CH115839A - Fahrtrichtungsanzeiger. - Google Patents

Fahrtrichtungsanzeiger.

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CH115839A
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CH
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George Von Seck
Original Assignee
George Von Seck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/36Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using movable members, e.g. arms with built-in flashing lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description


  Fahrtrichtungsanzeiger:    Die Fahrtrichtungsanzeiger mit     beleucht-          barem    Pfeil haben sich ihrer Zweckmässig  keit wegen recht schnell eingeführt. Sie sind  für das Publikum eine vorzügliche     Warnung     beim Herannahen von schnellfahrenden Fahr  zeugen. Hierbei wird die Spitze des Pfeils  je nach dem Vorhaben des einzuschlagenden  Weges vom Wagenführer derart eingestellt,  dass sie entweder mit dem Pfeilende in einer  Linie stehend, senkrecht gerichtet ist oder  ebenfalls in einer Linie mit dem Pfeilende  stehend, nach links oder rechts, also der  ganze Pfeil, zur Senkrechten winkelig um  gelegt ist.

   Hierbei wird meistenteils ein Aus  schlag von<B>900</B> gewählt, der aber     durch    die  Erschütterung beim Fahren und durch die  Unvollkommenheit der Übertragungsmittel  nicht genau innegehalten werden kann. Es  ist nun von der Ferne in den meisten Fällen  nicht zu unterscheiden, wo sich die Spitze  des Pfeils befindet. Diese Erscheinung macht  aber den Fahrtrichtungsanzeiger für die Fern  anzeige illusorisch. Nach der vorliegenden  Erfindung wird dieser Übelstand beseitigt.  



  Der Erfindungsgedanke geht nun darauf  hinaus,     däss    der Pfeil gestreckt oder ge-    knickt verlaufend sichtbar gemacht werden  kann.  



  In der     Zeichnung    sind zwei beispielsweise  Ausführungsformen des Erfindungsgegenstan  des wiedergegeben, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen mechanisch zu     betätigenden,     knickbaren Pfeil, während       Fig.    2 eine Ausführungsform bringt, wo  bei der knickbare Pfeil optisch erzeugt wird.  Gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel  ist als Fahrtrichtungsanzeiger ein teilweise  beweglicher Pfeil verwendet. Hierbei ist der  die Spitze tragende Teil des Schaftes winkelig  zum übrigen Teil des Schaftes knickbar. Eine  Ausführungsmöglichkeit soll in     Fig.    1 sche  matisch wiedergegeben sein.

   Hierbei besteht  der Pfeil aus zwei aneinander gelenkten  Teilen<I>a,</I>     b,    wovon das hintere Schaftende a  fest und das Spitzende b vom Führersitz aus  in beliebiger Weise einstellbar ist. Die Teile       a    und     b    sind gleichmässig beleuchtet und  würde die in der     Fig.        !.    dargestellte Lage  des Teils     b    die     Fahrtrichtung    nach links  angeben, bei linksseitiger     Anbringung    des       Fabrtrichtungsanzeigers    von vorn gesehen.

    Zum Innehalten einer geraden     Fahrtrichtung         würde der Teil<I>b</I> in die Stellung<I>b'</I> und bei  Fahrtrichtung nach rechts in die Stellung b"  zu bringen sein.  



  Der     Gedanke;    einen gebrochenen Pfeil im  Sinne der Erfindung zu erhalten, liesse sieh  auch in der Weise, wie     Fig.    2     erkennen    lässt,  durchführen. Hierbei besitzt das     feststehende     Schaftende c mehrere Spitzenden<I>d, e; f.</I>       Nur    eines von diesen Spitzenden ist immer  mit dem Schaftende c durch Beleuchtung  gleichzeitig sichtbar. So ist in der     Fig.    2  gedacht; dass das Schaftende     r.    nur mit dem  Spitzende f zugleich beleuchtet ist, so dass  also die Fahrtrichtung, von vorn gesehen,  nach rechts beabsichtigt ist.  



  Es ist nun belanglos für das Erfindungs  bereich, in welchem Zusammenhang und in  welchen     Ausführungen    der Erfindungsgegen  stand in der Praxis Verwendung findet. So       könnte    die Ausführung nach     Fig.    2  derart gewählt sein, dass in einem Gehäuse  noch ein weiterer Fahrtrichtungsanzeiger,  sowie eine     Stoplampe    und dergleichen mehr  angeordnet sind. Es sind dies alles Einzel  heiten, welche ohne Belang auf das Schutz-    Bereich sind. So kannte auch an Stelle der       Iinickung    um 90   ein anderer Winkel ge  wählt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fahrtrichtungsanzeiger mit optisch kennt lich zu machendem Pfeil, dadurch gekenn zeichnet; dass dieser gestreckt oder geknickt verlaufend sichtbar werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Fahrtrichtungsanzeiger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfeil ans zwei aneinander gelenkten Teilen besteht, wovon das hintere Schaftende fest und das Spitzende hierzu einstellbar ist. 2. Fahrtrichtungsanzeiger nach Patentan spruch und Unteranspuch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass an dem feststehenden Sehaftende des Pfeils mehrere Spitz enden angeordnet sind, von denen immer nur eines mit dem Schaftende zusammen durch Beleuchtung sichtbar wird.
CH115839D 1925-08-15 1925-08-15 Fahrtrichtungsanzeiger. CH115839A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH115839T 1925-08-15

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CH115839A true CH115839A (de) 1926-07-16

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CH115839D CH115839A (de) 1925-08-15 1925-08-15 Fahrtrichtungsanzeiger.

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