DE2842234C2 - Fernsteuerungsvorrichtung - Google Patents

Fernsteuerungsvorrichtung

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DE2842234C2
DE2842234C2 DE2842234A DE2842234A DE2842234C2 DE 2842234 C2 DE2842234 C2 DE 2842234C2 DE 2842234 A DE2842234 A DE 2842234A DE 2842234 A DE2842234 A DE 2842234A DE 2842234 C2 DE2842234 C2 DE 2842234C2
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
    • F16H61/36Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement being transmitted by a cable
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    • Y10T74/20018Transmission control
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    • Y10T74/20018Transmission control
    • Y10T74/2014Manually operated selector [e.g., remotely controlled device, lever, push button, rotary dial, etc.]
    • Y10T74/20159Control lever movable through plural planes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fernsteuerungsvorrichtung mit einer Steuereinheit, einer gesteuerten Einheit und diese verbindende Betätigungsgliedern, wobei die Steuereinheit um zueinander versetzte erste und zweite Achsen schwenkbar ist und die Betätigungsglieder beim Schwenken um die erste Achse gleichsinnig und beim Schwenken um die zweite Achse gegensinnig bewegbar sind.
Eine derartige Fernsteuerupgsvor-rchtung ist aus der US-PS 38 76 020 bekannt Allerding ist dort nur die Steuereinheit als solche näher beschrieben. Eine gesteuerte Einheit, welche die durch die Steuereinheit erzeugten Bewegungen der Betätigungsglieder in bestimmte Bewegungsarten umsetzt fehlt.
Bei der in der DE-OS 23 39 534 beschriebenen Fernsteuerungsvorrichtung werden Kabel unabhängig bewegt, so daß die Betätigungsglieder beim Schwenken des Bedienungshebels nicht notwendig eine gleichsinnige bzw. gegensinnige Bewegung ausführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Fernsteuerungsvorrichtung um eine gesteuerte Einheit zu ergänzen, mittels derer es möglich ist, je nach Betätigung der Steuereinheit sowohl eine Rotationsbewegung als auch eine lineare Translationsbewegung auszuführen.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird diese Aufgabe gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
bo In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die Aufgabe gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 2 gelöst.
In den Unteransprüchen 3—8 sind vorteilhafte Weilerbildungen der Erfindung beschrieben.
b5 Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht eines
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäSen Fernsteuerungsvorrichtung;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Fernsteuerungsvorrichtung gemäß Fig.7 im Schnitt entlang der Linie VIII- VIII der F ig. 3;
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 2;
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie X-X der F i g. 2;
Fig.5 eine schematische. Perspektivansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fernsteuerungsvorrichtung;
Fig.6 eine Draufsicht auf die gesteuerte F.inheil einer Fernsteuerungsvorrichtung gemäß F i g. 5;
Fig.7 einen Schnitt entlang der Linie XII-XlI der Fig. 6;
Fig.8 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XlV der Fig. 7; und
F i g. 9 eine Teilansicht entlang der Linie XV-XV der Fig. 6.
Die in Fig. 1 dargestellte Fernsteuerungsvorrichtung dient zum Betätigen einer Obertragungs- und Umschalteinheit 1. Die Vorrichtung 5/4 weist eine Steuereinheit 7 und Betätigungsglieder 8 und 9 auf, sowie eine gesteuerte Einheit 6A
Die Steuereinheit 7 weist einen Steuerheber 14 auf der um eine horizontale Achse 17 und eine vertikale Achse 16 schwenkbar ist Am Ende des Steuerhebels 14 ist ein Knauf 30 vorgesehen, welcher um die Achse 16 in Richtung der Pfeile 22 bzw. 24 bewegbar ist Bei Schwenkung um die horizontale Achse 17 führt der Knauf 30 des Steuerhebels 14 Bewegungen in Richtung der Pfeile 18 bzw. 20 aus. Am Ende des Steuerhebels 14 befindet sich eine Gelenkkupplung 15, an die sich ein Holm 26 anschließt.
Der Holm 26 ist an seinen gegenüberliegenden Endabschnitten über Kugelverbindungen 44 mit den Betätigungsgliedern 8, 9, verbunden. Jedes Betätigungsglied weist einen flexiblen Kern 45 auf, der in einer Führung 46 angebracht ist. die in einem festen Führungsrohr untergebracht ist Jeder Kern 45 ist an seinen gegenüberliegenden Endabschnitten festsitzend mit Endstangen 48 verbunden. Die Endstangen 48 sind wiederum mit den Kugelverbindungen 44 verbunden.
Die im einzelnen auch in den F i g. 2, 3 und 4 dargestellte gesteuerte Einheit SA weist einen Holm 57 auf an dessen entgegengesetzten Endabschnitten die Stangen 48 der Be?ätigungaglieder mittels -K.ugelverbindungen 58 angreifen. Der Holm 57 ist integral mit einem schützenden Deckel 59 ausgebildet, der mit einem Stift 60 an einer vertikalen Welle 61 befestigt ist, die drehbar um die vertikale Achse 12 gelagert ist.
Die Welle 61 ist drehbar in dem oberen, gegabelten Ende 62 e;nes Auswahlhebels 64 mittels Zapfenlagern 63 angebracht, wobei das untere Ende des Hebels 64 das gesteuerte Teil 65 bildet. Der Hebel 64 wird um die horizontale Längsachse 13 in einer der entgegengesetzten Richtungen 19 oder 21 gedreht. Dabei verschiebt er translatorisch entweder entsprechend nach rechts oder nach links das gesteuerte Teil 65 in Ansprache auf eine Schwenkbewegung des Steuerhebels 14 um die Achse 17 in einer der Richtungen 18 bzw. 20.
Der mittlere Abschnitt des Hebels 64 ist mittels einer Bolzeneihheit 66 an einer horizontalen Welle 67 angebracht, die sowohl zur Drehung um die Längsachse 13 als auch iu einer Längsgleitbewegung entlang der Achse in Hülsen 68 ausgelegt ist. Die Hülsen 68 sind in einem ringförmigen Gußstück 69 angebracht. Das Gußstück 69 ist mittels Bol/.en oder Schrauben 70 an einem Ringflansch 71 befestigt, der die Deckplatte einer Getriebebox 72 bildet.
Das obere Ende eines Hebelarmes 74 ist am vertikalen Schaft Sl innerhalb des gegabelten Endes 62 des Hebels 64 angebracht und an diesem mittels eines Stiftes bei 75 befestigt. Der Hebelarm 74 erstreckt sich radial auswärts und abwärts von dieser Befestigung und endet in einem kugelförmigen Ende 76, das in einen Schlitz 77 eingreift, der im ringförmigen Gußstück 69
ίο ausgebildet ist.
Die gesteuerte Einheit 6/4 wird durch eine Balgendichtung 73 vervollständigt, die an ihrem unteren Ende an dem die Deckplatte bildenden ringförmigen Flansch 71 und an ihrem oberen Ende im oberen Bereich des Hebels 64 befestigt ist, zwischen dem und dem benachbarten Bereich des Kuppeldeckels 59 eine Dichtung 78 angebracht ist.
Wenn bei Betätigung der Bedienungshebel 14 um die horizontale Achse 17 in der Richtung des Pfeiles 18 geschwenkt wird, drückt der Ausgangsholm 26 zusammen die Betätigungsglieder 8 und 9 in der Richtung des Pfeiles 28, was wiederum eine Druckkraft auf den Eingangsholm 57 der gesteuerten Einheit 6/ bewirkt. Der Holm 57 übt über die vertikale Welle 61 ein drehendes Moment auf den Hebel 64 aus, wodurch die horizontale Welle 67 innerhalb der Hülse 68 gedreht wird. Hierdurch uird der Hebel 64 mit seinem Finger 65 um die Längsachse 13 in der Richtung des Pfeiles 19 gedreht, so daß das gesteuerte Teil 65 die Schiene, mit der er in Eingriff steht, in der Richtung des Pfeiles 4 nach rechts translatorisch verschiebt.
Wenn der Bedienungshebel 14 um die horizontale Achse 17 geschwenkt wird, aber nun in der entgegengesetzten Richtung 20, werden die Betätigungsglieder 8 und 9 zusammen in der Richtung des Pfeiles 29 angezogen und bewirken über den Holm 57 und die vertikale Welle 61, daß sich der Hebel 64 in der entgegengesetzten Richtung 21 um die horizontale Achse 13 dreht, so daß das gesteuerte Teil 65 der gleichen ausgewählten Schiene in Richtung des Pfeiles 4, aber nunme.hr zur linken Seite hin, die translatorische Bewegung überträgt.
Ua der Hebelarm 74 an der vertikalen Welle 61 befestigt ist, wird der Hebelarm 74. da die Welle sich mit dem Hebel 64 um die horizontale Achse 13 drein, ·π gleicher Weise gedreht und geschwenkt in einer vertikalen Ebene, wobei sein Kugelende 76 sich innerhalb des Schlitzes 77 im ringförmigen Gußstück 69 auf- und abwärts verschiebt.
so Wenn der Bedienungshebel 14 um die vertikale Achse 16 in der Richtung des Pfeiles 24 geschwenkt wird, schwenkt der Ausgosngsholm 26 derart, daß er das Glied 9 in der Richtung des Pfeiles 29 zieht und das Glied 8 in der Richtung des Pfeiles 28 drückt. Solch eine unter-
Y> s.-hicJlijhc Bewegung wird auf den Holm 57 übertragen, der sich sodann mit der vertikalen Welle 61 innerhalb des gegabelten Endes 62 an der Lagerung 63 des Getriebe-Hebels 64 um die vertikale Achse 12 in der Richtung des Pfeiles 25 dreht. Jedoch wird der Hebel-
bo arm 74, der, wie gesagt, an der vertikalen Welle 61 befestigt ist, durch das Zusammenwirken seines Kugelendes 76 mit der Wand des Gchäuseschlitzes 77 an einem Drehen mit der vertikalen Welle 61 gehindert, und die vertikale Welle 61 schwingt stattdessen um eine verbs setzte vertikale Achse, wobei sie denjenigen Punkt verwendet, an dem dar Kugelende 76 beim Schwenken an der Wand des Schlitzes 77 angreift. Dies bewirkt, daß der Hebel 64 sich seitlich mit der horizontalen Welle 67
in den Hülsen 68 gleitend bewegt, so daß das gesteuerte Teil 65 sich translatorisch entlang der horizontalen Achse 13 in der Richtung des Pfeiles 80 außer Eingriff mit der Schiene 2 und in Eingriff mit der Schiene 3 bewegt.
Eine Schwenkbewegung des Bedienungshebels 14 in der entgegengesetzten Richtung 22 um die vertikale Achse 16 bewirkt eine unterschiedliche Bewegung der Betätigungsglieder 8 und 9, so daß diese versuchen, den Eingangshebel 57 um die vertikale Achse 12 in der Richtung des Pfeiles 23 /.u schwenken. Aber, wie schon oben, wirkt das Kugelcnde 76 mit der (entgegengesetzten) Wand des Schlitzes 77 zusammen, um zu bewirken, daß der Hebel 64 sich zusammen mit seiner horizontalen Welle 67 in der zur obengenannten Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt, so daß das gesteuerte Teil 65 sich translatorisch entlang der horizontalen Achse 13 in der Richtung des Pfeiles 81 bewegt und dadurch sich aus dem Eingriff mit der Schiene 2 heraus- und in Eingriff mit der Schiene 3A (die in F i g. 3 gezeigt ist) küfnnii.
Während in den beschriebenen Ausführungsbeispielen die Betätigungsglieder 8 und 9 flexible Kabel sind, die einen Kern aufweisen, der in einer Führung gleitbar ist, können sich auch die Form fester Stangen annehmen. Alternativ kann auch eine einzelne Führung mit zwei koaxialen Kernen anstatt des beschriebenen Paars koaxialer Kabel verwendet werden. Es könnte aber auch ein einzelnes koaxiales Kabel verwendet werden, in dem sowohl der Kern als auch die Führung gleitbar sind, wobei jedes der beiden Teile die Funktion eines der Glieder 8 und 9 ausführt.
In den obigen Ausführungsbeispiclcn können die verschiedenen Kabelbcwegungcn /wischen dem Steuer- und dem gesteuerten Glied durch Übcrkrcuzcn der Kabelwege vertauscht werden.
Eine gesteuerte Einheit der F i g. 5 ist eine Alternative zu der oben beschriebenen gesteuerten Einheit. Insbesondere ist die gesteuerte Einheit eine Alternative zur gesteuerten Einheit 6/V, die in den F i g. 1 —4 dargestellt ist. Die gesteuerte Einheit 100 wird im folgenden als Ersatz für die Einheit 6,4, in der Fernsteuerungsvorrichtung 5/4 beschrieben.
Es ist selbstverständlich, daß die gesteuerte Einheit 100 verwendet wird, um die oben dargelegte Einheit 1 zu betätigen. Die Bedienungseinheit 7 (nicht gezeigt) und die Betätigungsglieder 8 und 9 sind so konstruiert, wie es weiter oben beschrieben wurde. Entsprechend wird die folgende Beschreibung im wesentlichen auf die gesteuerte Einheit 100 beschränkt. Die gesteuerte Einheit 100 umfaßt einen Holm 101. der betätigbar an den entgegengesetzten Punkten mit den Endstangen 48 der auf Abstand stehe.-.den Enden der Glieder 8 und 9 über Kugelverbindungen 58 verbunden ist. Der Holm 101 ist auch an einem Zwischenpunkt über eine Kugelverbindung 102 mit einem Ende eines transversalen Ansprechhebels 103 verbunden, dessen anderes Ende über eine Kugelverbindung 104 mit einer festen Verankerung verbunden ist.
Der Holm 101 ist an einem aufrechten Rohr 105 befestigt, das drehbar um einen vertikalen Stift 106 gelagert ist, dessen unteres Ende fest mit einem Körperteil 107 verbunden ist, das an einer transversalen Welle 108 befestigt ist, welche ein gesteuertes Teil 109 trägt Obwohl es nicht in F i g. 5 dargestellt ist. könnte die Welle 108 drehbar um ihre longitudinal Achse 110 gelagert und zur Ermöglichung einer Gleitbewegung in der Richtung der Achse in einer Deckplatte der Getriebebox gehalten Das gesteuerte Teil 109 ist betätigbar mit irgendeiner einer Anzahl von Getriebe-Wechsel-Schienen, von denen lediglich die zentrale Schiene 2 gezeigt ist. Eine Translationsbewegung irgendeiner dieser Schienen in einer der angegebenen entgegengesetzten Richtungen bewirkt einen Gangwechsel. Eine Gleitbewegung der Welle 108 in Richtung ihrer Achse UO verschiebt das Teil 109 vom Wirkeingriff mit einer Schiene in einen Eingriff mit einer anderen. Eine Drehung der Welle 108
ίο um ihre Achse 110 dreht das Teil 109, um so eine Translationsbewegung der Schiene zu bewirken.
Wenn die Glieder 8 und 9 — durch eine geeignete Bedienung des Bedienungshebels 14 — gezogen werden, wird ein drehendes Moment auf den Holm 101
ιι angewendet, der über das Rohr 105, den Stift 106 und das Körperteil 107 eine Drehung der Welle 8 um ihre Achse 110 in der Richtung des Pfeiles 111 bewirkt. Das Teil 109 wird derart im Uhrzeigersinn geschwenkt, um die Schiene 2 translatorisch in der Richtung des Pfeiles 112 nach links zu bewegen.
Wenn die Glieder 8 und 9 zusammen — wiederum durch eine geeignete Betätigung des Bedienungshebels um die gleiche Schwenkachse aber in entgegengesetzter Richtung — geschoben werden, wird ein drehendes Moment auf den Holm 101, aber diesmal in entgegengesetzter Richtung, angewendet und dieses dreht über das Rohr 105, den Stift 106 und das Körperteil 107 die Welle 108 um ihre Achse UO in einer Richtung entgegen dem Uhrzeige Ninn, wie sie durch den Pfeil 113 angedeutet
jo ist. Der Finger 109 wird entsprechend im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, um die Schiene 2 nach rechts in der Richtung des Pfeiles 114 zu verschieben.
Wenn die Glieder 8 und 9 unterschiedlich — durch eine geeignete Betätigung des Bedienungshebels — be-
v\ wegl werden, so daß das Glied 8 gezogen und das Glied 9 geschoben wird, wird ein drehendes Moment auf den Holm 101 ausgeübt, wobei das drehende Moment dazu tendiert, den Holm 101 und das Rohr 105, das mit ihm fest verbunden ist. um den vertikalen Stift iö6 und entsprechend um die vertikale Längsachse 115 des Stiftes 106 zu drehen. Jedoch kann der Holm 101 nicht frei um den Stift 106 drehen, da er durch den Ansprechstab 103 behindert wird, der mit ihm über die Kugelverbindung 102 gekoppelt ist. Das Ergebnis ist, daß der Holm 101 dazu tendiert, sich auch um eine vertikale Achse 116, die durch die Kugelverbindung 102 geht, in einer Richtung im Uhrzeigersinn zu drehen, die durch den Pfeil 117 bezeichnet ist. Der Holm 101 kann diese Bewegung indessen auch nicht ausführen, da er mechanisch über das Rohr 105, den Stift 1OS und das Körperteil 107 mit der Welle 108 verbunden ist, die wiederum, wie gesagt, an der Deckplatte der Getriebebox angebracht ist
Die Welle 108 ist, wie festgestellt, zur Ausführung einer axialen Gleitbewegung angebracht Das Nettoergebnis der Differenzbewegung der Glieder 8 und 9 liegt darin, daß die Hebelstange 103 sich um ihre Kugelverbindung 104 dreht, so daß die vertikale Achse 116 sich so bewegt, daß der Bogen, durch den der Holm 101 sich zu drehen tendiert in eine Linie einer Bewegung parallel zur longitudinalen Achse 110 ausgestreckt wird. Entsprechend wird die Weile 108 dazu gebracht, sich axial und, wie durch den Pfeil 118 angedeutet, nach links zu bewegen, und zwar vom Eingriff mit der mittleren Schiene in Eingriff mit der benachbarten linken Schiene (die nicht gezeigt ist). Zur gleichen Zeit verschiebt eine Begleitbewegung, entweder ein Drücken oder Ziehen der Glieder 8 und 9, die neu ausgewählte Schiene in der schon beschriebenen Weise translatorisch.
7 8
Es sei darauf hingewiesen, daß die entgegengesetzte
unterschiedliche Bewegung der Glieder 8 und 9, wobei
das erste geschoben und das letztere gezogen wird, eine
ähnliche Bewegung der verschiedenen beweglichen Teile der Vorrichtung, obgleich in entgegengesetzter Rieh- 5 § tung, bewirkt. Entsprechend tendiert der Holm 101 da- | zu. sich auf einem Bogen um die vertikale Achse 116 in | Gegenuhrzeiger-Richtung zu drehen, die durch den S Pfeil r;*9 angedeutet ist Aber in diesem Falle bewegt 5 sich der Holm 101 in der Richtung der Achse 110, um die 10 I Welle 108 nach rechts zu verschieben, wie durch den I Pfeil 120 angedeutet ist. Das Teil 109 bewegt sich mit ! der Welle 108 und daher außer Eingriff von der zentralen Schienen zum Eingriff mit der benachbarten rechten ; Schiene (die wiederum nicht gezeigt ist). Wenn das Teil π
109 so eingreift, verschiebt eine Begleitbewegung der
Glieder 8 und 9 die neuausgewählte Schiene zur Ausführung eines Gangwechsels, wie schon im vorherigen
Teil.
Der Hoim iöi ist in der DrüüisiCm äis T-Stück ausgc 20
staltet, dessen entgegengesetzte Arme 121 durch die
Kugelverbindungen 58 mit den Enden 48 der Kabelstangen verbunden sind. Der Schaft 122 des T-Stücks ist
abwärts vom Rohr 105 gewinkelt, daß einstückig mit
dem Holm 101 ist und die Kugelverbindung 102 koppelt 25 ■
den Schaft 122 mit der Ansprechstange 103. ;]
Das Holmrohr 105 ist auf dein Stift 106 über Lagerhülsen 123 gelagert und wird durch eine Kappe 124 in ' Stellung gehalten, die bei 125 am Stift 106 verbolzt ist.
Der Stift 106 ist einstückig mit dem Körperteil 107 30
ausgebildet, daß mit einem Stift bei 126 an der Welle 108 :
befestigt ist. Der Finger 109 ist bei 127 in einem mittle- '
ren Bereich der Welle 108 befestigt.
Die Welle 108 ist drehbar um ihre eigene Achse HO ;.
und axial gleitbar in der Getriebebox — Deckplatte 128 π
über Lager 129 angebracht. Ein Ende der Deckplatte .'■';
128 ist offen, und die Lagerung 129 an diesem Ende ist '.'
durch eine öldichtung 130 in der Art eines Ringbandes :"
und durch einen mit einem Schmiermittel imprägnierten ^
Filzring 131 ergänzt, wobei eine Kappe 132 das offene 40 ei
Ende abdichtet. S
Die Deckplatte 128 ist bei 133 an der Getriebebox G *\
angebolzt und das »befestigte« Ende der Ansprech- ?,
Stange 103 kann über ihre Kugelverbindung 104 mit der :'
Deckplatte 128 gekoppelt sein. 45 ?
Es wird angenommen, daß die Wirkungsweise der :
praktischen Ausgestaltung der gesteuerten Einheit sich <;
ohne weiteres aus der schon gegebenen Beschreibung :
der schematischen Darstellung ergibt f;
50
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen :
b5

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Fernsteuerungsvorrichtung mit einer Steuereinheit, einer gesteuerten Einheit und diese verbindende Betätigungsgliedern, wobei die Steuereinheit um zueinander versetzte erste und zweite Achsen schwenkbar ist und die Betätigungsglieder beim Schwenken um die erste Achse gleichsinnig und beim Schwenken um die zweite Achse gegensinnig bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerte Einheit (6A) einen Holm (57) aufweist, an dessen Endabschnitten jeweils ein Betätigungsglied (8, 9) befestigt ist und der in Abhängigkeit von einer gleichsinnigen oder gegensinnigen Bewegung der Betätigungsgliedcr(8,9) um eine Längsachse (13) bzw. um eine Querachse (12) schwenkbar gelagert ist; daß der Holm (57) mit einem gesteuerten Teil (65) verbunden ist, das sich bei dessen Schwenkung um die Längsachse (13) ebenfalls um diese verscbwenkt; daß der Holm (57) mit einem Hebelarm (74) verbunden ist, der mil einem Kugelende (76) in einen Schlitz (77) eingreift und beim Schwenken des Holmes (57) um die Querachse (12) auf das gesteuerte Teil (65) eine lineare Verschiebekraft in Richtung der Längsachse (13) ausübt
2. Fernsteuerungsvorrichtung mit einer Steuereinheit, einer gesteuerten Einheit und diese verbindende Betätigungsgliedern, wobei die Steuereinheit um zueinander versetzte erste und zweite Achsen schwenkbar ist und die Betätigungsglieder beim Schwenken ι,.,ι die erste Achse gleichsinnig und beim Schwenken um di't zweif Achse gegensinnig bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerte Einheit (100) einen HoIr- (101) aufweist, an dessen Endabschnitten jeweils ein Betätigungsglied (8,9) befestigt ist und der in Abhängigkeit von einer gleichsinnigen oder gegensinnigen Bewegung der Betätigungsglicder (8, 9) um eine Längsachse (110) bzw. um eine Querachse (115) schwenkbar gelagert ist; daß der Holm (101) mit einem gesteuerten Teil (109) verbunden ist, das sich bei dessen Schwenkung um die Längsachse (110) ebenfalls um diese ver schwenkt; daß an dem Holm (101) außerhalb von dessen Querachse (115) eine Hebelstange (103) angreift, die beim Schwenken des Holmes (101) um die Querachse (115) auf das gesteuerte Teil (109) eine lineare Verschiebekraft in Richtung der Längsachse (110)ausübt(Fig. 5).
3. Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelstange (103) mit einem Endabschnitt mittels z. B. eines Kugelgelenkes (104) fest montiert ist und am anderen Endabschniu mittels z.B. eines Kugelgelenkes (102) am Holm (101) montiert ist.
4. Fernsteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gesteuerte Teil (109) in bezug auf die Querachse (115) in Richtung der Längsachse (110) mit Abstand angeordnet ist.
5. Fernsteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gesteuerte Teil (109) mit einem Bereich einer Welle (108) mit einer mit der Längsachse (110) übereinstimmenden Längsachse fest verbunden ist; daß die Welle (109) so angebracht ist, daß sie eine axiale Bewegung und eine Drehbewegung um die Längsachse (110) ausführen kann, daß ein axial mit Abstand vom ersten Bereich Hegender Bereich der Welle (108) ein Schwenkrohr (105) aufweist dessen Achse die Querachse (115) ist; und daß der gesteuerte Holm (101) auf dem Schwenkrohr (105) angebracht ist
6. Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß das Schwenkrohr (105) fest mit der Welle (108) verbunden ist und daß der gesteuerte Holm (101) drehbar um das Rohr (105) angebracht ist
7. Fernsteuerungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das gesteuerte Teil ein Gangwechsel- und Wählfinger ist.
is
8. Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet daß die Hebelstange (103) an einer Gegenwirkungs-Schwenkachse (116) am Holm (101) angreift, der an einem um seine Längsachse drehbaren Stift (106) befestigt ist, wobei diese Längsachse (115) mit der genannten Querachse (115) identisch ist; daß der Stift (106) zur Drehung in einem gesteuerten Glied (107) angebracht ist, das mit einer Welle (108) verbunden ist, deren Achse die Längsachse (110) bildet; und daß die Welle (108) zur Ausführung einer axialen Bewegung und einer Drehbewegung um die Längsachse (110) ausgelegt ist
DE2842234A 1977-09-29 1978-09-28 Fernsteuerungsvorrichtung Expired DE2842234C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4059377A GB1595343A (en) 1977-09-29 1977-09-29 Remote control mechanisms
GB23578 1978-01-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2842234A1 DE2842234A1 (de) 1979-04-12
DE2842234C2 true DE2842234C2 (de) 1984-08-09

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JP (1) JPS5459593A (de)
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IT (1) IT1108541B (de)
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