DE441551C - Fahrtrichtungsanzeiger - Google Patents
FahrtrichtungsanzeigerInfo
- Publication number
- DE441551C DE441551C DES69763D DES0069763D DE441551C DE 441551 C DE441551 C DE 441551C DE S69763 D DES69763 D DE S69763D DE S0069763 D DES0069763 D DE S0069763D DE 441551 C DE441551 C DE 441551C
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- DE
- Germany
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- direction indicators
- tip
- shaft
- travel
- Prior art date
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/34—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
Description
- Fahrtrichtungsanzeiger. Die Fahrtrichtungsanzeiger mit beleuchtbarem Pfeil haben sich ihrer Zweckmäßig= kP,it wegen recht schnell eingeführt, und sie sind für das Publikum eine vorzügliche Warnung beim Herannahen von schnell fahrenden Fahrzeugen. Hierbei wird die Spitze des Pfeiles je nach dem Vorhaben des einzuschlagenden Weges vom Wagenführer derart eingestellt, daß sie entweder mit dem Pfeilende in einer Linie stehend senkrecht gerichtet ist oder ebenfalls in einer Linie mit dem Pfeilende stehend nach links oder rechts, also der ganze Pfeil zur Senkrechter. winkelig, umgelegt ist. Es ist nun von der Ferne in den meisten Fällen nicht zu unterscheiden, wo sich die Spitze des Pfeiles befindet.
- Die in einem Kasten lediglich durch elektrische Beleuchtung sichtbar gemachten Fahrtrichtungsanzeiger mit mehreren Armen bzw. Spitzen haben folgende große Nachteile: Durch die Anordnung mehrerer Spitzen, von denen. niemals alle zugleich sichtbar werden dürfen, ist eine undurchsichtige bzw. dunkle Deckplatte erforderlich, welche die Leuchtkraft der beabsichtigten Zeichen derartig abschwächt, daß dieselben vor allem bei Tageslicht sehr schwer zu erkennen sind. Verstärkt wird dieser übelstand noch durch Verschmutzen oder Verstauben der vorn und an der Rückseite des Wagens angebrachten Apparate. Außerdem sind diese Fahrtrichtungsanzeiger vom Führersitz nicht sichtbar, und infolgedessen ist ein etwaiges Versagent während der Fahrt nicht zu bemerken, was die Sicherheit im Gebrauch erheblich 'beeinträchtigt.
- Diese Übelstände sind beim nachstehend beschriebenen Erfindungsgegenstand vermieden, und zwar dadurch, daß von dem völlig beleuchteten Pfeil ein die Spitze tragender Teil des Schaftes winkelig zum übrigen Teil des letzten knickbar ist. Hierbei besteht der Pfeil. aus zwei gelenkig verbundenen Teilen,, von denen das hintere, vorteilhaft kürzere Sc'h'äftende fest und das Spitzenende einstellbar ist, wie die Abbildung erkennen läßt.
- Von den beiden aneinandergelenkten Teilen a, b des Pfeiles ist das hintere Schaftende a fest und das Spitzenende b vom Führersitz aus in beliebiger Weise einstellbar. Die Teile a und b sind gleichmäßig beleuchtet, und würde die in der Abbildung dargestellte Lage des Teiles b die Fahrtrichtung nadh rechts angeben, bei linksseitiger Anbringung des Fahrtrichtungsanzeigers von vorn besehen. Zum Innehalten einer geraden Fahrtrichtung würde der Teil Ir in die Stelliuig b' und bei Fahrtrichtung nach links in die Stellung b" zu bringen. sein.
- Der Erfindungsgegenstand kann in mannigfachster Ausführung Verwendung finden. Wesentlich ist auch, daß bei einem völlig beleuchteten Pfeil .ein die Spitze tragender Teil des Schaftes winkelig zum übrigen Teil des. Schaftes knickbar ist. An Stelle der gezeichneten Knickung der Teile um 9o° kann auch ein anderer Winkel gewählt werden. Auch
kann eine Stampe o. dgl. .noch vorgesehen werden. -
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Fahrtrichtungsanzeiger, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungspfeil aus zwei gelenkig verbundenen, gleichzeitig beleuchtbaren Teilen besteht, von denen das hintere Schaftende (a) fest und das Spitzenende (b) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES69763D DE441551C (de) | 1925-04-24 | 1925-04-24 | Fahrtrichtungsanzeiger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES69763D DE441551C (de) | 1925-04-24 | 1925-04-24 | Fahrtrichtungsanzeiger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE441551C true DE441551C (de) | 1927-03-08 |
Family
ID=7501219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES69763D Expired DE441551C (de) | 1925-04-24 | 1925-04-24 | Fahrtrichtungsanzeiger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE441551C (de) |
-
1925
- 1925-04-24 DE DES69763D patent/DE441551C/de not_active Expired
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