
23·- Übungsobjekt
24.- Bombenhalterung
25.- Bombe
26.- Abdeckung
27·- Kontaktflächen
28.- Kontaktelement
29.- Untere Schwebepiste
30.- Mittlere Schwebepiste
31.- Obere Schwebepiste
32.- Verbindungsteile
33·- Verbindungsteile
34,- Batterien
Das Luftfahrtspiel nach der vorliegenden Erfindung setzt sich zusammen aus einem Mittelpfosten 5> der direkt auf den Boden aufgesetzt werden kann und auf einem mit Ständerfüßen versehenen Pfostenständer 12 ruht und an eine elektrische Energiequelle angeschlossen ist, sowie aus mehreren handbetätigten Fernsteuerungen 14, die an den Pfostenständer angeschlossen sind, wobei auch statt der Inanspruchnahme äußerer Energiequellen Batterien 34 in den Pfostenständer eingelegt werden können.
Auf dem Pfostenständer 12 ruht ein Mittelpfosten 5, der in seinem Innern die zuvor erwähnten elektrischen Zul-eitungen
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4 aufnimmt. Der Mittelpfosten 5 weist an seiner oberen Spitze, sowie an anderen Punkten Haltearme 6,7,8 auf, die frei beweglich drehbar angeordnet sind. Diese Haltearme 6,7,8 sind außerdem an die entsprechenden elektrischen Zuleitungen 4 über die Kontaktelemente 28 angeschlossen, die auf den Kontaktflächen 27 der jeweiligen Abdeckung 26 gleiten. Auf diese Weise besitzen die Haltearine 6,7,8 Bewegungsfreiheit, sind jedoch andererseits ununterbrochen mit den ihnen zugeordneten elektrischen Zuleitungen 4 verbunden. Es wird hierbei nicht die Möglichkeit ausgeschlossen, daß die Haltearme 6,7,8 auch in anderer Weise an dem Mittelpfosten 5 befestigt sein können, solange zwei Voraussetzungen erfüllt sind: Sie müssen frei beweglich angeordnet und ununterbrochen elektrisch angeschlossen sein.
An die Haltearme 6,7»8 sind über Steckverbindungen 19 die elektro-mechanischen Haltekabel 9,10,11 angeschlossen, welche die mit Elektromotoren ausgestatteten Flugzeuge 1,2,3 festhalten. Über die Haltekabel 9»10,11 sind also die Flugzeuge 1,2,3 fest mit dem Mittelpfosten 5 verbunden und erhalten darüberhinaus auch die erforderliche elektrische Energie, um den Mittelpfosten 5 auf Flugbahnen umkreisen zu können. Unabhängig voneinander können die mit jedem der Flugzeuge 1,2,3 in Verbindung stehenden Fernsteuerungen 14 handbetätigt werden, wobei die' Möglichkeit besteht, die von den Fernsteuerungen 14 ausgehende Energie bzw. den Impuls so zu steuern, daß die Fluggeschwindigkeit und die Flughöhe jederzeit beliebig geändert werden kann. Jede Fernsteuerung 14 ermöglicht somit die gezielte Lenkung eines jeden Flugzeuges 1,2,3, wodurch spiralförmige, an- und absteigende Flugmanöver durchgeführt werden können.
Um den Mittelpfosten 5 herum ist eine kreisförmige Landepiste 17 angebracht, die auf dem Boden abgestützt ist und sich aus einer Reihe von Ringsektoren 20 zusammensetzt, welche durch Falzverbindungen 21 miteinander verbunden sind, von denen die eine in die Ritze des Nachbarabschnittes einrastet.
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Gewisse Markierungszonen 18 dieser Landepiste 17 sind mit Kennzeichen versehen, welche zu Geschicklichkeitsübungen beim Landen anregen sollen.
Wahlweise besteht die Möglichkeit, weitere Pisten, Schwebepisten 29,30,31 vorzusehen, die in verschiedenen Höhenlagen an den Mittelpfosten 5 montiert werden, wodurch jedes der Flugzeuge 1,2,3 seine eigene Landepiste erhält und die Flugräume der einzelnen Flugzeuge voneinander getrennt werden. Wahlweise können die Flugzeuge 1,2,3 an ihrem hinteren Rumpfende mit Haken 22 versehen werden, mit denen man versuchen kann, im Sturzflug gewisse Übungsobjekte 23 zu erfassen, die man zuvor auf der voraussichtlichen Flugstrecke der Flugzeuge 1,2,3 verteilt hat.
Weiterhin gibt es eine Plattform 15, die mit einer Querschnur 16 ausgestattet ist und neben der Landepiste 17 angebracht werden kanru Damit wird erreicht, daß durch Betätigen der jeweiligen Fernsteuerung 14 jedes der Flugzeuge zur Landung auf dieser Plattform 15 gelenkt werden kann, wobei dann die Schnur 16 eingehakt wird, so daß ein Landemanöver, ähnlich dem auf Flugzeugträgern üblichen, zustande kommt.
Wahlweise können die Flugzeuge 1,2,3 ebenfalls mit einer Bombenhai te rung 24 ausgerüstet '"werden, die im Innern des Flugzeugrumpfes angebracht ist und sich nach außen in Richtung nach vorn hin in Form eines rechtwinkligen Hakens fortsetzt, an dem eine Bombe 25 einfach eingeklinkt werden kann. Wenn also das Flugzeug in waagerechtem Flug gelenkt wird, so führt es die Bombe mit siGh, setzt es jedoch zum Sturzflug an, so löst sich die Bombe 25 aufgrund ihres Eigengewichts. Man kann also mit diesem Luftfahrtspiel Sturzflüge mit Bombenabwürfen durchführen.
Das Luftfahrtspiel weist außerdem Kontaktelemente 28 auf, die am Rande der Reichweite der Flugzeuge 1,2,3 an der Oberfläche der Luftkorridore in Höhe der Flugbahn angebracht sind, durch welche man die Flugzeuge hindurchlenken und so-
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mit Fluggeschicklichkeits-Tests ablegen kann.
Man hat auch die Möglichkeit ins Auge gefaßt, zwei Mittelpfosten 5 mit den dazugehörigen Flugzeugen 1,2,3 durch Verbindungsteile 32 fest aneinanderzuschließen, so daß durch Betätigen der Fernsteuerungen 14 eine Luftschlacht inszeniert werden kann, denn die beiden Flugzeuggruppen können einander so genähert werden, daß die Flugbahnen des einen Mittelpfostens 5 sich mit denjenigen des anderen Mittelpfostens 5 überschneiden, wodurch sich die Möglichkeit der Flugzeugkollision ergibt. Mit der Fernsteuerung 14 kann man nun entweder den Zusammenstoß mit den Flugzeugen des anderen Mittelpfostens provozieren oder aber versuchen, ihm aus dem Wege zu gehen. Ein Luftkampf wird also herbeigeführt, indem man die beiden Mittelpfosten 5 einander nähert, bis die Flugbahnen der beiden Flugzeuggruppen sich überschneiden, während man durch Entfernung der Mittelpfosten 5 voneinander, bis die Flugbahnen der beiden Flugzeuggruppen wieder getrennt verlaufen, einem Luftkampf aus dem Wege geht.
Nachdem diese Erfindung und ihre industrielle Anwendung somit ausführlich beschrieben worden ist, kann nur noch hinzugefügt werden, daß an ihrer Gesamtanordnung und den einzelnen diese bildenden Teilen hinsichtlich Form, Material und Anordnung Änderungen vorgesehen werden dürfen, sofern diese Änderungen nicht die Erfindung ihrem Wesen nach grundlegend verändern.
-8-

Claims (8)

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    ANSPRÜCHE
    1 J- Luftfahrtspiel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mehreren fliegenden mit Elektromotor ausgerüsteten Flugzeugen (1,2,3) besteht, die mittels elektrischer Haltekabel (9,10, 11) mit einem oder mehreren Mittelpfosten (5) verbunden sind, daß diese Flugzeuge (1,2,3) über elektrische Zuleitungen (4), die im Innern des Mittelpfostens (5) verlaufen, mit einer oder mehreren Energiequellen verbunden sind, die ihren Flug innerhalb einer kreisförmigen Flugbahn um den Mittelpfosten (5) bewirken, daß ausgehend von unabhängig voneinander wirkenden Fernsteuerungen (14) die Fluggeschwindigkeit jedes Flugzeuges (1,2,3) und somit auch seine spiralförmig auf- und absteigend verlaufenden Flugbewegungen, sowie kreisende Luftmanöver gesteuert werden können, welche das Einüben von Flugkunststücken und das Trainieren der Geschicklichkeit im Umgang mit diesen Flugzeugen entweder untereinander oder aber mit Hilfe weiterer verfügbarer Spielelemente ermöglichen.
  2. 2.- Luftfahrtspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flugzeuge (1,2,3) an ihrem Rumpf mit Haken (22) versehen sind, durch welche das Erfassen von Übungsobjekten (23) trainiert werden kann, indem man das Flugzeug im Sturzflug auf das Übungsobjekt (23) ansetzt, daß eine Plattform (15) mit dazugehöriger Querschnur (16) vorgesehen ist, auf welcher die Flugzeuge (1,2,3) landen können, um dabei während des Tiefflugs mit ihrem Haken die Querschnur (i6)zu erfassen und somit zum Stillstand zu kommen, ähnlich den auf Flugzeugträgern üblichen Landemanövern.
    -9-
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  3. 3.- Luftfahrtspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flugzeuge (1,2,3) auf der Unterseite ihres Rumpfes eine Bombenhalterung (24) aufweisen, welche parallel zur RumpfUnterseite verläuft und an die eine Bombe (25) angehängt werden kann, die aufgrund ihres Eigengewichts ausklinkt und herunterfällt, sobald das Flugzeug zum Sturzflug ansetzt, so daß Bombardierungsmanöver durchgeführt werden können, indem man die Flugzeuge (1,2,3) im Sturzflug abwärts lenkt.
  4. 4.- Luftfahrtspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Luftkorridore besitzt, die am Rande der Umlaufbahnen der Flugzeuge (1,2,3) aufgestellt werden können, um die Durchführung von Geschicklichkeitsflügen mit den Flugzeugen (1,2,3) zu ermöglichen, die diese Luftkorridore passieren müssen.
  5. 5.- Luftfahrtspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei Mittelpfosten (5) mit den jeweils dazugehörigen Flugzeuggruppen (1,2,3) einander nähern kann, bis sich die Flugbahnen beider überschneiden, daß man jede Gruppe unabhängig von der anderen von den jeweiligen Fernsteuerungen (14) aus se lenken kann, daß entweder eine Kollision mit den Flugzeugen des gegenüberliegenden Mittelpfostens (5) herbeigeführt oder vermieden werden kann.
  6. 6.- Luftfahrtspiel nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den gemäß Anspruch 5 geschilderten Fall Verbindungsteile (32) vorgesehen sind, die zwischen den beiden Mittelpfosten (5) angebracht werden, so daß zwar eine Verbindung hergestellt ist, jedoch die Möglichkeit besteht, die Mittelpfosten (5) aufeinander zu- oder voneinander fortzubewegen, je nachdem, ob man den Luftkampf fortführen oder unterbrechen will.
    -10-
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    - IG - 22. Mai 1975 Z
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  7. 7·- Luftfahrtspiel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hittelpfosten (5) von einer Landepiste (17) umgeben ist, die auf dem Boden abgestützt wird und sich aus verschiedenen, miteinander verbundenen Modularabschnitten (20) zusammensetzt, daß diese Landepiste (17) durch weitere Schwebepisten (29,30,31) ergänzt werden kann, die verschieden hoch an dem Mittelpfosten (5) angebracht werden und jeweils separat für ein Flugzeug vorgesehen sind, daß ein bestimmter Abschnitt jeder Piste Markierungen aufweist, sodaß die Präzision von Landemanövern geübt werden kann.
  8. 8.- Luftfahrtspiel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekabel (9»10,11) eine elektro-mechanische Verbindung zwischen den Flugzeugen (1,2,3) und den dazugehörigen Haltearmen (6,7,8) darstellen, welche Haltearme frei beweglich an verschiedenen Stellen des Mittelpfostens (5) angeordnet sind und mittels Steckverbindungen (19) an die elektrischen Zuleitungen (4) angeschlossen sind, die im Innern des Mittelpfostens (5) verlaufen und zu den Energiequellen und den Fernsteuerungen (14) führen.
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    Leerseite
DE19752550673 1974-11-22 1975-11-12 Luftfahrtspiel Pending DE2550673A1 (de)

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