DE366221C - Richtungsanzeiger fuer Kraftwagen - Google Patents

Richtungsanzeiger fuer Kraftwagen

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DE366221C
DE366221C DEA37079D DEA0037079D DE366221C DE 366221 C DE366221 C DE 366221C DE A37079 D DEA37079 D DE A37079D DE A0037079 D DEA0037079 D DE A0037079D DE 366221 C DE366221 C DE 366221C
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DE
Germany
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signal
buttons
steering
direction indicator
projection
Prior art date
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Expired
Application number
DEA37079D
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English (en)
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JAN ANDRINGA
JAN VAN DOKKUM
Original Assignee
JAN ANDRINGA
JAN VAN DOKKUM
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/387Mechanical temporisation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

  • Richtungsanzeiger für Kraftwagen. Beiliegende Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welche im nachstehenden noch näher gekennzeichnet werden soll.
  • .Den eigentlichen Anzeiger bildet ein auf der Zeichnung nur in der Vorderansicht dargestellter Kasten i, der durch Zwischenwände 2 . und 3 in drei Abteile getrennt ist. Die Vorderseite des Kastens ist mittels einer Bildscheibe (eines Transparentes) abgeschlossen, die bei Beleuchtung sämtlicher Kastenabteile einen zweispitzigen Pfeil q. sichtbar machen würde. _ In den Kastenabteilen befinden sich elektrische Glühlampen 5, 6 und 7, die einerseits mit einer Batterie 8, anderseits mit Leitungen 9 verbundene sind. An die Leitungen 9 können weitere entsprechende Signalvorrichtungen angeschlossen werden, so daß der Wagen beispielsweise sowohl vorn wie hinten mit einem großen und beim Führerplatz mit einem kleinen Signalkasten ausgerüstet sein kann. -Die Leitungen 9 sind in einen Schaltkasten io eingeführt, der ebenso wie die Batterie 8 mit .der Masse verbunden (geerdet) ist. Der Schaltkasten io ist mittels einer nicht dargestellten Schelle mit der Steuersäule verbunden zu denken, während auf der Lenkspindel ii ein Klemmring 12 mit einer Nase 13 sitzt: Wird der Wagen durch eine Kurve gelenkt, so kann eine Nase 13 mit dem einen oder dein anderen von zwei Kniehebeln 14. und 15 in Berührung kommen, je nachdem der. Führer den Wagen nach links oder nach rechts geführt und einen Knopf 16 oder einen Knopf 17 neingedrückt hat. Die Knopfstangen 18, 19 besitzen je einen Bund2o bzw. 21, gegen welche Federn 22, 23 die Kniehebel 1.4 bzw. 15 angedrückt zu halten bestrebt sind. Die Knöpfe 16, 17 selbst werden durch Schraubenfedern 2.4 _bzw. 25 immer nach außen gedrückt; in eingedrückter Lage werden sie durch in Ringnuten 26, 27 der Stangen 18 bzw. i9 arbeitende Federn oder Federklinken gesichert.
  • Ist der Knopf 16 vom Führer eingedrückt worden, so stellt die Stange 18 eine leitende Verbindung zwischen zwei isoliert angeordneten Kontaktstücken 28, 29 dar, wodurch der Stromkreis der Lampen 5 und 6 geschlossen. wird. Es werden von dem Signalkasten daher nur das mittlere und' das linke Abteil beleuchtet, so daß ein nach links weisender einfacher Pfeil sichtbar wird. In ähnlicher Weise kann: der Führer durch Eindrücken des Knopfes 17 die Stromkreise der Lampen 6 und 7 über zwei Kontaktstücke 30, 31 schließen und dadurch einen nach - rechts weisenden Pfeil auf dem Transparent sichtbar machen.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, in welcher der linke Knopf 16 eingedrückt dargestellt ist, nimmt der linke Kniehebel 14 eine derartige Lage ein, daß beim Lenken nach links die Nase 13 nach einer gewissen Drehung mit dem aus dein Schaltkasten io ausragenden abgeschrägten Ende dieses Kniehebels in Berührung kommt. Nimmt der Wagen eine verhältnismäßig scharfe Kurve, so gleitet .die Nase 13 längs der schrägen Fläche des die Arbeitslage einnehmenden Kniehebels 14, wobei letzterer nach einer kleinen Winkelverdrehung in der Uhrzeigerrichtung gleich wieder durch die Wirkung seiner Feder 22 zurückschnellt. Wird darauf das Lenkrad zurückgedreht, so stößt die Nase 13 gegen den Kniehebel 14 an, jetzt aber mit der Folge, daB dieser Hebel einem größeren Druck auf den Bund 2o ausübt und den Knopf 16 mit .dessen Stange 18 nach außen drückt, so daß der Stromkreis über die Kontakte 28, 29 geöffnet wird. Der in die Ruhelage zurückgeschwenkte Kniehebel 14 liegt nun außerhalb der Bahn der Nase 13.
  • Eine ähnliche Wirkung wird nach den Eindrücken des Knopfes 17 und einer Rechts-und Linksdrehung der gase 13 ausgelöst.
  • Aus obigem erhellt, daB der Führer nur die Einschaltung der Signalvorrichtung zu besorgen hat; die Ausschaltung erfolgt selbsttätig.-Für den Fall, daß die Einschaltung des Signales und die Steuerung durch eine Kurve unverhofft zu gleicher Zeit erfolgen müssen, dürfen diese zwei Bewegungen einander nicht hinderlich werden können. Zu diesem Zwecke sind die Enden der Kniehebel 1.4, 15 mit einschiebharen und unter Federdruck stehenden Stiften bzw. Anschläge 32 bzw. 33 versehen.
  • Zwei außerdem noch auf dem Ring 12 vorgesehene Nasen 35, 36 dienen dazu, ein eingeschaltetes Signal sofort selbsttätig wieder auszuschalten, falls -der Führer nicht die auf der Bildscheibe angezeigte, sondern di-e entgegengesetzte Kurve nehmen sollte. Beim Richtungsanzeigen etwa gemachte Fehler werden durch diese Nasen 35, 36 daher sofort bericht#gt.
  • Ein aus Isolierstoff hergestellter, mit der Knopfstange i9 verbundener und in einer Führung 38 verschiebbarer Stab 37 sorgt dafür, daß man nicht gleichzeitig den linken und den rechten Knopf eindrücken kann. Will man nach Einschaltung eines Signals doch in der entgegengesetzten Richtung drehen, so drückt man einfach den anderen Knopf ein, wodurch der ersterwähnte Knopf ausgedrückt wird.
  • Der Stab 37 kann auch ohne Befestigung an der Stange i9 lose in der Führung 38 hin und her verschiebbar sein.
  • Auch könnte man .die beiden Knöpfe 16 und 17 auf eine gemeinsame Stange anbringen und auf dieser Stange drei Bünde vorsehen, derart, daß das Ende des Kniehebels 14 bzw. 15 zwischen dem mittleren Bund und dem linken bzw. dem rechten Bund ausragt; in diesem Falle wären die Kontaktstücke 28, 29 bzw. 30, 31 vorzugsweise an der Außenseite des linken bzw. des rechten Bundes anzuordnen. Die Nasen 35, 36 sind dann überflüssig, dagegen könnte man vorteilhaft zwei Nasen 13 auf einiger Entfernung voneinander zwischen den Heheln 14 und 15 auf der Lenkspindel befestigen. Hat dann beim Eindrücken des linken Knopfes 16 der linke Bund den Kniehebel 14 ausgeschwenkt, so kommt. der mittlere Bund mit dem rechten Hebel 15 in Berührung, so daß letzterer die Knopfstange i9 gleich wieder nach links drückt, wenn der Führer aus irgendeinem Grunde nach rechts anstatt nach links lenkt.
  • Die Knöpfe 16, 17 sind vorzugsweise so auszubilden, daß sie auch mit der Hand ausgezogen werden können.
  • Am Schaltkasten io ist noch ein dritter Knopf 34 vorgesehen, mit weichem man auf die *aus .der Zeichnung ersichtlichen Weise lediglich die Lampe 6 einzuschalten vermag, und zwar durch Schließen des Stromkreises: Erde, 8, 6, Mittelleitung 9, 3q., io, Erde. Diese Lampe macht nur einen wagerechten Lichtstreifen sichtbar, welcher anzeigen soll, daß man geradeaus fahren, oder aber halten will. Eine selbsttätige Ausschaltung dieses Signals wäre durch eine Kupplung des Knopfes 3:1 mit einem der Fußhebel zu erzielen; vorzugsweise aber wird die gezeichnete Anordnung getroffen, wobei das Signal nur so lange sichtbar bleibt, als der Führer den Knopf 34 eindrückt.
  • Gegebenenfalls könnte man zeit nur einem einzigen, beispielsweise linksweisenden, Signal auskommen..
  • Eine Sicherung des eingeschalteten Signals ist nicht - durchaus erforderlich; auch durch Gegengewichte oder .durch einen Reibungswiderstand: kann man erreichen, .daB die Vorrichtung in .der jeweilig eingestellten Lage verharrt, bis sie in die Ruhelage zurückgeführt wird.
  • Die elektrische Schaltung hat den Vorteil, daß die Anbringung überaus einfach ist und die Bedienung fast keine Kraft erfordert. Es wäre aber auch möglich, einen bekannten bewegbaren Anzeiger zu verwenden und diesen auf mechanischem Wege, beispielsweise mittels' e#nes Bowdenkabels einzustellen, worauf die Zurückführung in die Mittellage auf die dargestellte Weise erfolgen könnte.
  • Die Kniehebel 1¢, 15 können beispielsweise durch Sperrklinken ersetzt werden, welche die Nase 13 gestatten, in der einen Richtung zu passieren, bei Bewegung in der anderen Richtung aber ausgelöst werden, wodurch die Federn 2q., 25 die Ausschaltung besorgen. Hierbei sind die Nuten 26, 27 überflüssig. Auch eine unter Federdruck stehende Druckstange mit bewegbarem Endstück könnte .dazu dienen, die Ausschaltung bzw. die Rückführting (les Signals in clie \littellage zu Das Wesen der Erfindung ist daher in einer Einrichtung zu erblicken, mittels welcher das Signal mit der Hand sichtbar gemacht werden kann und gleichzeitig ein dabei betätigtes Organ in die Arbeitslage bewegt wird, derart, daß es beim -Nehmen einer Kurve von der Lenkvorrichtung berührt, jedoch nicht in Tätigkeit versetzt wird, beim Rückgang des Lenkmechanismus für die Lage für Geradeausfahren dagegen die Rückkehr des Signals in die Mittellage bz-w. die Unsichtbarkeit desselben bewerkstelligt und gleichfalls .den mit der Hand verstellten Teil in die Ruhelage zurückführt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ist die mit einem Schaltkasten auf der Steuersäule und mit einer auf der Lenkspindel sitzenden N ase. Män könnte auch die Lenkspindel mit zwei in verschiedenen Höhenlagen angeordneten bewegbaren. Nasen oder Sperrklinken versehen, welche je auf den zugehörigen Hebel oder im allgemeinen auf das Organ arbeitet, welches die Ausschaltung des Signals besorgt. Dieses Organ kann dann eine einfachere Bauart aufweisen als das auf der Zeichnung dargestellte, weil ja der Vorsprung der Lenkspindel bewegbar ist und bei seiner Bewegung in der einen Richtung wirkungslos an dem Organ vorbeigleitet, bei seiner entgegengesetzt gerichteten Bewegung dagegen selbsttätig die Ausschaltung des Signals bewerkstelligt.
  • Eine bewegbare Nase oder Sperrklinke auf der Lenkspindel kann man auch unmittelbar auf eine der Stange 18 bzw. i9 entsprechende Stange wirken lassen, sofern das Signal durch Ausziehen eines Knopfes oder auf ähnliche Weise gegeben wird und nicht durch. Eindrücken, wie auf der Zeichnung dargestellt. Ist die Nase 13 bewegbar, so dient ja der entsprechende Hebel 1:4 oder 15 ausschließlich für die Umkehrung der Bewegungsrichtung.
  • Vorzugsweise bringt man- den Knopf für die Einschaltung des linksweisenden Signals links am Schaltkasten an, denjenigen für die Einschaltung des rechtsweisenden Signals rechts. Diese Anordnung hat noch den Vorteil, daß man beide Knöpfe beispielsweise mittels des dargestellten isolierenden Zwischenstückes aufeinander einwirken lassen und mit dem einen auf die beschriebene Weise den anderen ausrücken kann.

Claims (1)

  1. PATENT-AN.TsPRü criE: r. Richtungsanzeiger für Kraftwagen dadurch gekennzeichnet, daß das Signa (5, 6 bzw. 6, ;) mit der Hand 'einstellba: bzw. .einschaltbar ist und dabei ein Orgar (18, 32 bzw. 19, 33) in eine derartige Lag( bewegt wird, daß es in die Bahn eines mi ,lern Lenkmechanismus (r r) verbundener Vorsprunges (13) tritt, wobei das Orgar (32, 33) oder der Vorsprung derart ir einer Richtung nachgiebig ist und beid( (32, 13 bzw. 33, 13) derart zusammen- arbeiten, daß sie beim -Nehmen einer Kurv( wirkungslos längs einander gleiten, bei der entgegengesetzten Bewegung des Lenk. mechanismus nach der Lage für Gerade. ausfahren. aber .der Vorsprung (13) da: Signal (5, 6 bzw. 6, 7) wieder unsichtbar macht bzw. dasselbe ebenso wie das mii der Hand verstellte Organ (16, 18 bzw 17, 19) in die Normallage zurückführt. 2. Richtungsanzeiger nach Anspruch r. dadurch gekennzeichnet, daß Schaltstan- gen (18, i9) je auf einen federbelasteten Hebel (1q. bzw. 15) wirken, welche in ihren Einschaltlagen so weit aus einem Schaltkasten (io) ausragen, daß eine aui der Lenkspindel (ii) sitzende Nase (13) bei Drehung dieser Spindel den in ihrer Bahn liegenden Hebel (14 bzw. 15) zu- nächst verschwenkt und dann wieder zu- rückschnellen läßt, bei der Rückdrehung nach .der Mittellage aber gegen diesen Hebel anstößt und ihrs in die Ruhelage zu- rückdrückt, wobei gleichzeitig das Signal ausgeschaltet wird. 3. Richtungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenk- mechanismus. (ii) zu beiden Seiten, des Vorsprunges (r3), der die selbsttätige Atissch!altung .des Signals (5, 6 bzw. 6,7) bzw. dessen Rückkehr in die Normallage besorgt, noch eine Nase (35, 36) oder Klinke aufweist. q.. Richtungsanzeiger nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaltkasten (io) gegenüber einander Knöpfe (16, 17) für die Bedienung des linksweisenden Signals (5. 6 links) und des rechtsweisenden Signals (6, ; rechts) vorgesehen sind, und daß zwischen diesen Knöpfen (16, 17) bzw. deren Stangen (18, i9) ein gegebenenfalls isolierendes Zwischenstück (37) derartiger Länge ver- schiebbar gelagert ist, daß nicht beide Knöpfe (16, 17) gleichzeitig eingedrückt sein können.
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