DE1854333U - Hubschrauber-flugspielzeug. - Google Patents

Hubschrauber-flugspielzeug.

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DE1854333U
DE1854333U DESCH27387U DESC027387U DE1854333U DE 1854333 U DE1854333 U DE 1854333U DE SCH27387 U DESCH27387 U DE SCH27387U DE SC027387 U DESC027387 U DE SC027387U DE 1854333 U DE1854333 U DE 1854333U
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Germany
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shaft
helicopter
propellers
toy
flexible
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DESCH27387U
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Schreyer and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/12Helicopters ; Flying tops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles
    • A63H30/02Electrical arrangements
    • A63H30/04Electrical arrangements using wireless transmission
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H31/00Gearing for toys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Hubschrauber-Flugspielzeug Die Neuerung betrifft die Ausbildung eines für Bodenfahrten bestimmten Hubschrauber-Flugspielzeuges mit Antrieb für Propeller und Laufräder, das nach seinem Gesamtaufbau die Kombination der Nachbildung eines wirklichen Hubschraubers mit zwei Tragschrauben über dem Rumpf und eines Propeller-Flugzeuges mit seitlichen Tragflächen und je einem Propeller mit Motorennachbildung in oder unter den beiden Tragflächen darstellt.
  • Dabei sollen die Hubschrauber-Tragschrauben und Tragflächen-Propeller zum Nachahmen der Vorgänge beim Starten eines etwa senkrecht aufsteigenden Hubschraubers und eines in etwa waagerechter Fahrtrichtung sich bewegenden Flugzeuges von einem im Rumpf untergebrachten Antrieb durch E-Motor über Untersetzungs-und Antriebseinrichtungen mit Schaltanordnungen zeitlich nacheinander in Bewegung gesetzt werden.
  • Für den Antrieb der Tragschrauben und der Tragflächenpropeller bzw. auch des Fahrwerkes ist im Rumpf ein E-Motor eingebaut, von dem über bekannte Einrichtungen und Schaltanordnungen mit längs verschiebbarer Schaltwelle und Zahnritzelgetrieben, die über biegsame Wellen den Tragschrauben und den Tragflächenpropellern zugeordnet sind, diese zeitlich nacheinander in Bewegung gesetzt werden. Dabei sollen nach der Neuerung die beiden übereinander angeordneten, gemeinsam gelagerten Hubschrauber-Tragschrauben, zuerst anlaufen und anschließend die beiden Tragflächenpropeller nacheinander bis auf volle Tourenzahl, um dann nach Einschalten des Fahrwerkes Startbewegungen auf der Rollfeld-Nachbildung durchzuführen.
  • Soll das Hubschrauber-Spielflugzeug wieder angehalten werden, erfolgt zunächst ein Nacheinanderauslaufen der beiden Tragflächenpropeller und anschließend der Tragschrauben des Spielflugzeuges in die Haltstellung.
  • Die Anlaufbewegungen für Startbewegungen auf der Rollfeld-Nachbildung nach der vorgezeichneten Regel und anschließend die Auslaufbewegungen zum Anhalten des Spielflugzeuges mit kombinierten Propeller-und Tragschraubenanordnungen in einer dauernden Wechselfolge mit Hilfe einer Automatik vollziehen sich unter Benutzung an sich bekannter Einrichtungen.
  • Grundsätzlich sind beim Bodenspielflugzeug nach der Neuerung für die automatische Schalteinrichtung drei Antriebsübertragungseinrichtungen als biegsame Vellen und zwar eine gemeinsame biegsame Welle für die beiden gemeinsamen im Rumpfaufbau gelagerten und miteinander gekuppelten Tragschrauben und je eine biegsame Welle für jede der vor oder in den beiden Tragflächen seitlich des Rumpfes untergebrachten Luftschrauben vorgesehen, während der Antrieb der Laufräderachse z. B. über ein Ketten-oder Rillenrad vom Antriebsgetriebe der Propeller erfolgen kann In der Zeichnung ist an einem Ausführungsbeispiel die Neuerung dargestellt ; es zeigen Fig. 1 ein Hubschrauber-Spielflugzeug für Bodenfahrt mit zwei Tragschrauben für senkrechtes Aufsteigen nach Hubschrauberart und mit zwei Tragflächenpropellern mit Motorennachbildung für Bodenfahrt, von vorn gesehen; Fig. 2 dasselbe Flugspielzeug von der Seite gesehen ; Fig. 3 die Einzeldarstellung der automatischen Schalteinrichtung zum Antrieb der Tragschrauben und der Tragflächenpropeller mit drei biegsamen Wellen; Fig. 4 die Einzeldarstellung der verschiedenen Schaltstellungen der Schaltwelle für die drei biegsamen". Vollen.
  • Nach dem in den Figuren 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Hubschrauber-Spielflugzeug für Bodenfahrten aus dem Flugzeugrumpf 1 mit Hubschrauberaufsatz 2, den Tragflächen 3, dem Leitwerk 4, den Tragschrauben 5,5a, den Mehrflugelpropellern 6 und den beiden Laufräderpaaren 7. Im Flugzeugrumpf ist der Antriebs-Elektromotor 8 eingebaut, der über das Ritzel 9 und das Zahnrad 10 die Schaltwelle 11 antreibt. Dieselbe ist längs verschiebbar eingerichtet, um mit ihren Ritzeln 12 nacheinander mit den Antriebsritzeln 13 der biegsamen Wellen 14 in Eingriff zu kommen.
  • Für den eingebauten Automatik-Antrieb treibt der 3-Motor 8 über Ritzel und Zahnräder 9, 10, 15 auf der Schaltwelle 11 das Zahnrad 16 mit Schnecke 17 an, die mit dem Schneckenrad 18 in Eingriff steht. Auf der welle 19 des Schneckenrades 18 sitzt die Daumenscheibe 20, die in die malteserradähnliche Umlaufeinrichtung 21 eingreift. Auf der Achse 22 des falteserrades 21 sitzt die Schaltkurvenscheibe 23, gegen die sich der Schalthebel 24 legt, der mit seiner Gabel 25 in die Ringscheibe 26 auf der Schaltwelle 11 in bekannter Weise eingreift.
  • Über den Antrieb des 3 rotors 8 und der Getrieberäder 9,10, 15-19 wird die Daumenscheibe 20 in Umdrehungen versetzt, und stets nach einer vollen Umdrehung der Daumenscheibe wird das Malteserrad 21 um einen Zahn verschwenkt. Dieser Schwenkvorgang des Malteserrades 21 um einen Zahn entspricht in bekannteer'weise einem Schaltvorgang, wobei durch die Formgebung der Schaltkurvenscheibe 23 der Schalthebel 24 um einen entsprechenden dinkel ausgeschwenkt wird. Es ist dabei die Möglichkeit vorgesehen, sobald der Schalthebel 24 auf die Ausnehmung 23a der Schaltkurvenscheibe 23 gelangt, daß dieser unter der Wirkung der Feder 27 nach links geschwenkt wird, so daß anschließend die Schaltwelle 11 eine Gegenbewegung erfährt.
  • Die beiden gekuppelten Hubschraubertragschrauben und die beiden Mehrflugelpropeller an dell Tragflächen sind nun neuerungsgemäß eingeschaltet, wenn der Schalthebel 24 die in Fig. 3 dargestellte Stellung eingenommen hat. Alsdann kommt der Schalthebel 24 in Berührung mit dem Kontakt 28, der über die Leitung 29 die Zuschaltung der zweiten Batterie bewirkt, so daß dann die Umläufe der Tragschraube und der Mehrflugelpropeller gesteigert werden, um wirklichkeitsähnliche Startbewegungen mit dem Flugspielzeug durchzuführen, wobei vom Getriebe 12a, 13a über ein Zahnrad ein nicht dargestelltes Ketten-oder Rillenrad den Antrieb der Laufräderachse bewirkt.
  • Der E-Motor erhält nach dem Ausfahrungsbeispiel seinen Strom von zwei Trockenbatterien, die im Flugzeugrumpf untergebracht sind.
  • Die Fig. 4 veranschaulicht im einzelnen die zeitliche AuSeinanderfolge der Einschaltungen einmal der beiden Hubschrauber-Tragschrauben 5 und 5a und andermal anschließend nacheinander der beiden Mehrflugelpropeller 6. Hierbei sind in Fig. 4 die nacheinander folgenden skizzierten Schaltstellungen mit Ziffern I, II, III bezeichnet.
  • Beim ersten Schaltvorgang gemäß 1 der Fig. 4 werden rechts die Ritzel 12a und 13a in Eingriff gebracht, so daß über die biegsame Welle 14a die beiden gekuppelten Hubschrauber-Tragschrauben 5 und 5a vom Antriebsmotor 8 über die Getrieberäder 9 und 10 und die Schaltwelle 11 in umlaufende Bewegungen versetzt werden.
  • Bei einer weiteren Verschiebung der Schaltwelle nach links im zweiten Schaltgang in der Schaltstellung II der Fig. 4 kommen die Ritzel 12b und 13b zusätzlich in'Eingriff, so daß über die biegsame Welle 14b der rechte Mehrflügelpropeller 6 ebenfalls vom Antriebsmotor 8 über die Getrieberäder 9 und 10 und Schaltwelle 11 in Umläufe versetzt wird.
  • Nach einer weiteren Verschiebung der Schaltwelle 11 nach links im dritten Schaltgang in der Schaltstellung III der Fig. 4 kommen die Ritzel 12c und 13c zusätzlich noch in Eingriff, so daß über die biegsame Welle 14c der linke MehrflU-gelpropeller 6 vom Antriebsmotor 8 über die Getrieberäder 9 und 10 und Schaltwelle 11 um Umlauf versetzt wird und damit sämtliche Propeller umlaufen. Der Abstand der Ritzel 12a bis 12c auf der Schaltwelle 11, bzw ihre unterschiedliche Länge sind so gewählt, daß bei Betätigung des Schalthebels 24 die einzelnen Ritzelantriebe zeitlich nacheinander zur Wirkung kommen.
  • Der Antrieb der Fahrzeuglaufräder erfolgt von der Schaltwelle 11 aus über ein Zahnradgetriebe in der Schaltstellung III rechts nach Einschalten z. B. über ein Ketten-oder Rillenrad des linken Propellers 6.
  • Das Hubschrauber-Flugspielzeug nach der Neuerung kann über eine Fernlenkwelle mit einem verschwenkbaren Bugrad versehen sein, um Kurvenfahren nach links und rechts ausführen zu können.

Claims (3)

  1. SCHUTZANSPP,;
    1) Flugspielzeug für Bodenfahrt mit selbsttätigen Schalteinrichtungen für die zeitlich nacheinander in Umlauf kommenden Propeller und anschließend für den Antrieb der Laufräder, dadurch gekennzeichnet, daß das Flugspielzeug in der Ausführung als Hub- schrauber-Spielzeug für Bodenfahrt mit zwei Tragschrauben über dem Flugzeugrumpf und je einem Propeller an den beiden Tragflächen für die Automatik der Schaltvorgänge der zeitlich nacheinander in Umlauf kommenden Luftschrauben mit drei Antriebsübertragungsmit- teln als biegsame hellen (14a, 14b, 14c) ausgerüstet ist, die
    entsprechend den gesteuerten Verschiebebewegungen der Schaltwelle (11) nacheinander zum Eingriff kommen.
  2. 2) Hubschrauber-Flugspielzeug für Bodenfahrt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubschrauber-Tragschrauben (5,5a) gemeinsam vom B otor (8) über die biegsame welle (14asz über die Ritzel (12a, 13a) auf der verschiebbaren Schaltwelle (11) zunächst in Umlauf versetzt werden und anschließend getrennt die beiden Seitenpropeller (6) über die biegsamen Wellen (14b und 14c) über die Ritzelgetriebe (12b und 13b) bzw. (12o und 13c) auf der verschiebbaren Schaltwelle (11) angetrieben werden.
  3. 3) Hubschrauber-Flugspielzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im rechten Winkel zueinan-
    der gestellten Tragschrauben (5,5a) in einer Abschlußkappe gelagert sind, die sich nach unten in einer hülsenartigen, mit Gewinde versehenen Verlängerung fortsetzt und die dabei das Ende der schraubenförmig umlaufenden biegsamen Welle (14a) verdrehungsfest aufnimmt.
DESCH27387U 1960-05-24 1960-05-24 Hubschrauber-flugspielzeug. Expired DE1854333U (de)

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