DE19704515C2 - Mechanische Tiernachbildung - Google Patents

Mechanische Tiernachbildung

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Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Tiernachbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind mechanische Tiernachbildungen und insbesondere mechanische Hunde bekannt, deren Vorder- und Hinterläufe derart beweglich ausgeführt sind, daß eine Vorwärtsgeh-Aktion des mechanischen Hundes ausgeführt werden kann.
Aus der DE 43 33 866 A1 ist ein elektromechanisch angetriebener Bewegungs- und Gehmechanismus als Basis für die Herstellung gehfähiger menschen- und tierähnlicher Nachbildungen bekannt, wobei nach Art eines Roboterarms mehrere Servomotoren derart hintereinander geschaltet sind, daß entsprechende Bewegungsfreiheitsgrade eines Hüftgelenkes nachgebildet werden. Derartige Anordnung sind jedoch bereits bei Roboterarmen, welche lediglich ein Werkzeug führen sollen, äußerst kompliziert und rechenintensiv bei der Ansteuerung der Servomotoren.
Aus der US 4 629 440 ist eine spinnenartige Tiernachbildung bekannt, bei der jedes Bein in einem einzigen Drehpunkt kugellagerartig mit einem einzigen Antrieb, welcher mittels Nockenkurve eine D-förmige Bewegung der Beine erzeugt, gelagert ist. Die Bewegung in dem Kugellager um zwei Achsen erfolgt nicht wahlweise, sondern derart in Kombination, daß mittels der Nockenkurve eine D-förmige Bewegung der Beinenden und damit eine Vorwärtsbewegung der Tiernachbildung erzeugt wird. Diese Art der Erzeugung einer Vorwärtsbewegung ist jedoch nur bei mindestens sechs Beinen möglich, da für ein statisches Gleichgewicht die Tiernachbildung auf wenigstens vier Beinen zur gleichen Zeit abgestützt werden muß. Bei einer Tiernachbildung mit beispielsweise vier Beinen müßte jedoch zum Gehen ein dynamisches Gleichgewicht nachgebildet werden, was wegen der D-förmigen Bewegung aller Beinenden nicht möglich ist, weshalb die Tiernachbildung mit vier Beinen mit diesem bekannten Mechanismus bereits beim ersten Schritt umkippen würde. Daher ist diese Anordnung für Tiernachbildungen mit vier Beinen, wie beispielsweise einen Hund, nicht geeignet.
Die DE-AS 11 93 846 beschreibt eine auf einer Ebene frei bewegliche Roboterfigur wobei als Schreitgestell ein doppelt ausgeführtes Gelenkparallelogramm vorgesehen ist. Der Roboter ruht jedoch letztlich auf Laufrollen, die an unteren Enden von Beinen angeordnet sind.
Aus der DE 29 21 548 A1 ist eine Hundenachbildung bekannt, bei der die Vorder- und Hinterläufe durch einen Mechanismus derart bewegbar sind, daß die Hundenachbildung wahlweise vorwärts oder rundum geht. Es behalten aber zu jeder Zeit alle vier Beine den Kontakt zum Boden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Tiernachbildung der o. g. Art zu schaffen, welche durch weitere Zusatzfunktionen den Spielwert der mechanischen Tiernachbildung erheblich erhöht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß wenigstens ein Hinterlauf an einem zweiten Drehpunkt mit zweiter Drehachse drehbar gelagert ist, wobei die erste und zweite Drehachse dieses Hinterlaufes einen vorbestimmten Winkel derart einschließen, daß der Hinterlauf um die zweite Drehachse zum Simulieren eines Beinchenhebens für ein Lösen des Hundes seitlich hochschwenkbar ist, daß ein zweiter Antriebsmechanismus vorgesehen ist, welcher den Hinterlauf um die zweite Drehachse bewegt, und daß ein Flüssigkeitsbehälter sowie ein Flüssigkeitsschlauch vom Behälter zum Heck der Hundenachbildung vorgesehen sind, wobei eine vom zweiten Antriebsmechanismus angetriebene Pumpe Flüssigkeit vom Behälter zum Heck fördert, an dem die Flüssigkeit durch eine Öffnung am Schlauchende austritt.
Dies hat den Vorteil, daß die von realen Tieren bzw. Hunden ausgeführten Aktionen entsprechend mit der mechanischen Tiernachbildung nachgeahmt bzw. nachgespielt werden können. Hierbei kann durch zwei gegeneinander verkippte Drehachsen an einem Hinterlauf ein "Beinchenheben" mit entsprechendem Lösen des Tieres nachgeahmt werden kann. Dieses Lösen führt ein Hund beispielsweise zur Geruchsmarkierung seines Reviers aus.
Die Funktion "sich lösender Hund" kann dabei besonders realistisch dadurch nachgeahmt werden, daß der Winkel zwischen den beiden Drehachsen 90° beträgt. Dies führt zu einem im wesentlichen seitlichen Wegstrecken des entsprechenden Hinterlaufes.
Zweckmäßigerweise weist der erste Antriebsmechanismus als Antrieb einen ersten Elektromotor auf.
Für eine sichere und stabile Funktion sind erster und zweiter Antriebsmechanismus vorzugsweise in einem Torso der Tiernachbildung starr zueinander gelagert.
Für eine unabhängige Bewegung des mit zwei Drehachsen ausgestatteten Hinterlaufes weist der zweite Antriebsmechanismus für den Hinterlauf mit zweitem Drehpunkt vorzugsweise eine zweite Getriebeeinheit unabhängig von der ersten Getriebeeinheit zur Betätigung des Hinterlaufes um den zweiten Drehpunkt auf.
Zweckmäßigerweise ist dabei der Antrieb des zweiten Antriebsmechanismus ein zweiter Elektromotor.
Eine mechanisch einfache und funktionssichere Bewegung des Hinterlaufes mit zwei Drehpunkten wird dadurch erzielt, daß der zweite Antriebsmechanismus eine von diesem drehend betätigte Scheibe mit einer ersten Nockenkurve aufweist. In diese greift ein erster Nocken eines Ausgleichshebels ein, welcher an einem Drehpunkt gelagert ist und eine zweite Nockenkurve aufweist, in die ein zweiter Nocken eines Hebels greift, welcher den wenigstens einen Hinterlauf an dessen zweiten Drehpunkt anlenkt, so daß der Hebel bei Drehung der Scheibe den Hinterlauf um den zweiten Drehpunkt um einen von der ersten Nockenkurve vorbestimmten Winkel hin- und herdreht.
Für weitere Zusatzfunktionen der mechanischen Tiernachbildung ist in der ersten Getriebeeinheit des ersten Antriebsmechanismus eine zweite Antriebsachse vorgesehen, an welcher ein Betätigungsmittel befestigt ist und über einen Kopfhebel einen drehbaren Unterkiefer, eine bewegliche Zunge und/oder einen Blasebalg an einem Kopfteil betätigt.
Zweckmäßigerweise ist das Betätigungsmittel eine Drehscheibe mit wenigsten einer Erhebung, die mit einem Ende des Kopfhebels zusammenwirkt.
Für eine wahlweise Betätigung der ersten oder zweiten Antriebsachse der ersten Getriebeeinheit ist in dieser wenigstens eine axial in eine erste und eine zweite Position verschiebbare Welle mit wenigstens einem Zahnrad oder eine Welle mit wenigstens einem axial in eine erste oder zweite Position verschiebbarem Zahnrad vorgesehen, wobei das jeweilige Zahnrad in der ersten Position eine Antriebskraft auf die erste Antriebsachse und in der zweiten Position eine Antriebskraft auf die zweite Antriebsachse überträgt. Hierbei ist zweckmäßigerweise die Welle bzw. das Zahnrad mit einer Feder vorgespannt und gegen die Federkraft axial beweglich.
Für einen Übergang von einer Betätigung durch den ersten Antriebsmechanismus auf eine Betätigung durch den zweiten Antriebsmechanismus bei einer genau vorbestimmten Position der Vorder- und Hinterläufe ist vorzugsweise ein erster Schalter vorgesehen, welcher den zweiten Antriebs-mechanismus nach Anforderung durch eine Bedienungsperson automatisch aktiviert und den ersten Antriebsmechanismus deaktiviert.
Für einen stabilen Stand der Tiernachbildung auf drei Läufen, so daß beim Anheben des vierten Laufes die Tiernachbildung nicht umfällt, ist der erste Schalter derart positioniert, daß er automatisch in einer Stellung der Vorderläufe betätigbar ist, bei welcher der diagonal dem zu betätigenden Hinterlauf mit zweitem Drehpunkt gegenüberliegende Vorderlauf bezüglich der ersten Antriebsachse einen kürzeren vertikalen Abstand zum Boden hat als der andere Vorderlauf und der andere Hinterlauf.
Für eine entsprechend definierte Rückschaltung vom zweiten Antriebsmechanismus auf den ersten Antriebsmechanismus ist vorzugsweise ein zweiter Schalter vorgesehen, welcher den zweiten Antriebsmechanismus nach Anforderung durch eine Bedienungsperson automatisch deaktiviert und den ersten Antriebsmechanismus aktiviert.
Zweckmäßigerweise ist eine Bedienvorrichtung mit einem von einer Bedienungsperson betätigbaren Auswahlmittel vorgesehen, das eine Aufforderung für eine Betätigung des ersten Antriebsmechanismus oder des zweiten Antriebsmechanismus an den ersten und den zweiten Schalter weitergibt. Hierbei verbindet beispielsweise die Bedieneinrichtung das Auswahlmittel mit den Schaltern mittels elektrischer Leitungen. Das Auswahlmittel ist vorzugsweise ein Schalter mit drei Schaltpositionen, wobei eine erste Schaltposition die mechanische Tiernachbildung deaktiviert, eine zweite Schaltposition eine Anforderung für die Betätigung des ersten Antriebsmechanismus und eine dritte Schaltposition eine Anforderung für die Betätigung des zweiten Antriebsmechanismus weitergibt. Vorzugsweise umfaßt die Bedienvorrichtung einen Energiespeicher zur Energieversorgung von erstem und zweitem Antriebsmechanismus. Hierbei ist es besonders bevorzugt, daß der Energiespeicher wenigstens eine Batterie ist und die Bedieneinrichtung mittels elektrischer Leitungen den Energiespeicher mit den Schaltern und den Antriebsmechanismen verbindet.
Für eine realitätsnahe Bewegung der Vorderläufe sind diese an dem ersten Drehpunkt von der ersten Getriebeeinheit exzentrisch zu einer ersten Antriebsachse angelenkt, und sie sind ferner an einem dritten Drehpunkt, welcher vom ersten Drehpunkt beabstandet ist, drehbar und in Richtung einer Längsachse der Vorderläufe verschiebbar gelagert.
Für eine entsprechend synchrone Mitbewegung der Hinterläufe mit den Vorderläufen während der Funktion des Vorwärtsgehens ist vorzugsweise jeweils am ersten exzentrischen Drehpunkt eines jeden Vorderlaufes ein erster Hebel angeordnet, dessen anderes Ende jeweils drehbar mit einem zweiten Hebel verbunden ist, welcher am ersten Drehpunkt eines jeweiligen Hinterlaufes angeordnet ist.
Für eine einfache mechanische Realisation zur Steuerung des optimalen Aktivierungszeitpunktes des zweiten Antriebsmechanismus ist an einem der ersten Hebel ein Betätigungsmittel für einen ersten Schalter derart vorgesehen, daß der Schalter von dem Betätigungsmittel betätigbar ist, wenn der Vorderlauf, welcher dem zu betätigenden Hinterlauf mit zweitem Drehpunkt diagonal gegenüberliegt, bezüglich der ersten Antriebsachse einen kürzeren vertikalen Abstand zum Boden hat als der andere Vorderlauf und der andere Hinterlauf.
Zweckmäßigerweise ist zur wahlweisen Betätigung der Hinterlaufaus­ schwenkung oder der Flüssigkeitspumpe in dem zweiten Antriebsmechanismus eine zweite Getriebeeinheit mit einer axial in eine erste und eine zweite Position verschiebbaren Welle mit wenigstens einem Zahnrad oder eine Welle mit wenigstens einem axial in eine erste und eine zweite Position verschieblichen Zahnrad vorgesehen, wobei das jeweilige Zahnrad in der ersten Position eine Antriebskraft auf die Scheibe mit erster Nockenkurve und in der zweiten Position eine Antriebskraft auf einen Kolben der Flüssigkeitspumpe überträgt. Die Welle oder das Zahnrad sind dabei zweckmäßigerweise mit einer Feder vorgespannt und gegen die Federkraft axial beweglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen mechanischen Hund im Längsschnitt,
Fig. 2 in teilweise geschnittener Draufsicht,
Fig. 3 einen ersten Antriebsmechanismus in Seitenansicht,
Fig. 4 im Schnitt entlang Linie I-I gemäß Fig. 3 und,
Fig. 5 im Schnitt entlang Linie II-II gemäß Fig. 3,
Fig. 6 einen zweiten Antriebsmechanismus mit Wasserspritzsystem in geschnittener Seitenansicht,
Fig. 7a bis 7l ein Nockenführungssystem für einen Hinterlauf des Hundes in schematischer Darstellung,
Fig. 8 den zweiten Antriebsmechanismus gemäß Fig. 6 in Rückansicht, und
Fig. 9 in geschnittener Aufsicht.
Der aus Fig. 1 und 2 ersichtliche mechanische Hund umfaßt in und an einem Gehäuse bzw. Torso 32 einen ersten Antriebsmechanismus 18, einen zweiten Antriebsmechanismus 30, Vorderläufe 10 und 11, Hinterläufe 12 und 13, ein Kopf­ teil 62 und ein Wassersystem mit Flüssigkeitsbehälter 88, Flüssigkeitsschlauch 90, Flüssigkeitspumpe 94 mit Kolben 102 und eine Austrittsöffnung 134.
Der erste Antriebsmechanismus 18 hat als Antrieb einen Elektromotor 24, welcher über ein nachfolgend unter Bezug­ nahme auf Fig. 4 und 5 näher erläutertes Getriebe wahlweise Vorderläufe 11 oder ein Betätigungsmittel 54 antreibt. Die Vorderläufe 11 werden dabei über eine erste Antriebswelle 22 (Fig. 2) und einen exzentrischen Drehpunkt 78 angetrie­ ben und sind weiterhin an einem dritten Drehpunkt 76 dreh­ bar und entlang der Achse des Vorderlaufes 11 verschiebbar gelagert. Beim Antrieb des Vorderlaufes 11 durch den Motor 24 über die erste Antriebseinheit 18 wird somit aufgrund des exzentrischen Drehpunkts 78 der Vorderlauf 11 abwech­ selnd angehoben und wieder abgesetzt. Der entsprechend ge­ genüberliegende Vorderlauf 10 (Fig. 2) wird entsprechend entgegengesetzt angehoben und abgesetzt. Durch die gleich­ zeitige Lagerung und Führung im dritten Drehpunkt 76 ergibt sich zusätzlich eine Vor- und Zurückbewegung der Vorder­ läufe 10 und 11. Auf diese Weise erhält der mechanische Hund einen gangartigen mechanischen Vortrieb.
Ebenfalls vom Antriebsmechanismus 18 wird das Betätigungs­ mittel 54 angetrieben. Hierbei wird vom Motor 24 über den ersten Antriebsmechanismus 18 entweder das Betätigungsmit­ tel 54 oder die Vorderläufe 11, 10 angetrieben. Das Betäti­ gungsmittel 54 ist in der dargestellten Ausführungsform eine Scheibe mit Erhöhungen 64, die bei Drehung der Scheibe 54 um die zweite Antriebsachse 52 nacheinander mit einem Ende 66 eines Kopfhebels 56 zusammenwirken. Dieser Kopfhe­ bel 56 wird um einen Drehpunkt gedreht und betätigt dabei gleichzeitig eine mechanische Zunge 58 und einen Blasebalg 60. Der Blasebalg 60 wird zunächst zusammengedrückt und an­ schließend ruckartig losgelassen, wenn eine Erhebung 64 aus dem Eingriff mit dem Ende 66 des Kopfhebels 56 durch Dre­ hung der Scheibe 54 kommt. Dabei wird Luft durch einen Ge­ räuschkörper 108 und ein Geräuschmittel 110 gesaugt, so daß der mechanische Hund gleichzeitig mit der Zungenbewegung ein entsprechendes Geräusch bzw. einen vom Geräuschkörper 108 vorbestimmten Laut abgibt. Vorzugsweise simuliert der Geräuschkörper 108 ein Hundebellen.
Der erste Antriebsmechanismus 18 umfaßt ferner eine Getrie­ beeinheit 20 mit Wellen 106, wobei die Getriebeeinheit 20 später unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 näher erläutert werden wird.
Die Vorderläufe 10 und 11 sind mit den entsprechend dahin­ ter liegenden Hinterläufen 12 und 13 über einen Hebel 80 verbunden. Eine Seite des Hebels 80 greift in den exzentri­ schen Drehpunkt 78 eines Vorderlaufes 11, und das entspre­ chend andere Ende 82 des Hebels 80 wirkt über einen Anlenk­ punkt 112 mit einem zweiten Hebel 84 zusammen, welcher über den Drehpunkt 14 des entsprechenden Hinterlaufes 13 diesen anlenkt. Bei der Bewegung der Vorderläufe 11, 10 durch den exzentrischen Antrieb 78 werden somit über Hebel 80 die entsprechenden Hinterläufe 12, 13 gleichzeitig mit den Vor­ derläufen 10, 11, aber entgegengesetzt zu diesen, um den Drehpunkt 14 gedreht.
Ferner weist der mechanische Hund, wie aus Fig. 1 und 2 er­ sichtlich, in seinem hinteren Teil einen zweiten Antriebs­ mechanismus 30 auf. Dieser zweite Antriebsmechanismus 30 treibt wahlweise entweder die Flüssigkeitspumpe 94 oder über eine Scheibe 38 mit in Fig. 1 und 2 nicht zu sehender Nockenkurve den Hinterlauf 13 an. Der Hinterlauf 13 ist dazu zusätzlich zum Drehpunkt 14 an einem Drehpunkt 26 um eine Drehachse 28 drehbar gelagert. Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, stehen die Drehachsen 16 und 28 der Drehpunkte 14 und 26 des Hinterlaufes 13 im wesentlichen senkrecht zueinander. Dies bedeutet, daß im normalen Gehbe­ trieb des mechanischen Hundes der Hinterlauf 13 durch die Anlenkung über den Hebel 80 um den Drehpunkt 14 herum vor- und zurückgeschwenkt wird. Zusätzlich kann jedoch der Hin­ terlauf 13 von dem zweiten Antriebsmechanismus 30 über die Scheibe 38 seitlich vom mechanischen Hund weg um die Drehachse 28 geschwenkt werden. Diese Schwenkbewegung er­ folgt vorzugsweise dann, wenn die übrigen Läufe 10, 11 und 12 nicht bewegt werden, d. h. wenn kein Vorwärtsgeh-betrieb des mechanischen Hundes vorliegt. Dieses "Bein-chenheben" simuliert die Aktion eines echten Hundes, bei der er sich beispielsweise an einem Baumstamm löst. Dieses typische Verhalten beispielsweise von Hunden zur Geruchsmarkierung ihres Reviers ist somit über diese Funktion mit dem erfin­ dungsgemäßen mechanischen Hund nachspiel- bzw. nachahmbar. Ist der Hinterlauf 13 um die Drehachse 28 ent-sprechend an­ gehoben, betätigt der zweite Antriebs-mechanismus 30 den Kolben 102 der Flüssigkeitspumpe 94 und fördert Flüssigkeit aus dem Behälter 88 über den Flüssigkeitsschlauch 90 zu einem Auslaß bzw. Austritt 134 des Schlauches 90 am Heck 92 des mechanischen Hundes. Am Auslaß 134 tritt die Flüssig­ keit aus, und der mechanische Hund zeigt naturgetreu die Aktion eines sich lösenden Hundes.
Die vom ersten Antriebsmechanismus 18 erzeugte Aktion des Vorwärtsgehens und die vom zweiten Antriebsmechanismus 30 angetriebene Funktion des sich lösenden Hundes wird dabei wahlweise ausgeführt, d. h. es ist entweder Antriebsmecha­ nismus 18 oder Antriebsmechanismus 30 in Aktion.
An einem Bedienelement kann eine Bedienungsperson entspre­ chend durch Betätigung eines Auswahlmittels die gewünschte Funktion, Vorwärtsgehen oder Lösen des Hundes, anfordern. Befindet sich der mechanische Hund in der Funktion Vor­ wärtsgehen und würde die Funktion "sich lösender Hund" so­ fort bei Umschalten des Betätigungsmittels durch den Bedie­ ner ausgelöst, könnte es vorkommen, daß die Vorderläufe 10, 11 und der Hinterlauf 12 eine derart ungünstige Position haben, daß beim Anheben des Hinterlaufs 13 der mechanische Hund umfallen würde. Um dies zu verhindern, wird die Funk­ tion des sich lösenden Hundes nur bei einer bestimmten Stellung der Läufe 10, 11 und 12 ausgelöst. Die optimale Stellung der Läufe ist dabei derart, daß der dem sich anhe­ benden hinteren Lauf 13 diagonal gegenüberliegende Vorder­ lauf 10 einen horizontal geringeren Abstand zwischen An­ triebsachse 22 und Boden hat als die übrigen Läufe 11 und 12. In diesem Zustand steht der mechanische Hund in einer stabilen Dreibeinlage.
Die Auslösung der Funktion des sich lösenden Hundes in der stabilen Dreibeinlage wird in der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform dadurch realisiert, daß ein Schalter 74 vorgesehen ist, welcher von einem Betätigungsmittel 86 am Hebel 80 zwischen dem Vorderlauf 10 und dem Hinterlauf 12 betätigt wird. Der Schalter 74 wird dabei, wie aus Fig. 2 ersichtlich, erst dann vom Betätigungsmittel 86 betätigt, wenn sich der Hebel 80 und damit der Vorderlauf 10 in ihrer vordersten Position befinden, während gleichzeitig die Läufe 11 und 12 in eine hintere Stellung geschwenkt sind. Letztere haben somit bzgl. der Antriebsachse 22 einen größeren vertikalen Abstand zum Boden als der Vorderlauf 10, so daß sich der mechanische Hund auf diesem abstützt.
Bei Anforderung der Funktion des sich lösenden Hundes wäh­ rend des Vorwärtsgehbetriebes läuft somit der Hund noch ein kleines Stück weiter, bis die entsprechende Stellung der Läufe 10, 11 und 12 eingestellt ist und das Betätigungsmit­ tel 86 den Schalter 74 betätigt. Dieser löst dann den zwei­ ten Antriebsmechanismus 30 aus und stoppt den ersten An­ triebsmechanismus 18. Hierbei sind die Bedienungsvorrich­ tung und das Auswahlmittel an der Bedienungsvorrichtung derart mit den Antriebsmechanismen 18 und 30 und dem Schal­ ter 74 verbunden, daß eine Umschaltung erst dann und nur dann erfolgt, wenn diese von der Bedienungsperson an der Bedienungsvorrichtung über das Auswahlmittel angefordert wurde. Solange dies nicht der Fall ist, betätigt zwar wäh­ rend des Vorwärtsgehens das Betätigungsmittel 86 ständig den Schalter 74, es kommt jedoch aufgrund einer entspre­ chenden elektrischen Schaltung nicht zu einer Auslösung des zweiten Antriebsmechanismus 30.
Wenn nun umgekehrt eine Bedienungsperson während der Funk­ tion des sich lösenden Hundes mit angehobenem Hinterlauf 13 wieder die Funktion Vorwärtsgehen anfordert, wird ebenfalls nicht abrupt vom Antriebsmechanismus 30 auf den An­ triebsmechanismus 18 gewechselt, sondern vielmehr in einer bestimmten Stellung der Scheibe 38 ein weiterer, nicht nä­ her dargestellter Schalter betätigt. Diese Stellung der Scheibe 38 ist dabei bevorzugt derart gewählt, daß sich der Hinterlauf 13 vollständig am Boden befindet, so daß ohne die Gefahr eines Umfallens des mechanischen Hundes die Funktion Vorwärtsgehen ausgeführt werden kann. Die Verzöge­ rung des Umstellens vom Antriebsmechanismus 30 auf den An­ triebsmechanismus 18 erfolgt hier wiederum durch entspre­ chende elektrische Beschaltung des Bedienelementes mit den Antriebsmechanismen 18, 30 und den entsprechenden Schal­ tern.
Wie sich weiter aus Fig. 1 und 2 ergibt, unterscheiden sich die Befestigungen der Hinterläufe 12 und 13 entsprechend der zusätzlichen Funktion des Hinterlaufes 13 grundlegend voneinander. Während, wie in Fig. 2 zu sehen, der Hinter­ lauf 12 um die Achse 16 drehbar mittels einer Schraube 114 angeschraubt ist, besitzt der Hinterlauf 13 zwei Drehachsen 16 und 28. Um dem Hinterlauf 13 einen drehbaren Frei­ heitsgrad sowohl um die Achse 16 als auch um die Achse 28 zu gewähren, muß der zweite Hebel 84 entsprechend ausgebil­ det sein. Dieser greift, wie aus Fig. 1 ersichtlich, hufeinsenförmig um den Drehpunkt 14 und bildet an dem offe­ nen Ende des Hufeisens die zusätzliche Drehachse 28.
Die beiden Antriebsmechanismen 18 und 30 sind in dem Ge­ häuse 32 starr und relativ zueinander unbeweglich ange­ ordnet. Der zweite Antriebsmechanismus 30 wird dabei bei­ spielsweise mit einer Schraube 104 an einem Schalenteil des Torsos 32 festgeschraubt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird nachfolgend der erste An­ triebsmechanismus 18 näher erläutert. Der Motor 24 treibt über ein in Fig. 3 nicht zu sehendes Getriebe wahlweise entweder die erste Antriebsachse 22 mit Drehpunkt 14 oder die zweite Antriebsachse 52 an. Beabstandet von der ersten Antriebsachse 22 ist der exzentrische Drehpunkt 78 vorgese­ hen, welcher, wie aus Fig. 1 ersichtlich, entsprechend mit einem Vorderlauf 10, 11 zusammenwirkt. An der zweiten An­ triebsachse 42 ist ein scheibenförmiges Betätigungsmittel 54 mit Erhebungen 64 angeordnet. Bei der Drehung der Scheibe 54 kommen die Erhebungen 64 nacheinander in Ein­ griff mit einem Ende 66 des Hebels 56 und betätigen diesen entsprechend. Der Kopfhebel 56 betätigt seinerseits die Zunge 58 und einen in Fig. 3 nicht näher dargestellten Bla­ sebalg. Über einen Kopfträger 116 ist eine Verbindung zwi­ schen dem in Fig. 3 nicht dargestellten Kopfteil 62 und dem ersten Antriebsmechanismus 18 hergestellt.
Die aus Fig. 4 und 5 ersichtliche erste Getriebeeinheit 20 umfaßt mehrere Zahnräder 118 und entsprechende verschiedene Wellen 119 sowie die erste Antriebswelle 22 (Fig. 5) und die zweite Antriebswelle 52 (Fig. 4). Auf einer Welle 68 ist ein Zahnrad 70 axial verschiebbar und von einer Feder 72 mit Kraft beaufschlagt angeordnet. In den Fig. 4 und 5 sind jeweils die obere bzw. die untere Position des verschiebbaren Zahnrades 70 dargestellt. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, überträgt dabei das Zahnrad 70 in der oberen Po­ sition eine Antriebskraft auf die zweite Antriebswelle 52, so daß das Betätigungsmittel 54 angetrieben wird und den Hebel 56 an seinem Ende 66 betätigt, wodurch eine Betäti­ gung der Zunge 58 und des Blasebalgs 60 (Fig. 1) erfolgt. Verschiebt sich dagegen, wie in Fig. 5 dargestellt, das axial bewegliche Zahnrad 70 nach unten, so überträgt es eine Antriebskraft auf die erste Antriebswelle 22 und treibt über Zapfen an den exzentrischen Drehpunkten ent­ sprechend die Vorderläufe 10 und 11 (Fig. 1, 2) zur Ausfüh­ rung einer Vorwärtsgehope-ration an. Durch Verschieben des Zahnrades 70 wird somit während der Funktion des vorwärts­ gehenden Hundes abwechselnd das Vorwärtsgehen oder das Bel­ len ausgeführt. Eine zusätzliche Ansteuerung des Elektromo­ tors 24 oder gar eine Drehzahlumkehr o. ä. sind nicht erfor­ derlich.
Fig. 6 zeigt den zweiten Antriebsmechanismus 30 mit darum herum angeordnetem Wassersystem, bestehend aus Flüssigkeitsbehälter 88, Flüssigkeitsschlauch 90 und Was­ serpumpe 94 mit Kolben 102. Die zweite Antriebseinheit 30 weist ferner eine in Fig. 6 nicht näher dargestellte Ge­ triebeeinheit 34 auf. Diese wird später unter Bezugnahme auf Fig. 5 näher erläutert.
Ferner umfaßt der zweite Antriebsmechanismus 30 eine Scheibe 38, welche über eine in Fig. 6 nicht zu sehende Nockenkurve, über einen Nocken 42 eines Ausgleichshebels 44 und über einen zweiten Nocken 49 an einem Hebel 50 die seitliche Verschwenkbewegung des Hinterlaufes 13 um die Drehachse 28 ausführt. In Fig. 6 ist der Hinterlauf 13 nur angedeutet und nicht ausführlich dargestellt.
Die Aktion des seitlichen Ausschwenkens des Hinterlaufes 13 durch die Scheibe 38 ist in den Fig. 7a bis 7l mittels zwölf unterschiedlicher Positionen der Scheibe 38 darge­ stellt. Die Scheibe 38 weist hierbei eine Nockenkurve 40 auf, in die ein erster Nocken 42 eines Ausgleichhebels 44 greift. Der Ausgleichshebel 44 ist dabei an einem Drehpunkt 46 schwenkbar gelagert. Ferner weist der Hebel 44 eine zweite Nockenkurve 48 auf, in die ein Nocken 49 eines wei­ teren Hebels 50 greift. Dieser Hebel 50 wirkt seinerseits am zusätzlichen Drehpunkt 26 des Hinterlaufes 13 auf letz­ teren ein, d. h. bei Drehung des Hebels 50 verschwenkt sich der Hinterlauf 13 am Drehpunkt 26 um die Drehachse 28. In den Fig. 7a bis 7l steht die Drehachse 28 am Drehpunkt 26 senkrecht zur Zeichenebene. Ferner ist zur deutlicheren Darstellung des Bewegungsablaufes auf eine zeichnerische Wiedergabe des Hinterlaufes 13 verzichtet.
Bei Drehung der Scheibe 38 zwingt die Nockenkurve 50 über den ersten Nocken 42 den Ausgleichshebel 44 dazu, sich aus­ gehend von Position 1 von Fig. 7a bis Position 6 von Fig. 7f nach oben zu bewegen. Diese Bewegung zwingt dem Hebel 50 über den Nocken 49 eine entsprechende Drehbewegung auf, so daß ein seitliches Ausschwenken des Hinterlaufes 13 er­ folgt. In der Position 6 von Fig. 7f ist der Hinterlauf 13 schließlich vollständig ausgeschwenkt, und die Nockenkurve 40 ist derart ausgebildet, daß bei konstanter Weiterdrehung der Scheibe 38 der ausgeschwenkte Hinterlauf 13 für eine vorbestimmte Zeit in seiner seitlich abgestreckten Position verbleibt. Bei weiter fortgesetzter Drehung der Scheibe 38 führt dann der Lauf des Nockens 42 in der Nockenkurve 40 dazu, daß der Hinterlauf 13 wieder eingeschwenkt wird. Dies ist in den Fig. 7g bis 7l mit Positionen 7 bis 12 näher dargestellt. Der Ausgleichshebel 44 schwenkt um seinen Drehpunkt 46 wieder nach unten und dreht den Hebel 50 ent­ sprechend. In der Position 12 von Fig. 7l ist der Hinterlauf 13 wieder vollständig eingeschwenkt. In dieser Posi­ tion würde, wenn von einer Bedienungsperson wieder die Funktion Vorwärtsgehen angefordert wurde, von der Scheibe 38 ein nicht dargestellter Schalter betätigt, welcher den zweiten Antriebsmechanismus 30 ab- und den ersten Antriebs­ mechanismus 18 wieder einschaltet, so daß die Funktion des Vorwärtsgehens und abwechselnden Bellens wieder einsetzt.
Der zweite Antriebsmechanismus 30 betätigt wahlweise nicht nur die Scheibe 38 zum Ausschwenken des Hinterlaufes 13, sondern auch die Wasserpumpe 94. In einer Rückansicht des zweiten Antriebsmechanismus 30 ist ein Teil des Flüssig­ keitsfördersystems von Fig. 8 zu erkennen. Der Kolben 102 der Flüssigkeitspumpe 94 wird dabei über eine Drehscheibe 126 und einen exzentrischen Drehpunkt 128 angetrieben. Die Drehbewegung der Scheibe 126 wird dabei in eine Hubbewegung des Kolbens 102 umgewandelt. Über eine Beilagscheibe 132 ist dabei das untere Ende des Kolbens 102 mit der Dreh­ scheibe 126 exzentrisch verbunden.
Das Wassersystem umfaßt ferner ein Luftventil 122, welches mit einer Feder 124 versehen ist. Zusätzlich ist im Wasser­ system ein Wasserventil 130 angeordnet.
Die wahlweise Ansteuerung der Wasserpumpe 94 oder der Scheibe 38 ist aus Fig. 9 näher ersichtlich. Diese zeigt die zweite Getriebeeinheit 34. Ein Motor 36 treibt über di­ verse Zahnräder und Wellen ein Zahnrad 98 auf einer Welle 96 an. Das Zahnrad 98 ist dabei axial entlang der Welle 96 verschiebbar ausgebildet und wird von einer Feder 100 mit Kraft beaufschlagt. Bei einer axialen Verschiebung des Zahnrades 98 werden entsprechend unterschiedliche Zahnräder vom Zahnrad 98 ergriffen, und so wird wahlweise die An­ triebskraft des Elektromotors 36 entweder auf eine An­ triebswelle der Drehscheibe 126 oder auf eine Antriebswelle der Scheibe 38 übertragen.

Claims (27)

1. Mechanische Hundenachbildung mit Vorderläufen (10, 11) und Hinter­ läufen (12, 13), welche jeweils um einen ersten Drehpunkt (14) mit Dreh­ achse (16) senkrecht zu einer Bewegungsrichtung der Hundenachbil­ dung drehbar gelagert sind, wobei ein erster Antriebsmechanismus (18) mit einer ersten Getriebeeinheit (20) und erster Antriebsachse (22) zum Bewegen der Vorderläufe (10, 11) und Hinterläufe (12, 13) um deren je­ weilige erste Drehachse (16) derart vorgesehen ist, daß der mechani­ sche Hund in Bewegungsrichtung geht, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Hinterlauf (13) an einem zweiten Drehpunkt (26) mit zweiter Drehachse (28) drehbar gelagert ist, wobei die erste und zweite Drehachse (16, 28) dieses Hinterlaufes (13) einen vorbestimmten Winkel derart einschließen, daß der Hinterlauf (13) um die zweite Drehachse (28) zum Simulieren eines Beinchenhebens für ein Lösen des Hundes seitlich hochschwenkbar ist,
daß ein zweiter Antriebsmechanismus (30) vorgesehen ist, welcher den Hinterlauf (13) um die zweite Drehachse (28) bewegt,
und daß ein Flüssigkeitsbehälter (88) sowie ein Flüssigkeitsschlauch (90) vom Behälter (88) zum Heck (92) der Hundenachbildung vorgesehen sind, wobei eine vom zweiten Antriebsmechanismus (30) angetriebene Pumpe (94) Flüssigkeit vom Behälter (88) zum Heck (92) fördert, an dem die Flüssigkeit durch eine Öffnung am Schlauchende austritt.
2. Hundenachbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den beiden Drehachsen (16, 28) 90° beträgt.
3. Hundenachbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Antriebsmechanismus (18) einen ersten Elektromotor (24) aufweist.
4. Hundenachbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß erster und zweiter Antriebsmechanismus (18, 30) in einem Torso (32) der Hundenachbildung starr zueinander gelagert sind.
5. Hundenachbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Antriebsmechanismus (30) für den Hin­ terlauf (12, 13) mit zweitem Drehpunkt (26) eine zweite Getriebeeinheit (34) unabhängig von der ersten Getriebeeinheit (20) zur Betätigung des Hinterlaufes (12, 13) um den zweiten Drehpunkt (26) aufweist.
6. Hundenachbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Antriebsmechanismus (30) als Antrieb einen zweiten Elektromotor (36) aufweist.
7. Hundenachbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Antriebsmechanismus (30) eine von die­ sem drehend betätigte Scheibe (38) mit einer ersten Nockenkurve (40) aufweist, in die ein erster Nocken (42) eines Ausgleichshebels (44) greift, welcher an einem Drehpunkt (46) gelagert ist und eine zweite Nocken­ kurve (48) aufweist, in die ein zweiter Nocken eines Hebels (50) greift, welcher den Hinterlauf (12, 13) am zweiten Drehpunkt (26) anlenkt, so daß der Hebel (50) bei Drehung der Scheibe (38) den Hinterlauf (12, 13) um den zweiten Drehpunkt (26) um einen von der ersten Nockenkurve (40) vorbestimmten Winkel hin und her dreht.
8. Hundenachbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Getriebeeinheit (20) des ersten An­ triebsmechanismus (18) eine zweite Antriebsachse (52) vorgesehen ist, an welcher ein Betätigungsmittel (54) befestigt ist und über einen Kopf­ hebel (56) einen drehbaren Unterkiefer, eine bewegliche Zunge (58) und/oder einen Blasebalg (60) an einem Kopfteil (62) betätigt.
9. Hundenachbildung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (54) eine Drehscheibe mit wenigstens einer Erhebung (64) ist, die mit einem Ende (66) des Kopfhebels (56) zusammenwirkt.
10. Hundenachbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Getriebeeinheit (20) des ersten An­ triebsmechanismus (18) wenigtens eine axial in eine erste und eine zweite Position verschiebbare Welle mit wenigstens einem Zahnrad oder eine Welle (68) mit wenigstens einem axial in eine erste und eine zweite Position verschiebbaren Zahnrad (70) vorgesehen ist, wobei das jeweili­ ge Zahnrad in der ersten Position eine Antriebskraft auf die erste An­ triebsachse (22) und in der zweiten Position eine Antriebskraft auf die zweite Antriebsachse (52) überträgt.
11. Hundenachbildung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (68) bzw. das Zahnrad (70) mit einer Feder (72) vorgespannt und gegen die Federkraft axial beweglich ist.
12. Hundenachbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Schalter (74) vorgesehen ist, welcher automatisch den zweiten Antriebsmechanismus (30) nach Anforderung durch eine Bedienungsperson aktiviert und den ersten Antriebsmecha­ nismus (18) deaktiviert.
13. Hundenachbildung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (74) derart positioniert ist, daß er automatisch in einer Stellung der Vorderläufe (10, 11) betätigbar ist, bei der der diagonal dem zu betätigenden Hinterlauf (13) mit zweitem Drehpunkt (26) gegenüber­ liegende Vorderlauf (10) bezüglich der ersten Antriebsachse (22) einen kürzeren vertikalen Abstand zum Boden hat als der andere Vorderlauf (11) und der andere Hinterlauf (12).
14. Hundenachbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schalter vorgesehen ist, welcher den zweiten Antriebsmechanismus (30) nach Anforderung durch eine Bedie­ nungsperson automatisch deaktiviert und den ersten Antriebsmechanis­ mus (18) aktiviert.
15. Hundenachbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bedienvorrichtung mit einem von einer Bedie­ nungsperson betätigbaren Auswahlmittel vorgesehen ist, das eine Anfor­ derung für eine Betätigung des ersten oder zweiten Antriebsmechanis­ mus (18, 30) an die Hundenachbildung weitergibt.
16. Hundenachbildung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswahlmittel eine Anforderung der Bedienungsperson an einen ersten und einen zweiten Schalter weitergibt.
17. Hundenachbildung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung mittels elektrischer Leitungen das Auswahlmittel mit den Schaltern verbindet.
18. Hundenachbildung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Auswahlmittel ein Schalter mit drei Schaltpositio­ nen ist, wobei die erste Schaltposition die Hundenachbildung deaktiviert, die zweite Schaltposition eine Anforderung für die Betätigung des ersten Antriebsmechanismus und die dritte Schaltposition eine Anforderung für die Betätigung des zweiten Antriebsmechanismus weitergibt.
19. Hundenachbildung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bedienvorrichtung einen Energiespeicher zur Energieversorgung des ersten und zweiten Antriebsmechanismus um­ faßt.
20. Hundenachbildung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher wenigstens eine Batterie ist.
21. Hundenachbildung nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung mittels elektrischer Leitungen den Energiespeicher mit den Schaltern und den Antriebsmechanismen verbindet.
22. Hundenachbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderläufe (10, 11) an dem ersten Drehpunkt von der ersten Getriebeeinheit (20) exzentrisch zu einer ersten Antriebs­ achse (22) angelenkt sind und ferner an einem dritten Drehpunkt (76), welcher vom ersten Drehpunkt beabstandet ist, drehbar und in Richtung einer Längsachse der Vorderläufe (10, 11) verschiebbar gelagert sind.
23. Hundenachbildung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß je­ weils am ersten exzentrischen Drehpunkt (78) eines jeden Vorderlaufes (10, 11) ein erster Hebel (80) angeordnet ist, dessen anderes Ende (82) jeweils drehbar mit einem zweiten Hebel (84) verbunden ist, welcher am ersten Drehpunkt (14) eines jeweiligen Hinterlaufes (12, 13) angeordnet ist.
24. Hundenachbildung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der ersten Hebel (80) ein Betätigungsmittel (86) für einen ersten Schalter (74) derart vorgesehen ist, daß der Schalter (74) von dem Betä­ tigungsmittel (86) betätigbar ist, wenn der Vorderlauf (10), welcher dem zu betätigenden Hinterlauf (13) mit zweitem Drehpunkt (26) diagonal ge­ genüberliegt, bezüglich der ersten Antriebsachse (22) einen kürzeren vertikalen Abstand zum Boden hat als der andere Vorderlauf (11) und der andere Hinterlauf (12).
25. Hundenachbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Antriebsmechanismus (30) eine zweite Getriebeeinheit (34) mit einer axial in eine erste und eine zweite Position verschiebbaren Welle mit wenigstens einem Zahnrad oder eine Welle (96) mit wenigstens einem axial in eine erste und eine zweite Posi­ tion verschiebbaren Zahnrad (98) vorgesehen ist, wobei das jeweilige Zahnrad (98) in der ersten Position eine Antriebskraft auf die Scheibe (38) mit erster Nockenkurve (40) und in der zweiten Position eine An­ triebskraft auf einen Kolben (102) der Flüssigkeitspumpe (94) überträgt.
26. Hundenachbildung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle oder das Zahnrad (98) mit einer Feder (100) vorgespannt und ge­ gen die Federkraft axial beweglich sind.
27. Hundenachbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Bedieneinrichtung und den An­ triebsmechanismen (18, 30) Schalter vorgesehen sind, die über ein Aus­ wahlmittel mit einem Energiespeicher derart elektrisch verbunden sind, daß zwei bistabile Zustände für die wechselweise Aktivierung bzw. Deak­ tivierung der Antriebsmechanismen derart ausgebildet sind, daß nach Auswahl am Auswahlmittel durch Schalterbetätigung ein Antriebsmecha­ nismus aktiviert und der entsprechend andere Antriebsmechanismus de­ aktiviert ist und dieser Zustand so lange stabil aufrechterhalten bleibt, bis nach einer erneuten Auswahl am Auswahlmittel eine Schalterbetätigung erfolgt.
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