DE630370C - Schaltvorrichtung fuer Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE630370C
DE630370C DEM130676D DEM0130676D DE630370C DE 630370 C DE630370 C DE 630370C DE M130676 D DEM130676 D DE M130676D DE M0130676 D DEM0130676 D DE M0130676D DE 630370 C DE630370 C DE 630370C
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DE
Germany
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lever
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KARL MORCINEK DR
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KARL MORCINEK DR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Es sind bereits Schaltvorrichtungen für Fahrtrichtungsanzeiger bekannt, bei denen die Einschaltung der Weiserzeichen in die Anzeigestellung von Hand und die Rückführung in die Ruhestellung selbsttätig durch einen vom Fahrzeugantrieb ständig in Umlauf gehaltenen Getriebeteil erfolgt, der beim Umlegen des Handschalters in die eine oder andere Arbeitsstellung mit einem unter Federwirkung stehenden Triebrade gekuppelt wird, dessen Anschläge je nach Zurücklegen eines bestimmten Weges den Schalthebel aus seiner Arbeitsstellung auslösen.
  • Bei den bekannten Schaltvorrichtungen dieser Art sind die Wegstrecken .des Fahrzeuges, nach deren Durchlaufen die Weiserzeichen zurückgeschaltet werden, gleich groß. Die Erfindung bezweckt nun, eine Schaltvorrichtung zu schaffen, bei der die durchfahrenen Wegstrecken verschieden groß sind. Hierdurch soll dem Umstand Rechnung getragen werden, daß die Vorschriften das Befahren von Straßen auf nur einer Seite gestatten und daher das Fahrzeug, bevor das Abschalten der Weiserzeichen erfolgen darf, beim Abbiegen nach der einen Seite einen größeren Weg zurücklegen muß, als beim Abbiegen nach der anderen Seite.
  • Gemäß der Erfindung sind deshalb die mit dem Schalthebel zusammenarbeitenden Anschläge des Triebrades von den Arbeitsstellungen des Schalthebels verschieden weit entfernt. Dabei ist es zweckmäßig, nur einen einzigen, zum Auslösen des Schalthebels in beiden Arbeitsstellungen dienenden Anschlag vorzusehen, der mit am Schalthebel sitzenden Vorsprüngen zusammenarbeitet.
  • Eine Ausführungsform einer solchen Schaltvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Es -zeigen: Fig. i die Schaltvorrichtung zum Teil in Vorderansicht und zum Teil in einem waagerechten Schnitt nach der Linie A-A der Fig. z, Fig. z die zur Fig. i gehörende Draufsicht, Fig.3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie B-B der Fig. i, Fig. ¢ die der Fig. i entsprechende Vorderansicht der Vorrichtung bei anderer Stellung ihrer Teile und Fig.5 einen waagerechten Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie C-C der Fig. q..
  • Am Schaltbrett i des Fahrzeuges sitzt ein Rahmen 2 bis 5, dessen beide Seitenwände 3 und 5 die Lager für eine Welle 7 mit Schnecke 8 tragen. Die Welle 7 wird in geeigneter Weise vom Fahrzeugantrieb, z. B. durch eine vom Antrieb des Geschwindigkeitsmessers abgeleitete Welle ständig in Umlauf gehalten. Das mit der Schnecke $ zusammenarbeitende Schneckenrad 9 sitzt verschiebbar auf einer die beiden Querwände z und q. des Rahmens und gegebenenfalls auch das Schalt- Brett durchsetzenden, gegen Längsverschiebung gesicherten `Welle io. Diese wird von einer in den Fig.3 und 5 gezeichneten, in den Fig. i und- 4--angedeuteten und in der: Fig;2 fehlenden kegelförmigen Schraube=,. feder i i umgriffen, die mit dem einen Ende.. hinter dem Schneckenrad 9 an der Welle i ö:@ und mit dem anderen Ende 12 an der Rückwand 2 des Rahmens 2 bis 5 befestigt ist. Das Schneckenrad 9 wird bei in der Ruhestellung befindlichen Weiserzeichen von der Schraubenfeder i i gegen die Rahmenvorderwand 4 gedrückt, an der es mit seiner Nabe 13 anliegt (Fig. 2, 3). In der Rahmenvorderwand 4 ist die Nabe 13 mit einer zylinderförmigen Verlängerung -i4 geführt. Das Schneckenrad 9 trägt auf der der Rahmenvorderwand 4 zugekehrten Stirnfläche als Anschlag für den noch zu erwähnenden Schalthebel einen Bügel 15, der mit dem anderen Ende an der Nabe 13 des Schneckenrades 9 befestigt ist. Der Bügel liegt, wenn das Schneckenrad 9 sich in der gezeichneten Stellung befindet, an einem an der Vorderwand 4. des Rahmens befestigten Zapfen 16 an.
  • Die Vorders=and 4 des Rahmens 2 bis 5 weist einen nach unten verlängerten Fortsatz auf, der die zur Welle io parallele Drehachse 17 des nach den Seiten ausschwingbaren Schalthebels i8 trägt. Dieser ist zu beiden Seiten der Drehachse 17 mit je- einem quer zur Rahmenwand q, und damit zur vorderen Stirnfläche des Schneckenrades 9 gestellten Vorsprung in Form einer gebogenen Platte i9 bzw. 2o versehen. Die Platten i9, 2o wirken mit dem Bügel 15 zusammen. Sie sind an ihrer dem Schneckenrade 9 zugekehrten Rückseite mit je einer Abschrägung 21 bzw. 22 versehen. Beim Umlegen des Schalthebels in die eine oder andere Arbeitsstele läng trifft die entsprechende Abschrägung auf die Stirnfläche des Schneckenrades 9 und drückt dieses entgegen der Wirkung der Schraubenfeder ii gegen die Rahmenwand 2, wodurch das Schneckenrad 9 mit der Schnecke 8 zum Eingriff kommt.
  • Beim Umlegen des Schalthebels 18 in die eine öder andere Arbeitsstellung 18' bzw. 18" (Fig.4) wird das eine oder andere Weiserzeichen in die Anzeigestellung geführt. Zu diesem Zwecke sind _ z. B. an der Außenseite jeder der beiden Rahmenwände 3 und 5 unter Zwischenschaltung von nichtleitenden Plätten 23 je zwei federnde Kontakte 24, 25 befestigt, von denen Leitungsdrähte über eine Stromquelle zur elektromagnetischen Steuerung der Weiser und ihrer Beleuchtungsvorrichtung gehen. Werden die einen oder- anderen Kontakte 24, : 2 5 leitend miteinander ' verbunden, dann wird der betreffende Weiser in die Arbeitslage gebracht und erleuchtet. Die leitende Verbindung der Kontakte wird beim Umlegen des Stellhebels 18 in die Arbeitsstellungen 18' oder 18" (Fig. 4) dadurch be--;Tirkt, daß der Rand der Platte i9 bzw. 2o sich an das Kontaktpaar 24, 25 anlegt.
  • `:VTill der Fahrer nach rechts abbiegen, so :.legt er den Schalthebel 18 nach rechts in die Stellung i8' (Fig. ¢) um, wodurch die Platte i g in der Stellung i g' mit den rechten Kontakten 24, 25 zur Berührung kommt (Fig. 4). Hierdurch wird der rechte Weiser in die Arbeitsstellung gebracht und erleuchtet. Beim Umlegen des Hebels wird das Schnekkenrad 9 durch die schräge Fläche 2 i der Platte 19 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder ii längs der Welle io so weit gegen die Rahmenwand 2 hin verschoben, bis es mit der Schnecke 8 zum Eingriff kommt. Dadurch werden das Schneckenrad g und der Hebel 18 in der neuen Lage verriegelt. Beim Einrücken des Schneckenrades 9 in die Schnecke 8 beginnt das Schneckenrad 9 sich zu drehen. Sobald hierbei sein Bügel 15 auf den oberen Rand der in der Stellung i g' (Fig.4) sich befindenden Platte i9 trifft, drückt er die Platte nieder und drückt dadurch den Iiebel 18 zurück. Beim Rückdrehen des Hebels gleitet die Schrägfläche 21 der Platte i9 wieder allmählich von der vorderen Stirnfläche des Schneckenrades gab. Dadurch wird der Hebel 18 frei, der infolge seines Eigengewichtes in die Ausgangslage der Fig.i zurückfällt. Ferner wird auch durch Unterbrechung des Stromkreises der Rückgang des rechten Weisers @ in die Ruhelage und das Erlöschen der Weiserlampe herbeigeführt. Zugleich wird aber auch das Schneckenrad g wieder frei und durch die Kraft der sich entspannenden Schraubenfeder ii in die Ausgangsstellung (Fig.2) zurückgedrückt, in der es mit der Schnecke 8 außer Eingriff ist. Damit haben alle Teile die Ausgangsstellung wieder eingenommen.
  • Will der Fahrer nach links abbiegen, so hat er den. Hebel nach links in die Stellung 18" der Fig. 4 umzulegen. Es wiederholen sich dann die oben beschriebenen Vorgänge nunmehr für den linken Weiser. Da aber, wie Fig. 4 zeigt, der Bügel 15, bevor er auf die in der Stellung 2o" befindliehe Platte 2o trifft und dadurch den Hebel 18 wieder auslöst, einen größeren Drehwinkel als bei dem rechten Weiser durchlaufen muß, so erfolgt die Rückführung des Weisers erst nach dem Durchfahren einer größeren Wegstrecke.
  • In der beschriebenen Ausbildung ist die Schaltvorrichtung in Ländern verwendbar, in denen, wie in Deutschland, rechts gefahren werden muß. In Ländern, in denen Linksfahrt Vorschrift ist, muß an das rechte Kontaktpaar 24, 25 der linke und .an das linke Kontaktpaar 2q., 25 der rechte Weiser elektrisch leitend angeschlossen werden.
  • In bekannter Weise können mit der Vorrichtung Mittel verbunden sein, die beim Rück= wärtsfahren des Fahrzeuges die Schnecke 8' auf der sich im entgegengesetzten Sinne drehenden Welle 7 seitlich verschieben und die Schnecke außer Eingriff mit dem Schneckenrade 9 bringen. Der Hebel 18 wird hiervon nicht beeinflußt und kann daher auch in der jeweiligen Einstellage 18' bzw. 18" verbleiben, so daß die Schaltvorrichtung bei der Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges sofort wieder arbeitsbereit ist. ' Ist versehentlich der Hebel 18 nach der falschen Seite umgelegt und dadurch der falsche Weiser ausgelöst, so kann der Fehler durch Umlegen des Hebels 18 nach der richtigen Seite sofort behoben werden.
  • Die Schraubenfeder i i kann durch zwei Federn ersetzt werden, von denen die eine die Welle i o des Schneckenrades 9 und die andere dieses selbst nach erfolgter Verstellung wieder in die@Ausgangslage zurückbringt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung für Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der die Einschaltung der Weiserzeichen in die Anzeigestellung von Hand und die Rückführung in die Ruhestellung selbsttätig durch einen vom Fahrzeugantrieb ständig in Umlauf gehaltenen Getriebeteil erfolgt, der beim Umlegen des Handschalters in die eine oder andere Arbeitsstellung mit einem unter Federwirkung stehenden Triebrade gekuppelt wird, dessen Anschläge je nach Zurücklegen eines bestimmten Weges den Schalthebel aus seiner Arbeitsstellung auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schalthebel zusammenarbeitenden Anschläge (15) verschieden weit von den Arbeitsstellungen cles Schalthebels (18) entfernt sind, so daß die Wegstrecken des Fahrzeuges, nach deren Durchlaufen die Weiserzeichen zurückgeschaltet werden, verschieden groß -sind.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein zum Auslösen des Schalthebels (18) in beiden Arbeitsstellungen dienender Anschlag (15) vorgesehen ist, der mit am Schalthebel (18) sitzenden Vorsprüngen (i9, 2o) zusammenwirkt.
  3. 3. Vorrichtungen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Auslöseanschlag (15) tragende Triebrad (9) auf einer Welle (io) gegen die Wirkung einer Feder (i i) verschiebbar gelagert ist und von dem Schalthebel (18) bei seinem Einführen in die Arbeitsstellungen verschoben wird, wodurch es in Eingriff mit dem ständig umlaufenden Getriebeteil gebracht wird.
DEM130676D 1935-04-09 1935-04-09 Schaltvorrichtung fuer Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE630370C (de)

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DE (1) DE630370C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951495C (de) * 1952-09-25 1956-10-31 Erich Weimer Sicherheitsschalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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