DE825666C - Einrichtung zum Bedienen von Spielzeugen, insbesondere Fahrspielzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Bedienen von Spielzeugen, insbesondere Fahrspielzeugen

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DE825666C
DE825666C DEP2193A DEP0002193A DE825666C DE 825666 C DE825666 C DE 825666C DE P2193 A DEP2193 A DE P2193A DE P0002193 A DEP0002193 A DE P0002193A DE 825666 C DE825666 C DE 825666C
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toys
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DEP2193A
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Hans Biller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/06Other elements therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/42Automatic stopping or braking arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H31/00Gearing for toys
    • A63H31/08Gear-control mechanisms; Gears for imparting a reciprocating motion

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  • Toys (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Bedienen von Spielzeugen, insbesondere Fahrspielzeugen Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Bedienen von _Spielzeugen, insbesondere Fahrspielzeugen, welche ein Laufwerk besitzen, das mit zwei Schalteinrichtungen, z. B. einer Bremsvorrichtung und einer auf Vor- und Rückwärtslauf umstetternden Vorrichtung, versehen ist.
  • Bei solchen Spielzeugen sind bisher zur Betätigung der beiden Schalteinrichtungen zwei Handhebel vorgesehen, welche aus dem Spielzeuggehäuse herausragen. Gleichviel, ob die beiden Handhebel bei einer Spielzeuglokomotive im Führerstand angeordnet, bei einem Spielzeugauto in der Nähe des Fahrersitzes an ebracht oder an sonstiger geeigneter 9 ?-, Stelle vorgesehen sind, immer ergibt sich der Nachteil, daß das Spielzeug mit der einen Hand erfaßt werden muß, um mit der anderen Hand den betreffenden Schalthebel ergreifen und betätigen zu. können. Die Folge ist eine Unterbrechung des Spielbetriebs. Es ist bisher eine die Fahrbewegung nicht störende Bedienung der Schalteinrichtungen nicht möglich. Hinzu kommt, daß die beiden Schalthebel, wenn sie im Lokomotivführerhaus bzw. am Autoschaltbrett sich befinden, wegen der beschränkten Raumverhältnisse schwer zugänglich sind und nur mit einiger Übung und Geschicklichkeit einwandfrei, namentlich ohne Verwechslung, gehandhabt werden können, daß jedoch die Schalthebel, wenn sie an anderer Stelle sich befinden, wirklichkeitsfremd angeordnet sind und das Aussehen des Spielzeugs beeinträchtigen. Erfindungsgemäß sind diese Nachteile dadurch behoben, daß für beide Schalteinrichtungen ein gemeinsames Betätigungsglied vorgesehen ist. Dieses vermag zwei unterschiedliche Bewegungen auszuführen, kann z. B. zur Beeinflussung der einen Schalteinrichtung, z. B. der Bremsvorrichtung, verschiebbar und zur Beeinflussung der anderen Schalteinrichtung, z. B. der Umsteuervorrichtung, drehbar sein. Besonders vorteilhaft ist es, das Betätigungsglied als oben aus dem Spielzeuggehäuse herausragenden Knopf zu gestalten, welcher die Nachbildung eines üblichen Anbaues oder Aufbaues des Vorbildes, z.B.denDomeinerLokomotive, darstellt. Dieser Betätigungsknopf kann mittels eines axialen Bolzens gelagert und geführt sein. Er wirkt bei seiner axialen Verschiebebewegung mittels seiner Unterseite auf den Antriebshebel der Bremsvorrichtung und bei seiner Drehbewegung mittels eines Randzapfens auf den Antriebshebel der Umsteuervorrichtung.
  • Durch die Erfindung wird die Bedienung der beiden Schalteinrichtungen wesentlich erleichtert, denn es kann mittels des gleichen Betätigungsgliedes sowohl die Umsteuervorrichtung als auch die Bremsvorrichtung gehandhabt werden. Es braucht der Betätigungsknopf 'das eine Mal nur gedreht, das andere Mal nur verschoben bzw. gedrückt zu werden, um die gewünschte Umschaltung zu erzielen. Da der Schaltknopf außen und oben, also an leicht zugänglicher Stelle des Spielzeuggehäuses sich 7efindet, kann er jederzeit rasch und sicher, und zwar mit einer Hand betätigt werden. Die bisherigen unumgänglichen Spielbetriebunterbrechungen sind daher weitgehend vermeidbar. Wenn der Schaltknopf außerdem als Nachbildung eines üblichen Fahrzeugan- oder -aufbaues, z. B. eines Lokomotivdomes, eines Kühlerverschlusses, eines auf das Autoverdeck montierten Reserverades o. dgl. gestaltet ist, so tritt er bildmäßig als Schaltorgan nicht in Erscheinung, stört also das Aussehen des Fahrzeuges nicht.
  • Die Ausbildung ist derart getroffen, daß der Betätigungsknopf von einem hochragenden Arm des auf und ab schwingbaren Antriebshebels der Bremsvorrichtung untergriffen wird, während ein abgewinkelter Arm des seitlich hin und her schwingbaren Antriebshebels der Umsteuervorrichtung von dem Randzapfen durchgriffen wird. Es empfiehlt sich, den Betätigungsknopf ungefähr mittig über dem Laufwerk anzuordnen und die Bremsvorrichtung an der einen, die Umsteuervorrichtung an der anderen der beiden gegenüberliegenden senkrechten Platinen des Laufwerks anzubringen. Auf diese Weise wird der weitere Vorteil erreicht, daß das Spielzeug bei der Bedienung des Schaltknopfes nicht kippt und daß bei Fahrspielzeugen die Fahrstellung dabei nicht beeinträchtigt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der E rfindung veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Ansicht eines Laufwerks mit strichpunktiert angedeutetem Gehäuse einer Lokomotive, Fi-. 2 eine Rückansicht des Laufwerks, Fig. 3 eine Draufsicht desselben, Zwischen den beiden Werkplatinen i und 2 sind die üblichen Bestandteile eines Laufwerks, wie Feder, Übertragungsräder, Regler usw., gelagert. Das Laufwerk ist mit einer Vorrichtung zum Umsteuern von Vor- auf Rückwärtsfahrt und umgekehrt (s. Fig. 2) und mit einer Bremsvorrichtung zu seiner zeitweiligen Stillsetzung (s. Fig. i) versehen.
  • Die Bremsvorrichtung besteht aus dem in 3 schwenkbar gelagerten Bremshebel 4, dem in 5 gelagerten, unter Wirkung der Feder 6 stehenden zweiarrnigen Übertragutigshebel 7, der in 8 am Brernshebel angelenkten, unter Wirkung der Federg stehenden Zugstange io und dein in ii am übertragungshebel angelenkten Steuerarm 12. Der Übertragungshebel 7 ist mit einem hochragenden Arm 13 versehen, welcher den Betätigungsknopf 14 untergreift, welcher beim gezeichneten Ausführungsbeispiel als Lokomotivdorn gestaltet ist. Der Knopf ist mittels eines axialeil Bolzens 15 in der oberen Deckplatte 16 des Laufwerks und einem Lappen 17 gelagert, der aus einer der Platinen nach innen herausgebogen sein kann.
  • Wenn auf den Schaltknopf 14 in Richtung des Pfeiles x gedrückt wird, so wird der längere Arm des Übertragungshebels 7 nach unten bewegt, somit der an die Reglerachse 18 sich anlegende Bremshebel 4 durch den kürzeren Arm des Übertragungsbebels 7 nach links verschwenkt, die Reglerachse, also das Laufwerk-, freigegeben. Dabei wird die Sperrstange io mitgenommen. deren Raste ig dabei unter Wirkung der Feder 9 in die Gegenraste 20 einklinkt, welche von einem Ausschnitt der Werkplatine i gel)i!det wird. Alsbald nach Beendigung des Druckes x geht der Schaltknopf 1,4 unter Wirkung der Feder 6 in seine Ausgangslage zurück. Zur Stillsetzung des Fahrzeugs, also zur Abbremsung des Laufwerks, braucht nur in der gleichen Weise nochmals auf den Schaltknopf 14 gedrückt zu werden. Bei seiner AbwärtsbeNvegung stößt der Steuerarm 12 mit seiner unteren DrucknaSe 21 auf die GegennaSe 22 der Sperrstaiige io. Es wird so ' mit die Raste ig nach unten geführt, mithin aus der GegenraSte 20 gelöst. Sobald dies geschehen ist, zieht die Feder 9 die Zugstatige io nach rechts, wobei der Bremshebel 4 an die Reglerachse io angepreßt wird. Der Schaltknopf 14 schnellt auch in diesem Falle nach Beendigung des Druckes x wieder in seine Ausgangslage zurück. Es handelt sich also um eine Bremsvorrichtung, welche die Abbremsung und die Freigabe des Laufwerks durch zwei gleichgerichtete Bewegungen des Betätigungsgliedes ermöglicht. Es genügt jeweils ein rasches, kräftiges Auftupfen auf den Schaltknopf 14, um das eine Mal die Stillsetzung des Fahrzeugs, das andere Mal dessen Anlaufen zu bewerkstelligen. Dieses Auftupfen ist auch bei fahrendem Spielzeug jederzeit rasch durchführbar.
  • Die Umsteuervorrichtung besteht im wesentlichen aus dem in 23 gelagerten Wirikelhebel 24 und der mit diesem durch den Zapfen 25 verbundenen Schwinge 26, welche um die anzutreibende Achse 27 schwenkbar ist. Mit dem auf dieser Achse sitzenden RitZel 28 kämmen die beiden Zahnräder 29 und 30, von welchen das eine bei Fahrt in der einen Richtung mit dem Zahnrad 31 und das andere bei Fahrt in der Gegenrichtung mit dem Zahnrad 32 in Eingriff zu bringen ist. Am freien Arm des Winkelhebels 24 ist ein Bolzen 33 angelenkt, welcher von einer Feder 34 umgeben und in dem drehbaren Lager 35 verschieblich ist. Der andere Arm des Winkelhebels 24 weist ein abgewinkeltes Endteil 36 auf, in dessen Schlitz 37 der an dem Schaltknopf 14 sitzende Zapfen 39 eingreift.
  • Wird der Schaltknopf 1,4 in Richtung des Pfeiles y gedreht, so nimmt sein Zapfen 39 den Winkelhebel 24 in die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Lage mit. Dabei wird die Schwinge 26 in Richtung des Pfeiles z verschwenkt. Es gelangen mithin die Räder 29 und 31 außer Eingriff, während die Räder 30 und 32 zum Eingriff kommen. Es erfolgt also der Fahrtrichtungswechsel. Die Feder 34 bewirkt, daß der Umschaltvorgang selbsttätig vollzogen wird, sobald der Gelenkpunkt,4o die Verbindungslinie 23 bis 35 überschreitet. Es braucht also mit Hilfe des Schaltknopfes 14 die Schaltbewegung nur eingeleitet zu werden, während die Feder die restliche Schaltbewegung, mithin das Ende des Kupplungsvorganges, vollbringt. Es handelt sich also uni eine Umsteuervorrichtung mit zweistufiger Schaltbewegung. Wird der Drehknopf 14 rückwärts gedreht, so vollzieht sich natürlich der geschilderte Vorgang in umgekehrtem Sinne.
  • Es ist möglich, oben auf dem Schaltknopf Kennzeichen anzubringen, welche die durch die jeweilige Schaltknopfstellung gegebene Fahrtrichtung anzeigen. Beispielsweise sind dazu zwei unter go' zueinander gerichtete Pfeile 41 und 42 geeignet. Es zeigt dann der Pfeil 41 in seiner Lage gemäß Fig. 3 Vorwärtsfahrt an, während der Pfeil 42, wenn der Schaltknopf im Sinne des Pfeiles x verdreht wurde, entgegengesetzt der bisherigen Richtung des Pfeiles 41 zu liegen kommt, also Rückwärtsfahrt andeutet.
  • Die Vorteile der Erfindung treten in besonderem Nfaße in Erscheinung, wenn, wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel, Schalteinrichtungen verwendet werden, welche unschwer, also ohne wesentlichen Kraftaufwand, zu betätigen sind. In diesem Sinne ist es besonders nützlich, daß zum Stillsetzen und Anlaufen des Fahrzeuges nur auf den Schaltknopf 14 getupft zu werden braucht und daß zum Umschalten der Fahrtrichtung durch leichte Drehung des Schaltknopfes nur der Umschaltvorgang eingeleitet zu werden braucht, während der übrige Kupplungsvorgang selbsttätig geschieht.
  • Wie die Zeichnung zeigt, ist beim erläuterten Ausführungsbeispiel die Ausbildung so getroffen, daß an der Werkplatine i, teils innen, teils außen, alle Teile der Bremsvorrichtung angebracht sind, während die Werkplatine 2 alle Teile der Umsteuervorrichtung aufnimmt. Dadurch ist einerseits der Vorteil gegeben, daß der Schaltknopf in der Mitte über dem Laufwerk, vorzugsweise derart, daß seine "Nchse ungefähr mit der Schwerpunktachse des Werk-es zusammenfällt, angebracht werden kann. Andererseits ergibt sich daraus der Vorzug, daß das Laufwerk eine verhältnismäßig geringe Breite besitzt, also im Spielzeuggehäuse jederzeit bequem untergebracht werden kann. Durch die mittige Lagerung des Schaltknopfes ist die Standfestigkeit des Spielzeugs gesteigert, was bei während der Fahrt zu schaltenden Fahrspielzeugen von Wichtigkeit ist.
  • Die beiden Bewegungen des Schaltknopfes zur Betätigung der beiden Schaltvorrichtungen brauchen nicht unbedingt zwei verschiedenartige Bewegungen, z. B. eine Drehbewegung und eine Schiebebewegung, zu sein. Es kann die Ausbildung auch so gewählt werden, daß zwei Stufen einer gleichgerichteten Bewegung zur Betätigung der beiden Schalteinrichtungen herangezogen werden. Es ist beispielsweise möglich, eine zweistufige Schiebebewegung vorzusehen, derart, daß der erste Bewegungsschritt die Umsteuervorrichtung, der zweite Bewegungsschritt die Bremsvorrichtung betrifft.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Einrichtung zum Bedienen von Spielzeugen, insbesondere Fahrspielzeugen, welche ein mit zwei Schalteinrichtungen, z. B. mit einer Bremsvorrichtung und einer auf Vor- und Rückwärtslauf umsteuernden Vorrichtung versehenes Laufwerk besitzen, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Betätigungsglied für beide Schalteinrichtungen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied zwei unterschiedliche Bewegungen auszuführen vermag, z, B. zur Beeinflussung der einen Schalteinrichtung verschiebbar und zur Beeinflussung der anderen Schalteinrichtung drehbar ist. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied knopfartig gestaltet und mittels eines axialen Bolzens gelagert und geführt ist. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied als oben aus dem Spielzeuggehäuse herausragender, die Nachbildung eines Anbauts oder Aufbaues des Vorbildes darstellender Knopf gestaltet ist. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Betätigungsknopf bei seiner axialen,Verschiebebewegung mittels seiner Unterseite auf einen Antriebshebel der Bremsvorrichtung und bei seiner Drehbewegung mittels eines Randzapfens auf einen Antriebshebel der Umsteuervorrichtung wirkt. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf von einem hochragenden Arm des auf und ab schwingbaren Antriebsheb-el,s der Bremsvorrichtung untergriffen wird, während ein abgebogener Arm des seitlich hin und her schwingbaren Antriebshebels der Umsteuervorrichtung von dem Randzapfen durchgriffen wird. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf ungefähr mittig über dem Laufwerk angeordnet und die Bremsvorrichtung an der einen, die Umsteuervorrichtung an der anderen der beiden gegenüberliegenden, senkrechten Werkplatinen angebracht ist. g. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf oben mit die eingestellte Fahrtrichtung anzeigenden Kennzeichen, vorzugsweise zwei rechtwinkelig zueinander angeordneten Pfeilen versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963136C (de) * 1951-01-26 1957-05-29 Josef Neuhierl Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeugauto
EP0133965A2 (de) * 1983-07-30 1985-03-13 Hesse, Kurt Betätigungseinrichtung für ein Spielfahrzeug

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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