DE2921548C2 - Antriebsmechanismus für die Beine einer Spielzeugfigur - Google Patents

Antriebsmechanismus für die Beine einer Spielzeugfigur

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DE2921548C2
DE2921548C2 DE2921548A DE2921548A DE2921548C2 DE 2921548 C2 DE2921548 C2 DE 2921548C2 DE 2921548 A DE2921548 A DE 2921548A DE 2921548 A DE2921548 A DE 2921548A DE 2921548 C2 DE2921548 C2 DE 2921548C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Antriebsmechanismus für die Beine einer Spielzeugfigur, bei dem eine mit den schwenkbar gelagerten [Jemen gekuppelte Kurbelwelle von einem axial verschiebbar gelagerten Antriebsritzel antreibbar ist, das durch einen Umschaltmcchanismus nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen zwischen zwei Stellungen hin- und herbewegbar ist.
Aus der US-PS J6 59 379 ist ein Spiclzeugroboter bekannt, der über einen Gciricbcmechanismus mil Umsehalteinrichtung ausgerüstet ist. Der Getriebemechanismus ist so ausgelegt, daß der Roboter, der mittels eines Elektromotors angetrieben wird, synchron seine Arme heben kann, sowie Schrittbewegungen und Drehbewegungen ausüben kann. Gleichzeitig ist ein Media's nismus vorgesehen, durch welchen ein auf der Brusisette des Roboters angeordneter Decke! aufklappbar ist. wobei aus der freigegebenen öffnung eine Waffe hervorschaut. Der Bewegungsablauf wird durch einen Umschaltmechanismus gesteuert, der aus zwei adf einer ίο Welle angeordneten Zahnrädern gleichen Umfangs. jedoch unterschiedlicher Zähne/ahi besteht, von denen das erste Zahnrad auf einer Welle, die an ihren beiden Enden jeweils ein kleineres Antriebsritzcl aufweist, frei umläuft, während das zweite Zahnrad mittels einer is Rampe, die an dem ersten Zahnrad ausgebildet ist, während der gemeinsamen Umdrehungen von dem ersten Zahnrad in axialer Richtung weggedrängt wird. Da das zweite Zahnrad fest mit der Weile verbunder, ist. werden die an den Enden befindlichen Antriebsritzel jeweils in Eingriff bzw. außer Eingriff mit entsprechend angeordneten Aniriebszahnrädcrn gebracht
Aus dem deutschen DE-GM 70 26 127 ist ein Spielzeugtier bekannt, das über einen Getriebemechanismus seine vier Beine sowie den Kopf bewegen kann. Der Getncbemechanismus ist so ausgelegt, daß die beiden Vorderbeine über entgegengesetzt gpkröpfte Kurbelslangen hin- und hergehende Bewegungen ausführen. Die Vorderbeine sind geeigneierwcise mit den Hinterbeinen über eine Verbindungsstange verbunden, se daß diese sich gleichzeitig mit den Vorderbeinen bewegen. Darüber hinaus ist ein Mechanismus vorgesehen, der bewirkt, daß die Hinterbeine gleichzeitig angezogen und plötzlich wieder geradegerichtet werden, so daß eine Sitzhaltung mit anschließendem Aufspringen er-3·; zieh wird. Der Mechanismus, der die Gehbewegungen des Spielzeugticres bewirkt, wird durch einen Elektromotor mit Polumschaltung beaufschlagt. Da die gekröpfte Kurbelwelle, an der di·* beiden Vorderbeine angeordnet sind, mittels einer starr Lj-chgehendcn WeMe miteinander gekoppelt sind, können die beiden Vorderbeine nicht unabhängig voneinander bewegt v/erden.
Aus der DE-OS 18 00 105 ist ein Antriebs- und .Steuermechanismus für ein elektrisch angetriebenes Spielzeug bekannt Bei diesem Spielzeug, das beispielsweise ein Auto sein kann, ist auf der verlängerten Rotorwelle eines Elektromotors ein Gewinde angeordnet, auf dem leichigängig eine Schwungscheibe drehbar ist. Die Schwungscheibe wird von einer U-förmigen Gabel an ihrem Umfang umfaßt. Die Gabel steht in Verbindung mit einem Klinkenwerk. Das π der Rotorwelle angeordnete Gewinde weist jeweils am Ende einen Anschlag auf. gegen den zwei jeweils auf der Ober- bzw. Unterseite angeordnete Stifte anschlagen können. Der Klinkenmechanismus steht mit einem Schaltmechanismus in Wirkverbindung, der einen Hebel in drei verschiedene Stellungen bewegen kann. Der Hebel ist mil einer Verlängerung einer Welle gekoppelt, die aus einem Getriebe herausragt und auf welcher im Abstand voneinander zwei Zahnräder mit identischer Zähne/.ahl befestigt Ml Sinti. Durch die Hebclbewcgung werden die Zahnräder in Richtung ihrer Achse verschoben, so daß sie zum einen entsprechend einer bestimmten Hebelstcllung jeweils einzeln mit einem zugehörigen Antriebszahnrad oder gleichzeitig mit ihnen in Eingriff treten können. Die Abtriebszahnräder sind starr auf jeweils einer Halbwel-Ic angeordnet, die zu beiden Seiten aus dem Getriebe herausragen und je ein Fahrzeugrad tragen. Die verschiebbaren Zahnräder stehen in geeigneter Weise über
eine weitere Getriebeanordnung mit der Antriebswelle des Elektromotors in Wirkverbindung. Im folgenden sei die Funktion des vorbeschriebenen Antriebs- und Steuermechanismus beschrieben: Der Stromkreis, der den Elektromotor mit einer Stromquelle verbindet, weist einen Steuerschalter auf, mit dem die Stromzufuhr beliebig unterbrochen werden kann. Wird aus einem Stillstand des Spielzeugs der Stromkreis geschlossen, so dreht sich die Rotorwelle des Elektromotors mit dem darauf angeordneten Gewinde, die Schwungscheibe verharrt jedoch trägheitsbedingt regungslos und wandert entsprechend der Gewindesteigung zu einem Ende des Gewindes. Dort angelangt wird sie durch den Anschlag an ihrem Stift in die gleiche Drehung versetzt wie die Rotorachse. Wird nun der Stromkreis unterbrochen. so kommt die Rotorwelle zum Stillstand, die Schwungscheibe verbleibt jedoch in ihrer Drehung und bewegt sich /u dem entgegengesetzten Gewindeende. Dadurch wird der Klinkenmechanismus über die Gabelvorrichtung weiterbewegt, wodurch die Stellung des Verschiebehebeis geändert wird. Ein erneutes Schließen des Stromkreises bewirkt wieder eine Rüexkehr der Schwungscheibe in ihre Ausgangsposition. Ein erneutes Unterbrechen des Stromkreises bewirkt den gleichen Vorgang wie beschrieben und der Hebel wird in eine 2r> weitere Position verschoben. Dadurch kommen beispielsweise beide Antriebszahnräder in E'ngriff mit den Zahnrädern, die auf der mit dem Hebel gekoppelten Welle angeordnet sind. Eine Rückstellung des Hebels in seine ursprüngliche Position erfolgt durch eine Schraubenfcder, die den Hebel nach einer dritten Umstellung wieder in seine ursprüngliche Position zurückdrückt, woraufhin der beschriebene Bewegungsablauf mit weiterem Öffnen und Schließen des Stromkreises wiederholt werden kann.
Aus der US-PS 36 13 302 ist ein nockengesteuertes dreirädiges Spielfahrzeug bekannt. Bei diesem Spielzeug wird über einen Motor eine mit einer Anzahl verschiedene- Nocken versehene Scheibe gedreht. Die Nocken dieser Scheibe stehen mit einem Nockenfolgeglied in Eingriff, das über eine Weiie seinerseits in verschiebendem Eingriff mit einem auf der Antriebswelle verschiebbaren Kupplungsglied steht. Dieses Kupplungsglied, das auf der Antriebswelle drehfest angeordnet ist. stellt abwechselnd einen KraftschluLS mit Antriebselcmenten her. die in Absländen voneinander Itr.e auf der Antriebswelle angeordnet sind. Diese Antriebselemente sind /um einen als Kegelrader ausgebildet und sind zum anderen in a"ialer Richtung an der dem Kupplungselement zugewandten Seite mit einer Kupplungs- % vcr/ahn-ing verschen. Mit ihrer Kegclvcr/ahming befinden sich beide Antriebselemente in ständigem l"ingriff mit di r Verzahnung eines Kronrades, welches über weitere Getrieberäder mit dem Antriebsmotor in Wirkverbindung steht. Entsprechend den verschiedenen v> Nocken der Nockenscheibe wird das Nockenfolgeglied mehr oder weniger ausgelenkt, wodurch das Kupplungsglied entweder mit dem linksseuigen Antriebselement gekuppelt ist. oder sich außer Eingriff befindet, oder in Eingriff mit dem rechtsseitigen Antriebselemcnt t>o steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antriebsmechanismus der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau und zuverlässiger Wirkungsweise eine selbsttätige Änderung der Be- μ wcgungsrichtung äc~ Spielzeugfigur zwischen einem Gcradeauslauf und einer Ruiicliim-Gchbewcgung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kurbelwelle aus zwei Halbwelten besteht, die koaxial zueinander angeordnet und mit je einem Antriebszahnrad verversehen sind, und daß das Antriebsritzel wahlweise mit einem der Antriebszahnräder in Eingriff bringbar ist und daß jedes Antriebszahnrad eine Kupplungshälfie aufweist, deren an Kupplungsansätzen ausgebildete Eingriffsflächen derart miteinander in Wirkverbindung stehen, daß beim Umschalten des Antriebsritzel von dem ersten Antriebszahnrad auf das zweite Antriebszahnrad das erste Antriebszahnrad über seine Eingriffsfläche mit einem Phasenunterschied gegenüber dem zweiten Antriebszahnrad von der Eingriffsfläche des zweiten Antric-bszahnrades mitgenommen wird.
Der erfindungsgemäCe Antriebsmechanismus hat gegenüber dem Stand der Technik v. esentliche Vorteile. Die Änderung des Bewegungsablaufs wird allein durch die mechanische Auslegung des Kupplungsapparates erreicht, durch den das Spielzeug»'- - die unterschiedlichen Bewegungen ausführen kann. Demgegenüber ist bei dem aus der DE-OS 18 00 105 bekannten Antriebsund Steuermechanismus stets eine Unterbrechung des Stromkreises des Motors notwendig, um einen anderen Betrichsablauf herbeizuführen. Ein neuer Betriebsablauf erfordert somit jedesmal eine Steuereinwirkung durch beispielsweise ein spielendes Kind. Demgegenüber laufen bei der erfindungsgemäßen Ausbildung die einzelnen Bewegungsabläufe automatisch hintereinander ab. so daß eine Einwirkung von außen nicht notwendig ist. Daher ist das erfindungsgemäße Spielzeug auch für kleine Kinder geeignet, die nicht in der Lage sind, auf einen Bewegungsablauf steuernd einzuwirken. Im Gegensatz zu der aus der DE-OS 18 00 105 bekannten Vorrichtung, bei der die Antriebswelle zwar ebenfalls geteilt ist, die Antriebskraft jedoch entweder auf den einen Teil oder auf den anderen oder synchron über die vorgeschalteten Antriebsritzel gleichzeitig auf die mit den Rädern versehenen Antriebswellen aufgebracht wird. ist durch die erfindungsgemäße Anordnung der Totgangkupplung eine automatische Abfolge der Kraftbeaufschlagung auf die Fortbewegungselemente gegeben. Der erfindungsgemäße Antriebsmechanis.Tius ist besonders für robuste Kindcrspiel/euge geeignet, die so manchem Stoß und Schlag durch die spielenden Kinder aus· geset/t sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Antriebsmeehaii nus ist auch dadurch gegeben, daß die Kupplungsansät/e icweils eine kleinere Breite als die eines Halbkreises aufweisen und mit einer ersten und einer /weiten s:vh radial erstreckenden Eingriffsfläche versehen sind, vv.ibei /wischen den zweiten tingr.'ivlacrien der KuppUmgsansäl/e ein Abstandswinkel von ungefähr 90' besieht, wenn die Kupplungsansät/e mil ihren ersten I'.ingnffsflachcn miteinander in iiingriff stehen. Auf diese Weise ialit sich eine ausgesprochen betriebssichere und robuste Ausgestaltung des Antriebsmechanismus erzielen.
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Antriebsmechanismus anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschreiben. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer Spielzeugfigur mit einem Antriebsmechanismus in Seitenansicht,
Fig.2 eine Driufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Spielzeugfigur,
Fig.3 eine Vorderansicht auf einen senkrechten Schnitt des in F i g. 1 gezeigten Antriebsmechanismus,
F i g. 4 und 5 perspektivische Ansichten des in F i g. 1
vorgesehenen Antriebsmechanismus.
F i g. b eine perspektivische Darstellung eines Paares von Halbwellen mit Anlriebs/.ahnrädern der in den F i g. 4 und 5 gezeigten Kurbelwelle des Antriebsmechanismus, und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Umschaltmechanismus.
Das in Fig. 1 dargestellte, angctricbe Spielzeug 1 in Tierform, wie z. B. ein Hund, wird durch einen Rumpf 2, einen Kopf 3 und Vorder- bzw. Hinterbeine 4 bzw. 5 gebildet.
Ein Getrieberahmen 6 wird von dem Rumpf 2 der Spielzeugfigur 1 getragen. Der Gciricbcrahmen 6 weist an seinem rückwärtigen Endabschnitt einen Elektromotor 8 auf. welcher über einen Schalter 9 mit einer Batterie (diese ist nicht dargestellt) in einem Baltcricgchausc 7 verbunden ist. das im rückwärtigen Endabsehniit des Rumpfes 2 befestigt ist. Der Elektromotor 8 kann in Abhängigkeit der Stellung des Schalters 9 mit Strom versorgt werden.
tin Motorrit/cl 11 ist an der Welle 10 des Elektromotors 8 befestigt. Ein Unicrset/ungs/ahnrad 12. welches mit dem Motorrit/el 11 kämmt, ist an einem Ende einer Verbindungsweg 13 befestigt, die im Getrieberahmen 6 gelagert ist. Ein frei drehbares Zahnrad 15 und ein Schaltzahnrad 16. die einen Umschaltmechanismus bilden, kämmen mit einem Zwischenzahnrad 14, welches an dem mittleren Abschnitt der Verbindungswelle 13 befestigt ist.
Das frei drehbare Zahnrad 15 ist auf einer Gleitwelle 17 angeordnet, die axial verschiebbar im Getrieberahmen 6 und sich gleitend ·η der Lagerbohrung des drehbaren Zahnrades 15 bewegen kann, während das Schaltzahnrad 16 auf der Gleitwelle 17 befestigt ist. Ferner ist ein Antriebsrit/el 18 an der dem frei drehbaren Zahnrad 15 abgewandten Seite des Schaltzahnradcs 16 auf der Gleitwelle 17 befestigt. Eine Druckfeder 19 ist um die Gleitwelle 17 herumgewickelt und wirkt zwischen dem Antriebsritzel 18 und dem Getrieberahmen 6.
Das Schaltzahnrad 16 wird stets durch die Kraft der Druckfeder 19 so belastet, daß es sich dem drehbaren Zahnrad 15 nahen.
Es wird nun auf die F i g. 7 Bezug genommen, die eine im wesentlichen dreieckförmige Eingriffsklauc 20 zeigt, die an der dem Schaltzahnrad 16 gegenüberliegenden Seite de«, drehbaren Zahnrades 15 mit diesem einstückig so ausgebildet ist. daß sie sich in der Drehrichtung erstreckt. Eine gebogene Gleitrampe 21. die sich in der Drehrichtung erstreckt, ist an der Eingriffsklaue 20 ausgebildet. Die Eingriffsklaue 20 kann, wenn sich das drehbare Zahnrad 15 dreht, mit einer Eingriffsnut 22 in und außer Eingriff gebracht werden, welche an dem Schaltzahnrad 16 ausgebildet ist. D;e Anzahl der Zähne des Schaltzahnrades 16 wird um eine geeignete Zahl kleiner als die des drehbaren Zahnrades 15 gewählt.
Ein zweites Zwischenzahnrad 23 ist auf einer Nebenwelle 24 befestigt, welche drehbar in dem Getrieberahmen 6 gelagert ist. Das zweite Zwischenzahnrad 23 gelangt mit dem Antriebsritzel 18 in Eingriff, wenn das Schaltzahnrad 16 über die Eingriffsklaue 20 mit dem drehbaren Zahnrad 15 in Eingriff steht. Das zweite Zwischen/ahnrad 23 kämmt mit einem Zwischenrit/ci 25, welches auf einer zweiten Kurbelwelle 26 befestigt ist, die ihrerseits drehbar in dem Getrieberahmen 6 gelagert ist. Ein hin- und herbewegbarer Verbindungsstab 28 befindet sich an seinem unteren Ende mit dem Kurbelabschnitt 27 der zweiten Kurbelwelle 26 in Drcheinsriff. Das obere Ende des Verbindungsstabes 28 steht mit einer Stiitzachsc 29 in Eingriff, welche an der rückwärtigen Seile des Kopfes 3 befestigt ist.
Eine Einrichtung 30 zum Erzeugen eines liuilgcriitischcs ist /wischen der Slül/aehsc 29 und dem rückwärligen Ende des Kopfes 3 angeordnet. Die laüleinriehUing hat einen Schallverstärker 31, der sieh im Oberkiefer 32 befindet, welcher in Kombination mit dem Unterkiefer 33 den Mund 43 des Tieres bildet.
Die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn sich der Verbindungsstab 28 auf- und abbewcgt, der Kopf 3 um eine Schwenkachse 35 vorwärts und rückwärts verschwenkt wird, so daß der Jaulkörper wiederholt zusammengedrückt wird, um ein |aulgcrausch zu erzeugen.
I1S Ein Paar Aniriebs/ahnrader 36 und 37 ist so angeordnet, daß diese abwechselnd mit dem Antricbsnl/el 18 in Eingriff kommen. Das erste Antncbsiwhnrad 36 ist mit einer l.agerhülsc 38 verschen, weiche einstückig auf seiner einen Seite ausgebildet ist, wahrend ein Kuppiungsansät/41 mit radialen Eingriffsflächen 39, 40 einstückig auf der anderen Seite ausgebildet ist. Das erste Antnebszahnrad 36 ist mit der l.agerhülsc 38 auf einer Halbwcllc 42 befestigt. Die Halbwelle 42 ist im Getrieberahmen 6 gelagert und an ihrem einen Ende mit cinem Kurbclabschnitt 43 versehen. Das zweite Antriebszahnrad 37 weist eine Lagerbohrung 45 auf, um das andere Ende 44 der Halbwelle 42 aufzunehmen. Ein Kupplungsansatz 48 mit radialen Eingriffsflächen 46, 47 ist an der dem Kupplungsansatz 41 zugewandten Seite des zweiten Antriebszahnrades 37 einstückig mit diesem ausgebildet. Eine Lagerhülsc 49 ist einheitlich an der anderen Seite ausgebildet. Ein anderer Kurbelabschnitt 51 ist mit dem äußeren Ende der Lagerhülse 49 über ein einheitliches Verbindungsstück 50 verbunden und bilden somit die zweite Halbwelle einer Kurbelwelle zum Antrieb der Vorderbeine 4.
Die KuppiutigSäfisäue 4Ί, 48 sind so ausgebildet daß deren Weite kleiner als ein Halbkreis ist. Zwischen den Kupplungsansät/cn liegt eine Phasendifferenz derart vor. daß. wenn die Kupplungsansätze 41,48 miteinander so in Berührung gebracht werden, daß ihre Eingriffsflächen 39, 46 in Eingriff stehen, ein Drehspalt von ungefähr 90° /wischen den anderen Eingriffsflächcn 40, 47 vorliegt.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die beiden Kurbelabschnittc 43, 51 auf entsprechenden Seiten des Getrieberahmens 6 mit einem Phascnunterschied von ungefähr 180° zur Halbwelle 42 angeordnet sind. Das andere Ende 44 der Halbwelle42 des ersten Antriebszahnrades 36. das von der Lagerbohrung 45 der La?°rhülse 49 aufgenommen wird, ist so angeordnet, daß sich die Kupplungsansätze 41 und 48 einander gegenüberstehen.
Die Vorderbeine 4 stehen mit ihrem mittleren Bereichen in Dreheingriff mit den Kurbelabschnitten 43 und 51. Eine Stützachse 53, die von dem vorderen, oberen Bereich des Getrieberahmens 6 getragen wird, wird von Längsnuten 52 in den oberen Teilen der Vorderbeine 4 aufgenommen.
Verbindungsstangen 54 befinden sich mit ihren vorderen Enden mit den Kurbelabschnitten 43 und 51 in Drcheingriff, während ihre hinteren Enden sich mit den oberen Enden der Hinterbeine 5 über Achsen 55 in Dreheingriff befinden. Die Hinterbeine 5 werden drehbar in ihren minieren Abschnitten von einer Stützachse 56 getragen, welche wiederum von dem rückwärtigen Ende des vorhergehend erwähnten Batteriegehäuses 7 getragen wird. Der Schwanz 57 des Hundes besteht aus
einer Schraubenfeder.
Heim Betrieb, wenn der Schaller 9 geschlossen wird, wird der Elektromotor 8 mit Energie versorgt, um das drehbare Zahnrad 15 und das Schaltzahnrad 16 über das Motorritzcl JIl, das Untcrsclzungszahnrad 12 und das Zwischcn/.ahnrad 14 anzutreiben.
D/f!r drehbare Zahnrad 15 und das Schaltzahnrad 16 wcrclefi einheitlich wegen des gemeinsamen Eingriffes mit dem Zwischenzahnrad 14 gedreht. Wenn diese einheitliche Drehung fortgesetzt wird, wird das Schaltzahnrad 16 stetig in Drehrichlung von dem drehbaren Zahnrad 15 durch die Gleilrampe 21 der Eingriffsklauc 20 aufgrund des Unterschiedes der Anzahl der Zähne dieser Zahnräder wegbewegt. Wenn eine vorgegebene Anzahl von Umdrehungen durchgeführt worden ist, kommt die Eingriffsklaue 20 vollkommen außer Eingriff mil der Eingriffsnul 22 des Schallzahnradcs 16, so daß das SchaltzaTnrad !6 von dem drohharen Zahnrad 15 freigegeben ist. wie es in F ι g. 4 dargestellt ist. In dieser Stellung wird lediglich das Schaltzahnrad 16 von dem Zwischenzahnrad 14 angetrieben, während das Ende der Eingriffsklaue 20 einem von der Eingriffsnut 22 unterschiedlichem Oberflächenbereich gegenüberliegt.
Gleichzeit g. da das drehbare Zahnrad 15 mit seiner einen Seile den Getrieberahmen 6 berührt, gleitet das Antriebsritzel 18 koaxial mit dem Schaltzahnrad 16 in axialer Richtung zusammen mit der Glcitwelle 17 gegen die Kraft der Druckfeder 19 und gelangt in Eingriff mit dem zweiten Antriebszahnrad 37. Dann, wenn das zweite .tntriebszahnrad 37 gedreht wird, gelangt die Eingriffsfläche des Kupplungsansalzes 48 in Eingriff mit der Eingriffsfläche 40 des Kupplungsansatzes 41 am ersten Antriebszahnrad 36, so daß das erste Antriebszahnrad 36 durch das zweite Antriebszahnrad 37 angetrieben wird, wobei sich ihre Kupplungsansätze 41,48 mit ihren F.ingriffsflächen 47, 40 in gegenseitigem Eingriff befinden. In diesem Zustand besteht ein Phasenunterschied von ungefähr 90" zwischen der Eingriffsfläche 39 des einen Kupplungsansatzes 41 und der Eingriffsfläche 46 des anderen Kupplungsansatzes 48.
Die Kurbelabschnitte 43 und 51, welche mit den Antriebszahnrädern 36 bzw. 37 verbunden sind, sind so angeordnet, daß sie eine Kurbelwirkung mit einem Intervall, d.h. einer Phasendifferenz von ungefähr 180°, durchführen, so daß die Vorderbeine 4 abwechselnd nach vorwärts und rückwärts bewegt und gleichzeitig die Hinterbeine 5 ebenfalls vorwärts und rückwärts über die Verbindungsstäbe 54 bewegt werden. Infolgedessen spaziert die Spielzeugfigur 1 in Vorwärtsrichtung.
Dann, wenn die Eingriffsnut 22 des Schalt/.ahnrades 15 erneut mit der Eingriffsklauc 2Ö des drehbaren Zahnrades 15 aufgrund einer vorgegebenen Anzahl von Drehungen des Schaltzahnrades 16 in Eingriff gelangt, wird das Schaltzahnrad 16 gegen das drehbare Zahnrad 15 durch die Kraft der Druckfeder 19 gedrückt, so daß die Eingriffsklaue 20 erneut von der Eingriffsnut 22 des Schaltzahnrades 16 aufgenommen wird, so daß die Zahnräder 15, 16 ihre einheitliche Drehung erneut beginnen, wie es in F i g. 5 dargestellt ist.
Gleichzeitig wird das Antriebsritzel 18 verschoben und es wird mit dem zweiten Antriebszahnrad 37 außer und mit dem ersten Antriebszahnrad 36 in Eingriff gebracht.
Dann, wenn das erste Antriebszahnrad 36 gedreht wird, gelangt die Eingriffsfläche 39 des Kupplungsansatzes 41 mit der Eingriffsfläche 46 des Kupplungsansatzes 48 am zweiten Antriebszahnrad 37 in Eingriff, so daß das zweite Antricbs/.ahnrad 37 durch das erste Antricbszahnrad 36 mitgenommen wird, wobei die Kupplungsansälzc 41,48 an ihren Eingriffsflächen 39,46 miteinander in Eingriff stehen.
Wenn das Antriebsritzcl 18 das erste Antriebszahnrad 36 antreibi, wird das zweite Antriebszahnrad 37 solange nicht gedreht, bis die Eingriffsfläche 39 des ersten Antriebszahnrades 36 in Eingriff mit der Eingriffsfläche 46 des zweiten Anlriebszahnrades 37 kommt. Infolgedcssen wird das Vorderbein 4 auf einer Seite des Spielzeuges, welches mit dem zweiten Antriebs/ahnrad 37 verbunden im, nicht betätigt und in der rückwärtigen, zurückgezogenen Lage gehalten, während der Kurbelabschnitl 43 der Halbwolle 42. der mit dem ersten Antriebszahnrad 36 verbunden ist, allein um 90° gedreht wird, so daß das Vorderbein 4 auf der anderen Seite des Spielzeugs, welches mit dem Kurbelabschnitt 43 verbunden ist, allein nach hinten bewegt wird, so daß die Spielzeugfigur 1 bewegt wird. Dann kommt die Eingriffsflächc 39 des Kupplungsansatzes 41 mit der Eingriffsfläche 46 des Kupplungsansatzes 48 in Eingriff, so daß beide Kurbelabschnitte 43, 51 einen solchen Kurbelantrieb durchführen, daß der Kurbelabschnitt 43 gegenüber dem anderen Kurbelabschnitt 51 um 90° verdreht wird, was im Gegensatz zu dem Fall des Vorwärtslaufens steht, in dem zwischen beiden Kurbelabschnitten ein Phasenunterschied von 180° aufrechterhalten wird.
Infolgedessen führt die Spielzeugfigur eine solche Be-
jo wegung durch, bei der die Vorderseite der Spielzeugfigur etwas um einen Drehpunkt angehoben wird, der durch die Hinterbeine 5 gebildet wird, und /war als wenn der Hund springt. Dann, wenn das erste Antriebszahnrad 36 von dem Antriebsritzel 18 angetrieben wird, um das zweite Antriebszahnrad 37 anzutreiben, wird das dem zweiten Antriebs/ahnrad 37 zugeordnete Vorderbein 4 nach vorne bewegt und abgesetzt, während das Vorderbein 4, welches dem ersten Antriebszahnrad 36 zugeordnet ist, als Drehpunkt wirkt. In diesem Fall neigt sich die Spielzeugfigur zur Seite des Hinterbeine . 5, welches dem zweiten Antriebszahnrad 37 zugeordnet ist, so daß nur das dem ersten Antriebszahnrad 36 zugeordnete Vorderbein 4 und das dem zweiten Antriebszahnrad 37 zugeordnete Hinterbein 5 in Berührung mit der Bodenfläche bleiben, wodurch die Springbewegung in eine Rundum-Gehbewegung geändert wird, bei der das dem ersten Antriebszahnrad 36 zugeordnete Vorderbein 4 auf der Innenseite des Kreises angeordnet ist, längs dem sich die Spielzeugfigur 1 bewegt.
Dieser Betrieb wird wiederholt durchgeführt, und die Bewegung des Vorderbeines 4 wird an das linke und rechte Hinterbein 5 über die Verbindungsstangen 54 übertragen, so daß die Spielzeugfigur 1 rundumläuft und dabei springt.
« Zur gleichen Zeil, d. h. gleichzeitig mit der Ausführung des Eingriffes des Antricbsritzel 18 mit dem ersten Antriebszahnrad 36 kommt das Antriebsritzel 18 mit dem zweiten Zwischenzahnrad 23 in Eingriff, um das Zwischenritzel 25 anzutreiben. Infolgedessen führt die zweite Kurbelwelle 26, an der das Zwischenritzel 25 befestigt ist, eine Kurbelbewegung durch, um den Verbindungsstab 28 auf- und abwärts zu bewegen, wodurch der Kopf 3 um die Schwenkachse 35 nach oben und unten verschwenkt wird. Gleichzeitig wird der Mund 34 geöffnet und geschlossen und durch den jaulkörper wird ein Jaulgeräusch erzeugt Somit läuft das Spielzeug rundum, jault und wackelt mit seinem Schwanz 57.
Dann, wenn das Schaltzahnrad 16 mit dem drehbaren
Zahnrad 15 aufgrund des Unterschiedes in der Anzahl der Zähne dieser Zahnräder außer Eingriff kommt, wird das Antriebsritzel 18 von dem ersten Anlricbszahnrad
36 freigegeben und mit dem zweiten Antriebs/ahnrad
37 in Eingriff gebracht, wie es in Fig.4 gezeigt ist. In diesem Zustand wird das erste Antriebszahnrad 36 erneut durch f'as zweite Anlriebszahnrad 37 angelrieben, so daß die Spielzeugfigur 1 wieder auf Vorwärtsgehen aufgrund des vorhergehend beschriebenen Betriebs umschaltet.
Aus der vorhergehenden Beschreibung sieht man, daß es gemäß der Erfindung möglich ist, automatisch eine Vielzahl von Bctriebszuständcn der Spielzeugfigur zu schalten und zu ändern, während der Elektromotor 8 lediglich mil einer Drchrichlung läuft.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ίο

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Antriebsmechanismus für die Beine einer Spielzeugfigur, bei dem eine mit den schwenkbar gelagerten Beinen gekoppeile Kurbelwelle von einem axial verschiebbar gelagerten Antricbsrit/.cl antreibbar ist, das durch einen Umschaltmechanismus nach einer bestimmten An/ahl von Umdrehungen zwischen zwei Stellungen hin- und herbewegbar ist, el a d u r c h g c k c η η ζ c i c h η e t. daß die Kurbelwelle aus zwei Halbwellcn (42, 43; 50. 51) besteht, die koaxial zueinander angeordnet und mit je einem Antriebszahnrad (36, 37) versehen sind, und daß das Antriebsrilzcl (18) wahlweise mit einem der Antriebszahnräder (36, 37) in Eingriff bringbar ist und daß jedes Antriebszahnrad (36,37) eine Kupplungshälfte aufweist, deren an Kupplungsansätzen (41,48) ausgebildete Eingriffsflächen (39, 40; 46, 47) derart miteinander in Wirkverbindung stehen, daß beim Umschalten des Antriebsrttzeis (18) von dem ersten Antriebszahnrad (36) auf das zweite Antriebszahnrad (37) das erste Antriebszahnrad (36) über seine Eingriffsfläche (40) mit einem Phasenunterschied gegenüber dem zweiten Antriebszahnrad (37) von eier Eingrffsfläche (47) des zwei'en Antriebszahnrades (37) mitgenommen wird.
2. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsansät/c (41, 48) jeweils eine kleinere Breite als die eines Halbkreisen aufweisen und mit einer ersten (39 b/w. 46) und einer /weiten ',40 b/v 47) sich radial crsirck kenden Eingriffsfhichc versehen sind, wobei /wischen den /weiten Eingriff'' -ichen (40, 47) der Kupplungsansätze (41, 48) ein Abstandswinkel von ungefähr 90° besteht, wenn die Kupplungsansäi/c (41,48) mit ihren ersten Eingriffsflächen (39,46) miteinander in Eingriff stehen.
3. Antriebsmechanismus nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Antricbsrit/el (18) Bestandteil des Umschaltmechanismus ist. der /wci weitere Zahnräder (15, 16) aufweist, die koaxial /.um Antriebsritzel (18) angeordnet sind und bei gleichem Außenumfang unterschiedliche Zähne/ahlen aufweisen, wobei das eine Schalt/ahnrad (16) fest mit dem Antriebsnt/el (18) verbunden und das andere drehbare Zahnrad (15) koaxial verschiebbar ist. und daß das Schaltzalinrad (16) eine bogenförmige Kmgriffsnut (22) aufweist, und daß das drehbare Zahnrad (15) eine im wesentlichen dreieckföritiigc. mit einer Gleitrampe (21) versehene, in Eingriff mit der Eingriffsnut (22) bringbare Eingriffskiaue (20) aufweist.
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