DE102008028495A1 - Schaltvorrichtung - Google Patents

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DE102008028495A1
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DE200810028495
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Klaus Krämer
Jochen LÖFFELMANN
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung (11) wenigstens mit einer Schaltwelle (10), mit einer ersten Führungsbahn (47) und mit einem in die erste Führungsbahn (47) eingreifenden ersten Führungselement (48), wobei die Schaltwelle (10) zur Übertragung von Wähl- und Schaltvorgängen mittels des Eingriffs des ersten Führungselements (48) in zumindest eine erste Führungsbahn (47) vorbestimmt entlang ihrer Längsachse (9) verschiebbar und um ihre Längsachse (9) drehbar geführt ist, und wobei dem ersten Führungselement (48) wenigstens ein zur ersten Führungsbahn (47) separates Formschlusseingriffselement zugeordnet ist, in welches das erste Führungselement (48) zumindest zeitweise zusätzlich eingreift.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung wenigstens mit einer Schaltwelle, mit einer ersten Führungsbahn und mit einem in die erste Führungsbahn eingreifenden ersten Führungselement, wobei die Schaltwelle zur Übertragung von Wähl- und Schaltvorgängen mittels des Eingriffs des ersten Führungselements in zumindest eine erste Führungsbahn vorbestimmt entlang ihrer Längsachse verschiebbar und um ihre Längsachse drehbar geführt ist, und wobei dem ersten Führungselement wenigstens ein zur ersten Führungsbahn separates Formschlusseingriffselement zugeordnet ist, in welches das erste Führungselement zumindest zeitweise zusätzlich eingreift.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Schaltgetriebe sind häufig mit Kulissen versehen, die entsprechend den Schaltgassen und entsprechend deren Verbindung untereinander ausgebildete Führungsbahnen aufweist. Ein in die Führungsbahnen eingreifender Führungsbolzen sorgt dafür, dass die Schaltwelle nur in zulässigen und durch den Verlauf der Führungsbahnen in definierten Bewegungen entlang ihrer Längsachse längsverschiebbar und um ihre Längsachse schwenkbar ist. Durch eine derartige Anordnungen werden bekanntermaßen bestimmte Fehlschaltungen vermieden. Andere Fehlschaltungen können allein mit der Führung des Führungselementes in einer Kulisse nicht vermieden werden.
  • Oft sind die höchste Gangstufe und der Rückwärtsgang in einer gemeinsamen Gasse schaltbar. Demnach könnte zum Beispiel bei schneller Fahrt im höchsten Gang direkt in den Rückwärtsgang geschaltet werden. Derartige Fehlschaltungen werden durch so genannte Sperrvorrichtungen verhindert. Diese Sperrvorrichtungen sind häufig durch das Zusammenwirken von Sperrbolzen und Formschlusseingriffselementen gebildet, die zum Sperren formschlüssig ineinander greifen und die zum Lösen der Sperre voneinander gelöst werden.
  • In DE 100 19 776 A1 ist eine derartige Schaltvorrichtung beschrieben, in der eine Führungseinheit mit Kulisse und eine nicht mechanisch betätigte Sperrvorrichtung zusammenwirken. Die Schaltvorrichtung umfasst eine Schaltwelle, mit der Wähl- und Schaltbewegungen im Schaltgetriebe übertragen werden. Dazu ist die Schaltwelle in zwei entgegengesetzte Längsrichtungen verschiebbar und schwenkbar in einem Gehäuse oder in einem Gehäuseabschnitt des Getriebes gelagert. Die Schaltwelle ist entlang ihrer Längsachse verschiebbar und um diese schwenkbar. Wähl- und Schaltbewegungen sind mittels einer Führungsvorrichtung vorbestimmt. Die Führungsvorrichtung ist zumindest durch eine in mehrere Abschnitten verzweigte Führungsbahn einer Kulissenführung und durch ein in die Führungsbahn eingreifendes Führungselement gebildet. Das Führungselement ist ein Führungsbolzen oder Stift.
  • Die Sperrvorrichtung ist durch das gleiche Führungselement und mehrere dem Führungselement zugeordnete Formschlusseingriffselemente in Form von Löchern gebildet. In den Betriebszuständen Wählen oder Schalten fährt das Führungselement die Führungsbahn abschnittsweise ab. Im geschalteten Betriebszustands greift das Führungselement sowohl in die Führungsbahn als auch zusätzlich in die Löcher ein. Dazu ist das in die Führungsbahn eingreifende Führungselement in Richtung Löcher eintauchbeweglich. Wenn geschaltet ist, taucht dieses Führungselement entweder fremd gesteuert betätigt oder durch die Wirkung von Federkräften in ein Loch und verrastet dort. Der Gang kann erst herausgenommen werden, wenn das Führungselement fremd gesteuert betätigt aus dem Loch herausbewegt wird. Unbeabsichtigter Wechsel von Gängen ist verhindert. Unter ”fremd gesteuert betätigt” ist die Betätigung des Führungselementes durch eine zusätzliche Mechanik oder durch pneumatische, elektrische oder hydraulische Antriebe zu verstehen. Klassische Beispiele für elektrische Antriebe sind Elektromagneten, wie diese in DE 100 19 776 A1 beschrieben sind.
  • Eine derartige Schaltvorrichtung ist insbesondere aufgrund der gesteuerte Betätigung des Führungselements relativ aufwändig gestaltet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Schaltvorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut und herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe ist mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Formschlusseingriffselement ist eine zweite Führungsbahn. Das Führungselement, welches in die erste Führungsbahn eingreift, greift zugleich und permanent in die zweite Führungsbahn ein. Der Aufwand der durch zusätzliche Teile für die fremd gesteuerte Betätigung, durch deren Herstellung und deren Montage entsteht, entfällt. Außerdem kann das Führungselement, das vorzugsweise ein Stift oder ein Bolzen ist, gleichzeitig als Montage- und Transportsicherung für eine vorgefertigte Einheit aus einem Gehäuse, der Schaltwelle und weiterer Getriebeelemente eingesetzt werden.
  • Die erste Führungsbahn ist vorzugsweise eine verzweigte Kulissenführung mit mehreren Bahnen oder auch nur eine Führungsbahn. Das Führungselement ist entweder bewegungsfest mit der Schaltwelle verbunden und greift in eine se parat zur Schaltwelle angeordnete erste Führungsbahn ein oder ist relativ zum Gehäuse des Getriebes oder zu einem Gehäuseabschnitt des Getriebes unbeweglich angebracht.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die erste Führungsbahn mit der Schaltwelle entlang der Längsachse verschiebbar und um die Längsachse schwenkbar ist. Dabei kann die erste Führungsbahn bei bestimmten Bewegungen der Schaltwelle relativ zur Schaltwelle in der Schaltvorrichtung aufgenommen sein und erst in bestimmten Betriebszuständen durch die Schaltwelle mitgenommen werden. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht alternativ dazu vor, dass die erste Führungsbahn relativ zur Schaltwelle unbeweglich ist.
  • Die zweite Führungsbahn ist entweder eine einzelne Führungsbahn oder auch eine verzweigte Kulissenführung. Die zweite Führungsbahn ist zum Beispiel relativ zur Schaltwelle schwenkbar auf der Schaltwelle angeordnet aber in Längsrichtung permanent oder lösbar fest mit dieser gekoppelt. Alternativ dazu ist die zweite Führungsbahn relativ zur Schaltwelle längsverschiebbar aber permanent oder lösbar fest schwenkbar mit der Schaltwelle gekoppelt.
  • Mit einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zweite Führungsbahn relativ zur Schaltwelle beweglich entlang der Längsachse verschiebbar und um die Längsachse schwenkbar ist. Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die zweite Führungsbahn Bestandteil einer so genannten Schlagsperre ist. Eine Schlagsperre verhindert das direkte Durchschalten aus einem Gang der höchsten Gangwahlstufe in den Rückwärtsgang.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Schaltvorrichtung wenigstens eine zu der ersten Führungsbahn und zu der zweiten Führungsbahn separate dritte Führungsbahn aufweist. In die dritte Führungsbahn greift ein zu dem ersten Führungselement separates zweites Führungselement ein. Diese dritte Führungsbahn ist entweder einem separaten Funktionselement zugeordnet oder ist synchron zur zweiten Führungsbahn ausgebildet. Dabei sind die zweite Führungsbahn und die dritte Führungsbahn bevorzugt an einem gemeinsamen Getriebeelement ausgebildet.
  • Auch das zweite Führungselement ist wie das erste Führungselement bevorzugt ein Führungsbolzen bzw. ein Führungsstift. Das zweite Führungselement ist wie das erste Führungselement bevorzugt zum Gehäuse bzw. zu einem Abschnitt des Gehäuses fest oder ist ein aus diesem Gehäuse hervorstehender Vorsprung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, längs entlang der Mittelachse/Längsachse 9 der Schaltwelle 10 geschnitten, in der die Stellung der Elemente, welche in 1a der mit dem Punkt (N) markierten Schaltstellung „Neutral” entspricht.
  • 1a das Schaltschema zur Kulissenführung,
  • 1b die aus Federelement, Anschlagelement und Sperre gebildete Baugruppe der Vorrichtung nach 1 mit Blick auf die Führungseinheit in einer in 1 bzw. 1a abgebildeten Stellung zueinander,
  • 2 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach 1, in der die Stellung der Elemente, welche in 2a der mit dem Punkt R markierten Schaltstellung entspricht,
  • 2a das Schaltschema zur Kulissenführung,
  • 2b die aus Federelement, Anschlagelement und Sperre gebildete Baugruppe der Vorrichtung nach 2 mit Blick auf die Führungseinheit in einer in 2 bzw. 2a abgebildeten Stellung zueinander
  • 3 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach 1 in der Stellung der Elemente, welche in 3a der mit dem Punkt H markierten höchsten Gangwahlstufe, beispielsweise dem fünften Gang, entspricht,
  • 3a das Schaltschema zur Kulissenführung,
  • 3b die aus Federelement, Anschlagelement und Sperre gebildete Baugruppe der Vorrichtung nach 3 mit Blick auf die Führungseinheit in einer in 3 bzw. 3a abgebildeten Stellung zueinander,
  • 4 der Teil einer Gesamtansicht der Vorrichtung nach 1 in die mit dem Richtungspfeil X markierte Richtung,
  • 5 eine Gesamtansicht eines Ausführungsbeispieles einer Sperre, die in der Vorrichtung nach 1 verbaut ist,
  • 6 die Ansicht der Sperre nach 5 von vorne,
  • 7 bis 9 verschiedene Ansichten eines mit der Sperre nach 5 korrespondierenden Anschlagelements,
  • 10 eine Darstellung des Einzelteiles eines Funktionselements der Vorrichtung nach 1 und
  • 10a das Schaltschema zur Kulissenführung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • Die 1, 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung 11. Die Schaltvorrichtung 11 ist in einem Abschnitt eines Gehäuses 12 aufgenommen. Die Schaltvorrichtung 11 weist eine Schaltwelle 10 auf, die in Richtung des Doppelpfeils 13 entlang ihrer Längsachse 9 relativ zu dem Gehäuse 12 verschiebbar ist. Außerdem ist die Schaltwelle 10 um die Längsachse 9 zum Gehäuse 12 schwenkbar in dem Gehäuse 12 gelagert.
  • Auf der Schaltwelle 10 sitzt fest eine Sperre 14. Die Sperre 14 ist ein Kaltumformteil aus Blech und weist einen radial ausgerichteten Scheibenabschnitt 15, einen Kragen 16 und einen röhrenartig ausgebildeten Schaft 17 auf. Die Sperre 14 ist mit dem Schaft 17 auf die Welle aufgepresst. Wie auch aus 5 und 6 hervorgeht, weist die Sperre 14 zwei längs durch den Scheibenabschnitt 15 hindurchgehenden Eintauchöffnungen 18 auf. In Umfangsrichtung neben den Eintauchöffnungen sind Längsanschläge 6 an dem Scheibenabschnitt 15 ausgebildet. Die Eintauchöffnungen 18 sind in diesem Falle radial offene Aussparungen, können aber alternativ auch als längs ausgerichtete Durchgangslöcher bzw. längs ausgerichtete Sacklöcher mit geschlossenen umlaufenden Rand ausgebildet sein.
  • Auf dem in Längsrichtung ausgerichteten Kragen 16 sitzt bewegungsfest ein hülsenartig ausgebildetes Funktionselement 19, an dem beispielsweise ein Schaltfinger 20 oder eine Rastkontur 21 befestigt ist. Auf die Rastkontur 21 wirkt federvorgespannt ein Arretierelement 22. Durch das Zusammenwirken von Rastkontur 21 und Arretierelement 22 wird die Schaltwelle 10 in bestimmten und mit dem in 1a abgebildeten Schaltschema symbolisierten Stellungen arretiert.
  • Das hülsenförmig ausgebildete Anschlagelement 24 sitzt konzentrisch zur Längsachse 9 auf einem Bund 23 des Gehäuseabschnitts 12 und ist mit einer Führungseinheit 25 relativ zu dem Gehäuseabschnitt 12 längsbeweglich ge führt.
  • Die Führungseinheit 25 ist aus durch formschlüssigen Eingriff miteinander kooperierenden Elementen (Formschlusseingriffselementen) gebildet, die sind zwei Führungselemente 48 und 49 in Form von zwei Führungsvorsprüngen 26 und 27, Aufnahmen 28 und 29 für die Führungsvorsprünge 26 und 27 und zwei Führungsbahnen 30 und 31. Die Führungsbahn 31 ist die zweite Führungsbahn, die Führungsbahn 30 ist die dritte Führungsbahn, der Führungsvorsprung 27 ist das erste Führungselement 47 und das zweite Führungselement ist der Führungsvorsprung 26 gemäß Gegenstand der Patentansprüche.
  • Die Führungsvorsprünge 26 und 27 sind separate Stifte, die in die als Bohrungen ausgebildeten Aufnahmen 28 bzw. 29 eingeschlagen sind. Alternativ zu der dargestellten Variante ist es auch denkbar, dass die Führungsvorsprünge beispielsweise einteilig mit dem Anschlagelement ausgebildet sind und in entsprechende zum Gehäuseabschnitt feste oder in dieses direkt eingebrachte Führungsbahnen eingreifen.
  • Das Anschlagelement 24 ist mittels eines Federelements 40 in Längsrichtung vorgespannt. Das Federelement 40 ist eine Schraubenfeder, ist auf dem Bund 23 zentriert und ist in die in 1 mit dem Richtungspfeil 41 markierte Längsrichtung an einem Längsanschlag 42 abgestützt. In die andere Richtung ist das Federelement 40 gegen das Anschlagelement 24 vorgespannt.
  • Die 7 bis 9 zeigen das Anschlagelement 24 als Einzelteil in verschiedenen Ansichten. Das Anschlagelement 24 ist aus einem Grundkörper 34 gebildet. Aus dem Grundkörper 34 stehen in eine Längsrichtung zwei Abstandshalter 35 hervor. Die Abstandshalter 35 sind einteilig mit dem Grundkörper 34 ausgebildet. Aus dem Grundkörper 34 sind die Führungsbahnen 30 und 31 ausgestanzt. Die Längsrichtung gerichteten Stirnseiten der Abstandshalter 35 sind erste Anschläge 44. Die umfangsseitig zwischen den Abstandshaltern 35 ausgebildeten Stirnseiten des Grundkörpers 34 sind zweite Anschläge 45.
  • Die Führungsbahnen 30 und 31 sind von der Geometrie her identisch, jedoch sind die Führungsbahnen 30 und 31 einander verkehrt spiegelbildlich gegenüberliegend an dem Anschlagelement 24 ausgebildet. Jede Führungsbahn 30, 31 weist einen ersten Führungsabschnitt 32 und einen zweiten Führungsabschnitt 33 auf, wie aus den Darstellungen der 7 und 8 sowie auch aus den Darstellungen der 1b bis 3b hervorgeht. In den Darstellungen der 1b bis 3b ist jedoch nur die dritte Führungsbahn 30 erkennbar, da die andere aufgrund der Darstellung verdeckt ist. In der Darstellung nach 8 liegen die geraden Abschnitte der Führungsbahnen 30 und 31 übereinander. Der zweite Führungsabschnitt 33 der dritten Führungsbahn 30 ist in dieser Darstellung verdeckt und deshalb nur gestrichelt dargestellt.
  • 10 zeigt eine Einzelteildarstellung des Funktionselements 19 in einer Gesamtansicht. Das Funktionselement 19 ist eine Hülse. In der dargestellten Ansicht ist eine Befestigungsöffnung 36 und mehrere Durchgangsöffnungen 37 bzw. Aussparungen 38 gezeigt, die jedoch im Zusammenhang mit der Erfindung nicht relevant sind. Die Befestigungsöffnung 36 ist für die Aufnahme des Schaltfingers 20 vorgesehen. Eine weitere strukturierte Durchgangsöffnung ist die erste Führungsbahn 47 in Form einer Kulissenführung 8, durch deren Geometrie der Verlauf der Bahnen 1 bis 5 gemäß Schaltschema beispielsweise nach 1a bzw. 10a festgelegt ist.
  • Aus den 1 bis 4 ist ersichtlich, dass erste Führungsbahn 47 der Kulissenführung 8 und die zweite Führungsbahn 31 so radial übereinanderliegen, dass diese zugleich von dem ersten Führungselement 48 durchgriffen sind.
  • 4 zeigt eine Teilansicht der Schaltvorrichtung 11, in der der Eingriff des ersten Führungselements in die erste Führungsbahn 47 und in die zweite Führungsbahn 31 perspektivisch dargestellt sind. Das hülsenförmige Funktionselement 19 umgreift das ebenfalls hülsenförmig ausgebildete Anschlagelement 24. Der Führungsvorsprung 27 sitzt in der Aufnahme 29 in dem Gehäuseabschnitt 12, der in diesem Fall der Deckel eines nicht weiter dargestellten Schaltdomes ist. Die Aufnahme 29 ist ein Durchgangsloch, in das der als Stift ausgebildete Führungsvorsprung 27 nach der Montage der Schaltvorrichtung 11 von außen eingeschlagen wird. Das erste Führungselement 48 sichert damit gleichzeitig die Schaltwelle 10 mit Sperrelement 14 und mit Funktionselement 19 sowie das Anschlagelement 24 gegen Herausfallen.
  • Die erste Führungsbahn 47 und die zweite Führungsbahn 31 kooperieren in Abhängigkeit von den Stellungen der Schaltwelle 10 in der Schaltvorrichtung 11 miteinander.
    • 1 bis 3 – Das Funktionselement 19 sitzt fest auf der Sperre 14, so dass dieses bei Längsbewegungen der Schaltwelle 10 längs mitgenommen und bei Schwenkbewegungen mitgeschwenkt wird. Längsbewegungen und Schwenkbewegungen der Schaltwelle 10 sind durch das Eingreifen des ersten Führungselements 48 in die erste Führungsbahn 47 begrenzt, da sich das erste Führungselement 48 ortsfest zum Gehäuseabschnitt 12 abstützt.
    • 1, 1a und 1b – Das Anschlagelement 24 ist mittels des Federelements 40 immer in die zum Richtungspfeil 41 entgegengesetzte Richtung vorgespannt. In der ersten Betätigungsstellung, die in 1 dargestellt ist, ist das Anschlagelement 24 ohne Kontakt zum Sperrelement 15. Längs zwischen Anschlagelement 24 und der Sperre 14 bzw. längs zwischen den ersten Anschlägen 44 und der Sperre 14 ist ein Luftspalt 7 ausgebildet. Das Anschlagelement 24 schlägt mit der jeweiligen Innenkontur 46 der zweiten und dritten Führungsbahnen 30 und 31 an dem Führungsvorsprung 26 bzw. 27 an, die in diesem Fall zum Gehäuseabschnitt 12 feste zweite Länganschläge (43) bilden. Gleichzeitig steht der Führungsvorsprung 27 in der ersten Führungsbahn 47 in der Neutralstellung (N).
    • 2, 2a und 2b – In der dargestellten zweiten Betätigungsstellung wurde die Schaltwelle 10 mit Sperre 14 in die mit dem Richtungspfeil 41 gekennzeichnete Richtung gegen den Widerstand des Federelements 40 soweit längs verschoben, dass der Scheibenabschnitt 15 der Sperre 14 mit dem ersten Längsanschlag 6 an den ersten Anschlägen 44 zunächst anschlug und dann das Anschlagelement 24 in diese Richtung mitgenommen wurde. Dadurch lösten sich zweites Führungselement 49 und erstes Führungselement 48 sowie die Innenkonturen 46 der dritten und zweiten Führungsbahn 30 bzw. 31 voneinander. Das Funktionselement 19 wurde an dem Führungsvorsprung 27 auf dem Weg von der Neutralstellung (N) nach 1 bis in die Stellung (N5) nach 2, in der Bahn 5 längs und nicht um die Längsachse 9 schwenkbar geführt. Das Anschlagelement 24 ist mittels der Führungsvorsprünge 26 und 27 in die ersten und linearen Führungsabschnitte 32 und 33 hinein längsbeweglich aber nicht verschwenkbar geführt.
    • 2, 2a und 2b – Erst wenn das erste Führungselement 48 in Position (N5) steht, ist es möglich, die Schaltwelle 10 mit Sperre 14 und Funktionselement 19 innerhalb der Bahn 5 zu schwenken. Die Schaltwelle 10 kann aus der Stellung (N5) in Richtung R oder in Richtung (5) geschwenkt werden. Das Anschlagelement 24 ist aufgrund der in die ersten Führungsabschnitte 32 und 33 eingreifenden Führungselemente 48 und 49 nicht schwenkbar. Demnach wird beim Schwenken der Schaltwelle 10 die Sperre 14 gegenüber dem Anschlagelement 24 geschwenkt. Beim Schalten des Rückwärtsgangs, also beim Schwenken in Richtung R gleiten die Abstandshalter 35 bzw. die ersten Anschläge 44 vorgespannt an dem ersten Längsanschlag 6 des Scheibenabschnitts 15 in Umfangsrichtung entlang. Wenn der Rückwärtsgang eingelegt ist, steht das erste Führungselement 48 in der ersten Führungsbahn 47 in der Stellung R und die ersten Anschläge 44 liegen nach wie vor an dem Scheibenabschnitt 15 an.
    • 3, 3a und 3b – Dritte Betätigungsstellung – Beim Schalten in den fünften Gang und damit beim Schwenken in Richtung (5) ist das Anschlagelement 24 aufgrund der in die ersten Führungsabschnitte 32 und 33 eingreifenden Führungsvorsprünge 26 und 27 nicht schwenkbar. Beim Schwenken in Richtung (5) gleiten die Abstandshalter 35 bzw. die ersten Anschläge 44 zunächst vorgespannt an dem Scheibenabschnitt 15 in Umfangsrichtung bis die Anschläge 44 bzw. die Abstandshalter 35 auf die Eintauchöffnungen 18 und aufgrund der Vorspannung des Federelements 40 in die Eintauchöffnungen 18 einschnappen. Die ersten Anschläge 44 sind danach berührungsfrei zur Sperre, jedoch ist das Anschlagelement 24 über die Abstandshalter 35 in Umfangsrichtung abgestützt. Das Anschlagelement 24 schlägt mit den zweiten Anschlägen 45 an den ersten Längsanschlägen 6 der Sperre 14 an. Das Führungselement 48 steht in der Bahn 2 in der Position (H). Die Lage der dritten und zweiten Führungsbahn 30 und 31 gegenüber den Führungsvorsprüngen 26 und 27 hat sich aufgrund der mit dem Einschnappen verbundenen Längsbewegung des Anschlagelementes 24 so geändert, dass die Führungsvorsprünge 26 und 27 zunächst am Anfang des zweiten Führungsabschnitts 33 der jeweiligen Führungsbahn 30 bzw. 31 stehen (Position des gestrichelt dargestellten Führungsvorsprungs 26 nach 3b).
    • 3b und 1 – Lösen der dritten Betätigungsstellung – zu Beginn des zweiten Führungsabschnitts 33 trifft der jeweilige Führungsvorsprung 26 bzw. 27 auf eine Kurvenbahn 39. Zwangskräfte in Umfangsrichtung, die beim Schwenken von der Schaltwelle 10 über die Sperre 14 auf den Abstandshalter 35 übertragen werden, teilen sich am Kontakt des Führungsvorsprungs 26 bzw. 27 mit der Kurvenbahn 39 in radialer und axiale Kraftkomponenten, die zum einen die Längsverschiebung des Anschlagelements 24 und damit zunächst das Herausheben der Abstandshalter 35 aus den Eintauchöffnungen 18 und dann ein Verdrehen der ersten Anschläge 44 gegenüber den Eintauchöffnungen 18 bewirken.
  • 1
    Bahn einer Kulissenführung
    2
    Bahn einer Kulissenführung
    3
    Bahn einer Kulissenführung
    4
    Bahn einer Kulissenführung
    5
    Bahn einer Kulissenführung
    6
    erster Längsanschlag
    7
    Luftspalt
    8
    Kulissenführung
    9
    Längsachse
    10
    Schaltwelle
    11
    Schaltvorrichtung
    12
    Abschnitt eines Gehäuses
    13
    Doppelpfeil
    14
    Sperre
    15
    Scheibenabschnitt
    16
    Kragen
    17
    Schaft
    18
    Eintauchöffnung
    19
    Funktionselement
    20
    Schaltfinger
    21
    Rastkontur
    22
    Arretierelement
    23
    Bund
    24
    Anschlagelement
    25
    Führungseinheit
    26
    Führungsvorsprung
    27
    Führungsvorsprung
    28
    Aufnahme
    29
    Aufnahme
    30
    dritte Führungsbahn
    31
    zweite Führungsbahn
    32
    Führungsabschnitt
    33
    Führungsabschnitt
    34
    Grundkörper
    35
    Abstandshalter
    36
    Befestigungsöffnung
    37
    Durchgangsöffnung
    38
    Aussparung
    39
    Kurvenbahn
    40
    Federelement
    41
    Richtungspfeil
    42
    Längsanschlag
    43
    zweiter Längsanschlag
    44
    erster Anschlag
    45
    zweiter Anschlag
    46
    Innenkontur
    47
    erste Führungsbahn
    48
    erstes Führungselement
    49
    zweites Führungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10019776 A1 [0004, 0005]

Claims (10)

  1. Schaltvorrichtung (11) wenigstens mit einer Schaltwelle (10), mit einer ersten Führungsbahn (47) und mit einem in die erste Führungsbahn (47) eingreifenden ersten Führungselement (48), wobei die Schaltwelle (10) zur Übertragung von Wähl- und Schaltvorgängen mittels des Eingriffs des ersten Führungselements (48) in zumindest eine erste Führungsbahn (47) vorbestimmt entlang ihrer Längsachse (9) verschiebbar und um ihre Längsachse (9) drehbar geführt ist, und wobei dem ersten Führungselement (48) wenigstens ein zur ersten Führungsbahn (47) separates Formschlusseingriffselement zugeordnet ist, in welches das erste Führungselement (48) zumindest zeitweise zusätzlich eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlusseingriffselement eine zweite Führungsbahn (31) ist, in die das erste Führungselement (48) permanent eingreift.
  2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsbahn (47) mit der Schaltwelle (10) entlang der Längsachse (9) verschiebbar und um die Längsachse (9) schwenkbar ist.
  3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsbahn (47) relativ zur Schaltwelle (10) unbeweglich ist.
  4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führungsbahn (31) relativ zur Schaltwelle (10) beweglich entlang der Längsachse (9) verschiebbar und um die Längsachse (9) schwenkbar ist.
  5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungselement (48) ortsfest zu einem Gehäuseabschnitt (12) aufgenommen ist, wobei die Schaltwelle (10) in dem Gehäuseabschnitt (12) entlang der Längsachse (9) verschiebbar und um die Längsachse (9) drehbar angeordnet ist.
  6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führungsbahn (31) auf der Schaltwelle (10) und relativ zur Schaltwelle (31) entlang der Längsachse (9) verschiebbar und um die Längsachse (9) drehbar angeordnet ist.
  7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (11) wenigstens eine zu der ersten Führungsbahn (47) und zu der zweiten Führungsbahn (31) separate dritte Führungsbahn (30) aufweist, in die ein zu dem ersten Führungselement (48) separates zweites Führungselement (49) eingreift.
  8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Führungselement (49) ortsfest zu einem Gehäuseabschnitt (12) aufgenommen ist, wobei die Schaltwelle (10) in dem Gehäuseabschnitt (12) entlang der Längsachse (9) verschiebbar und um die Längsachse (9) drehbar angeordnet ist.
  9. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die erste Führungsbahn (47) an einem Bauteil ausgebildet ist, das zu einem Bauteil mit der zweiten Führungsbahn (31) koaxial angeordnet ist.
  10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (48, 49) ein Führungsbolzen ist.
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