DE102007047833A1 - Rastiereinrichtung für zwei Schaltschwingen oder Schaltstangen eines Getriebes - Google Patents

Rastiereinrichtung für zwei Schaltschwingen oder Schaltstangen eines Getriebes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine kostengünstig und zuverlässig arbeitende Rastiereinrichtung für die Positionierung von zwei Schaltschwingen oder Schaltstangen eines Getriebes in ihrer Neutralstellung, mit einem um eine Drehachse (2) drehgelagerten und als Wippe ausgebildeten Rastierelement (3), welches im Bereich seiner beiden axialen Enden jeweils eine Rastierkontur (5a, 5b) zur formschlüssigen und lösbaren Aufnahme von jeweils einem Verriegelungselement (4a, 4b) der Schaltschwingen oder Schaltstangen aufweist, wobei das Rastierelement (3) in einer Wirkebene federelastisch ausgebildet ist und wobei die Federkraft des Rastierelements (3) selbst derart gewählt ist, dass dieses in der rastierten Betriebsstellung der Verriegelungselemente (4a, 4b) dieselben in ihrer Neutralstellung hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rastiereinrichtung für zwei Schaltschwingen oder Schaltstangen eines Getriebes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In Schaltgetrieben für Kraftfahrzeuge werden die einzelnen Gänge bekanntermaßen mittels Schaltstangen oder Schaltschwingen ein- und ausgelegt, wobei eine nicht exakte Positionierung derselben zu einer Fehlschaltung führen kann, bei der neben einem eingelegten Gang ein weiterer Gang eingelegt wird, welches Schäden am Getriebe und/oder dessen Schaltvorrichtung verursacht. Es sind daher verschiedenste Verriegelungseinrichtungen für diese Schaltstangen oder Schaltschwingen bekannt geworden, die dafür sorgen sollen, dass in einem Getriebe oder einem Teilgetriebe eines Doppelkupplungsgetriebes immer nur ein Gang eingelegt ist. Dabei wird beispielsweise nur eine der Schaltstangen eines Getriebes, die mit Schaltgabeln oder Schaltschwingen in Wirkverbindung stehen, aus einer Neutrallage heraus verschoben, während die übrigen Schaltstangen in ihrer Neutrallage verriegelt werden. Zur Positionierung der Schaltgabeln oder Schaltschwingen in ihrer Neutralposition dienen Rastiermittel. Beispielhaft wird auf die DE 36 40 416 A1 verwiesen.
  • Die DE 41 18 931 A1 beschreibt des Weiteren ein Handschaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs mit mehreren Synchroneinheiten, die durch Schaltschwingen oder durch auf Schaltstangen angeordnete Schaltgabeln betätigt werden, wobei Verriegelungselemente vorgesehen sind, die verhindern, dass bei einer Betätigung einer Schaltschwinge oder Schaltstange die anderen Schaltschwingen oder Schaltstangen betätigbar sind. Im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass sowohl Schaltschwingen als auch Schaltstangen vorhanden sind, wobei zum Verriegeln von mehreren Schaltschwingen gegeneinander Verriegelungs schwingen und zum Verriegeln von mehreren Schaltstangen Sperrkugeln oder eine Sperrplatte vorgesehen sind. Zwischen den Verriegelungsschwingen und den Sperrkugeln oder der Sperrplatte ist ein Schwenkhebel angeordnet, der die beiden Systeme gegeneinander sperrt.
  • Weiterhin offenbart die DE 199 09 124 A1 eine Verriegelungsvorrichtung für Schaltstangen eines Kraftfahrzeuggetriebes, bei der Kugeln zur Positionierung und Verriegelung vorgesehen sind, die ihrerseits in Positioniernutteile bzw. Verriegelungsnutteile der Schaltstangen eindringen.
  • Aus der DE 10 2004 036 498 A1 ist ferner eine Einrichtung zur Rastierung und Verriegelung für Mehrfachkupplungsgetriebe, insbesondere eines Doppelkupplungsgetriebe, bekannt geworden, bei der jeweils die Schaltstangen eines Teilgetriebes gegenseitig verriegelt werden und die Funktionen Verriegelung sowie Rastierung mit denselben Bauteilen realisierbar sind, indem zwei miteinander in kinematischem Zusammenhang bzw. in Wirkverbindung stehende Bolzen vorgesehen sind, welche über ein Federelement miteinander verbunden sind. Für den Fall der Rastierung werden hierbei die Bolzen über das Federelement gegen auf den Schaltstangen vorhandene Nuten gedrückt, während für den Fall der Verriegelung der für die Schaltung benötigte, der Schaltstange zugeordnete Bolzen aus der Nut der Schaltstange gegen die Kraft des Federelementes heraus gedrückt wird, wodurch der weitere, der anderen Schaltstange zugeordnete Bolzen in der Nut hinein gedrückt bleibt.
  • Schließlich werden in den nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldungen DE 10 2007 008 084.2 und DE 10 2007 008 085.0 Einrichtungen zur gegenseitigen Verriegelung zweier Schaltelemente eines Getriebes vorgeschlagen, welche einen drehbar gelagerten, wippenartigen und weitestgehend starren Sperrhebel in Form eines Sperrblechs aufweisen, der an seinen Enden jeweils eine Nut zur Aufnahme eines Sperr- bzw. Verriegelungselementes eines Schaltelementes aufweist. Der Sperrhebel wird durch ein Federelement, vorlie gend durch eine beidseitig wirkende Schenkelfeder oder durch eine Radialfeder, in einer neutralen Position gehalten. Bei einer Betätigung eines Schaltelementes wird das diesem Schaltelement zugeordnete Verriegelungselement in Richtung auf den Drehpunkt des Sperrhebels bewegt und drückt gegen die Fläche des Sperrhebels, wodurch wegen der entstehenden Querkraft eine Drehbewegung des Sperrhebels verursacht wird, durch die das Verriegelungselement des anderen Schaltelementes von der entsprechenden Nut des Sperrhebels aufgenommen wird. Hierbei sind die Nuten für die Verriegelungselemente der Schaltelemente derart ausgebildet, dass eine Bewegung des verriegelten Schaltelementes in Schaltrichtung nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technisch vereinfachte Einrichtung zur Rastierung von zwei Schaltstangen oder Schaltschwingen eines Getriebes in ihrer Neutralposition vorzuschlagen. Diese Rastiereinrichtung soll bei einfacher und kostengünstig herzustellender Gestaltung eine wirkungsvolle Rastierung gewährleisten, sowie in Verbindung mit einer Verriegelungseinrichtung die Verriegelung der einen Schaltstange oder Schaltschwinge in ihrer Neutralposition ermöglichen, wenn die andere Schaltstange oder Schaltschwinge geschaltet wird oder geschaltet ist. Da diese neue Rastiereinrichtung bevorzugt in automatisierten Schaltgetrieben verwendet werden soll, muss ein im Vergleich zu Handschaltgetrieben erhöhter Schaltkomfort damit nicht unbedingt erreichbar sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind.
  • Gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 geht die Erfindung demnach aus von einer Rastiereinrichtung für die Positionierung von zwei Schaltschwingen oder Schaltstangen eines Getriebes in ihrer Neutralstellung, mit einem um eine Drehachse drehgelagerten und als Wippe ausgebilde ten Rastierelement, welches im Bereich seiner beiden axialen Enden jeweils eine Rastierkontur zur formschlüssigen und lösbaren Aufnahme von jeweils einem Verriegelungselement der Schaltschwingen oder Schaltstangen aufweist, wobei das Rastierelement in einer Wirkebene federelastisch ausgebildet ist, und wobei die Federkraft des Rastierelements selbst derart gewählt ist, dass dieses in der rastierten Betriebsstellung der Verriegelungselemente dieselben in ihrer Neutralstellung hält.
  • Im Hinblick auf gattungsbildende Rastier- und Verriegelungseinrichtungen gemäß dem Stand der Technik kann die Rastierfunktion zuverlässig durch ein sehr kostengünstig herstellbares federelastisches Rastierelement bewerkstelligt werden.
  • Das federelastische Rastierelement ist hierbei zweckmäßigerweise derart ausgebildet und ausgelegt, dass in der rastierten Betriebsstellung der beiden Verriegelungselemente eine nahezu gleiche Vorspannkraft auf dieselben ausübbar und das Rastierelement selbst in einer neutralen Position gehalten ist.
  • Vorzugsweise ist das federelastische Sperrelement als Draht- oder Blechbiegeteil ausgebildet.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass das federelastische Rastierelement mit einem Sperrelement zum Sperren der Bewegung der Schaltschwingen oder Schaltstangen bzw. derer Verriegelungselemente verbunden ist oder mit einem solchen Sperrelement zusammenwirkt. Ein solches Sperrelement ist bevorzugt als ein Blechbauteil ausgebildet.
  • Eine Weiterbildung dieses Aufbaus in einem Getriebe sieht vor, dass das Sperrelement um die Drehachse des Rastierelements drehgelagert und durch ein Federelement in einer neutralen Position gehalten ist. Dieses Federelement kann gemäß einer ersten Variante als ein separates, am Sperrelement angreifendes Federelement gebildet sein, welches das Sperrelement in seiner Neutralstellung hält.
  • Gemäß einer zweiten Variante ist das Federelement durch das federelastische Rastierelement gebildet, welches form- und/oder kraftschlüssig mit dem Sperrelement verbunden ist. Zur Verbindung des federelastischen Rastierelements mit dem Sperrelement kann das federelastische Rastierelement Fortsätze aufweisen, die in dazu korrespondierende Aufnahmeöffnungen des Sperrelements formschlüssig eingreifen. Außerdem ist bevorzugt vorgesehen, dass das Sperrelement axial endseitig Konturen zur lösbaren Aufnahme der Verriegelungselemente aufweist.
  • Die Erfindung betrifft auch die Verwendung einer Rastiereinrichtung mit zumindest einigen der genannten Merkmale in einem automatisch schaltenden Getriebe, beispielsweise in einem Doppelkupplungsgetriebe.
  • Die erfindungsgemäße Rastiereinrichtung bietet sich besonders zur Verwendung in automatisch geschalteten Getrieben, wie Doppelkupplungsgetrieben, an.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt. In dieser zeigt
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rastiereinrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rastiereinrichtung zusammen mit einer Verriegelungseinrichtung in einer Explosionsdarstellung,
  • 3 das Ausführungsbeispiel gemäß 2 im Zusammenbau, und
  • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rastiereinrichtung zusammen mit einer Verriegelungseinrichtung in einer Explosionsdarstellung.
  • Demnach zeigt 1 ein über ein mechanisches Befestigungselement 1, vorliegend eine Schraube, auf einem nicht näher gezeigten tragenden Bauteil, beispielsweise dem Getriebegehäuse, um eine Drehachse 2 drehgelagertes und als Wippe beziehungsweise zweiarmiger Hebel ausgebildetes Rastierelement 3. Das Rastierelement 3 dient zur Rastierung zweier an sich bekannter und demgemäß nicht ausführlich dargestellter Schaltschwingen oder Schaltstangen eines Getriebes in ihrer Neutralstellung, von denen lediglich die stiftförmig ausgebildeten Verriegelungselemente 4a und 4b dieser beiden Schaltschwingen bzw. Schaltschwingen abgebildet sind. Im Bereich seiner beiden axialen Enden verfügt das Rastierelement 3 jeweils über eine Rastierkontur 5a bzw. 5b zur formschlüssigen und lösbaren Aufnahme jeweils eines der Verriegelungselemente 4a, 4b der beiden Schaltschwingen.
  • Wie bereits einleitend beschrieben wurde, nutzt der Stand der Technik wippenartige Sperrelemente, die jedoch starr ausgebildet sind und aus einem ausgestanzten Blech bestehen.
  • Demgegenüber ist gemäß der in 1 gezeigten Ausführungsform das Rastierelement 3 nunmehr federelastisch ausgebildet, und zwar derart, dass in der Wirkebene des Rastierelementes 3, nämlich quer, vorzugsweise senkrecht zur Drehachse 2 desselben, beim Anfahren zur und Herausfahren aus der dargestellten rastierten Betriebsstellung (Neutral-Position) der Verriegelungselemente 4a, 4b gegen die zylindrische Mantelfläche der Verriegelungselemente 4a, 4b eine bestimmte Vorspannkraft aufbringbar ist. Dadurch ist bei geringem Bauaufwand eine sichere Rastierung sowie vergleichsweise leichte Freigabe der Verriegelungselemente 4a, 4b gewährleistet.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist das federelastische Rastierelement 3 als Drahtbiegeteil aus beispielsweise einem Federstahl hergestellt, wobei die endseitigen Rastierkonturen 5a, 5b äußerst einfach allein durch Biegeumformung herstellbar sind.
  • Mittig verfügt das Rastierelement 3 beziehungsweise das Drahtbiegeteil über ein durch Biegeumformung ausgebildetes Lagerauge 6, welches vom mechanischen Befestigungselement 1 durchdrungen und über welches das wippenartige Rastierelement 3 auf dem nicht näher gezeigten tragenden Bauteil drehgelagert gehalten ist.
  • Bei der in 1 dargestellten Rastierung in der Neutralstellung übernimmt das federelastische Rastierelement 3 durch seine Rastierkonturen 5a, 5b die Rastierung der Schaltschwingen bzw. deren stiftförmiger Verriegelungselemente 4a, 4b. Zweckmäßigerweise ist dabei das federelastische Rastierelement 3 derart ausgebildet und ausgelegt, dass in dieser rastierten Betriebsstellung der Verriegelungselemente 4a, 4b eine nahezu gleiche Vorspannkraft auf dieselben ausübbar und das Rastierelement 3 in der neutralen Position gehalten ist.
  • Die auf die stiftförmigen Verriegelungselemente 4a, 4b aufbringbare Vorspannkraft ist in weiten Grenzen an die aktuellen Einsatzbedingungen allein durch den verwendeten Werkstoff und/oder die konstruktive Ausbildung des Rastierelementes 3 oder einzelner Abschnitte desselben einstellbar. So ist es nicht zwingend notwendig, dass das gesamte Rastierelement 3 federelastisch ausgebildet ist, sondern beispielsweise nur die Endabschnitte derselben federelastisch ausgebildet sind, die ihrerseits in direkter Wirkverbindung mit den Verriegelungselementen 4a, 4b stehen, während der mittlere Abschnitt des Rastierelementes 3 in der Wirkebene weitestgehend biegefest ausgebildet ist (nicht näher dargestellt).
  • Selbstverständlich kann in Abhängigkeit vom aktuellen Anwendungsfall neben Federstahl auch jeder andere an sich bekannte federelastische Werkstoff, beispielsweise auch ein thermoplastischer oder duroplastischer Kunststoff, Verwendung finden.
  • Die Erfindung beschränkt sich ferner nicht nur auf ein federelastisches Rastierelement 3 in Form eines Drahtbiegeteils, sondern erfasst auch ein in geeigneter Weise federelastisch oder teilweise federelastisch ausgebildetes Blechbiegeteil. Ebenso ist es nicht zwingend erforderlich, dass das Rastierelement 3 einteilig ausgebildet ist. So kann dasselbe auch mehrteilig ausgebildet sein, indem beispielsweise ein starrer mittlerer Abschnitt mit endseitig daran federelastisch aufgehängten Endabschnitten kombiniert ist, wodurch ebenfalls eine vorbestimmbare Vorspannkraft auf die Verriegelungselemente 4a, 4b aufbringbar ist (nicht näher gezeigt).
  • Die Funktionsweise einer Rastiereinrichtung gemäß der Erfindung kann mit Hinweis auf 1 wie folgt beschrieben werden:
    Gesetzt den Fall, dass in dem Getriebe ein Gang geschaltet werden soll, so wird das stiftförmige Verriegelungselement 4a der betreffenden Schaltschwinge in der durch die Pfeile dargestellten Richtung bewegt und damit die einenends dazu korrespondierende Rastierkontur 5a des Rastierelements 3 von dem Verriegelungselement 4a abgefahren. Das mechanische Befestigungselement, vorliegend die Schraube 1, stellt den Drehpunkt für das federelastische Rastierelement 3 dar. Die Abstützung des Rastierelementes 3 erfolgt anderenends am Verriegelungselement 4b der anderen nicht geschalteten Schaltschwinge. Infolge der Bewegung des Verriegelungselementes 4a der geschalteten Schaltschwinge erfährt das Rastierelement 3 ein bestimmtes Drehmoment um die Drehachse 2, welches in Kombination mit der bereits vorhandenen und auf das Verriegelungselement 4b der nicht geschalteten Schaltschwinge wirkenden Vorspannkraft eine weitere Erhöhung derselben bewirkt, welches besonders vorteilhaft mit einem erhöhten Formschluss und gegebenenfalls erhöhten Reibschluss dieses Verriegelungselementes 4b mit der korrespondierenden Rastierkontur 5b einhergeht.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 2 und 3 unterscheidet sich vom vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dadurch, dass dem federelastischen Rastierelement 3 zur Vermeidung einer Bewegung desselben senkrecht zur Wirkebene und damit koaxial zur Drehachse 2 infolge gegebenenfalls auftretender Krafteinwirkungen in diese Richtungen sowie zu sicheren Verriegelung der nicht geschalteten Schaltschwinge bzw. des festzuhaltenden Verriegelungselementes 4a bzw. 4b zumindest ein starr ausgebildetes Sperrelement 7 zugeordnet ist. Für den Fachmann ist in Kenntnis der Erfindung sicherlich leicht nachvollziehbar, dass sich ein solches Sperrelement 7 insbesondere für das näher beschriebene federelastische Sperrelement 3 in Form eines Drahtbiegeteils eignet, da dasselbe an sich eine Vielzahl von Freiheitsgraden, insbesondere auch senkrecht zur in Rede stehenden Wirkebene bzw. in Richtung der Drehachse 2 aufweist.
  • Vorliegend ist ein Sperrelement 7 unterhalb des Rastierelements 3 angeordnet. Sicherlich ist es auch möglich, in Abhängigkeit von den genannten Krafteinwirkungen ein Sperrelement 7 axial oberhalb oder sowohl unterhalb als auch oberhalb des Rastierelements 3 anzuordnen.
  • Vorzugsweise ist das Sperrelement 7 als ein Stützblech, beispielsweise als ein Stanzblech ausgebildet, welches koaxial zum Rastierelement 3 um die Drehachse 2 desselben drehgelagert und durch ein Federelement in einer zum Rastierelement 3 korrespondierenden neutralen Position gehalten ist. Das Federelement kann dabei durch ein hier nicht näher gezeigtes, separates und am Sperrelement 7 angreifendes Federelement, beispielsweise in Form einer an sich bekannten beidseitig wirkenden Schenkelfeder gebildet sein, welche ihrerseits eine Bewegung des Sperrelementes 7 nahe der Selbsthemmung zulässt.
  • Ebenso kann, wie 4 näher zeigt, das gerade beschriebene Federelement auch durch das federelastische Rastierelement 3 selbst gebildet sein, welches vorliegend mittels zur Drehachse 2 achsparallele Fortsätze 8 in korrespondierende Aufnahmeöffnungen 9 des Sperrelementes 7 formschlüssig eingreift, ohne dabei die gewünschte Federelastizität des Rastierelementes 3 zu behindern.
  • Sicherlich sind auch anderweitige an sich bekannte form- und/oder auch kraftschlüssige bauliche Maßnahmen, wie Verschraubungen, realisierbar, die es gestatten, bei Erhaltung der genannten Federelastizität des Rastierelementes 3 und demgemäß der Vorspannung der Verriegelungselemente 4a, 4b das Sperrelement 7 in einer zum Rastierelement 3 korrespondierenden neutralen Position zu halten (nicht näher dargestellt).
  • Wie den 2 bis 4 weiter zu entnehmen ist, verfügt das Sperrelement 7 in Anlehnung an die Rastierkonturen 5a, 5b des Rastierelementes 3 axial endseitig ebenfalls über entsprechende eingearbeitete Konturen 10a, 10b, welche die Verriegelungselemente 4a, 4b zu deren Verriegelung in ihrer Neutralposition aufnehmen können.
  • Die erfindungsgemäße Rastiereinrichtung ist besonders vorteilhaft in automatisch geschalteten Getrieben, wie beispielsweise Doppelkupplungsgetrieben, verwendbar. Wie dargestellt, kann das Rastierelement 3 dabei allein genutzt oder mit einem Sperrelement 7 zusammenwirken.
  • 1
    Befestigungselement, Schraube
    2
    Drehachse
    3
    Rastierelement
    4a
    Verrieglungselement
    4b
    Verrieglungselement
    5a
    Rastierkontur
    5b
    Rastierkontur
    6
    Lagerauge
    7
    Sperrelement
    8
    Fortsatz
    9
    Aufnahmeöffnung am Sperrelement
    10a
    Kontur am Sperrelement
    10b
    Kontur am Sperrelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3640416 A1 [0002]
    • - DE 4118931 A1 [0003]
    • - DE 19909124 A1 [0004]
    • - DE 102004036498 A1 [0005]
    • - DE 102007008084 [0006]
    • - DE 102007008085 [0006]

Claims (11)

  1. Rastiereinrichtung für die Positionierung von zwei Schaltschwingen oder Schaltstangen eines Getriebes in ihrer Neutralstellung, mit einem um eine Drehachse (2) drehgelagerten und als Wippe ausgebildeten Rastierelement (3), welches im Bereich seiner beiden axialen Enden jeweils eine Rastierkontur (5a, 5b) zur formschlüssigen und lösbaren Aufnahme von jeweils einem Verriegelungselement (4a, 4b) der Schaltschwingen oder Schaltstangen aufweist, wobei das Rastierelement (3) in einer Wirkebene federelastisch ausgebildet ist, und wobei die Federkraft des Rastierelements (3) selbst derart gewählt ist, dass dieses in der rastierten Betriebsstellung der Verriegelungselemente (4a, 4b) dieselben in ihrer Neutralstellung hält.
  2. Rastiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Rastierelement (3) derart ausgebildet und ausgelegt ist, dass in der rastierten Betriebsstellung der beiden Verriegelungselemente (4a, 4b) eine nahezu gleiche Vorspannkraft auf dieselben ausübbar und das Rastierelement (3) selbst in einer neutralen Position gehalten ist.
  3. Rastiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Rastierelement (3) als Draht- oder Blechbiegeteil ausgebildet ist.
  4. Rastiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Rastierelement (3) mit einem Sperrelement (7) zum Sperren der Bewegung der Schaltschwingen oder Schaltstangen bzw. derer Verriegelungselemente (4a, 4b) verbunden ist oder zumindest zusammenwirkt.
  5. Rastiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass das Sperrelement (7) ein Blechbauteil ist.
  6. Rastiereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (7) um die Drehachse (2) des Rastierelements (3) drehgelagert und durch ein Federelement in einer neutralen Position gehalten ist.
  7. Rastiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement durch ein separates, am Sperrelement (7) angreifendes Federelement gebildet ist, welches das Sperrelement (7) in seiner Neutralstellung hält.
  8. Rastiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement durch das federelastische Rastierelement (3) gebildet ist, welches form- und/oder kraftschlüssig mit dem Sperrelement (7) verbunden ist.
  9. Rastiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Rastierelement (3) mittels Fortsätze (8) in korrespondierende Aufnahmeöffnungen (9) des Sperrelements (7) formschlüssig eingreift.
  10. Rastiereinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (7) axial endseitig Konturen (10a, 10b) zur lösbaren Aufnahme der Verriegelungselemente (4a, 4b) aufweist.
  11. Verwendung einer Rastiereinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10 in einem automatisch schaltenden Getriebe, beispielsweise in einem Doppelkupplungsgetriebe.
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