DE1234553B - Bremsleuchte fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremsleuchte fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1234553B
DE1234553B DE1963M0058560 DEM0058560A DE1234553B DE 1234553 B DE1234553 B DE 1234553B DE 1963M0058560 DE1963M0058560 DE 1963M0058560 DE M0058560 A DEM0058560 A DE M0058560A DE 1234553 B DE1234553 B DE 1234553B
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brake
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brake light
lights
vehicle
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DE1963M0058560
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English (en)
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Dipl-Volksw Rolf Moessbauer
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ROLF MOESSBAUER DIPL VOLKSW
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ROLF MOESSBAUER DIPL VOLKSW
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • H01H21/26Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/444Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal with indication of the braking strength or speed changes, e.g. by changing shape or intensity of the indication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Bremsleuchte für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung), betrifft eine Bremsleuchte für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mehreren in einem Bremsleuchtenkörper angeordneten Lichtquellen, die über einen durch ein den Bremsvorgang auslösendes Mittel betätigten Schalter einschaltbar sind, wobei mit zunehmender Bremsung die zu beleuchtende Bremsleuchtenfläche des Bremsleuchtenkörpers sich stufenweise vergrößert.
  • Die bisherigen, an einem Kraftfahrzeug angeordneten, handelsüblichen Bremsleuchten zeigen dem Fahrer des nachfolgenden Kraftfahrzeuges lediglich an, daß der Fahrer des vorausfahrenden Kraftfahrzeuges beim Betätigen des Fußbremshebels den Bremsvorgang einleitet. Da aus dem Aufleuchten der Bremsleuchtenfläche der Bremsleuchten nicht zu erkennen ist, mit welcher Kraft der Fahrer den Fußbremshebel betätigt, und da die Entfernung zwischen dem vorausfahrenden und dem nachfolgenden Kraftfahrzeug, besonders während der Nacht, von dem Fahrer des letzteren schlecht geschätzt werden kann und jeder Fahrer eine andere Reaktionsfähigkeit hat, ereignen sich eine Menge Auffahrunfälle, die manchem Fahrzeugbenutzer das Leben kostet und durch die manches Kraftfahrzeug vollkommen zerstört wird.
  • Um diesem überlstand abzuhelfen, sind verschiedene Vorrichtungen bekanntgeworden, die aber wenig erfolgversprechend und weder verkehrsfördernd noch wirtschaftlich sind.
  • Eine bekannte Beschleunigungs- und Verzögerungs-Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge beruht auf dem Trägheitsgesetz bewegter Massen. In einem in ein Fahrzeug eingebautes Gehäuse ist eine Masse an einem Arm um eine senkrechte Achse drehbar gelagert, derart, daß bei gleichbleibender Geschwindigkeit der Arm rechtwinklig zur Fahrzeuglängsachse steht und bei Fahrzeugverzögerung oder Beschleunigung der Arm sich so einstellt, daß er einen spitzen oder stumpfen Winkel mit der Fahrzeuglängsachse einschließt, und daß die jeweilige Stellung des Armes sich auf einen Teilzylinder überträgt, der drei verschieden gefärbte und sichtbar gemachte Fenster erhält, welche durch ihr Erscheinen am Gehäusefenster die Geschwindigkeitsänderung anzeigen. Durch diese bekannte Beschleunigungs- und Verzögerungs-Anzeigevorrichtung soll mittels verschieden gefärbter Fenster dem Fahrer des nachfolgenden Kraftfahrzeuges angezeigt werden, daß das vor ihm befindliche Kraftfahrzeug seine Geschwindigkeit vermindert oder erhöht.
  • Abgesehen davon, daß für diese bekannte Anzeigevorrichtung ein komplizierter Konstruktionsaufwand erforderlich ist, der trotz Erzielung einer gewissen Sicherheit für den Fahrzeugbenutzer zusätzliche Mehrkosten für den Fahrzeugbesitzer bringt, wird durch eine zusätzliche Verwendung von weiteren Farbleuchten am Kraftfahrzeug die Farbenskala in einem dem Verkehrsteilnehmer unzumutbaren Maße erhöht, woraus sich weitere Gefahreninomente im Straßenverkehr ergeben würden.
  • Es ist ferner eine Bremsleuchte bekannt, die bei schwachem Bremspedaldruck schwach, dagegen bei stärkerem Druck auf das Bremspedal stärker aufleuchtet. Das sich verstärkende Bremslicht, das dem Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeuges eine stärkere Bremsung anzeigen soll, bietet keine genügende optische Unterscheidungsmöglichkeit wegen des nicht zu erkennenden Größenverhältnisses zwischen der Intensität des Bremspedaldruckes und der Intensität des Brernslichtes.
  • Es ist ferner eine Fahrzeugbeleuchtung bekannt, die aus zwei oder mehreren Leuchten besteht, die konzentrisch oder im wesentlichen zueinander angeordnet sind. Dabei ist die äußere Leuchte als Blinklicht für die Fahrtrichtungsanzeige, die Mittelleuchte als Schlußlicht und die Innenleuchte, als Stoplicht vorgesehen. Die Glühlampen der einzelnen Leuchten sind jeweils mit einer gesonderten Fahrzeugeinrichtung verbunden und haben unabhängig voneinander Funktionen zu erfüllen, die mittel- oder unmittelbar von dem Fahrer eingeleitet werden.
  • Bei einer weiteren bekannten Signalvorrichtung an Kraftfahrzeugen sind in einem einzigen Gehäuse eine Anzahl Glühlampen angeordnet, die über einen Kontakte betätigenden Kolben hintereinander eingeschaltet werden und bei Vollbremsung einen in sich geschlossenen Beleuchtungsstab bilden. Eine einwandfreie Abschätzung bzw. Feststellung des wirklichen Bremsvorganges ist dem Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeuges nicht möglich, da er keine Vergleichsmöglichkeit zwischen den Beleuchtungsflächen und den auf die Bremstrommeln oder Bremsscheiben ausgeübten Bremsdruck hat.
  • Es sind zwar Rückleuchten mit durch lichtundlirchlässi.2e Trennwände voneinander getrennten Kammern bekannt, in denen jeweils eine Glühlampe angeordnet ist, doch werden diese Glühlampen entsprechend einer bestimmten Funktion eingeschaltet. Diese bekannten Rückleuchten dienen nicht allein dazu, den Bremsvorgang anzuzeigen, sondern z. B. auch zum Beleuchten der Straße beim Rückwärtsfahren. Die lichtundurchlässigen Trennwände sollen vermeiden, daß die Strahlen der einzelnen Glühlampen beim Aufleuchten eine andersfarbige durchsichtige Abdeckung beleuchten, wodurch Irrtümer und f;o-ar U.,i#'älle ent-,te'e2 1-öiiien.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bremsleuchte für Fahrzeuge der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einerseits einen eindeutigen Hinweis für den Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeuges bei Einleitung eines Bremsvorganges und andererseits eine klare Hervorhebung der einzelnen Bremszustände bis zur Vollbremsung gibt. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bremsleuchtenkörper in an sich bekannter Weise in mehrere, durch lichtundurchlässige Trennwände voneinander -etrennte Kammern aufgeteilt ist, denen je eine Lichtquelle zugeordnet ist, und daß der Bremsleuchtenfläche eine in sich geschlossene aufleuchtende Umrandung zugeordnet ist, deren Lichtquelle jeweils zusammen mit der ersten Lichtquelle der Bremsleuchtenfläche eingeschaltet wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Bremsleuchtenkörpers und der Zuordnung einer die-Bremsleuchtenfläche umgebenden aufleuchtenden Umrandung wird einerseits eine einwandfreie optische Unterscheidungsmöglichkeit zwischen den durch die Intensität des Bremspedaldruckes erzielbaren Intensität des Bremslichtes und andererseits eine vorteilhafte Ab- grenzung der Bremsleuchtenfläche gegenüber anderen am Heck eines Fahrzeuges angeordneten Leuchten erzielt, wobei die aufleuchtende Umrandung als Voranzeige dem Fahrer des nachfolgenden Fahrzeuges dient, der auf die Einleitung des Bremsvorganges hingewiesen wird und dadurch entsprechende Maßnahmen ergreifen kann, um einen eventuellen Auffahrunfall zu vermeiden.
  • Gemäß der ErÜndung können die in dem Bremsleuchtenkörper angeordneten Lichtquellen die gleiche Lichtstärke haben. Die mit zunehmender Bremsung nacheinander aufleuchtenden Lichtquellen können aber auch eine stufenweise zunehmende Lichtstärke besitzen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann darin bestehen, daß die erfindungsgemäße Bremsleuchte zusätzlich zu den am Fahrzeug vorhandenen Bremsleuchten angeordnet ist, wobei die erstere derart mit den vorhandenen Bremsleuchten elektrisch verbunden sein kann, daß mit dem Aufleuchten der vorhandenen Bremsleuchte die erste Stufe der zusätzlichen Bremsleuchte eingeschaltet wird.
  • Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Kraftfahrzeug mit waagerecht angeordneten, mehrstufigen Bremsleuchten, F i g. 2 eine kreisförmige, mehrstufige Bremsleuchte in Verbinduno, mit einem Bremsleuchtenschalter, F i g. 3 eine andere mehrstufige Bremsleuchte mit einem anders ausgebildeten Bremsleuchtenschalter, F i 4 zwei andere mehrstufige Bremsleuchten, die mit einfach wirkenden Bremsleuchten gekoppelt sind, und -F i g. 5 eine weitere mehrstufige Bremsleuchte mit zwei einfach wirkenden Bremsleuchten.
  • In F i g. 1 ist ein Personenkraftwagen 10 dargestellt, der an seiner Heckwand 11 zwei waagerecht verlaufende Bremsleuchten 12 und 13 aufweist, deren Bremsleuchtenflächen in einzelne Abschnitte 14 bis 21 aufgeteilt, voneinander getrennt und von einer aufleuchtenden Umrandung 22 bzw. 23 begrenzt sind.
  • Den Abschnitten 14 bis 21 und den Umrandungen 22 und 23 sind Lichtquellen zugeordnet, die mit je einem Kontaktelement 24 bis 27 eines mit dem Fußbremshebel 28 verbundenen Bremsleuchtenschalters 29 über Leitun-en 24' bis 27' verbunden sind. Die Lichtquellen der mehrstufigen Bremsleuchten 12 und 13 sind über den Bremsleuchtenschalter 29 mit einer Stromquelle 30 verbunden.
  • In F i g. 2 ist eine Bremsleuchte dargestellt, deren Bremsleuchtenkörper 31 in vier Kammern aufgeteilt ist, die durch Trennwände 32 bis 34 voneinander getrennt werden. Den einzelnen Kammern sind lichtdurchlässige Scheiben 35 bis 38, die zusammengesetzt eine Kreisfläche bilden, sowie als Lampen 35' bis W ausgebildete Lichtquellen zugeordnet. Der Bremsleuchtenkörper 31 weist eine mit durch Lampen 39 aufleuchtende Umrandung 40 auf. Die Lampen 35' bis 38' der Bremsleuchte sind über die Leitungen 24' bis 27' mit den federnden Kontaktelementen 24 bis 27 des stufenweise arbeitenden Bremslichtschalters 29 verbunden, dessen beweglicher, als Stab ausgebildeter Teil 29' durch den Fußbremshebel 28 über einen Winkelhebel 28' betätigt wird. Die Kontaktelemente 24 bis 27, die als Kugeln ausgebildet sind und durch Federn an den im Gehäuse des Bremslichtschalters 29 angeordneten Stab 29' angedrückt werden, sind an die Stromquellen 30 angeschlossen. Der Stab 29' ist in einen leitenden Abschnitt 29", der an Masse angeschlossen ist, und in einen nichtleitenden Abschnitt 29"" aufgeteilt.
  • In F i g. 3 ist ein vertikal anzuordnender Leuchtenkörper 50 dargestellt, der außer den durch eine aufleuchtende Umrandung 51 umgebenen Bremsleuchtenabschnitten 52 bis 55 die hintere Begrenzungsleuchte 56 sowie gegebenenfalls eine Rückfahrleuchte 57 aufweist. Die den Bremsleuchtenabschnitt 52 bis 55 zugeordneten Lichtquellen werden durch einen Bremslichtschalter 29 eingeschaltet, dessen in seinem ehäuse verschiebbarer Stab 29', der aus einem leitenden und einem nicht leitenden Abschnitt 29" bzw. 29... besteht, ebenfalls über den unter der Spannung einer Feder 28" stehenden Winkelhebel 28' durch den Fußbremshebel 28 betätigt wird. Die Kontaktelemente 24 bis 27 bestehen bei dieser Ausführung aus gewölbten Blattfedern, die durch aus nicht leitendem Werkstoff bestehenden Halterungen an dem Gehäuse beweglich befestigt werden.
  • In F i g. 4 sind zwei an den Seiten des Hecks angeordnete, einfach wirkende Bremsleuchten 60 und 61 von bekannter Bauweise dargestellt. An diese schließen sich nach der Fahrzeugmitte hin gerichtete, mehrstufig wirkende Bremsleuchten 62 und 63 nach der Erfindung an. Die Bremsleuchten 62 und 63 sind bei dieser Ausführung in je drei Abschnitte 62', 62" und 62... bzw. 63', 63" und 63... aufgeteilt, die von einer aufleuchtenden Umrandung 64 bzw. 65 umgeben sind. Diese Bremsleuchteneinheiten sind derart geschaltet, daß die einfach wirkenden Bremsleuchten 60 bzw. 61 die erste Stufe bei einer Bremsung darstellen, während die Abschnitte 62" bzw. 63' usw. die zweite Stufe usw. bei einer Bremsunc, bilden.
  • Die in F i g. 5 dargestellten rückwärtigen Leuchten 70 und 71 sind mit den einfach wirkenden Bremsleuchten 72 bzw. 73 ausgerüstet. Zwischen den beiden Leuchten 70 und 71 ist außerdem eine erfindungsgemäße mehrstufige Bremsleuchte 74 angeordnet, die aus vier Abschnitten 7515 bis 78 besteht und eine aufleuchtende Umrandung 79 aufweist. Die einfachen Bremsleuchten 72 und 73 sind ebenfalls mit der Lichtquelle des ersten Abschnittes 75 zusammengeschaltet.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Bremsleuchte ist folgende: Der in den F i g. 2 und 3 dargestellte Fußbremshebel 28 befindet sich in Ruhestellung, wobei der isolierte Abschnitt 29.. des Stabes 29' zwar die Kontaktelemente 24 bis 27 berührt, aber keine Verbindung mit der Stromquelle 30 herstellt. Keine der Bremsleuchtenflächen der mehrstufigen Bremsleuchte wird in diesem Zustand durch die hinter den Bremsleuchtenscheiben befindlichen Lichtquellen bestrahlt.
  • Wird der Fußbremshebel 28 in Richtung des Pfeiles A zu einer leichten Bremsung verschoben, so berührt der Abschnitt 29"' des Stabes 29' zunächst das erste Kontaktelement 24, wodurch die erste Lichtquelle und die Lichtquelle der Umrandung eingeschaltet werden. Wird die Bremsung verstärkt, so verschiebt sich der Stab 29' derart, daß er nacheinander über die weiteren Kontaktelemente die Verbindung zu den übrigen Lichtquellen herstellt. Leuchten nun alle Lampen auf, so kann man daraus eine Vollbremsung entnehmen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Bremsleuchte für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mehreren in einem Bremsleuchtenkörper angeordneten Lichtquellen, die über einen durch ein den Bremsvorgang auslösendes Mittel betätigten Schalter einschaltbar sind, wobei mit zunehmender Breinsung die zu beleuchtende Bremsleuchtenfläche des Bremsleuchtenkörpers sich stufenweise vergrößert, d a - durch gekennzeichnet, daß der Bremsleuchtenkörper in an sich bekannter Weise in mehrere, durch lichtundurchlässige Trennwände (32 bis 34) voneinander getrennte Kammern aufgeteilt ist, denen je eine Lichtquelle (35" bis 38) zugeordnet ist, und daß der Breinsleuchtenfläche eine in sich geschlossene, aufleuchtende Umrandung (22, 23, 40, 51, 64, 65, 79) zugeordnet ist, deren Lichtquelle jeweils zusammen mit der ersten Lichtquelle der Bremsleuchtenfläche ein-,geschaltet wird.
  2. 2. Bremsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Bremsleuchtenkörper angeordneten Lichtquellen gleiche Lichtstärke haben. 3. Bremsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit zunehmender Bremsung nacheinander aufleuchtenden Lichtquellen eine stufenweise zunehmende Lichtstärke besitzen. 4. Bremsleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich zu den am Fahrzeua vorhandenen Bremsleuchten an-eordnet ist. 5. Bremsleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit den am Fahrzeug vorhandenen Bremsleuchten elektrisch derart verbunden ist ' daß mit dem Aufleuchten der vorhandenen Bremsleuchten die erste Stufe der zusätzlichen Bremsleuchte eingeschaltet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 828 204; USA.-Patentschriften Nr. 2 513 712, 3 019 415.
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