DE10141468A1 - Verfahren zum Herstellen eines Schaltmoduls - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Schaltmoduls

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Hubert Rautenstrauch
Wilfried Loeffler
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Koki Technik Transmission Systems GmbH
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Kochendorfer and Kiep Metallverarbeitung GmbH
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Herstellen eines Schaltmoduls mit einer Schaltwelle (1), an welcher eine Schaltzunge (3), ein Schaltfinger (6) und eine Rastkulisse (8) angeordnet werden, sollen Schaltzunge (3), Schaltfinger (6) und Rastkulisse (8) als getrennte Bauteile hergestellt und mit der Schaltwelle (1) verbunden werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Schaltmoduls mit einer Schaltwelle, an welcher eine Schaltzunge, ein Schaltfinger und eine Rastkulisse angeordnet werden.
  • Schaltmodule dienen zur Bewegung von Schaltschienen, über welche die Schaltgabeln die verschiedenen Gänge in einem Getriebe eines Automobils einlegen. Die Bewegungen eines Schalthebels im Passagierraum eines Automobils werden über das Schaltmodul in die Bewegungen der Schaltgabel übersetzt.
  • Bislang werden Schalthebel, Schaltfinger und Rastkulissen als Gussteile ausgeführt und zwar mit einer sehr aufwendigen, mechanischen Nachbearbeitung. Dadurch sind diese Teile sehr schwierig herstellbar und sehr teuer. Der bisher bekannte Schaltfinger vereinigt die Funktionen Begrenzer, Rastkulisse und Schaltfinger in einem Bauteil. Die Schaltzunge als Teil des Schalthebels wird mit einer Kragenhülse als integrales Bauteil hergestellt. Beide Bauteile werden mittels Stiften auf der Schaltwelle befestigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Schaltmoduls zu entwickeln, welches flexibler und kostengünstiger ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass Schaltzunge, Schaltfinger und Rastkulisse als getrennte Bauteile hergestellt und mit der Schaltwelle verbunden werden.
  • Im Bereich Schalthebel werden Schaltzunge und Kragenhülse als zwei getrennte Bauteile hergestellt. Für die Schaltzunge bietet sich ein Stanzteil aus Blech an, welches noch in gewünschtem Umfang abgekantet werden kann. Die Kragenhülse kann bspw. als Kalt-Fliesspressteil hergestellt werden.
  • In einem ersten Arbeitsverfahren wird die Kragenhülse in ein Loch in der Schaltzunge gesteckt und dort mit der Schaltzunge verbunden. Dieses Verbinden kann durch Schweissen, Pressen, Kleben, Umspritzen od. dgl. erfolgen. Bevorzugt wird ein Schweissen.
  • Danach wird die Kragenhülse auf die Schaltwelle aufgeschoben und an der Schaltwelle festgelegt. Dies kann bspw. durch eine Presspassung der Kragenhülse auf der Welle erfolgen. Bevorzugt kommt jedoch eine Verzahnung oder eine Rändelung zum Einsatz. Bspw. kann die Kragenhülse in ihrem Inneren eine Längsverzahnung aufweisen, welche mit einer Axialverzahnung auf der Schaltwelle zusammenwirkt. Festgelegt wird dann die Kragenhülse mittels einer auf die Schaltwelle aufgeschraubten Mutter oder mittels einer Vernietung.
  • Schaltfinger und Rastkulisse werden ebenfalls als getrennte Bauteile hergestellt. Der Schalfinger wird als Abschnitt bspw. von einem Stab abgeschnitten und kann auf die Schaltwelle aufgeschweisst werden.
  • Möglich ist auch, das der Schaltfinger mit einer eigenen Muffe verbunden wird, die dann wiederum auf die Schaltwelle aufgeschoben und mit der Schaltwelle verschweisst wird.
  • Die Rastkulisse dagegen kann wiederum aus einem Blech ausgestanzt und je nach Wunsch abgekantet werden. Durch die Abkantungen werden vor allem Gabelzungen erzeugt, in denen sich Austanzungen befinden, durch die wiederum die Schaltwelle gesteckt werden kann. Das Verbinden mit der Schaltwelle erfolgt dann wieder bevorzugt durch Schweissen.
  • In vielen Fällen ist der Schaltwelle auch noch ein Begrenzer für deren Bewegung zugeordnet, damit keine Überlastung auftritt, die möglicherweise über den Schalthebel auf die Schaltwelle übertragen werden kann. Auch dieser Begrenzer soll gemäss der vorliegenden Erfindung als separates Bauteil hergestellt werden. Dabei kann er bspw. aus einem Blechteil gezogen werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Begrenzer direkt auf die Schaltwelle aufgeschweisst wird. In einem anderen Fall kann es sein, das der Begrenzer mit der Rastkulisse verbunden wird.
  • Bevorzugt werden im übrigen die Elemente Schaltfinger, Begrenzer und Rastkulisse mittels eines einzigen Prozessvorganges auf der Schaltwelle verschweisst. Hierzu ist die Laserschweisstechnik vorgesehen.
  • Das gesamte Konzept des vorliegenden Schaltmoduls ist so abgestimmt, dass dieses Modul exakt in den gleichen Bauraum hinein passt, wie das frühere Schaltmodul. Es sind also keine Modifizierungen am Getriebe notwendig.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemässes Schaltmodul;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Teils eines Schaltmoduls.
  • Ein Schaltmodul weist gemäss Fig. 1 eine Schaltwelle 1 auf. Endwärtig sitzt auf dieser Schaltwelle 1 eine Kragenhülse 2 auf, welche von einer Schaltzunge 3 umfangen ist. Hierzu durchsetzt die Kragenhülse 2 ein entsprechendes Loch 4 in der Schaltzunge 3. Auf der Schaltzunge 3 sitzt ein Schaltnocken 5 auf, der mit einem nicht näher gezeigten Schalthebel zusammenwirkt.
  • Ferner ist an die Schaltwelle 1 ein Schaltfinger 6 angesetzt. Neben dem Schaltfinger 6 befindet sich ein Begrenzer 7, der ebenfalls mit der Schaltwelle 1 verbunden ist. Des weiteren ist im Bereich von Schaltfinger 6 und Begrenzer 7 eine Rastkulisse 8 vorgesehen, welche zwei Gabelzungen 9.1 und 9.2 besitzt, die nicht näher gezeigte Ausstanzungen aufweisen, die von der Schaltwelle 1 durchdrungen werden.
  • Das erfindungsgemässe Schaltmodul wird auf folgende Art und Weise hergestellt.
  • Die Kragenhülse 2 ist ein Fliesspressteil, während die Schaltzunge 3 ein Stanzteil aus Blech ist. Dabei wird das Loch 4 während dem Stanzvorgang ebenfalls der Schaltzunge 3 eingeformt.
  • Die Kragenhülse 2 besitzt auf ihrer Innenfläche nicht näher gezeigt axial verlaufende Zahnungen.
  • Zum Zusammenbau wird die Kragenhülse 2 in das Loch 4 der Schaltzunge 3 eingeführt und beide miteinander durch Schweissen verbunden. Danach wird dieses Bauteil auf die Schaltwelle 1 aufgesetzt, wobei die Axialverzahnung der Kragenhülse 2 mit einer nicht näher gezeigten Axialverzahnung auf der Schaltwelle 1 zusammenwirkt. Gesichert wird dann das Bauteil durch eine Mutter 10 auf der Schaltwelle 1 gehalten.
  • Die Rastkulisse 8 ist bevorzugt ebenfalls aus einem Blech ausgestanzt. Danach werden die Gabelzungen 9.1 und 9.2 abgekantet. Nach dem Durchsetzten der Schaltwelle 1 durch die Gabelzunge 9.1 und 9.2 wird eine Verbindung zwischen beiden Bauteilen mittels Schweissen bewirkt.
  • Danach wird der Schaltfinger 6 an der Schaltwelle 1 angeschweisst, ebenfalls der Begrenzer 7.
  • In Fig. 2 ist die Möglichkeit aufgezeigt, dass der Schaltfinger 6 zuerst an einer Muffe 11 festgelegt wird, die dann wiederum mit der Schaltwelle 1 verbunden wird.
  • Ferner ist der Begrenzer 7.1 in diesem Fall als ein offenes Stanzteil hergestellt und an der Rastkulisse 8 befestigt. Positionszahlenliste 1 Schaltwelle
    2 Kragenhülse
    3 Schaltzunge
    4 Loch
    5 Schaltnocken
    6 Schalfinger
    7 Begrenzer
    8 Rastkulisse
    9 Gabelzunge
    10 Mutter
    11 Muffe

Claims (16)

1. Verfahren zum Herstellen eines Schaltmoduls mit einer Schaltwelle (1) an welcher eine Schaltzunge (3), ein Schaltfinger (6) und eine Rastkulisse (8) angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltzunge (3), Schaltfinger (6) und Rastkulisse (8) als getrennte Bauteile hergestellt und mit der Schaltwelle (1) verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltzunge (3) auf einer Hülse (2) festgelegt und diese drehfest auf die Schaltwelle (1) aufgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltzunge (3) als Stanzteil aus Blech hergestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) als Fliesspressteil hergestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) ein Loch (4) in der Schaltzunge (3) durchsetzt und mit der Schaltzunge (3) bevorzugt durch Schweissen verbunden ist.
6. Verfahren nach wenigsten einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) mit einer Axialverzahnung innen versehen wird, welche mit einer Axialverzahnung auf der Schaltwelle (1) zusammenwirkt.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) auf der Schaltwelle durch eine Mutter oder Vernietung (10) gesichert wird.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltfinger (6) direkt mit der Schaltwelle (1) verbunden, z. B. verschweisst wird.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltfinger (6) mit einer Muffe (11) verbunden und diese der Schaltwelle (1) drehfest aufgesetzt wird.
10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkulisse (8) aus einem Blech gestanzt, abgekantet, auf die Schaltwelle (1) aufgeschoben und dort festgelegt, z. B. verschweisst wird.
11. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Begrenzer (7, 7.1) ebenfalls separat hergestellt und mit der Schaltwelle oder der Rastkulisse verbunden wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzer (7) aus einem Blech gezogen und mit der Schaltwelle (1) bspw. durch Schweissen verbunden wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzer (7.1) als offenes Stanzteil hergestellt und an der Rastkulisse (8) festgelegt wird.
14. Schaltmodul mit einer Schaltwelle (1), an welcher eine Schaltzunge (3), ein Schaltfinger (6) und eine Rastkulisse (8) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltzunge (3) und/oder der Schaltfinger (6) und/oder die Rastkulisse (8) als separates Bauteile hergestellt und mit der Schaltwelle (1) verbunden ist/sind.
15. Schaltmodul nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltzunge (3) an einer Hülse (2) und diese auf der Schaltwelle (1) festgelegt ist.
16. Schaltmodul nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Begrenzer (7, 7.1) als separates Bauteil an der Schaltwelle (1) oder der Rastkulisse (8) festgelegt ist.
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