DE4118931A1 - Handschaltgetriebe eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Handschaltgetriebe eines kraftfahrzeuges

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DE4118931A1
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Martin Schetter
Matthias Fahrian
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    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
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Description

Die Erfindung betrifft ein Handschaltgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach der in von Oberbegriff von An­ spruch 1 näher definierten Art.
Ein Handschaltgetriebe dieser Art ist z. B. in der WO 90/15 272 beschrieben.
In üblicher Weise müssen bei einem mehrgängigen Hand­ schaltgetriebe die den einzelnen Schaltgassen zuge­ ordneten Synchroneinheiten gegeneinander gesperrt wer­ den, und zwar zum einen um eine "Gassenschaltung" (Ku­ lisse) zu erzeugen und zum anderen, um Fehlbedienun­ gen, wie z. B. ein Einlegen zweier Gänge gleichzeitig, zu verhindern.
Zur Schaltung der Synchroneinheiten sind praktisch zwei Systeme, nämlich Schaltschwingen und auf Schalt­ stangen angeordnete Schaltgabeln bekannt.
Bei einem Handschaltgetriebe mit Schaltschwingen wer­ den die einzelnen Schaltschwingen in einer bekannten Ausführung durch Verrieglungsschwingen gegeneinander verriegelt. Zur Verriegelung von auf Schaltstangen an­ geordneten Schaltgabeln dienen im allgemeinen Kugeln oder Sperrplatten. Aus Platz- und Gewichtsgründen wer­ den Schaltschwingen dabei im allgemeinen von einer zentralen Schaltwelle aus über Schaltfinger betätigt. Eine Schaltstange wird an ihnen normalerweise nicht angelenkt.
Beide Systeme, nämlich Schaltschwingen oder auf Schaltstangen angeordnete Schaltgabeln wurden bisher in Handschaltgetrieben im allgemeinen jeweils nur als getrennte Systeme unabhängig voneinander verwendet, d. h. entweder waren nur Schaltschwingen oder nur auf Schaltstangen angeordnete Schaltgabeln vorhanden.
Aus Gründen der Anordnung des Radsatzes oder aus Bau­ raumgründen wäre jedoch eine Kombination beider Schal­ tungsarten ohne an den Schwingen angelenkte Schalt­ stangen mitunter von Vorteil. Dabei ergibt sich jedoch das Problem, daß Elemente mit Drehbewegungen, nämlich Schaltschwingen, gegen Elemente mit Axialbewegungen, nämlich Schaltgabeln auf Schaltstangen, verriegelt werden müssen. Auch wegen dieser Problematik wurde diese Kombination bisher in der Praxis selten verwen­ det.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Handschaltgetriebe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das die beiderseitigen Vorteile der beiden Systeme in einem Gesamtsystem miteinander in einer ge­ mischten Einheit in einem einzigen Handschaltgetriebe kombiniert, und zwar ohne daß auch an den Schalt­ schwingen Schaltstangen angelenkt werden müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale ge­ löst.
Erfindungsgemäß übernimmt nunmehr ein Schwenkhebel als Bindeglied die Verriegelungs- bzw. Sperrfunktion zwi­ schen beiden Systemen. Dies bedeutet, wenn z. B. eine der beiden Schaltschwingen betätigt wird, wobei in üb­ licher Weise über eine oder mehrere Verriegelungs­ schwingen entsprechend die übrigen Schaltschwingen ge­ gen eine Betätigung gesperrt werden, wird nunmehr auch das zweite System mit den Schaltstangen gegen eine Be­ tätigung gesperrt. Umgekehrt gilt selbstverständlich das gleiche.
Damit lassen sich in vorteilhafter Weise beide Schalt­ bzw. Verriegelungssysteme miteinander kombinieren, wo­ bei in jedem Falle sichergestellt ist, daß bei Betäti­ gung einer Synchroneinheit alle übrigen Synchronein­ heiten beider Systeme gesperrt sind.
Eine erste vorteilhafte Ausführung der Erfindung kann dabei darin bestehen, daß der Schwenkhebel mit einer Rastennut versehen ist, in der ein Druckstift in Neu­ tralstellung eingreift und der durch die Rastennut verschiebbar ist, wobei in Sperrstellung die Rastennut des Schwenkhebels außerhalb des Eingriffbereiches des Druckstiftes liegt.
Bei Betätigung irgendeiner der Verriegelungselemente wird der Schwenkhebel gesperrt. Wird eine Schaltstange betätigt, so wird die dazwischen liegende Kugel in üb­ licher Weise quer in eine Sperrnut der anderen Schalt­ stange eingeschoben, wobei gleichzeitig der Druckstift in die Rastennut des Schwenkhebels eingeschoben wird und damit eine Bewegung des Schwenkhebels verhindert. Bei Betätigung irgendeiner der Verriegelungsschwingen für die Schaltschwingen, wird über die Kinematik in jedem Fall der Schwenkhebel so verschwenkt, daß die Rastennut nicht mehr vor dem Ende des Druckstiftes liegt. Auf diese Weise läßt sich der Druckstift nicht verschieben und die Verriegelungskugeln zwischen den Schaltstangen bleiben in ihrer Sperrposition.
Da der Schwenkhebel zwar den Druckstift betätigen kann, aber dieser umgekehrt nicht den Schwenkhebel oh­ ne weiteres verschwenken kann, z. B. in seine Neutral­ stellung zurückbringen kann, sollte der Schwenkhebel mit einer Feder in Neutralstellung vorgespannt sein. Auf diese Weise wird der Schwenkhebel stets sicher in Neutralstellung fixiert bzw. aus der ausgelenkten Stellung nach Beendigung des Schaltvorganges wieder in die Neutralstellung zurückbewegt.
In einfacher Weise kann der Druckstift in einer Boh­ rung eines Zwischengehäuses des Getriebes geführt sein.
Aus Gründen einer sicheren und möglichst reibungsfrei­ en Betätigung kann vorgesehen sein, daß das den Schaltstangen zugewandte Ende des Druckstiftes kugel­ förmig abgerundet ist, oder daß zwischen dem Druck­ stift und der nächst dazuliegenden Schaltstange eine Sperrkugel angeordnet ist.
Bei einem Handschaltgetriebe, wobei Schaltstangen mit einer auf einem Zwischengehäuse verschieb- und schwenkbar gelagerten Sperrplatte in bekannter Weise gegeneinander verriegelbar sind, kann vorgesehen sein, daß die von den Schaltstangen ausgelöste Schwenkbewe­ gung der Sperrplatte um einen Drehpunkt ebenfalls eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels bewirkt, und damit die Sperrung erzeugt.
Bei einer Betätigung der Sperrplatte in bekannter Wei­ se quer zur Schieberichtung der Schaltstange wird die­ se seitlich und nach unten aus der Sperrnut der dazu­ gehörigen Schaltstange verschoben, wobei entsprechend die andere Schaltstange verriegelt wird. Da jedoch gleichzeitig die Sperrplatte über einen Drehpunkt auch verschwenkt wird, kann man diese Schwenkbewegung dazu benutzen, daß die Sperrplatte auf den Schwenkhebel drückt und diesen damit ebenfalls verschwenkt. Durch diese Verschwenkung wird dann das andere System mit den Verriegelungsschwingen ebenfalls blockiert.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung der Erfin­ dung kann darin bestehen, daß der Schwenkhebel direkt in eine Schaltstange eingreift, wobei der Schwenkhebel und die Schaltstange in einer Ebene liegen und die Schwenkbewegung des Schwenkhebels die Sperrung er­ zeugt.
Diese Ausgestaltung stellt konstruktiv eine sehr ein­ fache Lösung dar, aber dabei muß sichergestellt sein, daß alle Schaltstangen in der Schwenkebene des Schwenkhebels liegen, da ja auf Zwischenteile ver­ zichtet wird und die Bewegung des Schwenkhebels selbst auf die Schaltstangen oder damit verbundene separate Rasterelemente übertragen wird.
Sind dabei mehrere Schaltschwingen mit Verriegelungs­ schwingen vorhanden, was im allgemeinen der Fall sein wird, so kann vorgesehen sein, daß der Schwenkhebel mit einer Abstützung versehen ist, die im Betätigungs­ bereich eines Kipphebels zur Sperrung wenigstens einer zweiten Schaltschwinge liegt.
Dabei kann die erste Schaltschwinge in üblicher Weise, z. B. durch ein Schiebestück direkt von dem Schwenk­ hebel aus blockiert werden, während die Abstützung die Blockierung der zweiten Schaltschwinge bewirkt.
In einer weiteren, vereinfachten Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispieles kann vorgesehen sein, daß der Schwenkhebel mit zwei Nocken jeweils in ein auf den Schaltstangen befestigtes Konturelement eingreift, wo­ bei die beiden Schaltstangen mit einer dazwischenlie­ genden Kugel gegeneinander gesperrt sind.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen weitere erfindungsgemäße Vorteile und Merk­ male der Erfindung ersichtlich sind, anhand der Zeich­ nung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Verriegelungsele­ mente mit Synchroneinheiten, die jedoch le­ diglich nur angedeutet sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1, bzw. einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 3,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Stirnansicht der Fig. 1 aus Pfeilrich­ tung A,
Fig. 6 die perspektivische Darstellung der Verriege­ lungselemente nach einer zweiten Ausführungs­ form,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach der Fig. 6,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungs­ form der Erfindung.
Grundsätzlich ist das Handschaltgetriebe von bekannter Bauart mit nicht näher dargestellten Synchroneinhei­ ten, die jeweils wahlweise von Verriegelungselementen blockiert werden.
Dargestellt ist ein Handschaltgetriebe mit vier Syn­ chroneinheiten 1, 2, 3 und 4, wobei die Synchronein­ heiten 1 und 2 durch Schaltschwingen 5 und 6 mit einem Kipphebel 14 als Verriegelungsschwinge und einem Schiebestück 15 als gegenseitige Verriegelungselemente betätigt werden. Die Synchroneinheiten 3 und 4 werden mit an Schaltstangen 12 und 13 angeordnete Schaltga­ beln 7 und 8 betätigt. Eine zentrale Schaltwelle 9 mit Schaltfingern 10 und 11 dient in bekannter Weise zur Betätigung der Schaltschwingen 5 und 6 und der Schalt­ stangen 12 und 13. Selbstverständlich ist das System jedoch im Bedarfsfalle in gleicher Weise um weitere Einheiten erweiterbar.
Im Bereich eines Ende des in der Mitte gelenkig gela­ gerten Kipphebels 14 ist ein Nocken 16 angeordnet, der von einer entsprechenden Aussparungskontur 17 in der Schaltschwinge 5 gesteuert wird bzw. diese bei einem Einführen des Nockens 16 in die Aussparungskontur 17 an einer Bewegung hindert. Am anderen Ende des Kipphe­ bels 14 ist das Schiebestück 15 gelenkig angebracht, und zwar an einem Anlenkpunkt 37. Das Schiebestück 15 ist ebenfalls im in der Zeichnung unteren Bereich mit einem Nocken 18 versehen, der mit einer unteren Aus­ sparungskontur 19a der Schaltschwinge 6 in gleicher Weise wie der Nocken 16 mit der Aussparungskontur 17 der Schaltschwinge 5 zusammenarbeitet.
Wird nun einer der beiden Schaltschwingen 5 oder 6 be­ tätigt, so wird an der jeweils anderen über den Kipp­ hebel 14 und das Schiebestück 15 der entsprechende Nocken in die dazugehörige Aussparungskontur gesenkt und damit in bekannter Weise eine Bewegung verhindert.
Die beiden Schaltstangen 12 und 13 sind jeweils mit einer Eindrehung 20 und 21 versehen. Zwischen beiden Schaltstangen liegt in Höhe der Eindrehung in einer Bohrung 22 in einem Zwischengehäuse 23 eine Sperrkugel 24. Diese Sperrkugel sperrt bei axialer Bewegung einer Schaltstange 12 bzw. 13 die jeweils andere, indem sie aus einer Eindrehung 20, 21 in die zweite Eindrehung verdrängt wird und, da sie sich in ihrer Bohrung 22 nicht axial bewegen kann, damit die jeweilige Schalt­ stange an ihrer Bewegung hindert. Auch diese Blockie­ rungsweise ist bekannt.
Um nun die beiden Sperrfunktionen dieser beiden Syste­ me miteinander zu kombinieren, ist ein Schwenkhebel 26 vorgesehen. Der Schwenkhebel 26 ist dabei am Ende des Schiebestückes 15 auf einem Drehpunkt 25 so angeord­ net, daß er beim Schwenken einer der beiden Schalt­ schwingen 5 oder 6 um diesen Drehpunkt 25 immer in Pfeilrichtung 27 zum Verriegeln nach unten schwenkt.
Die Bewegung einer der beiden Schaltstangen 12 oder 13 wird z. B. bei einer Bewegung der Schaltstange 12 über die Kugel 24, über einen Sperrstift 29 auf eine Ver­ riegelungskugel 30 und einen in Linie dazuliegenden Druckstift 31 zu der Schnittstelle beider Systeme übertragen. Die eigentliche Schnittstelle ist eine Ra­ stennut 32 in dem Schwenkhebel 26.
Das erfindungsgemäße Verriegelungssystem funktioniert nun auf folgende Weise:
Wird die Schaltstange 13 betätigt, so muß die Sperrku­ gel 24 und die Verriegelungskugel 30 axial bzw. in Querrichtung aus der Eindrehung 21 verdrängt werden. Voraussetzung dazu ist selbstverständlich, daß die Sperrkugel 24 in bekannter Weise in die Sperrnut bzw. Eindrehung 20 der Schaltstange 12 gelangen kann und die Verriegelungskugel 30 zusammen mit dem Druckstift 31 ebenfalls quer verschoben werden kann, so daß der Druckstift 31 mit seinem Ende auf dieser Seite in die Rastennut 32 des Schwenkhebels 26 eingreift. Auf diese Weise ist der Schwenkhebel 26 gesperrt und kann nicht mehr verdreht werden. Da der Schwenkhebel 26 über eine Gelenkstelle 33 mit dem Schiebestück 15 verbunden ist, blockiert er aufgrund dieses direkten Eingriffes die Schaltschwinge 6, die sich um den Drehpunkt 36 drehen kann. Gleichzeitig wird damit auch der Kipphebel 14 und die Schaltschwinge 5 blockiert. Dabei wird die an der Schnittstelle über den Druckstift 31 in der Ra­ stennut 32 in Richtung des Druckstiftes auf den Schwenkhebel 26 entstehende Axialkraft über einen in dem Gehäuse 38 eingepreßten Stift 39 abgestützt.
Zur ordnungsgemäßen Funktion wird am Schiebestück 15 ein Langloch 35 vorgesehen, damit bei Bewegung der Schaltschwinge 6 der Schwenkhebel 26 von der oberen Aussparungskontur 19 der Schaltschwinge 6 nach oben, das Schiebestück 15 von der unteren Aussparungskontur 19a der Schaltschwinge 6 nach unten bewegt werden kann, und zwar ohne daß eine Verzwängung auftritt. Die Gelenkstelle 33 und der Anlenkpunkt 37 dienen auch zur Führung des im übrigen nicht gelagerten Schiebestückes 15.
Je nach konstruktiver Ausführung und vorhandenem Platz kann das Schiebestück 15 auch nur dazu dienen, zwei Schwenkhebel 14 (mit je einem Nocken 16 bzw. 18 an den Enden) und 26 (mit einem Nocken 34) funktionsmäßig zu verbinden oder, wie dargestellt, selbst mit einem auf ihm angeordneten Nocken 18, der dann nicht auf dem Schwenkhebel 14 angeordnet ist, Verriegelungsfunktion übernehmen.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist auf jeden Fall da­ für zu sorgen, daß die mittlere Schaltschwinge 6 zwei gegensätzlich gerichtete Aussparungskonturen besitzt, nämlich eine untere 19a und eine obere 19, in die je­ weils Nocken 18 bzw. 34 zur Blockierung eingreifen können.
Bei Betätigung irgendeiner der beiden Schaltschwingen 5 oder 6, wobei in üblicher Weise die jeweils nicht zur Betätigung vorgesehenen Schaltschwinge durch den Kipphebel 14 in Kombination mit dem Schiebestück 15 in ihrer Bewegung blockiert wird, wird auf jeden Fall der Schwenkhebel 26 so verschwenkt, daß die Rastennut 32 nicht mehr vor dem Ende des Druckstiftes 31 liegt. Auf diese Weise ist der Druckstift 31 zwischen dem Schwenkhebel und der Verriegelungskugel 30 unbeweglich so festgehalten, daß gleichzeitig auch in jedem Falle die Sperrkugeln 24 und die Verriegelungskugel 30 in ihrer Sperrstellung positioniert bleiben. Damit sind auch die beiden Schaltstangen blockiert.
Zur einwandfreien Funktion dieser Ausgestaltung sollte in Ausgangsstellung (keine Gangschaltung) der Schwenk­ hebel 26 sich immer in der gezeichneten Position be­ finden, so daß der Druckstift 31 in die Rastennut 32 eingreifen kann. Die Verriegelungsstellung ist in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Der Schwenkhebel 26 kann zwar den Druckstift 31 axial verschieben, dieser aber nicht den Schwenkhebel 26 aus einer Sperrstel­ lung, z. B. von Pfeilrichtung 27 in Pfeilrichtung 28, zurückschwenken. Dies bedeutet, daß eine Grundstellung bzw. Ausgangsstellung gewährleistet sein muß. Dies wird durch eine Schenkelfeder 40 erreicht, die durch leichte Vorspannung den Schwenkhebel 26 in Neutral­ stellung fixiert bzw. bei einer Auslenkung beim an­ schließenden Schalten nach neutral in die Grundstel­ lung wieder zurückführt.
Statt einer gesonderten Verriegelungskugel 30 kann grundsätzlich auch der Druckstift 31 an diesem Ende ein kugeliges Ende besitzen, damit er mit der Eindre­ hung 21 der Schaltstange 13 direkt zusammenarbeiten kann. Aus konstruktiven Gründen wird man jedoch im allgemeinen eine gesonderte Kugel vorsehen.
Bei dem in den Fig. 6-8 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel wird statt Sperrkugeln 24 und der Ver­ riegelungskugel 30 eine längliche Sperrplatte 41 vor­ gesehen. Die Funktion der Sperrplatte ist grundsätz­ lich ebenfalls bereits bekannt. Sie ist quer zur Schieberichtung der Schaltstangen 12 und 13 angeordnet und wird seitlich und nach unten aus der entsprechend konischen Sperrnut bzw. Eindrehung der Schaltstangen 12 und 13 herausgezogen. Wird z. B. die Schaltstange 12 verschoben, so wird aufgrund der Verschiebungsbewegung die Schaltstange 13 blockiert. Gleichzeitig wird die Sperrplatte 41 über die Drehachse 42 verschwenkt, so daß dessen freies Ende von unten her auf den Schwenk­ hebel 26 drückt und diesen damit an seinem freien Ende nach oben schwenkt. Über den Drehpunkt 25 wird das an­ dere Ende des Schwenkhebels 26 nach unten geschwenkt, wodurch über dessen Verbindung mit dem Schiebestück 15, dieses die Schaltschwinge 5 durch den Kipphebel 14, der sich verdreht, und damit mit seiner Nocke 16 in die Aussparungskontur 17 einrastet, verriegelt. Durch die Verbindung des Schwenkhebels 26 mit der Schaltschwinge 6 über deren Nocken 34, der in die Aus­ sparungskontur 19 der Schaltschwinge 6 eingreift, ist damit auch die Schaltschwinge 6 blockiert.
Bei der in der Fig. 9 dargestellten Ausführungsform der Erfindung greift der Schwenkhebel 26 direkt in ei­ ne der beiden Schaltstangen, im vorgesehenen Falle in die Schaltstange 13, ein. Voraussetzung für diese Funktionsweise ist jedoch, daß sich der Schwenkhebel 26 und die Schaltstangen 12 und 13 in einer Ebene be­ finden, d. h. gemäß Zeichnungen senkrecht über dem Schwenkhebel 26 und/oder einem separaten Rasterelement vorgesehen sind, das auf der Schaltstange 12 und/oder 13 befestigt ist und der dann mit dem Schwenkhebel 26 zusammenarbeitet.
Im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-4 ist die Verriegelungskugel 30 nach dem Ausführungsbeispiel 1 durch ein kugelförmiges Ende des Schwenkhebels 26 ersetzt bzw. durch ein entsprechendes Nockenende. Bei Vorhandensein von mehreren Schaltstan­ gen übernehmen in bekannter Weise Druckstifte 29 und Sperrkugeln 24 die Übertragung der Sperrfunktion zwi­ schen den einzelnen Schaltstangen.
Zum Sperren der Schaltschwingen 5 und 6 bei Betätigung einer der beiden Schaltstangen 12 oder 13 wird der Schwenkhebel 26 nach unten bewegt, und zwar aus der Eindrehung 21 der Schaltstange 13 heraus, womit er di­ rekt in die Aussparungskontur 19 der Schaltschwinge 6 mit seinem Nocken 34 eingreift. Der Schwenkhebel 26 ist weiterhin mit einer Abstützung 43 zwischen seinem vorderen Ende, mit dem er in die Eindrehung 21 der Schaltstange 13 eingreift und seinem Drehpunkt 44 ver­ sehen. Die Abstützung 43 des Schwenkhebels 26 drückt auf einen Ansatz 45 des Kipphebels 14 und bewegt die­ sen um den Drehpunkt 44 so nach unten, daß das linke Ende des Kipphebels 14 mit seinem Nocken 16 in die Aussparungskontur 17 der Schaltschwinge 5 eingreift und damit die Schaltschwinge 5 blockiert.
Bei Betätigung einer der beiden Schaltschwingen 5 oder 6, z. B. der Schaltschwinge 5, wird der Kipphebel 14 mit seinem rechten Ende über einen Nocken 46 von unten her in eine Aussparungskontur 47 der Schaltschwinge 6 eingefügt und sperrt diese damit. Gleichzeitig wird der Schwenkhebel 26 mit seinem rechten Ende nach oben in die Sperrnut bzw. Eindrehung 21 der Schaltstange 13 eingeschwenkt, wodurch diese Schaltstange und über die Sperrkugel 24 auch noch die Schaltstange 12 in ihrer Bewegung blockiert sind.
Die Verbindung zur Sperrkugel 24 wird über den Sperr­ stift 29 zu dem Schwenkhebel 26 hergestellt. Statt dem Sperrstift 29 kann jedoch auch der Schwenkhebel 26 mit einer entsprechenden Verlängerung versehen sein, an dessen Ende ein zweiter Nocken vorgesehen ist, der di­ rekt in die Sperrnut bzw. Eindrehung 20 der zweiten Schaltstange 12 eingreift. Zur Sperrung der beiden Schaltstangen untereinander dient hier in bekannter Weise die Sperrkugel 24.
Bezugszeichenliste
 1 Synchroneinheit
 2 Synchroneinheit
 3 Synchroneinheit
 4 Synchroneinheit
 5 Schaltschwinge
 6 Schaltschwinge
 7 Schaltgabel
 8 Schaltgabel
 9 zentrale Schaltwelle
10 Schaltfinger
11 Schaltfinger
12 Schaltstange
13 Schaltstange
14 Kipphebel/Verriegelungsschwinge
15 Schiebestück
16 Nocken
17 Aussparungskontur
18 Nocken
19 Aussparungskontur
19a Aussparungskontur
20 Eindrehung
21 Eindrehung
22 Bohrung
23 Zwischengehäuse
24 Sperrkugel
25 Drehpunkt
26 Schwenkhebel
27 Pfeilrichtung
28 Pfeilrichtung
29 Sperrstift
30 Verriegelungskugel
31 Druckstift
32 Rastennut
33 Gelenkwelle
34 Nocken
35 Langloch
36 Drehpunkt
37 Anlenkpunkt
38 Gehäuse
39 Stift
40 Schenkelfeder
41 Sperrplatte
42 Drehachse
43 Abstützung
44 Drehpunkt
45 Ansatz
46 Nocken
47 Aussparungskontur

Claims (9)

1. Handschaltgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit meh­ reren Synchroneinheiten, die durch Schaltschwingen oder durch auf Schaltstangen angeordnete Schaltga­ beln betätigt werden, wobei Verriegelungselemente vorgesehen sind, die verhindern, daß bei Betäti­ gung einer Schaltschwinge oder Schaltstange, die anderen Schaltschwingen oder Schaltstangen betä­ tigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Getriebe sowohl Schaltschwingen (5, 6) als auch Schaltstangen (12, 13) vorhanden sind, wobei zum Verriegeln von mehreren Schaltschwingen gegen­ einander Verriegelungsschwingen (14) und zum Verriegeln von mehreren Schaltstangen Sperrkugeln (24) oder eine Sperrplatte (41) vorgesehen sind und, daß zwischen den Verriegelungsschwingen und den Sperrkugeln (24) oder der Sperrplatte (41) ein Schwenkhebel (26) angeordnet ist, der die beiden Systeme gegeneinander sperrt.
2. Handschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (26) mit einer Rastennut (32) versehen ist, in der ein Druckstift (31) in Neu­ tralstellung eingreift und der durch die Rastennut (32) verschiebbar ist, wobei in Sperrstellung die Rastennut (32) des Schwenkhebels (26) außerhalb des Eingriffbereiches des Druckstiftes liegt.
3. Handschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (26) mit einer Feder (40) in Neu­ tralstellung vorgespannt ist.
4. Handschaltgetriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstift (31) in einer Bohrung (22) eines Zwischengehäuses des Getriebes geführt ist.
5. Handschaltgetriebe nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schaltstangen (12, 13) zugewandte Ende des Druckstiftes (31) kugelförmig abgerundet ist oder daß zwischen dem Druckstift (31) und der nächst dazuliegenden Schaltstange (13) eine Verriege­ lungskugel (30) angeordnet ist.
6. Handschaltgetriebe nach Anspruch 1, wobei Schalt­ stangen mit einer auf einem Zwischengehäuse ver­ schieb- und schwenkbar gelagerten Sperrplatte ge­ geneinander verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Schaltstangen (12, 13) ausgelöste Schwenkbewegung der Sperrplatte (41) um einen Drehpunkt (42) ebenfalls eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels (26) bewirkt, und damit die Sperrung erzeugt.
7. Handschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (26) direkt in eine Schaltstange (12, 13) eingreift, wobei der Schwenkhebel und die Schaltstange in einer Ebene liegen und die Schwenkbewegung des Schwenkhebels (26) die Sper­ rung erzeugt.
8. Handschaltgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (26) mit einer Abstützung (14) versehen ist, die im Betätigungsbereich eines Kipphebels (14) als Verriegelungsschwinge zur Sperrung wenigstens einer zweiten Schaltschwinge (5) liegt.
9. Handschaltgetriebe nach Anspruch 7 oder 8, wobei zwei Schaltstangen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (26) mit zwei Nocken jeweils in ein auf den Schaltstangen (12, 13) befestigtes Kon­ turelement eingreift, wobei die beiden Schaltstan­ gen mit einer dazwischenliegenden Sperrkugel (24) gegeneinander gesperrt sind.
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